DE3023439A1 - Schmiereinrichtung fuer das ausgleichsgetriebe von kraftfahrzeugen - Google Patents
Schmiereinrichtung fuer das ausgleichsgetriebe von kraftfahrzeugenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung
- für das Ausgleichgetriebe von Kraftfahrzeugen mit einem in einem Achsgehäuse umlaufenden, geschlossenen, das Tellerrad tragenden und in einen ÖLsumpf eintauchenden Ausgleichgehäuse, wobei das hochgeschleuderte Schmieröl in im Achsgehäuse vorgesehenen Taschen aufgefangen und einer Sammelkammer zugeleitet wird und wobei das Ausgleichgehäuse mittels Kegelrollenlagern im Achsgehäuse gelagert ist.
- Es ist bereits eine solche Schmiereinrichtung bekannt (DE-PS 2 150 676), bei der die konzentrisch zur Radantriebswelle liegende Sammelkammer gegen das nächstliegende Kegelrollenlager abgedichtet ist und das Schmieröl aus der Sammelkammer entlang der Rad antrieb swelle in das Innere des Ausgleichgehäuses eintreten soll. Die Schmieröl wirkung ist allerdings fraglich, weil das Schmieröl drucklos bleibt und daher nicht in ausreichendem Naß in das Ausgleichgehäuse einfließt Außerdem muß die Serme1-kammer nach außen gegen die Radantriebswelle abgedichtet werden, da sonst das Schmieröl unter der auftretenden Stauwirkung nach außen dringt. Es ist aiso eine gesonderte Dichtung mit einer entsprechenden Bearbeitungsstelle an der Welle erforderlich. Geht die Dichtung an dieser Stelle verloren, so ist die Schmierung des Ausgleichgetriebes überhaupt gefährdet, weil das Schmieröl dann auf kurzem Wege abfließt.
- Es ist auch schon eine Schmiereinrichtung bekannt ( POS 311 189), bei der im Bereich des einen Gehäuselagers ein gegen das Ausgleichgehäuse vorragender koaxialer Eragen vorgesehen ist, der eine sich mit der Welle bzw. im Ausgleichgehäuse drehende Börderschnecke umschließt, von der ihr nachgeordnete Öldurchtrittsbohrungen in das Innere des-Ausgleichgehäuses führen. Dieser Eragen mit Förderschnecke vergrößert beträchtlich die Abmessungen des gesamten Ausgleichgetriebes, so daß auch die Bodenfreiheit des Achsgehäuses wesentlich verringert wird.
- Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Schmiereinrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die ohne Vergrößerung der Gesamtabmessungen eine ausreichende Schmierung im Inneren des Ausgleichgehäuses sichert.
- Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die so Sai-elkanierunmittelbar-dem einen Kegelrollenlager vorgeordnet und hinter diesem ein Verteilraum vorgesehen ist, von dem in an sich bekannter Weise Bohrungen in das Innere des Ausgleichgehäuses führen.
- Es wird also das Schmieröl von den Auffangtaschen der Sammelkammer zugeführt, die an der Seite des Kegelrollenlagers mit dem kleineren lnnenringdurchmesser liegt und gegen das Kegelrollenlager offen ist, so daß die bekannte Pumpwirkung des Kegelrollenlagers ausgenützt wird und das Öl unter Druck in den Verteilraum strömt, von wo es über die Bohrungen in das Innere des Ausgleichgehäuses gelangt. Es ergibt sich demnach gewissermaßen eine Druckschmierung, bei der der ausreichende Schmiermitteleintritt in das Innere des Ausgleichgehäuses auch dann gesichert ist, wenn sich irgendwelche Leckstellen ergeben sollten, so daß keine zusätzlichen Dichtungsmittel erforderlich sind. Dabei lassen sich die Sammelkammer und der Verteilraum in ohnehin vorhandenen Konstruktionsteilen ohne weiteres aussparen, so daß sich keine Vergrößerung der Abmessungen ergibt.
- Um die Zentrifugalkraft zur Schmiermittelförderung noch besser auszunützen, sind die Bohrungen vom Verteilraum zum Inneren des Ausgleichgehäuses schräg auswärts gerichtet.
- Um einen stärkeren Ölverlust zu vermeiden, kann der Verteilraum vorzugsweise mittels einer Lippendichtung nach außen abgedichtet sein.
- Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel einen Teil eines Ausgleichgetriebes eines Kraftfahrzeuges im Horizontalschnitt.
- Im Achsgehäuse 1 ist mit Hilfe zweier Kegeirollenlager 2 das geschlossene Ausgleichgehäuse 3 gelagert, in dem sich die großen Ausgleichkegelräder 4 und die kleinen Ausgleichkegelräder 5 befinden. Die Achsantriebswellen 6 sind mit den groBen Ausgleichkegelrädern 4 drehfest verbunden. Am Ausgleichgehäuse 3 ist das Tellerrad 7 befestigt, das mit dem Antriebskegelrad 8 kämmt.
- Im Achsgehäuse 1 sind strichpunktiert angedeutete Waschen 9 vorgesehen, In denen das vom Ausgleichgehäuse 3 und vom Tellerrad 7 aus dem Ölsumpf im Achsgehäuse 1 hochgeschleuderte Schmieröl aufgefangen wird. Von den Taschen 9 führen Leitungen 10 zu einer Snmmelkammer 11, die dem einen Kegelrollenlager 2 unmittelbar vorgeordnet ist.
- Hinter diesem Kegelrollenlager 2 befindet sich ein Verteilraum 12, von dem Bohrungen 13 in das Innere des Ausgleichgehäuses 3 führen.
- Da sich die Sammelkammer 11 an der Seite des Kegelrollenlagers 2 mit dem kleineren Innenringdurchmesservbefindet, wird das Öl aus der Sammelkammer 11 in den Verteilraum 12 gepumpt und gelangt von dort dann durch die Bohrungen 13 in das Innere des Ausgleichgehäuses 3 und zu den Schmierstellen für die großen und kleinen Ausgleichkegelräder 4,5* Die Bohrungen 13 können vom Verteilraum 12 aus zum Inneren des Susgleichgehäuses 3 schräg auswärts gerichtet sein, um eine zusätzlich Börderwirkung zu erzielen. Der Verteilraum 12 ist mittels einer Lippendichtung 14 nach außen abgedichtet, jedoch ist es auch möglich, auf eine solche Dichtung zu verzichten und an dieser Stelle das Ausgleichgehäuse 3 und das Achsgehäuse 1 mit geringem Spiel ineinanderlaufen zu lassen.
- L e e r s e i t e
Claims (3)
- Schmiereinrichtung für das Ausgleichsgetriebe von Kraftfahrzeugen Patentansprüche: Schmiereinrichtung für das Ausgleichgetriebevon ar tfahrzeugenmit einem in einem Achsgehäuse umlaufenden, geschlossenen, das Tellerrad tragenden und in einen ölsumpf eintauchenden Ausgleichgehäuse, wobei das hochgeschleuderte Schmieröl in im Achsgehäuse vorgesehenen Taschen aufgefangen und einer Sammelkanmer zugeleitet wird und wobei das Ausgleichgehäuse mittels Kegeirolienlagernim Achsgehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (11) unmittelbar dem einen Kegelrollenlager (2) vorgeordnet und hinter diesem ein Verteilraum (12) vorgesehen ist, von dem in an sich bekannter Weise Bohrungen (13) in das Innere des Ausgleichgehäuses (3) führen.
- 2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13) vom Verteilraum (12) zum Inneren des Ausgleichgehäuses (3) schräg auswärts gerichtet sind.
- 3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilraum (12) vorzugsweise mittels einer Lippendichtung (14) nach außen abgedichtet ist.
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Also Published As
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