DE1916125A1 - Fruchtpresse - Google Patents

Fruchtpresse

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DE1916125A1
DE1916125A1 DE19691916125 DE1916125A DE1916125A1 DE 1916125 A1 DE1916125 A1 DE 1916125A1 DE 19691916125 DE19691916125 DE 19691916125 DE 1916125 A DE1916125 A DE 1916125A DE 1916125 A1 DE1916125 A1 DE 1916125A1
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DE
Germany
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press
mouthpiece
housing
fruit
press housing
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Pending
Application number
DE19691916125
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English (en)
Inventor
Thieme Willem Lodewijk
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Stork Amsterdam NV
Original Assignee
Stork Amsterdam NV
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/06Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with permeable casings or strainers
    • B30B9/062Extrusion presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

f-atentanwälte 1 Q 1 R
npl.-fng. A. Grünecker I ^ I D
Dr Ing. H. Kinkeldey Dr.-lng. W. Stockmair München 22, MaximiliansU. 43 £ g, MSfZ 1989
PH 23$7-10/IIu
Stork Am«terdam N. V·
Boorstraat 1, Anaterdam, Niederlande
Fruchtpresse
Fruchtpresse die ein längliches Gehäuse mit einer Zufuhröffnung für die au sasuquet sehenden Früchte und ein mittels einen Verschlußdeckels wenigstens teilweise abschi!essbares Mundstück des Pressengehäuse«, sowie ein im Gehäuse angebrachter Presskolben aufweist, mit dessen Hilfe das Pressgut auf das Mundstück des Pressengehäuaes hin bewegbar ist} während weiter nach der Ausübung einer bestimmten Pressung auf den Presskuchen ein zusätzlicher Pressdruck ausübbar ist.
Eine derartige Presse ist aus der französischen Patentschrift 1.053.880 bekannt. In dieser Patentschrift wird eine Presse mit einer Schnecke als
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BAD
Presskolben beschriebeno Diese Schnecke kann in üblicher Waise rotierend angetriebene Jedoch auch in Längsrichtung verschiebbar sein· Nachdem durch die Drehung der Schnecke das sich zwischen der Abfuhr öffnung und der Schnecke befindliche Gut yorgepresst ist, kann bei geschlossener Abfuhröffnung die Schnecke in axialer Richtung auf die Abfuhröffnung hin verschoben werden« wodurch eine nachträglich· Pressung erfolgt.
Eine derartige Presse ist mit dem Mangel belastet, dass bei der nachträglichen Pressung all·· »wischen dee Kopf der Schnecke und der Abfuhröffnung vorhanden· Gut dem arhöhtan Pressdruck ausgesetzt wird. In bestIran ten Fällen 3.B. beim Ausquetschen von Ölpalmfzüchten soll zwar die Pressung in zwei Stufen erfolgen, «s ist jedoch erwünscht, dass in der zweiten Stufe, die unter erhöhtem Druck or folgt,, der Kuchen auf eine grosser· Oberfläche verteilt ist.
Gewöhnlich irird denn auch die Vor« und Nachpressung in verschiedenen Pressen durchgeführt·
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fruchtpreese au schaffens bei der die Vor- und Nachp**esßung gleichzeitig erfolgt und also als ein kontinuierlicher Vorgang vor sich geht» wodurch die Leistung verbessert wird, während auch dia oben er-
9^9843/027 1 ·■■-■·,.
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wähnten Anforderungen erfüllt werden. Die erfindungsgemässe Presse ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des wenigstens teilweise innerhalb der Abfuhröffnung liegenden Verschlußdeckels von dem dem Presskolben benachbarten Ende ausgehend in der Richtung auf das andere Ende hin zunimmt, wHhrend der Preßkolben und das Mundstück des Pressengehäuse· in axialer Richtung zueinander bewegbar sind und das Mundstück des Pr«ss«nge~ hMuses derart ausgebildet ist, dass von einer Stellung ausgehend, in welcher der Abstand des Mundstücks sum Verechlufldeckel maximal ist« eine meinender gerichtete axiale Verschiebung dieser Teile zur Folge hat, da·· da· dazwischen eingeschlossene Volumen abnimmt«
Venn eine vorgepresste Früchtemenge zwischen die Wand des Verschlußdeckels und die des Mundstück· de· Pressengehäuses eingebracht ist« wird bei einer an· schliessenden Bewegung des Verschlußdeckels und der Wand des Mundstücks des Pressengehäuses zueinander das dazwischen eingeschlossene Volumen verringert, wodurch ausschließlich die schon vorgepressten, jedoch nun auf exne grosser© Oberfläche verteilten Früchte mit einem erhöhten Druck nachgopreest werden· Hierdurch wird in einer Presse in einem ununterbrochenen Vorgang die Be~ arbeitung durchgeführt, für welche bisher zwei gesonderte Pressen nötig waren.
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Vorzugsweise sind der Vers chlußdeckel und/ oder die Wand dos Mundstücke des Pressengehäuse· mit Öffnungen ssum Abführen des ausgepressten Saftes versehen·
Eine bevorzugte Aueführungsform zeichnet eich dadurch aus, dass die Wand des Mundstücks des Pressengehäuse β vom den Pressengehäuse zugekehrten Bnde aussehend konisch erweitert ist, wobei der Winkel, «wischen der inneren Wand der Abfuhröffnung und der Mittelachse de» Pressengehäuses kleiner als der Winkel zwischen der äusseren Wand des konischen Teils des Verschlussdeckel β und dieser Mittelachse ist.
Es ist möglich« die Presse derart auszubilden* dass der Verschlußdeckel sich in axialer Richtung relativ zur ortsfesten Wand des Mundstücks des Pressengehäuse· bewegbar ist. Bs ist jedoch auch denkbar, dass der Verschlußdeckel selbst ortsfest ist und da· Mundstück des Pressengehäuse« relativ zum Pressengehäuse und bum Verschlußdeckel bewegbar ist. .
Öle Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles durch die Zeichnung und nachfolgende Beschreibung erläutert.
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Dabei zeigen:
Figur la einen Längeschnitt durch die Fruchtpresse, wobei eich die Mündung des Preeaegehauses in ihrer unteren Stellung befindet und
Figur Ib einen Lungeschnitt durch dieselbe Presse« wobei sich das Pressglied in seiner unteren Stellung! die Mündung des Pressegehäuses sich dagegen in der oberen Stellung befindet.
Die in den Figuren dargestellte AuefÜhrungsfor» weist ein längliches, aufrechtes und zylindrisches Pressengehäuse 1 auf, dessen Wand mit Abfuhröffnungen 2 für den Saft verschen ist und in welchem die Zufuhröffnung für das.Pressgut gebildet ist. Innerhalb dieses Gehäuses ist abdichtend ein Presskolben 4 geführt, der auch abdichtend auf einem ortsfesten Kolben 5 gelagert ist, in dsm wieder abdichtend die Kolbenstange geführt ist, die relativ zun Kolben 5 beweglich über das Joch mit dem Presskolben 4 verbunden ist.
Über eine Leitung 8 kann ein Druckmedium, vorzugsweise Drucköl in den Innenraum des hohlen Kolbens 5, und über die Leitung 9 kann Drucköl in den Raum zwischen dea Presskolben k und dem Kolben 5 eingeführt werden. Die
Die Zufuhr von DrucicÖl über die Leitung 9 bat znr Foifθ( dass der Presskolben; Ί im Gehäuse 1 nach unten gedrückt wird, wenn nach Entlastung des Kolbens 4 Öl über die Leitung 8 in den Innenrama de« ortsfesten Hohlkolben· 5 gepreßt wird, wird die Kolbenstange 6 und damit über das Joch 7 der Presskolben k nach oben gedrückt.
Am unteren Ende des Pressengehäuse* 1 ist ein Mundstück 10 vorgesehen, das axial verschiebbar konzentrisch auf dem Ende des Gehäuses 1 gelagert ist. An dem sich konisch erweiternden Mundstück 10 des Pressengehäuses sind die Stangen 11a, lib der hydraulischen Druckzylinder 12a, 12b befestigt. Wenn in diese Zylinder über die Leitung 13 Drucköl eingelassen wird, werden die Stangen 11a, 11b und somit das Mundstück 10 des Pressengehäuses nach unten gedrückt·
Unterhalb des Mundstücks 10 ist ein Verschlußdeckel i% vorgesehen, der im wesentlichen ein· konisch· Form aufweist und dessen Spitze den Presskolben 4 zugekehrt ist. Die Wand 15 des hohlen Konusteil· d·· Deckels ik ist mit Öffnungen l6 versehen, so daß ausgepreßte Flüssigkeit über diese Öffnungen und «ist· «xial durch den Deckel verlaufende Bohrung 17 abfHessen kann.
Dor Verschlußdeckel 1st über den Flanschten l8 und die Zugstangen 19 mit den Pressengehäuse 1 fest verbunden« indem die Zugstangen 19 an den Planschen 80 und 21 des Pressengehäuses 1 den Plansch 82 des ortsfesten Plungers 5 tragend befestigt sind«
Wie aus der Zeichnung hervorgeht,ist der Winkel, dem die Erzeugende der inneren Wand de· ftindatücks 10 des Pressengehäuse» mit der Längsachse des PressengehKuses einschließt, kleiner als der Winkelt den eine Tangente an der äußeren Wand de« Konusteils des Verschlußdecksls mit dieser Mittelachse einschließt. 0er Querschnitt «wischen diesen beiden Teilen nimmt also vom breiten Teil des Verschlußdeckels ausgehend zu seiner Spitze hin allMtthlich zu·
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
In der in Figur 1 dargestellten Lage befindet sich der Presskolben 4 in seiner oberen Stellung, das Mundstück 10 des Fressengehäuses dagegen in seiner unteren Stellung. In der Annahme, daß schon eine be-
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stimmte Früchtemenge vorgeprellt int, die eich in Höhe der Stelle I befindet, werden sieb neu eingeführte Früchte, die Über die Zufuhröffnung 3 elngebracht werden, aufhäufen, wie in der Figur la durch die Begrensungslinie 20' angegeben ist« Da« Mundstück 10 des Pressengehauses wird durch die Virkung der Druckzylinder 12a, 12b nach unten gedrückt· Früchte, die sich «wischen dem Verschlußdeckel 15 und der inneren Wand des Mundstücks 10 dee Pressengehäuse* befanden, werden nachgepreßt und die Flüssigkeit wird über die Öffnungen l6 abgeführt»
Durch Einlassen von Drucköl in die Leitung 9 senkt sich der Presskolben 4, es werden sonlt die eingeführten Früchte vorgepreßt· Hierdurch bildet eich ein Kuchenf der eich in Höhe der Stelle II befinden wird. ■
Die Regulierung der Zuführung und Abfuhr von Drucköl erfolgt über eine geeignete Zelteteuerung{ nach einer bestimmten Zeit, die zur Erhaltung einer richtigen Auequetschung des Materials ausreicht, wird der Druck in den Druckzylinder 12a, 12b aufgehoben, so
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. daß sich das fcimdetück 10 des Pressengehauses 10 frei nach oben bewegen kann. Dies erfolgt denn auch durch die Wirkung eier vertikalen Komponenten der auf die Wand des t&mdstücke de* Pressengehäusee einwirkenden Kräfte; der Abstand zwischen den Verschlußdeckel l4 und dem Mundstück dee Pressengehäuse» 10 nimmt ru und der nachgepreßte Buchen wird ausgestoasen, während die vorgepreßte Masse in den zum Nachpressen bestimmten Raum «wischen dem Ver« schlußdeckel lh und dem Mundstück lO des Pressen* gehäuses hineingedrückt wird. Wenn der Abstand I - IZ von dem Presskolben k zurückgelegt ist (diese Lage ist in Figur Ib dargestellt), wird der Druckzylinder 12a von neuem betätigt; das Nachpressen fängt auf β Neue an und der Presskolben k wird durch das Einlassen von Drucköl über die Leitung 8 »ach oben bis in die in Figur la dargestellte Stellung aufwärts gedrückt·" Darauf kann neues Material in das Pressengehäuse eingelassen werden*
Selbstverständlich Kenn wie gesagt die Presse auch mit einem ortsfesten Mundstück des Pressengehäuse· und einem in axialor Richtung beweglichen konischen Verschlußdeckel ausgeführt werden, während als. PjRessglied anstatt der eingezeichneten Druckzylinder auch eine Presschraube Anwendung finden kann*
- 10 -
4 3 / 0,2-7 V ; ;a

Claims (1)

Pat β η t a η ε ρ r ü ehe
1.) Fruchtpresse die ein längliches Gehäuse mit einer Zufuhröffnung für die auszuquetschenden Früchte und ein mittels eines Verschlußdeckels wenigstens teilweise abschließbares Mundstück des Presaenge~ hXuses, sowie ein in Gehäuse angebrachter Press» kolben aufweist« Mit dessen Hilfe das Pressgut auf das Handstück des Pressengehäuse* hin bewegbar 1st f während weiter nach der Ausübung einer bestissrten Pressung auf den Presskuchen ein susätzlicher Pressdruck ausübbar ist, dadurch ge k e η tt < zeichnet, daß der Querschnitt des wenigstens teilweise innerhalb der Abfuhröffnung liegenden Verschlußdockele von dem dem Presskolben (4) benachbarten Ende ausgehend in der Richtung auf das andere Ende hin zunimmt, während der Preßkolben (4} das Mundstück (iO) des Pressengebüuses (l) in axialer Sichtung zueinander bewegbar sind und das Handstück (iO) des PressengehHuses (l) derart ausgebildet ist, daß von einer Stellung ausgehend« in welcher der Abstand des HmdstÜcks «um Verschlußdeckel (l8) aaxiaial ist, eine zueinander gerichtete axiale Verschiebung dieser Teile eur Folge hat, daß das dazwischen eingeschlossene Voluven a.
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«(09*43/027 1 BADORIG1NA1.
-It-
Fruchtpresse nach Anspruch 1, d a d u r- c h gekennzeichne t, daß der Verachlußdeckol (18) und/oder die Wand des Mundstücks (lO) des Pressengehäuse« (l) mit Öffnungen (l6 bstr* 17) zur Abfuhr des ausgepreßten Saftes versehen sind.
Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 und 2 * d a · durch gekennzeichnet, daß die Wand des Mundstücks (iO) des Pressengehäuse« Cl) vom dem Pressengehäuse (I1). zugekehrten Bade ausgehend konisch erweitert ist, wobei der Winkel zwischen der inneren tfnnd der Abfuhröffnung und der Mittelachse des Pressengehäuses (l) kleiner ■ als der Winkel zwischen dor Süßeren Wand des konischen Teils C15) des Verschlußdeckels (l8) und diser Mittelachse ist.
Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3* d a - i
durch gekennzeichnet« daß Yerschlußdockei <l8) in axialer Richtung relativ zum ortsfesten Mundstück des Pressengehäuses bewegbar ist.
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Fruchtpresse nach den Ansprüchen 1 Ui 3i d durch gekennzeichnet, daß Mundstück (10) des PreseensehMusee (l) relativ svis ortsfesten Pressengehäuse und zum bewegbar ist·
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BAD ORIGINAL
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