DE2543481A1 - Vorrichtung zur schmierung der lagerung zweier relativ zueinander getriebewellen - Google Patents
Vorrichtung zur schmierung der lagerung zweier relativ zueinander getriebewellenInfo
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Description
Vorrichtung zur Schmierung der Lagerung zweier_relativ_zueinander_drehbarer_Getriebewellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schmierung der Lagerung
zweier relativ zueinander drehbarer, in- bzw. aufeinander über ein vorzugsweise als Wälzlager ausgebildetes Lager gelagerter
Getriebewellen, deren eine mit dem Lager und/oder der anderen Welle einen Schmiermittel aufnehmenden Ringraum bilden.
Bei Vorrichtungen vorgenannter Gattung besteht das Problem,der
Lagerung der beiden relativ zueinander drehbaren Wellen ohne kostenaufwendige und störanfällige Mittel in ausreichender Menge
Schmiermittel zuzuführen. Dieses Problem hat man bereits versucht, dadurch zu lösen, indem man im Getriebegehäuse oberhalb der beiden
Wellen eine Staurippe vorsah, von der das durch die umlaufenden Zahnräder angeschleuderte Öl in eine Fangschale abgeleitet wurde.
Die Fangschale war dabei mit einem eine der beiden Wellen umhüllenden Teil versehen, über den das Schmiermittel durch Schwerkraft
über eine Quer- und Längsbohrung der der Fangschale zugeordneten Welle dem Ringraum zwischen beiden Wellen zugeführt wurde. Nachteilig
bei dieser bekannten Lösung ist, daß bei ihr insbesondere in Schräglagen nicht in ausreichender Menge Schmiermittel dem
beiden Wellen zugeordneten ·. Wälzlager zugeführt wird. Außerdem
weist diese Lösung den wesentlichen Nachteil auf, daß sie bei einer der beiden Wellen der kosten- und bearbeitungszeitaufwendigen
Längsbohrung bedarf, die sich zumeist über die Gesamtlänge dieser Welle erstreckt.
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7098U/0108
360 d/1
KHD
Klöckner-HumboldtHDeutz AG Δ&Τ\^ΤΈΛ^β
~£~
23.9.1975
D 75/69
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend
zu verbessern, daß sie mit baulich einfachsten Mitteln insbesondere bei Kompaktgetrieben eine unabhängig von der Schräglage
der beiden Wellen ausreichende Zuführung von Schmiermittel zu deren gemeinsamer Lagerung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das gemeinsame Lager als ein Schmiermittel radial und/oder axial
förderndes Lager ausgebildet ist, daß eine der beiden Wellen einen Ring aufweist, der mit einem vorzugsweise kegeligen Bund der dem
Ring zugeordneten Welle einen kegelstumpfförmigen oder dergl. ausgebildeten
Ringspalt bildet, dem direkt oder indirekt Schmiermittel zugeführt wird, wobei dieser Ringspalt über einen Kanal mit dem
dem Lager vorgelagerten Ringraum verbunden ist.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zeichnet sich durch eine einfache Ausgestaltung aus, so daß die Herstellungskosten
niedrig gehalten werden können. Außerdem wird es durch die vorgesehenen Maßnahmen möglich, die dem Einfangen des Schmiermittels
dienenden Mittel auf der Eingangswelle anzuordnen, so daß die Getriebeteile der anderen, zumeist als Hauptwelle dienenden Welle
sowohl in ihrer Bauform als auch Baulänge nicht beeinflußt werden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich daher insbesondere zur
Umrüstung vorhandener Getriebekonstruktionen.
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG Α\Ι%Γ1^ί -3- 23.9.1975
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Für den Fall, daß eine der beiden Wellen als Getriebeeingangswelle
und die andere der beiden Wellen als mit dieser kuppelbare Hauptwelle ausgebildet ist und die Getriebeeingangswelle in einem ortsfesten
Lager des Getrieb__egehäuses gelagert ist, wird in Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, daß die Getriebeeingangswelle den kegeligen Bund aufweist und daß der kegelige Bund dem ortsfesten
Lager vorgelagert ist. Falls die Getriebeeingangswelle ein drehfest mit dieser verbundenes Zahnrad aufweist, ist es zweckdienlich,
daß der kegelige Bund und der diesem zugeordnete Ring auf der dem ortsfesten Lager der Getriebeeingangswelle und/oder
dem Zahnrad angeordnet ist. Herstellungstechnisch ergibt sich hierbei eine weitere Vereinfachung der erfindungsgeraäßen Vorrichtung
dadurch, daß das Zahnrad über eine Preß- und/oder Verzahnungspassung mit der Getriebeeingangswelle verbunden ist und einen den
Ringspalt mit dem Lager der beiden Wellen vorgelagerten Ringraum verbindenden Axialkanal aufweist.
Zweckdienlich ist es ferner, daß der den kegeligen Bund umhüllende
Ring drehfest mit der den kegeligen Bund aufweisenden Welle verbunden ist. Außerdem ergibt sich eine besonders kostengerechte
Lösung dadurch, daß der den kegeligen Bund umhüllende Ring drehfest mit dem Zahnrad der Getriebeeingangswelle verbunden ist.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, daß der dem gemeinsamen Lager beider Wellen vorgelagerte Ringraum
Über einen Radialkanal mit einem der Lagerung einer der Wellen im Gehäuse dienenden Lager verbunden ist.
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KHD
Klöckner-Humbolcft-DeutzAG ZAHkITIl^ - & - 23.9.1975
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Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung
sind den in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu
entnehmen. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, bei der der
den kegeligen Bund umhüllende Ring drehfest auf der Getriebeeingangswelle eines Zahnräderwechselgetriebes angeordnet
ist,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt, bei der
der den kegeligen Bund einer Eingangswelle umhüllende Ring einstückig mit einem auf der Eingangswelle sitzenden Zahnrad
verbunden ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lösung ist koaxial zu einer Getriebeeingangswelle
1 eines im einzelnen nicht dargestellten Zahnräderwechselgetriebes eine in einem Endteil 2 derselben über ein
Kegelrollenlager 3 gelagerte Hauptwelle 4 vorgesehen. Die Getriebeeingangswelle 1 ist mit ihrem Endteil 2 selbst über ein Rollenlager
5 in einem Steg 6 eines gleichfalls im einzelnen nicht dargestellten Getriebegehäuses gelagert. Endseitig ist die Getriebeeingangswelle 1 ferner mit einem Zahnring 7 versehen. Dem Zahnring
7 ist zur wahlweisen Kupplung der Getriebeeingangswelle 1 mit der Hauptwelle 4 eine mittelbar drehfest und axial verschiebbar auf dieser angeordneten Schaltmuffe 8 eines Schaltgliedes 9
zugeordnet.
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Klöckner-Humboldt-Deutz AG ΛλΙ^ΚΙ^^ ~ ^f - 23.9.1975
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Auf der Getriebeeingangswelle 1 ist auf der dem Zahnring 7 abgewandten
Seite des Lagers 5 benachbart diesem ein drehfestes Zahnrad 10 mit Festsitz aufgebracht, das mit einem nicht dargestellten
Zahnrad einer Vorgelegewelle kämmt, durch die eine teilweise dargestellte Nebenwelle 11 angetrieben wird.
Axial ist das Zahnrad 10 mittels eines Springringes 12 auf der Eingangswelle gesichert. Der Springring 12 dient ferner als Widerlager
für einen mit Festsitz auf der Getriebeeingangswelle 1 aufgebrachten Ring 13 mit einer innenkegelstumpfförmigen Mantelfläche
14, die mit einem entsprechend kegelförmig geformten Bund
15 der Getriebeeingangswelle 1 einen kegelstumpfförmigen Ringspalt
16 bildet. Der kegelstumpfförmige Ringspalt 16 steht über
zwei oder weitere parallel zur Längsmittelachse der Getriebeeingangswelle 1 versetzte abgestufte Axialkanäle 17 mit einem durch
das Endteil 2, das Kegelrollenlager 3 und die Hauptwelle 4 gebildeten Ringraum 18 in Verbindung. Dem kegelstumpfförmigen Ringspalt
16 wird durch eine auf der Nebenwelle 11 angeordnete, im Ölsumpf
umlaufende ^schleuderscheibe 19 durch Abwurf dieser gegen eine linksseitig neben dem Ring 13 angeordnete und nicht dargestellte
Getriebewand durch Abprallen von dieser in den Ringspalt 16 Schmiermittel zugeführt. Gleichfalls kann dem Ringspalt 16 über eine unter
Druck oder ohne Druck stehende schmiermittelführende Leitung 20 Schmiermittel zugeführt werden. Aus dem kegelstumpfförmigen Ringspalt
16 wird durch die vom Kegelrollenlager 5 -rzeugte Saugwirkung diesem Schmiermittel über die beiden Axialkanäle 17 und den
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Klöckner+tambokit-Deutz AG
KHD
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Ringraum 18 in ausreichender Menge zugeführt. Dabei 1± es aufgrund
der Ausgestaltung des Ringspalts 16 und des an der Saugwirkung erzeugenden Kegelrollenlagers 3 unbedeutend, welche Schräglagen
von der Getriebeeingangswelle 1 und der Hauptwelle 4 des Getriebes eingenommen werden.
Innen sind die Getriebeeingangswelle 1 und die Hauptwelle 4 von einer für einen tnotordrehzahlabhängigen Nebenantrieb vorgesehenen
Hilfswelle 21 durchsetzt, die axial gegenüber der Eingangswelle mittels einer Dichtung 22 abgedichtet ist. Dabei ist die Hilfswelle
21 mit einem Teil über ein Lager 23 in der Getriebeeingangswelle 1 gelagert.
Es wird erwähnt, daß bei der Lösung nach Fig. 1 in gleicher Weise anstelle eines Kegelrollenlagers 3 ein eine axiale Förderwirkung
in bezug auf Schmiermittel ausübendes gleichwertiges Lager, wie beispielsweise ein Schulterkugellager Anwendung finden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine EIngangswelle
24 mittels Festsitz mit einem Zahnrad 25 verbunden, in dem endseitig über ein Kegelrollenlager 3 die Hauptwelle 4 des
im einzelnen nicht dargestellten Zahnräderwechselgetriebes gelagert ist. Abweichend von der Lösung nach Fig. 1 1st das Zahnrad 25
unmittelbar mit einem kegeistumpfförmigen Bund26 versehen, der
mit einem Bund 27 der Getriebeeingangswelle 24 einen Ringspalt 28 bildet. Der kegelstumpfförmige Ringspalt 28 ist hierbei gleichfalls
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Klöckner+Iumboldt-Deutz AG AHLHU -Jf- 23.9.1975
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durch axial zur Längsmittelachse der Getriebeeingangswelle 24 versetzt angeordnete Axialkanäle 29 mit einem Ringraum ^O verbunden,
der vom Kegelrollenlager 3, der Getriebeeingangswelle 24, dem Zahnrad 25 und der Hauptwelle 4 gebildet wird. Hierbei wird
dem Jcegelstumpfförmigen Ringspalt 28 in gleicher Weise Schmiermittel
zugeführt, wie zu dem in Fig. 1 beschriebenen Jcegelstumpfförmigen Ringspalt 16. Die Förderung des Schmiermittels aus dem kegelstumpfförmigen
Ringspalt 28 erfolgt in gleicher Weise über die Axialkanäle 29 und den Ringraum 30 zu dem eine Saugwirkung erzeugenden
Kegelrollenlager 3. Dabei ist die Getriebeeingangswelle 24 mittelbar über das Zahnrad 25 im Steg 6 gelagert. Weiterhin ist
das Zahnrad 25 mit einem den Ringraum 30 mit dem Lager verbindenden Radialkanal 31 versehen, über den gleichzeitig Schmiermittel dem
Lager 5 zugeführt wird.
Ferner wird erwähnt, daß anstelle des kegeligen Bundes 15 bzw. 27 ebenso eine in anderer Weise ausgebildete Verdickung der Getriebeeingangswelle
1 bzw. 24 in Verbindung mit einem Ring dieser bzw. des auf dieser sitzenden Zahnrades Anwendung finden kann, der in
gleicher Weise im Querschnitt anstelle einer kegelförmigen Fläche eine gekrümmte oder gerade Fläche aufweisen kann.
Es wird erwähnt, daß das Zahnrad 10 nach Fig. 1 in gleicher Weise einstückig mit einem Bund 26 verbunden werden kann, der mit dem
kegelförmigen Bund 15 und dem Ring 13 einen Ringspalt 16 bildet.
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Leerseite
Claims (7)
- A KHDKlöckner-HumboIdt-DeulzAG £Λ1%.γΙΟ 5 Köln 80, C en 23. Sept. 1975Unser Zeichen; D 75/69 APTT Ja/BPatentansprücheVorrichtung zur Schmierung der Lagerung zweier relativ zueinander drehbarer, in- bzw. aufeinander, über ein vorzugsweise als Wälzlager ausgebildetes Lager gelagerter Getriebewellen, deren eine mit dem Lager und/oder der anderen Welle einen Schmiermittel aufnehmenden Ringraum bilden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teils für sich bekannter Merkmale:a) Das Lager ist als ein Schmiermittel radial und/oder axial förderndes Lager (3) ausgebildet,b) eine der beiden Wellen ( bzw. 24, 4) weist einen Ring (13, 26) auf, der mit einem vorzugsweise kegeligen Bund (15, 27) der dem Ring (13, 26) zugeordneten Welle (1 bzw· 24) einen vorzugsweise kegelstumpfförmigen Ringspalt (16, 28) bildet, dem direkt oder indirekt Schmiermittel zugeführt wird,c) der Ringspalt (16, 28) ist über einen Kanal (17, 29) mit dem dem Lager (3) vorgelagerten Ringraum (18, 30) verbunden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine der beiden Wellen als Getriebeeingangswelle und die andere der beiden Wellen als mit dieser kuppelbare Hauptwelle ausgebildet ist und die Getriebe— eingangswelle in einem ortsfesten Lager des Getriebegehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeeingangswelle (1) den kegeligen Bund (15, 27) aufweist und daß der kegelige Bund (15, 27) dem ortsfesten Lager (5) vorgelagert ist.20000672RLDA 709814/010 8KHDKlöckner-Humboldt-Deutz AG L&W\W%U -S'- 23.9.1975D 75/69
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Getriebeeingangs welle ein drehfest mit dieser verbundenes Zahnrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Bund (15, 27) und der diesem zugeordnete Ring (13, 26) auf der dem ortsfesten Lager (5) der Ge- · triebeeingangswelle (1, 24) abgewandten Stirnseite dieser und/oder dem Zahnrad (10, 25) angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (20, 25) über eine Preß- und/oder Verzahnungspassung mit der Getriebeeingangswelle (1, 24) verbunden ist, und einen den Ringspalt (16, 28) mit dem Lager (3) der beiden Wellen (1, 24, 4) vorgelagerten Ringraum (18, 30) verbindenden Axialkanal : (17, 29) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den kegeligen Bund (15) umhüllende Ring (13) drehfest mit der den kegeligen Bund (15) aufweisenden Welle (l) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den kegeligen Bund (27) umhüllende Ring (26) drehfest mit dem Zahnrad (25) der Getriebeeingangswelle (24) verbunden ist.7098U/010820000 6.72 RLDAF 380 d/1KHDKlöckner-Humboldt^eutzAG ώΛΙ%Πυ - ·>0 - 23.9.1975I D 75/69
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem gemeinsamen Lager (3) der beiden Wellen (1, 24, 4) vorgelagerte Ringraum (30) über einen Radialkanal (31) mit einem der Lagerung einer der Wellen (1, 24) im Gehäuse dienenden Lager (5) verbunden ist.7098U/0108
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