DE2722463C2 - - Google Patents

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DE2722463C2
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Roy Lane Danville Ill. Us Trimble
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Devro Teepak Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/02Shirring of sausage casings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Dorn für Raff- und Häufelungs­ maschinen zum Raffen dünnwandiger, schlauchförmiger Stränge, insbesondere Wursthäuten, mit zwei im Dornkörper vorgese­ henen, voneinander getrennten Fluidkanälen zur Zuführung verschiedener Fluide in das Innere der Stränge.
In der Regel sind Raffdorne mit einem zentrischen Längs­ kanal zum Einblasen von Druckluft in den noch nicht gerafften Strang ausgerüstet, um das Raffen des Stranges auf dem Dorn zu erleichtern (DE-AS 12 53 093).
Es sind ferner Dorne der einleitend genannten Art, jedoch nicht für Raff- und Häufelungsmaschinen, sondern als Füll­ dorne, bekanntgeworden (US-PS 33 99 423). Die in diesen Dornen vorgesehenen getrennten Kanäle dienen für die Zuführung unterschiedlicher Medien, von denen das eine auf die Innen­ seite des Stranges aufgebracht wird, nachdem dieser aus dem gerafften Zustand bereits in den ungerafften Zustand überführt wurde, während das andere Medium die Füllung des Stranges bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dorn für Raff- und Häufelungsmaschinen der vorgenannten Art so aus­ zubilden, daß durch eine unabhängige Zufuhr der verschiedenen Fluide, beispielsweise eines Aufblasmediums und eines Be­ feuchtungsmittels, der Raffvorgang verbessert und gleich­ zeitig sichergestellt wird, daß auch bei der abschnittsweisen Entnahme des schlauchförmigen Stranges von dem Raffdorn die Zuführung der beiden unterschiedlichen Fluide aufrecht­ erhalten werden kann.
Gelöst wird vorstehende Aufgabe dadurch, daß die beiden Fluidkanäle über den größeren Teil ihrer Länge im Dorn­ körper konzentrisch zueinander verlaufen, und daß in axialem Abstand in dem Dornkörper Ventileinrichtungen vorgesehen sind, welche jeweils mit druckbeaufschlagbaren Ventilen zur getrennten Zufuhr der Fluide zu den Fluidkanälen aus­ gerüstet sind.
Durch wechselweise Betätigung der Ventileinrichtungen kann der Fluidfluß in beiden Kanälen auch dann aufrechterhalten werden, wenn Abschnitte des gerafften schlauchförmigen Stranges abgetrennt und von dem Dorn abgezogen werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Dorn zwei Längsabschnit­ te aufweist, in denen die radiale Lage der beiden konzen­ trischen Fluidkanäle entgegengesetzt ist, und wenn er einen Mittelabschnitt aufweist, der die außen- und innenliegenden Abschnitte jeweils des gleichen Fluidkanals über exzentri­ sche Verbindungskanäle miteinander verbindet. Hierdurch ist es möglich, Ventileinrichtungen gleichen Aufbaues zu verwenden. Ferner ermöglicht diese Ausführung die Verwendung von im Wechsel arbeitenden Dornklemmen, welche den Dorn zentrieren und sichern sowie das Abnehmen des gerafften Strangabschnittes bzw. Schlauchabschnittes ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unter­ ansprüchen 3 bis 8 angegeben.
Die Zeichnung gibt in schematischer Darstellung ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Dorn gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 und 3 jeweils Querschnitte entlang der Schnittli­ nie 2-2 bzw. 3-3 des Dornes nach Fig. 1.
Der Dorn nach der Zeichnung weist einen Dornkörper 1, ge­ trennte Einrichtungen zur Zuführung von zwei Fluiden durch den Dornkörper sowie Einrichtungen auf, um eine ununter­ brochene Strömung beider Fluide während der Passage eines Abschnittes des gerafften Strangmaterials entlang der voll­ ständigen Länge des Dornkörpers 1 zu ermöglichen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der Dornkörper 1 im wesent­ lichen als hohlzylindrischer Körper ausgebildet, dessen äußere Abmessungen identisch mit denen eines üblichen Dornes sind. Der Dornkörper 1 umfaßt einen ersten und zweiten Rumpfabschnitt 1 a und 1 c, die einen axialen Abstand voneinan­ der aufweisen, sowie einen relativ kurzen mittleren oder Zwischenabschnitt 1 b.
Die zur Führung der Fluide dienenden Fördereinrichtungen umfassen Fluidkanäle 2 und 3, die in den Dornkörper 1 ein­ gearbeitet sind. In den beiden erstgenannten Rumpfabschnit­ ten 1 a und 1 c sind die Fluidkanäle 2 und 3 konzentrisch zueinander und zur Dornachse angeordnet. Der erste Fluidkanal 2 liegt im ersten Rumpfabschnitt 1 a außen, während der zweite Fluidkanal 3 im zweiten Rumpfabschnitt 1 c außen liegt. Im Zwischenabschnitt 1 b des Dornkörpers 1 verlaufen die Fluidkanäle 2 und 3 exzentrisch, um durch Überkreuzung die außen- und innenliegenden Abschnitte des jeweils gleichen Fluidkanals der Rumpfabschnitte 1 a und 1 c miteinander zu verbinden. Auslässe 21 und 22, die mit den beiden Fluidkanälen 2 und 3 jeweils in Verbindung stehen, sind an dem stromabwärts liegenden Ende des Dornkörpers 1 vorgesehen. Sie sind so ausgebildet, daß sie eine sprayartige Abgabe der Fluide auf die Innenfläche des Strangmaterials, das auf dem Dorn gerafft wird, ermöglichen.
Zur Aufrechterhaltung der Strömung dienen zwei Ventilein­ richtungen 4 und 5. Die erste Ventileinrichtung 4 ist im ersten Rumpfabschnitt 1 a und die zweite Ventileinrichtung 5 so angeordnet, daß sie den mittleren Zwischenabschnitt 1 b überbrückt. Jede Ventileinrichtung 4 und 5 umfaßt zwei selbstschließende Ventile 4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b. Diese sind im gegenseitigen Abstand so angeordnet, daß jeweils ein Ventil mit dem ersten Kanal 2 und das andere mit dem zweiten Kanal 3 in Verbindung steht. Die Ventileinrichtungen 4 und 5 sind so ausgebildet, daß eine alternierende Strömung ermöglicht wird, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Jedes der Ventile 4 a, 4 b, 5 a, 5 b umfaßt eine Ventilöffnung 6 im Dornkörper 1. Die radial verlaufenden Ventilöffnungen 6 werden durch zylindrische, hohlzylindrische elastomere Ventilelemente 7 nachgiebig abgedichtet, wobei die elastomeren Ventilelemente 7 konzentrisch zur Dornkörperachse angeordnet sind. Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, umfassen die elastomeren Ventilelemente 7 Wandabschnitte 7 a, welche von innen her die Ventilöffnungen 6 abdecken und zu den Ventilöffnungen 6 hin in der Dicke abnehmen. Die Wandab­ schnitte 7 a sind ausbiegbar in eine nicht abdichtende Stel­ lung, wenn ein äußerer Druck auf die Ventilbereiche einwirkt.
Radial innerhalb der elastomeren Ventilkörper 7 sind starre zylindrische Stützkörper 13 angeordnet, welche die Ausbie­ gung der elastisch ausbiegbaren Wandabschnitte 7 a begrenzen und eine Beschädigung oder eine Verschiebung der elastome­ ren Ventilkörper 7 verhindern. In den zylindrischen Stütz­ körpern 13 sind Durchtrittsöffnungen 13 a ausgebildet, die geringfügig axial gegenüber den Ventilöffnungen 6 versetzt sind, um eine Verbindung zwischen den Ventilöffnungen 6 und den Fluidkanälen 2 und 3 zu ermöglichen.
Der Dornkörper 1 wird abwechselnd von einer von zwei zu öffnenden und zu schließenden stromabwärts liegenden und stromaufwärts liegenden Dornklemmen 8 und 9 zentriert und unterstützt. Die Dornklemmen 8 und 9 weisen jeweils Strömungs­ kanäle 8 a und 8 b bzw. 9 a und 9 b auf, durch die die Fluide in den Dornkörper überführt werden. Nicht dargestellte Ventileinrichtungen in den Strömungskanälen 8 a, 8 b, 9 a, 9 b dienen dazu, eine Strömung durch eine Dornklemme 8 bzw. 9 nur dann zu ermöglichen, wenn die Dornklemme an der Dorn­ oberfläche anliegt, und die Strömung zu unterbrechen, wenn die Dornklemme öffnet.
Beim Gebrauch wird ein Strang auf dem stromabwärts liegenden Ende des Dornkörpers 1 in bekannter Weise gerafft. Zunächst wird die stromaufwärts liegende Dornklemme 8 um den Dornkörper 1 geschlossen, während die stromabwärts liegende Dornklemme 9 gemäß Fig. 1 offen ist. Nachdem eine entsprechende Länge des Stranges auf dem Dornkörper 1 gerafft ist, wird ein vorbestimmter Abschnitt von dem nachfolgenden Strang abge­ schnitten. Der abgeschnittene Strangabschnitt wird dann stromaufwärts entlang dem Dornkörper 1 geführt, und zwar an der stromabwärts liegenden Dornklemme 9 vorbei in eine Stellung zwischen den beiden Dornklemmen 8 und 9. Danach wird die stromaufwärts liegende Dornklemme 8 geöffnet, während die stromabwärts liegende Dornklemme 9 geschlossen wird. Wenn die stromaufwärts liegende Dornklemme 8 öff­ net, nehmen die Ventilelemente 7 der Ventile 4 a und 4 b ihre unverformte Stellung ein und dichten die Ventilöff­ nungen 6 der ersten Ventileinrichtung 4 ab. Beim Schließen der stromabwärts liegenden Dornklemme 9 führt der von außen auftretende Druck dazu, daß die Ventilelemente 7 der Ventile 5 a und 5 b unter der Wirkung des Druckes ausbiegen, so daß das Fluid durch die Ventilöffnungen 6 der zweiten Ventilein­ richtung 5 eintreten kann. Der abgetrennte Strangabschnitt kann nun entlang der restlichen Länge des Dornkörpers 1 geschoben und vom stromaufwärts liegenden Ende abgenommen werden. Es wird bemerkt, daß eine fortgesetzte Fluidströmung während dieses Vorganges aufrechterhalten wird, so daß auch der Raffvorgang nicht unterbrochen zu werden braucht.
Stifte 10 an den Dornklemmen 8 und 9 greifen in Ausneh­ mungen 11 im Dornkörper 1 ein. Dadurch ist der Dornkörper 1 stets verriegelt unabhängig davon, welche der Dornklemmen 8 und 9 geschlossen ist. Eine Verschiebung des Dornkörpers 1 wird somit wirksam verhindert.
Die Ausbildung der Fluidkanäle 2 und 3 und die Anordnung der Ventileinrichtungen 4 und 5 wird dadurch ermöglicht, daß eine Anzahl von Einbauelementen im Inneren des hohlen Dornkörpers 1 angeordnet ist, die gegenüber diesem durch übliche O-Ring-Dichtungen abgedichtet sind.

Claims (8)

1. Dorn für Raff- und Häufelungsmaschinen zum Raffen dünn­ wandiger, schlauchförmiger Stränge, insbesondere Wurst­ häuten, mit zwei im Dornkörper vorgesehenen, voneinan­ der getrennten Fluidkanälen zur Zuführung verschiedener Fluide in das Innere der Stränge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fluidka­ näle (2, 3) über den größeren Teil ihrer Länge im Dorn­ körper (1) konzentrisch zueinander verlaufen, und daß in axialem Abstand in dem Dornkörper Ventileinrichtungen (4, 5) vorgesehen sind, welche jeweils mit druckbeauf­ schlagbaren Ventilen (4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b) zur getrennten Zufuhr der Fluide zu den Fluidkanälen ausgerüstet sind.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieser zwei Längsabschnitte (1 a, 1 c) aufweist, in denen die radiale Lage der beiden konzen­ trischen Fluidkanäle (2, 3) entgegengesetzt ist, und daß er einen Mittelabschnitt (1 b) aufweist, der die außen- und innenliegenden Abschnitte jeweils des gleichen Fluidkanals über exzentrische Verbindungskanäle mit­ einander verbindet.
3. Dorn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Ven­ tileinrichtungen (4 bzw. 5) in dem in Raffrichtung vor­ deren Längsabschnitt (1 a) des Dornkörpers (1) mit konzen­ trischer Lage der beiden Fluidkanäle (2, 3) angeordnet ist und die andere Ventileinrichtung den mittleren Dorn­ abschnitt (1 b) in Längsrichtung übergreift.
4. Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventileinrich­ tung (4 bzw. 5) im Mantel des Dornkörpers (1) liegende Öffnungen (6) zugeordnet sind und diese von innen her abdichtende sowie bei Druck von außen öffnende, lippen­ förmig nachgebende Ventilelemente (7, 7 a) aufweist.
5. Dorn nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilelemente (7, 7 a) als konzentrisch im Dornkörper (1) gehaltene, hohlzylindri­ sche Elastomerkörper ausgebildet sind.
6. Dorn nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder hohlzylindrische Elastomer­ körper eine sich gegen die Strömungsrichtung vermindernde Wanddicke aufweist.
7. Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welchem im Wechsel arbeitende, den Dorn zentrierende Dornklemmen in Längs­ richtung des Dornes im gegenseitigen Abstand zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mantel des Dornkörpers (1) vorgesehenen Öff­ nungen (6) der Ventileinrichtungen (4 bzw. 5) in Höhe der Dornklemmen (8, 9) angeordnet sind und die Klemmele­ mente der Dornklemmen mit den Öffnungen fluchtende Strö­ mungskanäle (8 a, 8 b bzw. 9 a, 9 b) aufweisen.
8. Dorn nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes Ventil (4 a, 4 b bzw. 5 a, 5 b) einer jeden Ventileinrichtung (4, 5) in Abhängigkeit vom Anliegen eines äußeren Druckes selbsttätig öffnet und die beiden Ventileinrichtungen im gleichen Rhythmus wie die Dornklemmen (8, 9) wechselweise über jeweils die am Dorn angreifende Dornklemme beaufschlagbar sind.
DE19772722463 1976-10-04 1977-05-18 Dorn fuer raff- und haeufelungsmaschinen zum raffen duennwandiger, schlauchfoermiger straenge Granted DE2722463A1 (de)

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