DE102009057458A1 - Antriebsachsenbaugruppe mit Schmiersystemen zum Schmieren von Verzahnungen und/oder Differentiallagern - Google Patents

Antriebsachsenbaugruppe mit Schmiersystemen zum Schmieren von Verzahnungen und/oder Differentiallagern Download PDF

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Abstract

Angegeben ist eine Achsbaugruppe, die eine Achsbaugruppe mit einem ersten und einem zweiten Sammelbehälter zum Aufnehmen eines Schmiermittels hat. Ein mit einem Differential verbundenes rotierendes Hohlrad kann sich durch das Schmiermittel in dem ersten Sammelbehälter drehen, um das Anhaften eines Teils des Schmiermittels an dem Hohlrad zu bewirken. Ein Teil des Schmiermittels, das an dem Hohlrad angehaftet ist, kann von dem Hohlrad entfernt und zu dem zweiten Sammelbehälter befördert werden. Das Schmiermittel in dem zweiten Sammelbehälter kann entleert werden, um Zähne eines mit dem Hohlrad in Eingriff stehenden Ritzels und/oder um das Ritzel haltende Lager zu schmieren. Ferner wird ein zugehöriges Verfahren beschrieben.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Achsbaugruppen. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Schmieren des Differential-Zahnradsatzes und/oder der Lager in einem Differential in einer Achsbaugruppe und eine zugehörige Achsbaugruppe.
  • Herkömmliche Achsbaugruppen verwenden ein Schleuderschmiersystem, bei dem ein Hohlrad durch ein Schmiermittel gedreht wird, das in einem Sammelbehälter enthalten ist und zum Schmieren verschiedener Teile der Achsbaugruppe radial nach außen geschleudert wird. Das US-Patent Nr. 2,908,351 offenbart eine Achsbaugruppe mit einer Rotationsflüssigkeitspumpe zum Schmieren der Zahnräder und Lager einer Achsbaugruppe. Zwar erfüllt ein derartiges Schmiersystem durchaus seinen Zweck, doch ist zu bemerken, dass das Inkorporieren einer Flüssigkeitspumpe in eine Achsbaugruppe relativ kostspielig sein kann. Folglich besteht auf dem Gebiet der Technik weiterhin ein Bedarf an einer Achsbaugruppe mit verbessertem Schmiersystem.
  • Der nachfolgende Beschreibungsteil enthält eine allgemeine Zusammenfassung einiger Aspekte der vorliegenden Offenbarung und ist keine umfassende Auflistung oder detaillierte Beschreibung des vollständigen Umfangs der Offenbarung oder aller hierin beschriebenen Merkmale.
  • Bei einer Ausführungsform stellen die vorliegenden Lehren eine Achsbaugruppe bereit, die ein Achsgehäuse, ein Hohlrad, ein Differential, ein Ritzel und ein zusätzliches Sammelmittel zum Sammeln von Schmiermittel hat. Das Achsgehäuse hat einen inneren Hohlraum, wobei ein Abschnitt des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet. Das Hohlrad ist in dem inneren Hohlraum um eine erste Achse drehbar angebracht. Das Hohlrad ist durch den ersten Sammelbehälter drehbar, um das Anhaften eines Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken. Das Differential ist so mit dem Hohlrad gekoppelt, dass es sich mit diesem um die erste Achse dreht. Das Ritzel ist in dem inneren Hohlraum um eine zur ersten Achse senkrechte zweite Achse drehbar montiert. Das Ritzel hat eine Vielzahl von Zähnen, die mit einer Vielzahl von auf dem Hohlrad ausgebildeten Zähnen in Eingriff stehen. Das zusätzliche Sammelmittel ist so konfiguriert, dass es einen Teil des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, sammelt, während sich das Hohlrad in eine vorbestimmte Drehrichtung durch den ersten Sammelbehälter dreht. Das zusätzliche Sammelmittel hat einen zweiten Sammelbehälter und einen Ablauf. Der zweite Sammelbehälter ist in dem inneren Hohlraum angeordnet und von dem ersten Sammelbehälter getrennt. Der Ablauf ist so konfiguriert, dass er den zweiten Sammelbehälter zumindest teilweise auf die Zähne des Ritzels und/oder die Zähne des Hohlrads entleert.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel stellen die vorliegenden Lehren ein Verfahren zum Betreiben einer Achsbaugruppe bereit. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Achsgehäuses mit einem inneren Hohlraum, wobei ein Abschnitt des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet; Montieren eines Ritzels in dem Achsgehäuse, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen hat; Montieren einer Differentialbaugruppe in dem Achsgehäuse, wobei die Differentialbaugruppe ein Hohlrad und ein Differential hat und das Hohlrad eine Vielzahl von mit den Zähnen des Ritzels in Eingriff stehenden Zähnen hat; Drehen des Hohlrads in eine vorbestimmte Drehrichtung durch ein Schmiermittel in dem ersten Sammelbehälter, um das Anhaften des Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken; Sammeln eines Teils des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, in einem zweiten Sammelbehälter, der höher liegt als der erste Sammelbehälter, und Entleeren eines Teils des Schmiermittels in dem zweiten Sammelbehälter direkt auf die Zähne des Ritzel und/oder die Zähne des Hohlrads.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel stellen die vorliegenden Lehren ein Verfahren zum Betreiben einer Achsbaugruppe bereit. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Achsgehäuses mit einem inneren Hohlraum, wobei ein Abschnitt des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet; Montieren eines Ritzels in dem Achsgehäuse, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen hat; Montieren einer Differentialbaugruppe in dem Achsgehäuse, wobei die Differentialbaugruppe ein Hohlrad und ein Differential hat und das Hohlrad eine Vielzahl von mit den Zähnen des Ritzels in Eingriff stehenden Zähnen hat; Drehen des Hohlrads in eine vorbestimmte Drehrichtung durch ein Schmiermittel in dem ersten Sammelbehälter, um das Anhaften des Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken; und Abstreifen eines Teils des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, sowie Abgeben des abgestreiften Teils des Schmiermittels direkt auf die Zähne des Ritzels und/oder die Zähne des Hohlrads.
  • Weitere Anwendungsgebiete ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung. Es sei darauf hingewiesen, dass die Beschreibung und die speziellen Beispiele in dieser Zusammenfassung lediglich der Veranschaulichung dienen und nicht dazu gedacht sind, den Umfang der vorliegenden Offenbarung und ihren Anwendungszweck einzuschränken.
  • Die nachfolgend beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken. Die Darstellungen veranschaulichen ausgewählte Lehren der vorliegenden Offenbarung und zeigen nicht alle möglichen Ausführungen. Ähnliche oder identische Elemente sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines beispielhaften Kraftfahrzeugs, das mit einer Achsbaugruppe gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung versehen ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der 1, die die Achsbaugruppe detaillierter zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 der 4;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 der 3 und
  • 5 eine Ansicht ähnlich der 4, jedoch mit einem Abstreifer, der ein Hohlrad direkt berührt;
  • 6 eine Schnittansicht einer anderen gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruierten Achsbaugruppe, die die Ansicht durch das Achsgehäuse auf einer ersten Seite der Drehachse des Eingangsritzels zeigt, und
  • 7 eine Schnittansicht eines Teils der Achsbaugruppe der 7, die die Ansicht durch die Achsbaugruppe auf einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite der Drehachse des Eingangsritzels zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen wird ein Kraftfahrzeug mit einer Differentialbaugruppe, die gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist, allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Das Kraftfahrzeug 10 kann einen Antriebsstrang 12 enthalten, der über eine Verbindung zu einem Motor/Antriebsstrang 14 antreibbar ist. Der Motor/Antriebsstrang 14 kann einen Motor 16 und ein Getriebe 18 enthalten. Der Antriebsstrang 12 kann eine Antriebswelle 20, eine Hinterachsbaugruppe 22 und eine Vielzahl von Rädern 24 haben. Der Motor 16 kann in Reihen- oder Längsausrichtung entlang der Achse des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sein, und sein Ausgang kann über eine herkömmliche Kupplung mit dem Eingang des Getriebes 18 wahlweise gekoppelt werden, um Drehkraft (d. h. Antriebsdrehmoment) dazwischen zu übertragen. Der Eingang des Getriebes 18 kann zur Drehung um eine Drehachse auf herkömmliche Weise mit dem Ausgang des Motors 16 fluchtend angeordnet sein. Das Getriebe 18 kann ferner einen Ausgang und eine Untersetzungseinheit haben. Die Untersetzungseinheit kann betätigbar sein, um den Getriebeeingang mit einem vorbestimmten Zahnradübersetzungsverhältnis mit dem Getriebeausgang zu koppeln. Die Antriebswelle 20 kann drehbar mit dem Ausgang des Getriebes 18 gekoppelt sein. Antriebsdrehmoment kann durch die Antriebswelle 20 an die Hinterachsbaugruppe 22 übertragen werden, wo es auf vorbestimmte Weise an das linke und das rechte Hinterrad 24a bzw. 24b wahlweise aufgeteilt werden kann.
  • Gemäß 2 kann die Hinterachsbaugruppe 22 eine Achsgehäusebaugruppe 30, eine Differentialbaugruppe 34, eine Eingangsritzelbaugruppe 36 und ein Paar Achswellen 38 haben. Die Achsgehäusebaugruppe 30 ist als Salisburyachse-Gehäusebaugruppe dargestellt, doch können die Lehren der vorliegenden Offenbarung selbstverständlich auf andere Arten von Achsgehäusebaugruppen angewendet werden, einschließlich Schwingachsen-Gehäusebaugruppen und Banjoachsen-Gehäusebaugruppen für Vorder- und Hinterachsbaugruppen. Der Fachmann wird zudem erkennen, dass die Achsgehäusebaugruppe 30 je nach Bedarf für eine Vorder- oder eine Hinterachse konfiguriert sein könnte. Die Achsgehäusebaugruppe 30 kann ein Trägergehäuse 54 ein Paar Achsrohre 58 und eine Abdeckung 60 haben und kann eine erste Schmiermittelwanne oder einen ersten Schmiermittelbehälter 62 enthalten.
  • Wie in den 3 und 4 zu erkennen, kann das Trägergehäuse 54 ein Wandelement 70 haben, das ein Paar Rohrbohrungen 74, eine Ritzelbohrung 76 und eine Differentialaufnahme 78 definiert. Die Rohrbohrungen 74 können entlang einer ersten Achse 82 fluchtend ausgerichtet sein und können so bemessen sein, dass sie die Achsrohre 58 aufnehmen. Die Ritzelbohrung 76 kann die Differentialaufnahme 78 schneiden und entlang einer zweiten Achse 88 verlaufen, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse 82 ist. Die Abdeckung 60 kann abnehmbar an dem Träger gehäuse 54 angebracht sein, um ein offenes Ende der Differentialaufnahme 78 zu schließen. Das Trägergehäuse 54 und die Abdeckung 60 können zusammen den ersten Sammelbehälter 62 bilden, und ein geeignetes Schmiermittel 90 kann darin enthalten sein.
  • Die Differentialbaugruppe 34 kann eine beliebige Art von Differential sein und kann ein Differentialgehäuse 100, ein Paar Differentiallager 102, ein Hohlrad 104 und einen Zahnradsatz 106 enthalten. Das Differentialgehäuse 100 kann ein Paar Zapfen 118 und eine Zahnradaufnahme 120 definieren, in der der Zahnradsatz 106 aufgenommen sein kann. Das Hohlrad 104 kann eine Vielzahl von Hohlradzähnen 104a haben und mit dem Differentialgehäuse 100 so verbunden sein, dass es um die erste Achse 82 drehbar ist. Die Zapfen 118 können von einander abgewandten Enden des Differentialgehäuses 100 ausgehende hohle Strukturen sein.
  • Die Differentiallager 102 können jede beliebige Art von Lagern sein, wie beispielsweise Kegelrollenlager, und können einen inneren Laufring 130, eine Vielzahl von Rollen 132 und einen äußeren Laufring 134 haben. Der innere Laufring 130 jedes Differentiallagers 102 kann an einen entsprechenden Zapfen 118 gekoppelt sein (z. B. durch Presspassung). Der äußere Laufring 134 jedes Differentiallagers 102 kann fest mit dem Trägergehäuse 54 verbunden sein.
  • Der Zahnradsatz 106 kann eine Ritzelwelle 140, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse 82 durch das Differentialgehäuse 100 verläuft, ein Paar drehbar auf der Ritzelwelle 140 montierte Ausgleichsräder 142 und ein Paar mit den Ausgleichsrädern 142 in Eingriff stehende Antriebsräder 144 enthalten. Die Antriebsräder 144 können einen Innen durchmesser mit einer Vielzahl von darauf ausgebildeten (nicht dargestellten) Keilzähnen haben.
  • Die Eingansritzelbaugruppe 36 kann in der Ritzelbohrung 76 in dem Trägergehäuse 54 aufgenommen sein und ein Eingangsritzel 150 und Paar Ritzellager 152 enthalten. Das Eingangsritzel 150 kann einen Ritzelabschnitt 160, der mit dem Hohlrad 104 in Eingriff stehen kann, und einen Wellenabschnitt 162 enthalten. Die Ritzellager 152 können Kegelrollenlager oder Schrägkugellager sein, die einen inneren Laufring 164 und einen äußeren Laufring 166 und eine Vielzahl von zwischen dem inneren Laufring 164 und dem äußeren Laufring 166 angeordneten Rollen 168 haben. Die Ritzellager 152 können auf dem Wellenabschnitt 162 montiert sein und mit dem Trägergehäuse 54 so verbunden sein, dass sie das Eingangsritzel 150 um die zweite Achse 88 drehbar halten.
  • Wie in den 2 und 3 zu erkennen, können die Achswellen 38 durch die Achsrohre 58 aufgenommen sein und drehfest mit den Antriebsrädern 144 verbunden sein (z. B. über zusammenpassende Sätze von Keilzähnen (die nicht speziell dargestellt sind), die auf dem Innendurchmesser der Antriebsräder 144 und dem Außendurchmesser eines Abschnitts der Achswellen 38 ausgebildet sind).
  • Wie insbesondere aus 4 hervorgeht, kann die Achsgehäusebaugruppe 30 auch ein zusätzliches Sammelmittel 200 enthalten, das einen zweiten Sammelbehälter 202, einen Abstreifer 204 und einen Ablauf 206 mit einem ersten Abschnitt 208 und einem zweiten Abschnitt 210 aufweist.
  • Der zweite Sammelbehälter 202 kann durch das Wandelement 70 ausgebildet und innerhalb der Differentialaufnahme 78 in dem Trägergehäuse 54 angeordnet sein. Was dies betrifft, so ist zu erkennen, dass das Wandelement 70 zumindest einen Teil einer Außenfläche 54a des Trägergehäuses 54 sowie zumindest einen Teil der den zweiten Sammelbehälter 202 bildenden Struktur bilden kann.
  • Der Abstreifer 204 kann mit dem Wandteil 70 verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet sein und kann von dem zweiten Sammelbehälter 202 auswärts zu einer durchgehenden ringförmigen Fläche 104b des Hohlrads 104 verlaufen. Ein distales Ende 220 des Abstreifers 204 kann ganz nahe bei der durchgehenden ringförmigen Fläche 104b des Hohlrads 104 enden, um einen an dem Hohlrad 104 haftenden Teil des Schmiermittels 90 von dem Hohlrad 104 abzustreifen, während sich dieses in eine vorbestimmte Drehrichtung (durch den Pfeil A bezeichnet) dreht. Der Abstreifer 204 und/oder das Wandelement 70 kann/können so konfiguriert sein, dass das abgestreifte Schmiermittel in den zweiten Sammelbehälter 202 geleitet wird. Alternativ kann das distale Ende 220 des Abstreifers 204 die durchgehende ringförmige Fläche 104b wie in 5 gezeigt berühren, um das angehaftete Schmiermittel dynamischer von dem Hohlrad 104 zu entfernen.
  • Wie wieder in 4 zu sehen, kann der erste Abschnitt 208 des Ablaufs 206 so konfiguriert sein, dass er das Schmiermittel 90 in dem zweiten Sammelbehälter 202 zumindest teilweise direkt auf die Ritzelzähne 150a des Ritzels 150 entleert. Bei dem dargestellten spezifischen Beispiel hat der erste Abschnitt 208 ein Rohrelement 226, das das durch es hindurch fließende Schmiermittel 90 direkt auf die Ritzelzähne 150a leitet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der erste Abschnitt 208 des Ablaufs 206 alternativ so konfiguriert sein könnte, dass er Schmiermittel 90 aus dem zweiten Sammelbehälter 202 direkt auf die Hohlradzähne 104a oder dass er solches Schmiermittel 90 auf die Ritzelzähne 150a und die Hohlradzähne 104a abgibt. Zwar wurde der erste Abschnitt 208 des Ablaufs 206 als separates Rohrelement 226 dargestellt, das mit dem Wandelement 70 verbunden ist, doch könnte der erste Abschnitt 208 des Ablaufs 206 selbstverständlich auch einstückig mit dem Wandelement 70 oder einer anderen Struktur ausgebildet sein, die den zweiten Sammelbehälter 202 bildet oder teilweise bildet. So könnte der erste Abschnitt 208 des ersten Ablaufs 206 auch einen Ausgießer oder eine oder mehrere Ablauföffnung/en aufweisen, aus denen das Schmiermittel 90 abgegeben werden kann.
  • Der zweite Abschnitt 210 des Ablaufs 206 kann so konfiguriert sein, dass er einen Teil des Schmiermittels 90 in dem zweiten Sammelbehälter 202 au die Ritzellager 152 abgibt, die das Ritzel 150 drehbar in dem Trägergehäuse 54 halten. Der zweite Abschnitt 210 kann eine oder mehrere Öffnungen 230 enthalten, die durch das Wandelement 70 hindurch ausgebildet sein und die Ritzelbohrung 76 schneiden können.
  • Wie den 6 und 7 zu entnehmen, ist ein Teil einer anderen Achsbaugruppe, die gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist, allgemein mit dem Bezugszeichen 10' bezeichnet. Die Achsbaugruppe 10' kann ein Trägergehäuse 54', eine Differentialbaugruppe 34' und eine Eingangsritzelbaugruppe 36' enthalten. Die Differentialbaugruppe 34' und die Eingangsritzelbaugruppe 36' können im Wesentlichen ähnlich der oben besprochenen Differentialbaugruppe 34 und der oben besprochenen Eingangsritzelbaugruppe 36 sein, und als solche werden diese Komponenten nicht ausführlicher beschrieben.
  • Das Trägergehäuse 54' kann einen ersten Sammelbehälter 62' und ein zusätzliches Sammelmittel 200' definieren, das einen zweiten Sammelbehälter 202', einen Abstreifer 204', einen dritten Sammelbehälter 500, einen vierten Sammelbehälter 502 sowie einen ersten Ablauf 206', einen zweiten Ablauf 504 und einen dritten Ablauf 506 aufweisen kann. Der erste Sammelbehälter 62', der zweite Sammelbehälter 202' und der Abstreifer 204' können jeweils ähnlich wie oben beschrieben konfiguriert sein, und als solche werden diese Elemente nicht ausführlicher beschrieben.
  • Der dritte und der vierte Sammelbehälter 500 und 502 können durch das Wandelement 70' gebildet sein und innerhalb der Differentialaufnahme 78' in dem Trägergehäuse 54' angeordnet sein. Selbstverständlich kann das Wandelement 70' zumindest einen Teil einer Außenfläche 54a' des Trägergehäuses 54' sowie die gesamte Struktur oder einen Teil der Struktur bilden, die den dritten und den vierten Sammelbehälter 500 und 502 bildet. Der dritte Sammelbehälter 500 kann auf einer Höhe angeordnet sein, die etwas unterhalb derjenigen des zweiten Sammelbehälters 202' liegt, wenn die Achsbaugruppe 10' in der Betriebsstellung angeordnet ist. Ähnlich kann der vierte Sammelbehälter 502 auf einer Höhe angeordnet sein, die etwas unterhalb derjenigen des dritten Sammelbehälters 500 liegt, wenn die Achsbaugruppe 10' in Betriebsstellung angeordnet ist. Der Abschnitt 510 des Wandelements 70', der den zweiten und den dritten Sammelbehälter 202' und 500 trennt, kann eine Höhe haben, die so gewählt werden kann, dass das in den zweiten Sammelbehälter 202' aufgenommene Schmiermittel 90 über den Abschnitt 510 und in den dritten Sammelbehälter 500 laufen kann, wenn der zweite Sammelbehälter 202' voll ist. Ähnlich kann der Abschnitt 512 des Wandelements 70', der den dritten und den vierten Sammelbehälter 500 und 502 trennt, eine Höhe haben, die so gewählt ist, dass das in den dritten Sammelbehälter 500 auf genommene Schmiermittel 90 über den Abschnitt 512 und in den vierten Sammelbehälter 502 läuft, wenn der dritte Sammelbehälter 500 voll ist. Der zweite Ablauf 504 kann den dritten Sammelbehälter 500 in Fluidverbindung mit den Lagern 102 (3) koppeln, damit Schmiermittel innerhalb des dritten Sammelbehälters 500 die Lager schmieren kann (3). Der dritte Ablauf 506 kann den vierten Sammelbehälter 502 mit den Lagern 152' koppeln, damit das Schmiermittel in dem vierten Sammelbehälter 502 die Lager 152' schmieren kann. Ein Rückflusskanal 520 kann in dem Trägergehäuse 54' ausgebildet sein, der einen Weg für das Schmiermittel darstellt, das zum Schmieren des Schlusslagers 152' (d. h. des Lagers 152', das am weitesten von der Differentialbaugruppe 34' entfernt ist) verwendet wird.
  • Selbstverständlich ist die vorstehende Beschreibung rein beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, ihre Verwendungszwecke oder Anwendungen nicht einschränken. Während in der Beschreibung und den Zeichnungen spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben bzw. dargestellt wurden, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können und Äquivalente gegen Elemente derselben ausgetauscht werden können, ohne vom Erfindungsumfang, wie er in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Ferner wird das Mischen und Anpassen von Merkmalen, Elementen und/oder Funktionen zwischen verschiedenen Ausführungsbeispielen hier explizit in Erwägung gezogen, auch wenn dies nicht speziell dargestellt oder beschrieben ist, so dass ein normal qualifizierter Fachmann auf diesem Gebiet aus dieser Offenbarung entnimmt, dass Merkmale, Elemente und/oder Funktionen eines Beispiels in geeigneter Weise in ein anderes Beispiel inkorporiert werden können, sofern oben nicht anders beschrieben. Außerdem können zahlreiche Modifikationen angebracht werden, um eine bestimmte Situation oder ein Material an die Lehren der vorliegenden Offenbarung anzupassen, ohne vom wesentlichen Umfang derselben abzuweichen. Daher soll die vorliegende Offenbarung nicht als auf die speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt gelten, die gemäß der Spezifikation und den Zeichnungen derzeit als beste Art zum Ausführen der Lehren der vorliegenden Offenbarung erachtet werden, sondern der Umfang der vorliegenden Offenbarung soll alle Ausführungsbeispiele einschließen, die innerhalb der vorangegangenen Beschreibung und der anhängenden Ansprüche liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2908351 [0002]

Claims (19)

  1. Achsbaugruppe, umfassend: ein Achsgehäuse mit einem inneren Hohlraum, wobei ein Teil des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet, ein Hohlrad, das in dem inneren Hohlraum drehbar um eine erste Achse montiert ist und durch den ersten Sammelbehälter drehbar ist, um das Anhaften eines Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken, ein Differential, das so mit dem Hohlrad verbunden ist, dass es sich mit diesem um die erste Achse dreht, und ein Ritzel, das in dem inneren Hohlraum des Achsgehäuses um eine zu der ersten Achse senkrechte zweite Achse drehbar montiert ist, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen hat, die mit einer Vielzahl von auf dem Hohlrad ausgebildeten Zähnen in Eingriff stehen, und ein zusätzliches Sammelmittel zum Sammeln eines Teils des Schmiermittels, der während des Drehens des Hohlrads in einer vorbestimmten Drehrichtung durch den ersten Sammelbehälter an diesem angehaftet ist, wobei das zusätzliche Sammelmittel einen zweiten Sammelbehälter und einen Ablauf hat, der zweite Sammelbehälter in dem inneren Hohlraum angeordnet und von dem ersten Sammelbehälter getrennt ist und der Ablauf so konfiguriert ist, dass er den zweiten Sammelbehälter zumindest teilweise direkt auf die Zähne des Ritzels und/oder die Zähne des Hohlrads entleert.
  2. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das Achsgehäuse ein Wandelement hat, das zumindest teilweise den zweiten Sammelbe hälter und zumindest einen Teil einer Außenfläche des Achsgehäuses bildet.
  3. Achsbaugruppe nach Anspruch 2, bei der der Ablauf ein rohrförmiges Element aufweist, das mit dem Wandelement verbunden ist.
  4. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das zusätzliche Sammelmittel einen Abstreifer aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den Teil des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, von einer Oberfläche des Hohlrads in den zweiten Sammelbehälter leitet.
  5. Achsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der der Abstreifer eine Oberfläche des Hohlrads berührt, während dieses sich dreht.
  6. Achsbaugruppe nach Anspruch 5, bei der der Abstreifer zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht.
  7. Achsbaugruppe nach Anspruch 4, bei der der Abstreifer einstückig mit dem Achsgehäuse ausgebildet ist.
  8. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, bei der der Ablauf auch so konfiguriert ist, dass er einen Teil des Schmiermittels in dem zweiten Sammelbehälter auf einen Lagersatz abgibt, der das Ritzel in dem Achsgehäuse drehbar hält.
  9. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das zusätzliche Sammelmittel einen dritten Sammelbehälter hat, der in dem inneren Hohlraum angeordnet und von dem ersten und dem zweiten Sammelbehälter getrennt ist, wobei der dritte Sammelbehälter so konfiguriert ist, dass er das darin enthaltene Schmiermittel zu einem ersten Satz von Lagern entleert, der das Differential drehbar um die erste Achse hält.
  10. Achsbaugruppe nach Anspruch 9, bei der das zusätzliche Sammelmittel einen vierten Sammelbehälter hat, der in dem ersten Hohlraum angeordnet und von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Sammelbehälter getrennt ist, wobei der vierte Sammelbehälter so konfiguriert ist, das er das darin enthaltene Schmiermittel zu einem zweiten Satz von Lagern entleert, der das Ritzel drehbar um die zweite Achse hält.
  11. Achsbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das zusätzliche Sammelmittel einen dritten Sammelbehälter hat, der in dem inneren Hohlraum angeordnet und von dem ersten und dem zweiten Sammelbehälter getrennt ist, wobei der dritte Sammelbehälter so konfiguriert ist, dass er das darin enthaltene Schmiermittel zu einem Satz von Lagern entleert, der das Ritzel drehbar um die zweite Achse hält.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Achsbaugruppe, umfassend: Bereitstellen eines Achsgehäuses mit einem inneren Hohlraum, wobei ein Teil des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet, Montieren eines Ritzels in dem Achsgehäuse, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen hat, Montieren einer Differentialbaugruppe in dem Achsgehäuse, wobei die Differentialbaugruppe ein Hohlrad und ein Differential hat und das Hohlrad eine Vielzahl von Zähnen hat, die mit den Zähnen des Ritzels in Eingriff stehen, Drehen des Hohlrads in einer vorbestimmten Drehrichtung durch ein Schmiermittel in dem ersten Sammelbehälter, um das Anhaften des Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken, Sammeln eines Teils des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, in einem zweiten Sammelbehälter, der über den ersten Sammelbehälter angehoben ist, und Entleeren eines Teils des Schmiermittels in dem zweiten Sammelbehälter direkt auf die Zähne des Ritzels und/oder die Zähne des Hohlrads.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Entleeren des Teils des Schmiermittels in dem zweiten Sammelbehälter direkt auf die Zähne des Ritzels das Abgeben des Teils des Schmiermittels in ein rohrförmiges Element beinhaltet.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem das Sammeln des Teils des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, das Berühren des an dem Hohlrad angehafteten Schmiermittels mit einem Abstreifer beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Abstreifer das Hohlrad berührt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der Abstreifer zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, das ferner das Abgeben eines anderen Teils des Schmiermittels in dem zweiten Sammelbehälter zu einem Lagersatz beinhaltet, der das Ritzel in dem Achsgehäuse drehbar hält.
  18. Achsbaugruppe, umfassend: ein Achsgehäuse mit einem inneren Hohlraum, wobei ein Teil des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet, ein Hohlrad, das in dem inneren Hohlraum drehbar um eine erste Achse montiert ist und durch den ersten Sammelbehälter drehbar ist, um das Anhaften eines Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken, ein Differential, das so mit dem Hohlrad verbunden ist, dass es sich mit diesem um die erste Achse dreht, und ein Ritzel, das in dem inneren Hohlraum des Achsgehäuses um eine zu der ersten Achse senkrechte zweite Achse drehbar montiert ist, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen hat, die mit einer Vielzahl von auf dem Hohlrad ausgebildeten Zähnen in Eingriff stehen, und ein zusätzliches Sammelmittel zum Sammeln eines Teils des Schmiermittels, der während des Drehens des Hohlrads in einer vorbestimmten Drehrichtung durch den ersten Sammelbehälter an diesem angehaftet ist, wobei das zusätzliche Sammelmittel einen zweiten Sammelbehälter und einen Ablauf hat, der zweite Sammelbehälter in dem inneren Hohlraum angeordnet und von dem ersten Sammelbehälter getrennt ist und der Ablauf so konfiguriert ist, dass er den zweiten Sammelbehälter zumindest teilweise direkt auf die Zähne des Ritzels entleert, wobei das Achsgehäuse ein Wandelement hat, das zumindest teilweise den zweiten Sammelbehälter und zumindest einen Teil einer Außenfläche des Achsgehäuses bildet, wobei der Ablauf ein rohrförmiges Element aufweist, das mit dem Wandelement verbunden ist, wobei das zusätzliche Sammelmittel einen Abstreifer aufweist, der so konfiguriert ist, dass er den an dem Hohlrad angehafteten Teil des Schmiermittels von einer Oberfläche des Hohlrads in den zweiten Sammelbehälter leitet, wobei der Abstreifer eine Oberfläche des Hohlrads berührt, während dieses sich dreht, wobei der Abstreifer zumindest teilweise aus einem elastischen Material besteht und wobei der Ablauf auch so konfiguriert ist, dass er einen Teil des Schmiermittels in dem zweiten Sammelbehälter zu einem Lagersatz abgibt, der das Ritzel in dem Achsgehäuse drehbar hält.
  19. Verfahren zum Betreiben einer Achsbaugruppe, umfassend: Bereitstellen eines Achsgehäuses mit einem inneren Hohlraum, wobei ein Teil des inneren Hohlraums einen ersten Sammelbehälter bildet, Montieren eines Ritzels in dem Achsgehäuse, wobei das Ritzel eine Vielzahl von Zähnen hat, Montieren einer Differentialbaugruppe in dem Achsgehäuse, wobei die Differentialbaugruppe ein Hohlrad und ein Differential hat und das Hohlrad eine Vielzahl von Zähnen hat, die mit den Zähnen des Ritzels in Eingriff stehen, Drehen des Hohlrads in einer vorbestimmten Drehrichtung durch ein Schmiermittel in dem ersten Sammelbehälter, um das Anhaften des Schmiermittels in dem ersten Sammelbehälter an dem Hohlrad zu bewirken, und Abstreifen eines Teils des Schmiermittels, der an dem Hohlrad angehaftet ist, und Abgeben des abgestreiften Teils des Schmiermittels direkt auf die Zähne des Ritzels und/oder die Zähne des Hohlrads.
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