DE2150208B2 - Fassungsstein für Glühlampenfassungen - Google Patents
Fassungsstein für GlühlampenfassungenInfo
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- DE2150208B2 DE2150208B2 DE19712150208 DE2150208A DE2150208B2 DE 2150208 B2 DE2150208 B2 DE 2150208B2 DE 19712150208 DE19712150208 DE 19712150208 DE 2150208 A DE2150208 A DE 2150208A DE 2150208 B2 DE2150208 B2 DE 2150208B2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/22—Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
anschlüsse je beiderseits eines in der Mittelebene des
Fasungssteines liegenden Trennsteges eine gegenüber dem Kontakt£eder-Aufnahmeraum versenkt liegende,
sich über eine Teilhöhe des Trennsteges er streckende sowie sich zur Einsteckseite hin erweiternde
Anschlußrinne vorgesehen ist, an deren den engeren Rinnenteil begrenzenden Stegen die Klemmschenkel
der Schiebekontaktfedern in deren Vonnontagestellung
außen, d.h. gegenüber dem RLunengnjäd
erhaben abgestützt sind, während in der Endmontagestellung die Klemmschenkelenden in den erweiterten
Teil der Anschlußrinne zwischen die Rinnenstege eingreifen und kontaktgebend mit den im
Grund άζτ Anschlußrinne liegenden Netzanschlüssen
zusammenwirken.
Durch die Erfindung ist es nunmehr gelungen, auch Litzen mit flexiblen Anschlußenden im Zuge
einer Steckmontage montieren zu können. Die Voraussetzung hierzu wird insofern gegeben, als es gelungen
ist, einen Fassungsstein zu schaffen, der in der Lage ist, sowohl den Seiten- als auch den Mittelkontakt
in zwei verschiedenen Stellungen aufnehmen zu können. Dabei ist die erste Stellung als Vormontagestellung
gedacht, die bereits vom Hersteller eingestellt wird, indem nämlich sowohl der Seiten- als
auch der Mittelkontakt jeweils nur auf einem Teil ihrer Länge in die fassungssteinseitigen Einsteckführungen
eingeschoben und arretiert werden. Diese Vormontagestellung kann auch als Transportstellung
bezeichnet werden. In dieser Stellung wird jede Kontaktfeder zuverlässig gehalten, ihr Klemmschenkel
befindet sich in einer Stellung, die es ermöglicht, Anschlußlitzen ungehindert am Klemmschenkel vorbei
in die Endmontagelage einzuschieben.
Wird nun von dem Verarbeiter eines solchen Fassungssteines die Montage der Anschlußlitzen vorgenommen,
dann ist es für diesen lediglich noch erforderlich, die Anschlußlitzen einzuführen und die Kontaktfedern
vollends in ihre Endmontagestellung zu drücken, so daß sie einerseits sicher im Fassungssteinkörper
arretiert werden, auf der anderen Seite kommt der Klemmschenkel jetzt mit den Anschlußlitzen
in Kontaktberührung.
Damit es es in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise gelungen, nunmehr auch eine bisher nur
von steifen Anschlußdrähten her bekannte Steckmontage auf die flexiblen Anschlußenden von Anschlußlitzen
zu übertragen.
Von der konstruktiven Seite her gesehen wird die Möglichkeit der Vor- und Endmontage der Kontaktfedern
dadurch erreicht, daß einerseits fassungssteinkörperseitig entsprechende Anschlagstufen zur Fixierung
der einzelnen Stellungen vorgesehen sind, auf der anderen Seite ist jedoch auch die Anschlußrinne
für die Anschlußlitzen so gestaltet, daß entsprechend den beiden Stellungen der Kontaktfedern einmal eine
kontaktlose Stellung und zum anderen eine kontaktieiende Lage des Klemmschenkels mit den Anschlußenden
der Anschlußlitze erzielt wird. Rein baulich wird dieses in einfacher Weise dadurch erzielt, daß
man zur Einsteckseite der Litzen hin sich erweiternde Rinnen vorsieht, an deren engerem Teil die
Klemmschenkel der Kontaktfedern in der Vormontagestellung gegenüber dem Rinnengrund erhaben abgestützt
sind, während sie in der Endmontagestellung in die Rinne einfallen und sicher arretieren und kontaktieren.
Damit nun in der Praxis auch eine einfache Handhabung mit solchen Schiebekontaktfedern durchführbar
ist, kann die diese Kontaktfedera in der Vormontagestellung
aneiierende Anschlagstufe durch eine Verengung der Einsteckführung gebildet sein, wobei
mit dieser Stufe jeweils eine sickenförmige Verformung des Kontaktschenkels zusammenwirkt.
Damit nun die als Schiebekontaktfedern ausgebildeten Kontaktfedern auch in der Kontaktstellung
einen sicheren Halt im Fassungssteinkörper bekommen, kann die zweite die Schiebekontaktfedern jeweils
in der Endstellung arretierende Verraststufe " einer in bezug auf die Anschlagstufe gegenüber!,
genden, jedoch höhenebenenversetzten Lage innerhalb der Ehsteckführung anzuordnen und sie durch
eine Aussparung des Fassungssteinkörpers gebildet sein, wobei mit dieser Verraststufe eine aus dem
Kontaktfederschenkel selbst gebildete Stützzunge übergriffsverrastend zusammenwirkt.
Hinsichtlich der baulichen Gestaltung der An-
ao schlußrinne ist es zweckmäßig, diese durch zwei sich zur Einsteckseite hin verjüngende, eine etwa kimmenförmig
gestaltete Rinne belassende Stege zu bilden, wobei die lichte Weise der Rinne auf einem Te;l ihrer
Höhe die Breite des Klemmschenkels unter- und auf dem restlichen Teil ihrer Höhe deren Breite
überschreitet.
Durch diese charakteristische Gestaltung der Anschlußrinne ist es möglich, nur verhältnismäßig kurze
Schubwege zurücklegen zu müssen, um von der Vormontagein die Endmontagelage im kommen, wodurch
solche Fassungssteine verhältnismäßig niedrig sein können. Es ist in diesem Zusammenhang eben
falls vorteilhaft, daß die Enden der Klemmschenkel entsprechend der Rinnenerweiterung verjüngt gestaltet
sind.
Es ist damit gelungen, Fassungssteine in einer konstruktiv und baulich einfachen jedoch äußerst wirkungsvollen
Ausführung anzubieten, die es ermöglicht, auch flexible Anschlußlitzen im Sinn einer
Steckmontage montieren zu können, ohne sich dabei zusätzlicher Hilfsmittel bedienen zu müssen.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in den Zeichnungen wiedergegeben,
dabei zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittdarstellung durch einen Fassungsstein mit den Kontaktfedern in der Vormontagestellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu im Schnitt wiedergegeben,
F i g. 3 eine Draufsicht hierzu,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit den Kontaktfedern in der Endmontagestellung
bei eingeführten Litzen,
F i g. 5 eine entsprechende Seitenansicht hierzu im Schnitt und
F i g. 6 eine Draufsicht hierzu. Dabei ist zunächst mit 10 ein Fassungsstein bezeichnet,
in welchem ein Seitenkontakt 12, 13 und ein Mittelkontakt 14, 15 vorgesehen sind. Diese Kontaktfedern
12 bis 15 sind in axialen Einsteckführungen 16 steckbar und verrastbar aufgenommen.
Jede Einsteckführung ist als Stufenführung ausgebildet, indem sie eine Anschlagstufe 17 einerseits sowie
eine Verraststufe 18 anderseits aufweist. Die Anschlagstufen 17 sind je an einem Axialsteg 19 des
Fassungssteinkörpers vorgesehen und dienen dazu, die eingesteckten Kontaktfedern — F i g. 1 bis 3 —
in der Vormontagestellung zu halten. In dieser Vor-
montagestellung schlägt eine sickenförmige Verformung
12 α bzw. 14 α der Kontaktfedern an dieser Anschlagstufe an, so daß die Kontaktfedern arretiert
werden.
Etwa in der Mittelebene des Fassungsteines befindet sich ein Trennsteg 20, der zu beiden Seiten Anschlußrinnen
21 zur Aufnahme der Anschlußenden 22 a von Anschlußlitzen 22 aufweist. Diese Rinnen
21 sind je seitlich durch Stege 23 begrenzt, die sich jeweils über eine Teilhöhe des Trennsteges erstrekken
und zur Einsteckseite hin verjüngt ausgeführt sind, so daß eine Rinne mit kimmenförmiger Gestalt
gebildet wird.
Die Klemmschenkel 13 bzw. 15 der Kontaktfedern, welche in Richtung auf diesen Trennsteg 20 gerichtet
sind, stützen sich in der Vormontagestellung — Fi g. 1 bis 3 — an den unteren Teilen der Rinnenstege
23 ab. In der Endmontagestellung hingegen können die freien Enden der Klemmschenkel 13
bzw. 15 in den erweiterten Teil der Rinne einfallen, wie dieses in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist, und sind
dadurch in der Lage, die Anschlußenden 22 a der Anschlußlitzen 22 sicher zu halten und außerdem
einen zuverlässigen Kontakt herzustellen.
In dieser Endmontagestellung wird jede Kontaktfeder
dadurch arretiert, daß eine Stützzunge 13 ft bzw. 15 b die Verraststufe 18 übergreift und damit
die Feder arretiert. Jede Kontaktfeder gelangt in diese Endmontagestellung, indem man sie aus der
Vormontagestellung nach oben schiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3644
Claims (5)
- 2 150 20b
- 1 2
- federschenkel selbst gebildete Stützzunge (13 6 Patentansprüche· bzw·15 b) übergriffsverrastend zusammenwirkt.
- 4. Fassungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedeAnschlußrinne(21) durch1. Fassungsstein f ür Glühlamenfassungen 5 zwei sich zur Einsteckseite bin verjüngende, eine mit je einer einsteck- und verrastbar im Fas- etwa kimmenförmig gestaltete Rinne belassende sungssteinkörper gehaltenen, je einen Kontakt- Stege (23) gebildet ist, wobei die lichte Weite der und Klemmschenkel besitzenden Seiten- und Mit- Rinne auf einem Teil ihrer Höhe die Breite des telkontaktfeder, dadurch gekennzeich- Klemmschenkels unter- und auf dem restlichen η e ι, daß der Fassungsstein (10) als sowohl die io Teil ihrer Höhe deren Breite überschreitet
Seiten- als auch die Mittelkontaktfeder (12, 13 - 5. Fassungsstein nach Anspruch 4, dadurch ge- bzw. 14, 15) wahlweise in einer kontaktlosen kennzeichnet, daß die Enden der Klemmschenkel Vor- oder in einer mit den Netzanschlüssen kon- (13 bzw. 15) entsprechend der Rinnenerweitetaktierend zusammenwirkenden Kontaktstellung rung verjüngt gestaltet sind.haltender Fassungssteinkörper ausgebildet ist, in- 15dem die fassungssteinkörperseitigen Einsteckfüh- _____rangen (16) für die als Schiebekontaktfedern ausgeführte Seiten- und Mittelkontaktfeder je als höhenebenenversetzt zueinander bzw. in Einsteck- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fassungsstein richtung hintereinanderliegend Arretierstufen (17 ao für Glühlampenfassungen mit je einer einsteck- und und 18) zur arretierten Halterang der Schiebe- verrastbar im Fassungssteinkörper gehaltenen, je kontaktfedern aufweisenden Stufenführungen einen Kontakt- und Klemm schenk el besitzenden Seiausgebildet sind, wobei jeweils die der binsteck- ten- und Mittelkontaktfeder.Öffnung jeder Einsteckführung zugewandte Ar- Fassungssteine der eingangs beschriebenen Gat-retierstufe (17) als die Schiebekontaktfedern in 25 tung sind z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster der Vormontagestellung haltende Anschlagstufe 1870 871 bekanntgeworden Bei solcher. Fassungsund die höhenebenenversetzt hierzu angeordnete steinen wird angestrebt, die Montage der Netzleiterzweite Arretierstufe als die Schiebekontaktfedern anscl.luBenden im Zuge einer reinen Steckmontage in der kontaktierendtn Endstellung haltende Ver- ohne jegliche zusätzliche Anschlußmittel, wie Anraststufe (18) ausgeführt ist, die je mit Gegenan- 30 schlußschrauben od. dgl., durchführen zu können,
schlagen (12 a, 14 a bzw. 13 b, 15 b) am Kontakt- Es hat nun auch in der Praxis an praktischen Vorschenkel (12 bzw. 14) der Schiebekontaktfedern schlagen zur Erreichung dieses Zieles nicht gefehlt, zusammenwirken, und daß dabei ferner zur Auf- wobei bei den bekannten Ausführungen das Netzannahme der z. B. als Litzen (22) ausgeführten schlußende des Netzleiters in der Lage ist, beim EinNetzanschlüsse je beiderseits eines in der Mittel- 35 stecken den Klemmschenkel einer Kontaktfeder aus ebene des Fassungssteines liegenden Trennsteges seiner Klemmlage herauszudrücken, wobei dann(20) eine gegenüber dem Kontaktfeder-Aufnah- durch eine Rückfederung des Klemmschenkels ein meraum versenkt liegende, sich über eine Teil- Klemmen möglich ist. Es ist jedoch verständlich, daß höhe des Trennsteges erstreckende sowie sich dieses Wegdrücken des Klemmschenkels nur mit Anzur Einsteckseite hin erweiternde Anschlußrinne 40 schlußenden von Nctzleitern durchgeführt werden(21) vorgesehen ist, an deren den engeren Rin- kann, die in sich steif genug sind.nenteil begrenzenden Stegen (23) die Klemm- In Erkenntnis der eine Steckmontage mit sichschenkel (13 bzw. 15) der Schiebekontaktfedern bringenden Vorteile besteht nun die technische Aufin deren Vormontagestellung außen, d. h. gegen- gäbe der vorliegenden Erfindung darin, eine solche über dem Rinnengrand erhaben abgestützt sind, 45 Steckmontage auch bei flexiblen Anschlußleitern, bei während in der Endmontagestellung die Klemm- sogenannten Anschlußlitzen, durchführen zu können, schenkelenden in den erweiterten Teil der An- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Fasschlußrinne zwischen die Rinnenstege eingreifen sungsstein als sowohl die Seiten- als auch die Mittel- und kontaktgebend mit den im Grand der An- kontaktfeder wahlweise in einer kontaktlosen Vorschlußrinne (21) liegenden Anschlußenden (22 0) 50 oder in einer mit den Netzanschlüssen kontaktierend der Litzen (22) zusammenwirken. zusammenwirkenden Kontaktstellung haltender Fas-2. Fassungsstein nach Ansprach 1, dadurch ge- sungssteinkörper ausgebildet ist, indem die fassungskennzeichnet, daß jede die Schiebekontakfedern steinkörperseitigen Einsteckführungen für die als (12. 13 bzw. 14, 15) in der Vormontagestellung Schiebekontaktfedern ausgeführte Seiten- und Mittelarretierende Anschlagstufe (17) durch eine Ver- 55 kontaktfeder je als höhenebenenversetzt zueinander engung der Einsteckführung (16) gebildet ist, wo- bzw. in Einsteckrichtung hintereinanderliegend Arrebei mit dieser Stufe jeweils eine sickenförmige tierstufen zur arretierten Halterang der Schiebekon-Verformung (12 a bzw. 14 a) des Kontaktsehen- taktfedern aufweisenden Stufenführungen ausgebildet kels zusammenwirkt. sind, wobei jeweils die der Einstecköffnung jeder3. Fassungsstein nach Anspruch 1, dadurch ge- 60 Einsteckführung zugewandte Arretierstufe als die kennzeichnet, daß die zweite die Schiebekontakt- Schiebekontaktfedern in der Vormontagestellung federn jeweils in der Endstellung arretierende Ver- haltende Anschlagstufe und die höhenebenenversetzt raststufe (18) in einer in bezug auf die Anschlag- hierzu angeordnete zweite Arretierstufe als die Schiestufe (17) gegenüberliegenden, jedoch höhen- bekontaktfedern in der kontaktierenden Endstellung ebenenversetzten Lage innerhalb der Einsteck- 65 haltende Verraststufe ausgeführt ist, die je mit Geführung (16) angeordnet und durch eine Ausspa- genanschlägen am Kontaktschenkel der Schiebekonrung des Fassungssteinkörpers gebildet ist, wobei taktfedern zusammenwirken, und daß dabei ferner mit dieser Verraststufe eine aus dem Kontakt- zur Aufnahme der z. B. als Litzen ausgeführten Netz-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712150208 DE2150208C3 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Fassungsstein für Glühlampenfassungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712150208 DE2150208C3 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Fassungsstein für Glühlampenfassungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2150208A1 DE2150208A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2150208B2 true DE2150208B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2150208C3 DE2150208C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5821794
Family Applications (1)
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DE19712150208 Expired DE2150208C3 (de) | 1971-10-08 | 1971-10-08 | Fassungsstein für Glühlampenfassungen |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141617A (en) * | 1977-11-21 | 1979-02-27 | Unarco Industries, Inc. | Light fixture |
-
1971
- 1971-10-08 DE DE19712150208 patent/DE2150208C3/de not_active Expired
Also Published As
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DE2150208C3 (de) | 1974-07-04 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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