DE2150676C3 - Schmiervorrichtung für ein in das Achsgehäuse eines Kraftfahrzeuges eingesetztes Ausgleichsgetriebe - Google Patents
Schmiervorrichtung für ein in das Achsgehäuse eines Kraftfahrzeuges eingesetztes AusgleichsgetriebeInfo
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Description
5. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbrücke
(Achsgehäusedeckel 25) mit einer quer zur Drehebene des Ausgleichsgetriebegehäuses
(47) verlaufenden Fangrinne (26) versehen ist, die wenigstens an einem Ende (27 bzw. 28) in
eine Tasche (23 bzw. 24) ausmündet
6. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelkammer
(Tasche 23 bzw. 24) und eine Verteilerkammer (35 bzw. 62) wenigstens annähernd in
derselben zur Getriebedrehachse (61) senkrechten Ebene (59 bzv.\ 69) liegen.
7. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine Verteilerkammer (35 bzw. 62) mittels eines Lagereinstell-Gewinderinges (36 bzw. 55, 56) der
Lagerung (Kegelrollenlager 12 bzw. 13) des Ausgleichsgetriebegehäuses (11) ausgebildet ist.
8. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebegehäuse
(47) eine Vorlaufkammer (50) für Schmiermittel aufweist, die zur Verzahnung (51) des Ausgleichskegelrades (16) offen ist
und mit dem gegenüber dem Innenraum (41) des Achsgehäuses (3) geschlossenen Ringraum (43)
in Verbindung steht.
9. Antriebsachse nach Anspruchs, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebegehäuse (47) eine AbI auf kammer (52) aufweist, die
zur Verzahnung (51) des Ausgleichskegelrades (16) offen ist und mit dem offenen Ringraum
(46) in Verbindung steht.
10. Antriebsachse nach Anspruch 8 oder 9, mit zwischen dem Ausgleichsgetriebegehäuse und dem
einen Antriebswellenkegelrad verlaufenden Zwischenksnälen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorlaufkammer (50) mit den Zwischenkanälen (48 und 49) verbunden ist.
11. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Ausgleichsgetriebegehäuse (47) und dem anderen Antriebswellenkegelrad (18) verlaufende
Zwischenkanäle (53 und 54) vorgesehen sind, die den offenen Ringraum (46) mit der Ablaufkammer
(52) verbinden.
Bei einer bekannten Schmiervorrichtung nach dem Ausgangspunkt der Erfindung (USA.-Patentschrift
182 527) fließt das in einer Sammelkammer aufgefangene Schmieröl unter der Wirkung der Schwerkraft
einer der beiden Verteilerkammern zu, von der es unter der Wirkung der Fliehkraft zu den auf
einem größeren Radius als die Verteilerkammer liegenden Schmierstellen auf drei getrennten Wegen gedruckt
wird. Eine erste Teilmenge des Schmieröls aus der Verteilerkammer gelangt über die Wälzlager-Anordnung
zurück in den Schmierölsumpf. Zwei weitere Teilmengen des Schmieröles einer Verteilerkammer
strömen jeweils von dem kommunizierenden Ringraum aus durch das Ausgleichsgetriebegehäuse
und über dessen getrennte Austrittsöffnungen zurück in den Schmierölsumpf. Die eine dieser Teilmengen
dient zur Schmierung der zusammenarbeitenden
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Gleitlagerflächen des benachbarten Antriebswellen- gleichsgetriebegehäuse im Bereich des anderen
kegelrades und des Ausgleichsgetriebegehäuses, wan- Lagerhalses integrierten Reibscheibenkupplung zugerend
die dritte Teilmenge auf ihrem Weg zu den zu- führt werden zu können. Lediglich das Reibscheibengehörigen
Austrittsöffnungen duich enge Schmier- paket soll bei dieser bekannten Schmiervorrichtung
spalte an den Lagerzapfen der. Ausgleichskegelräder 5 radial von innen nach außen unter Ausnützung der
gezwungen wird, um die Gleitflächen der Radiallage- Fliehkraftwirkung von Schmiermittel durchströmt
rung der Ausgleichskegelräder und die Verzahnun- werden. Dieser angestrebte Effekt ist jedoch dadurch
gen der Kegelräder zu schmieren. Die Anordnung zumindest beeinträchtigt, daß die radial äußeren
der Verteilerkammern auf einem kleinen Radius der Austrittsöffnungen für das Schmiermittel am Reib-Drehachse
des Ausgleichsgetriebes bei dieser be- ίο scheibenpaket bewußt gedrosselt sind, um zwei Teilkannten
Schmiervorrichtung ist an sich günstig, um mengen des zum Reibscheibenpaket gelangenden
durch die Fliehkraftwirkung die Zuleitung des Schmiermittels abzuzweigen und wiederum jeweils
Schmiermittels zu den Schmierstellen des Ausgleichs- entgegen der Fliehkraftwirkung zu den Kupplungsgetriebes zu unterstützen. Die Wirkung der Fliehkraft klauen der Schaltschiebemuffe der Reibscheibenist
bei der bekannten Schmiervorrichtung jedoch da- 15 kupplung bzw. zu der Wälzlager-Anordnung des andurch
beeinträchtigt, daß die Strömungswege der bei- deren Lagerhalses zu drücken. Neben den ungünstiden
durch das Ausgleichsgetriebegehäuse geführten gen zentripedalen Strömungswegen für das Schmier-Schmieröl-Teilmengen
einer Veriiilerkammer eine mittel sind bei dieser bekannten Schmiervorrichtung
große Zahl von Umlenkungen aufweisen. Da nur die ebenfalls die zahlreichen Umlenkungen in diesen
eine dieser beiden Teilmengen der Verzahnung des 20 Strömungswegen nachteilig.
Ausgleichsgetriebes zugeführt wird, ist bei der be- Schließlich ist es bei einer durch Parallelschaltung
kannten Schmiervorrichtung die Schmierung der von Tauch- und Druckumlaufschmierung gebildeten
Verzahnungen bei hohen Ausgleichsdrehzahlen ge- Verbundschmierung für ein Kegelradachsgetriebe
fährdet. einer starren Radsatzwelle ohne Ausgleichsgetriebe
Bei einer ebenfalls nach dem Prinzip der Tauch- as eines Schienenfahrzeuges (deutsche Auslgegeschrift
schmierung mit Hochschleudern von Schmieröl aus 1 047 820) bekannt, die auf verechiedenen Seiten des
dem ölsumpf des Achsgehäuses in obere Sammel- Tellerrades der Radsatzwelle liegenden Wälzlagerkammern
arbeitenden bekannten Schmiervorrichtung Anordnungen der Radsatzwelle von einem im oberen
(deutsche Patentschrift 1 264 974) werden sowohl die Bereich des Getriebegehäuses angeordneten System
beiden Wälzlager-Anordnungen der Lagerhälse des 30 von kommunizierenden Sammelkammern für
Ausgleichsgetriebegehäuses als auch die Schmierstel- Schmiermittel aus über getrennte in sich geschlossene
len im Inneren des Ausgleichsgetriebes von einer Schmiermittelleitungen mit Schmiermittel zu versor-Sammelkammer
direkt versorgt. Dabei gelangt das gen, das unter der Wirkung der Schwerkraft den La-Schmiermittel
von der Sammelkammer aus auf einem gern zufließt, ohne daß besondere Maßnahmen zur
einzigen Strömungsweg zunächst zu der einen Wälz- 35 Ausnutzung der Fliehkraft getroffen sind.
lager-AnorJnung, dann entgegen der Fliehkraftwir- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bekung in den Innenraum des Ausgleichsgetriebegehäu- steht darin, eine sichere Zuführung des Schmiermitses und anschließend über die andere Wälzlager-An- tels zu den Schmierstellen auch bei hohen Ausordnung zurück in den ölsumpf des Achsgehäuses. gleichsdrehzahlen zu erreichen.
Auch diese Schmierölzuführung bedingt eine Viel- 40 Dies ist gemäß dem allgemeinen Lösungsprinzip zahl von Umlenkungen im Strömungsweg des der Erfindung dadurch erreicht, daß die eine VerSchmiermittels. Die Ausnutzung der Fliehkraftwir- teilerkammcr ausschließlich die Wälzlager-Anordkung bei der Zuleitung des Schmiermittels zu der ein- nung ihres Lagerhalses versorgt und der Ringraum trittsseitigen Wälzlager-Anordnung sowie für den zwischen diesem und der zugehörigen Antriebshalb-Eintritt des Schmiermittels in das Ausgleichsgetriebe- 45 welle gegenüber dem Innenraum des Achsgehäuses gehäuse ist bei dieser bekannten Schmiervorrichtung offen ist und den freien Schmiermitteteusgang des nicht möglich. Ausgleichsgetriebegehäuses bildet und daß Schmier-
lager-AnorJnung, dann entgegen der Fliehkraftwir- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bekung in den Innenraum des Ausgleichsgetriebegehäu- steht darin, eine sichere Zuführung des Schmiermitses und anschließend über die andere Wälzlager-An- tels zu den Schmierstellen auch bei hohen Ausordnung zurück in den ölsumpf des Achsgehäuses. gleichsdrehzahlen zu erreichen.
Auch diese Schmierölzuführung bedingt eine Viel- 40 Dies ist gemäß dem allgemeinen Lösungsprinzip zahl von Umlenkungen im Strömungsweg des der Erfindung dadurch erreicht, daß die eine VerSchmiermittels. Die Ausnutzung der Fliehkraftwir- teilerkammcr ausschließlich die Wälzlager-Anordkung bei der Zuleitung des Schmiermittels zu der ein- nung ihres Lagerhalses versorgt und der Ringraum trittsseitigen Wälzlager-Anordnung sowie für den zwischen diesem und der zugehörigen Antriebshalb-Eintritt des Schmiermittels in das Ausgleichsgetriebe- 45 welle gegenüber dem Innenraum des Achsgehäuses gehäuse ist bei dieser bekannten Schmiervorrichtung offen ist und den freien Schmiermitteteusgang des nicht möglich. Ausgleichsgetriebegehäuses bildet und daß Schmier-
Bei einer nach dem Prinzip der Tauchschmierung mittel in das im übrigen als geschlossener Schmierarbeitenden
bekannten Schmiervorrichtung für ein in mittel-Behälter ausgeführte Ausgleichsgetriebegedas
Achsgehäuse eines Kraftfahrzeuges eingebautes 50 häuse ausschließlich über den gegenüber dem Innen-Ausgleichsgetriebe
mit einer Grenz-Scblupf-Reib- raum des Achsgehäuses abgeschotteten Ringraum
scheibenkupplung zum willkürlichen Sperren des des anderen Lagerhalses eintritt.
Ausgleichsgetriebes (deutsche Offenlegungsschrift Bei der Schmiervorrichtung nach der Erfindung 2 033 832) ist eine Sammelkammer geodätisch in werden Umlenkungen vermieden, und die Schmier-Höhe der Drehachse des Ausgleichsgetriebes im Be- 55 mittelwege sowohl zwischen den Schmierstellen und reich des einen Lagerhalses des Ausgleichsgetriebe- der Verteilerkammer als auch zwischen Verteilergehäuses angeordnet, von der aus eine Teilmenge des und der diese speisenden Sammelkammer optimal Schmiermittels unmittelbar der Wälzlager-Anord- kurz gehalten sein können. Infolge der geschlossenen nung dieses Lagerhalses zentripetal zur Drehachse Ausführung des Ausgleichsgetriebegehäuses ist eine und damit entgegen der Fliehkraftwirkung zugeführt 6c Zwangsschmierung der Getriebeverzahnungen er- und anschließend in den Ölsumpf des Achsgehäuses reicht, da das Schmiermittel durch die Fliehkraft zu abgeleitet wird. Die Restmenge des aus der Sammel- den radial außen liegenden Verzahnungen gedruckt kammer austretenden Schmiermittels durchströmt wird und keine weiteren Gehäuseöffnungen vorhandas Ausgleichsgetriebegehäuse gleichfalls zentripetal den sind, durch die das Schmiermittel unter Umgezur Drehachse und damit entgegen der Fliehkraftwir- 65 hung der Verzahnungen nach außen in den Innenkung, um anschließend den zentrischen Öffnungen raum des Achsgehäuses austreten könnte. Im Stillder Kupplungsreibscheiben der zum Festlegen des stand des Auslgeichsgetriebes stellt sich im Auseinen Antriebswellenkegelrades gegenüber dem Aus- gleichsgetriebegehäuse infolge seiner geschlossenen
Ausgleichsgetriebes (deutsche Offenlegungsschrift Bei der Schmiervorrichtung nach der Erfindung 2 033 832) ist eine Sammelkammer geodätisch in werden Umlenkungen vermieden, und die Schmier-Höhe der Drehachse des Ausgleichsgetriebes im Be- 55 mittelwege sowohl zwischen den Schmierstellen und reich des einen Lagerhalses des Ausgleichsgetriebe- der Verteilerkammer als auch zwischen Verteilergehäuses angeordnet, von der aus eine Teilmenge des und der diese speisenden Sammelkammer optimal Schmiermittels unmittelbar der Wälzlager-Anord- kurz gehalten sein können. Infolge der geschlossenen nung dieses Lagerhalses zentripetal zur Drehachse Ausführung des Ausgleichsgetriebegehäuses ist eine und damit entgegen der Fliehkraftwirkung zugeführt 6c Zwangsschmierung der Getriebeverzahnungen er- und anschließend in den Ölsumpf des Achsgehäuses reicht, da das Schmiermittel durch die Fliehkraft zu abgeleitet wird. Die Restmenge des aus der Sammel- den radial außen liegenden Verzahnungen gedruckt kammer austretenden Schmiermittels durchströmt wird und keine weiteren Gehäuseöffnungen vorhandas Ausgleichsgetriebegehäuse gleichfalls zentripetal den sind, durch die das Schmiermittel unter Umgezur Drehachse und damit entgegen der Fliehkraftwir- 65 hung der Verzahnungen nach außen in den Innenkung, um anschließend den zentrischen Öffnungen raum des Achsgehäuses austreten könnte. Im Stillder Kupplungsreibscheiben der zum Festlegen des stand des Auslgeichsgetriebes stellt sich im Auseinen Antriebswellenkegelrades gegenüber dem Aus- gleichsgetriebegehäuse infolge seiner geschlossenen
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Ausführung ein hoher ölspiegcl ein, so daß die Ver- sich bekannten, zwischen dem Ausgleichsgetriebegezahnungen
in das öl eintauchen und eine wirksame häuse und dem einen Antriebswellenkegelrad verlau-Anfahrschmierung
gewährleistet ist. Die Ahschottung fenden Zwischenkanälen die Anordnung so getroffen
des den Schmiermitteleingang des Ausgleichsgetrie- sein, daß die Zwischenkanäle mit der Vorlaufkambegehäuses
bildenden Ringraumes gegenüber dem S mer verbunden sind (Anspruch 10).
Innenraum des Achsgehäuses ermöglicht eine radiale Um gleiche Kanalausbildungen an beiden Achsbzw, vertikale Schmiermittelzuführung zu der diesen wellenkegelrädern zu erhalten, ist es vorteilhaft, Ringraum speisenden Verteilerkammer, wodurch die wenn zwischen der Ausgleichsgetriebegehäusewand Verbindung zwischen Sammel- und Verteilerkammer und dem anderen Antriebwellenkegelrad verlaufende sowohl ohne unnötige Umlenkungen als auch opti- io Zwischenkanäle vorgesehen sind, die den offenen mal kurz ausgeführt sein kann. Ringraum mit der Ablaufkammer verbinden (An-
Innenraum des Achsgehäuses ermöglicht eine radiale Um gleiche Kanalausbildungen an beiden Achsbzw, vertikale Schmiermittelzuführung zu der diesen wellenkegelrädern zu erhalten, ist es vorteilhaft, Ringraum speisenden Verteilerkammer, wodurch die wenn zwischen der Ausgleichsgetriebegehäusewand Verbindung zwischen Sammel- und Verteilerkammer und dem anderen Antriebwellenkegelrad verlaufende sowohl ohne unnötige Umlenkungen als auch opti- io Zwischenkanäle vorgesehen sind, die den offenen mal kurz ausgeführt sein kann. Ringraum mit der Ablaufkammer verbinden (An-
Um Schmiermiitelverluste zu vermeiden, sind — spruch 11).
wie an sich bekannt (deutsche Auslegeschrift Wie die Erfindung beispielsweise im einzelnen aus-
1 047 820) — die Verteilerkammern zweckmäßig geführt sein kann, ist im folgenden an Hand eines in
über in sich geschlossene Verbindungskanäle an die »5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
Sammelkammern angeschlossen (Anspruch 2). näher beschrieben. In der Zeichnung ist die Hin-
Um den baulichen Aufwand für die Schmiermittel- erachse eines Nutzfahrzeuges mit den für die Erfin-
führung klein zu halten, ist es vorteilhaft, wenn we- dung wesentlichen Merkmalen in einem Querschnitt
nigstens eine Sammelkammer durch einen Verbin- gezeigt.
dungskanal im Zentrierbolzen für die Zentrierung 20 In die zentrische öffnung 1 der Achsbrücke 2 ist
des Achsgetriebegehäuses in der Achsbrücke mit das Achsgetriebegehäuse 3 eingesetzt, das mittels geeiner
Verteilerkammer verbunden ist (Anspruch 3). häusefesten Zentrierbolzen 4 und 6 in seiner Linbau-
Aus dem gleichen Grund ist es weiterhin vorteil- stellung fixiert sowie — unter anderem bei 5 — an der
haft, die Befestigungsstelle des Zentrierbolzens als Achsbrücke 2 festgeschraubt ist. Das Achsgetriebege-
Sammelkammer auszubilden. Zu diesem Zweck wird »5 häuse 3 ist mit zwei koaxialen Lageröffnungen 7
vorgeschlagen, daß wenigstens ein mit einem Verbin- und 8 versehen, in denen je ein Lagerhals 9 bzw. 10
dungskanal versehener Zeiitrierbolzen die Wand des Ausgleichsgetriebegehäuses 11 mittels Kegelrol-
einer !'asche durchsetzt, die fest an der Achsbrücke lenlagern 12 und 13 abgestützt ist.
sitzt und zur Ansammlung von Schmiermittel ausge- Fest im Ausgleichsgetriebegehäuse 11 sitzt ein
bildet ist (Anspruch 4). 30 Zapfenstern 14, auf dessen Lagerzapfen 15 Aus-
Eine baulich einfache und vorteilhafte Leitvorrich- gieichskegelräder 16 sitzen. Diese kämmen mit zwei
tung zum Auffangen und Weiterleiten des hochge- Achswellenkegelrädern 17 und 18, die drehfest auf
schleuderten Schmiermittels in die Taschen wird da- je eine Achshalbwelle 19 bzw. 20 aufgeschoben sind,
durch erhalten, daß die Achsbrücke mit einer quer Das Ausgleichsgetriebegehäuse 11 ist mit einem ringverlaufenden
Fangrinne versehen ist, die wenigstens 35 förmigen Tellerrad 21 drehfest verbunden, das mit
an einem Ende in eine Tasche ausmündet (An- einem Antriebsritzel 22 im Zahneingriff steht,
spruch 5). Die Zentrierbolzen 4 und 6 sind jeweils in eine fe-
spruch 5). Die Zentrierbolzen 4 und 6 sind jeweils in eine fe-
Die Schmiermittelverbindungen zwischen Sammel- ste, lediglich nach oben offene Tasche 23 bzw. 24
kammer und Verteilerkammer gestalten sich einfach eingesetzt, die fest an dem die Gehäuseöffnung 1
und kurz, wenn in vorteilhafter Ausgestaltung der er- 40 nach hinten abschließenden Gehäusedeckel 25 der
findungsgemäßen Schmiervorrichtung eine Sammel- Achsbrücke 2 angeordnet sind. An dem Gehäusedek-
kammer und eine Verteile! kammer wenigstens annä- kel 25 ist ferner eine quer verlaufende und oberhalb
hemd in derselben zur Getriebeachse senkrechten der Taschen 23 und 24 angeordnete Fangrinne 26
Ebene liegen (Anspruch 6). für Schmiermittel befestigt, deren seitliche offene En-
In Einsparung besonderer baulicher Mittel ist es 45 den 27 und 28 jeweils über einer Tasche 23 bzw. 24
vorteilhaft, wenn wenigstens eine Verteilerkammer liegen. Die Schmiermittelräumc 29 und 30 der Ta-
mittels eines Lagereinstell-Gewinderinges der Lage- sehen 23 und 24 stehen über je einen Bolzenkanal 31
rung des Ausgleichsgetriebegehäuses ausgebildet ist bzw. 32 und je einen anschließenden Gehäusekanal
(Anspruch 7). 33 b^w. 34 des Achs»etriebegehäöses 3 mit ie einer
Um eine sichere Zuführung des Sdimiennittels zu so Verteilerringkaminer35 bzw. 62 für Schmiermittel in
der Kegelradverzahnung zu erreichen, kann ferner Verbindung. Die Verteilerkammer 35 liegt innerhalb
vorgesehen sein, daß das Aosgleichsgetriebegehäuse eines tellerförmigen Gewmdeeinsteflringes 36 for das
eine ans der deutschen Offentegungsschrift 2 033 832 Kegelrollenlager 12 and wird asf einer Seife von dem
an sich bekannte Vorlaofkammer für Schmiermittel Boden 37 des Einstellringes and auf der anderen
aufweist, die znr Verzahnung des Aosgleichskegdra- 55 Sehe von einem in lezteren eingepreßten Blechrmg
des offen ist und mit dem gegenüber dem Innenraum 38 begrenzt. Die Verteflerriagkammer 35 ist mittels
des Achsgehäuses abgeschlossenen Rmgraum in Ver- zusammenarbeitender Dichtflächen 39 und 40 von
bindung steht( Ansprach 8). Gewmdeemsteflrrög 36 und Achshalbwelle 19 gegen
Zur Abführung des an der Verzahnung erwärmter· den Innenraum 41 der Achsbrücke 2 abgedichtet und
Schmiermittels wird weiterhin vorgeschlagen, da' 60 Seht über eine radiale Bohrung 42 im Gewindeein-
das Ausgfeichsgetriebegehäuse eine ebenfalls aus der stellring 36 mit dem Gehänsekanal 33 in Verbhi-
deutschen Offeidegungsschrift 2033832 an sich be- dung. Zwischen dem Lagerhals 9 und der Achshalb-
kannte AHaufkammer aufweist, die znr Verzahnung welle 19 ist ein Ringkanal 43 freigelassen, der über
des Ausgleicnskegelrades offen ist und mit dem offe- die wntrw*e Rin^öffnnn« 44 As *ttecbrrages 38 nrt
nen Rmgranm in Verbindung steht {Ansprach 9). 65 der Verteflerrmgkamnier 35 in Verbindung steht Zwi-
Um den SchmicrmitteifluS im Aesgleicfasgetriebe- sehen dem Blecbring38 und dem Lagerbals9 ist ein
ichäusc zu erleichtern und durch Wirkung der Rieh- Spaltkanal 45 freigelassea, <fer an seinem radial nrae-
krafl zn IbegünMigcn. kann unter Verwendung von an rcn Ende mhderVertcflerringkaJHmer35 in Verbindung
steht und radial außen gegen die Laufflächen des Kegelrollenlagers
12 ausmündet. Der Ringkanal 43 bildet den Eingangskanal des Ausgleichsgetriebegehäuses
11, das im übrigen bis auf einen den Ausgangskanal bildenden Ringkanal 46 zwischen dem Lagerhals
10 und der Achshalbwelle 20 ein vollständig öldichtes Gehäuse darstellt.
Zwischen der Gehäusewand 47 des Ausgleichsgetriebegehäuses
11 und dem Achswellenkcgelrad 17 sind miteinander in Verbindung stehende Spaltkanäle
48 und 49 freigelassen, durch die der Ringkanal 43 an eine Vorlaufringkammer 50 angeschlossen ist, die
gegenüber der Verzahnung 51 der Ausgleichkegelräder 16 offen ist. Auf der der Vorlaufringkammer 50
entgegengesetzten Seite des Zapfensternes 14 ist eine gleichfalls zur Verzahnung 51 offene Ablaufringkammer
52 vorgesehen, die über Spaltkanäle 53 und 54 — die zwischen der Gehäusewand 47 und dem Rad
18 freigelassen sind und ineinander übergehen — mit dem Ringkanal 46 in Verbindung steht. Der Ringkanal
46 mündet an seinem äußeren Ende in den Innenraum 41 der Achsbrücke 2.
Die Verteilerringkammer 62 ist nach der Seite zum Kegelrollenlager 13 hin offen und wird auf den übrigen
drei Seiten von den beiden Gewindeeinstellringen 55 und 56 begrenzt, die mit korrespondierenden
Dichtkanten 57 und 58 zur Abdichtung der Kammer 62 gegen den Innenraum 41 ausgerüstet sind.
Das in der Tasche 23 sich ansammelnde Schmiermittel fließt über den Bolzenkanal 31 und den Gehäusekanal
33 durch die Bohrung 42 in die Verteilerringkammer 35. Von dort aus teilt sich der
Schmiermittelstrom. Der größere Anteil fließt über den Ringkanal 43 und die Spaltkanäle 48 und 49 zur
Verzahnung 51, während ein kleinerer Anteil über den Spaltkanal 45 dem Kegelrollenlager 12 zugeleitet
wird. Nach Schmierung der Verzahnung 51 sammelt sich das Schmiermittel in der Ablaufkammer 52 und
fließt von dieser aus durch die Spaltkanäle 53 und 54 über den Ringkanal 46 in den Sumpf des Innenraumes
41 ab.
Das Schmiermittel aus der Tasche 24 dient ledig-
Das Schmiermittel aus der Tasche 24 dient ledig-
lieh zur Schmierung des zweiten Kegelrollenlagers 13. Hierbei fließt das Schmiermittel durch den Bolzenkanal
32 und anschließend über den Gehäusekanal 34 in die Verteilerringkammer 62, von wo aus
das Lager unmittelbar geschmiert wird.
Um für die Schmiermittelversorgung der Lager 12 und 13 des Ausgleichsgetriebegehäuses 11 kurze Leitungswege
zu erhalten, liegen die Taschen 23 und 24 mit ihrer zugehörigen Verteilerringkammer 35 bzw.
62 wenigstens annähernd in je einer gemeinsamen,
bei 59 bzw. 60 angedeuteten Ebene, die auf der Getriebedrehachse 61 senkrecht steht und in unmittelbarer
Nähe des benachbarten Kegelrollenlagers 12 bzw. 13 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 £81/223
Claims (4)
1. Schmiervorrichtung für ein in das Achsgehäuse eines Kraftfahrzeugs eingebautes Ausgleichsgetriebe,
bei der mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse drehfest verbundene Teile in den Schmierölsumpf des Achsgehäuses eintauchen
und von diesen Teilen hochgeschleudertes Schmieröl in im Achsgehäuse angeordneten
Schmieröl-Sammelkammern aufgefangen wird, und wobei die konzentrisch von je einer der Antriebshalbw
eilen mit radialem Spiel durchsetzten beiden Lagerhälse des Ausgleichsgetriebegehäuses
mittels je einet Wälzlager-Anordnung im Achsgehäuse
drehbar abgestützt sind und die beiden Wälzlager-Anordnungen über je eine
Schmieröl-Verteilerkammer unabhängig voneinander mit solchem Schmieröl versorgt werden,
das den Verteilerkammern aus den Sammelka: i- so
mern zugeleitet wird, mit einer in den mit dem Innenraum des Ausgleichsgetriebegehäuses in
Verbindung stehenden Ringraum zwischen einem Lagerhals und der zugehörigen Antriebshalbwelle
ausmündenden Verteilerkammer und einem Schmiermittel aus diesem Ringraum ab — und
der diesen Lagerhals abstützenden Wälzlager-Anordnung zuführenden Schmierölkanal, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ringraum (43) des einen Lagerhalses (9) gegenüber dem Innenraum (41) des Achsgehäuses (3) abgedichtet
(Dichtflächen 39 und 40) ist und das Ausgleichsgetriebegehäuse (47) bis auf den Ringraum
(46) des anderen Lagerhalses (10) einen geschlossenen Schmiermittelbehälter bildet, in den
Schmiermittel ausschließlich über die eine, in den geschlossenen Ringraum (43) ausmündende Verteilerkammer
(35) eintritt und aus dem das Schmiermittel über den anderen, gegenüber dem
Innenraum (41) des Achsgehäuses (3) offenen Ringraum (46) wieder austritt, und daß die andere,
der den Lagerhals (10) mit offenem Ringraum (46) abstützenden Wälzlager-Anordnung
(13) zugehörigen Verteilerkammer (62) keine Schmiermittel-Verbindung mit dem Ausgleichsgetriebegehäuse
(47) und mit dem offenen Ringraum (46) aufweist, sondern über ihre Ausmündung ausschließlich mit der zugehörigen Wälzlager-Anordnung
(13) in Verbindung steht.
2. Antriebsachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammern (35
und 62) über in sich geschlossene Verbindungskanäle (31, 33, 42 und 32, 34) an die Sammelkammern
(29 und 30) angeschlossen sind.
3. Antriebsachse nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sammelkammer
(Tasche 23 bzw. 24) durch einen Verbindungskanal (31 bzw. 32) im Zentrierbolzen (4 bzw. 6) für die Zentrierung des Achsgetriebegehäuses
(3) in der Achsbrücke (2) mit einer Verteilerkammer (35 bzw. 62) verbunden ist.
4. Antriebsachse nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein mit einem Verbindungskanal (31 bzw. 32) versehener Zentrierbolzen (4 bzw. 6) die Wand
einer Tasche (23 bzw. 24) durchsetzt, die fest an der Achsbrücke (Achsgehäusedeckel 25) sitzt
und zur Ansammlung von Schmiermittel ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |