DE2150208C3 - Fassungsstein für Glühlampenfassungen - Google Patents

Fassungsstein für Glühlampenfassungen

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DE2150208C3
DE2150208C3 DE19712150208 DE2150208A DE2150208C3 DE 2150208 C3 DE2150208 C3 DE 2150208C3 DE 19712150208 DE19712150208 DE 19712150208 DE 2150208 A DE2150208 A DE 2150208A DE 2150208 C3 DE2150208 C3 DE 2150208C3
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DE19712150208
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DE2150208B2 (de
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Dieter Dipl.-Ing. Henrici
Karl Heinz Neise
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Broekelmann Jaeger & Busse Kg 5760 Neheim-Huesten
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Broekelmann Jaeger & Busse Kg 5760 Neheim-Huesten
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

anschlüsse je beiderseits eines in der Mittelebene des Fasiingssteines liegenden Trennsteges eine gegenüber dem Kontaktfeder-Aufnahmeraum versenkt liegende, sich über eine Teilhöhe des Trennsteges er streckende sowie sich zur Einsteckseite hin erweiternde Anschlußrinne vorgesehen ist, an deren den engerer; Rinnenteil begrenzenden Stegen die Klemmschenkel der Schiebekontaktfedern in deren Vormontagestellung außen, d. h. gegenüber dem Rinnengrund erhaben abgestützt sind, während in der Endmontagestellung die Klemmschenkelenden in den erweiterten Teil der Anschlußrinne zwischen die Rinnenstege eingreifen und kontaktgebend mit den im Grund der Anschlußrinne liegenden Netzanschlüssen zusammenwirken.
Durch die Erfindung ist es nunmehr gelungen, auch Litzen mit flexiblen Anschlußenden im Zuge einer Steckmontage montieren zu können. Die Voraussetzung hierzu wird insofern gegeben, als es gelungen ist, einen Fassungsstein zu schaffen, der in der Lage ist. sowohl den Seiten- als auch den Mittelkontakt in zwei verschiedenen Stellungen aufnehmen zu können. Dabei ist die erste Stellung als Vormontagestellung gedacht, die bereits vom Hersteller eingestellt wird, indem nämlich sowohl der Seiten- als auch der Mitielkontakt jeweils nur auf einem Teil ihrer Länge in die fassungssteinseitigen Einsteckführungen eingeschoben und arretiert werden. Diese Vormontagestellung kann auch als Transportstellung bezeichnet werden. In dieser Stellung wird jede Kontaktfeder zuverlässig gehalten, ihr Klemmschcnkel befindet sich in einer Stellung, die es ermöglicht, Anschlußlitzen ungehindert am Klemmschenkel vorbei in die Endmontagclagu einzuschieben.
Wird nun von dem Verarbeiter eines solchen Fassungssteines die Montage der Anschlußlitzen vorgenommen, dann ist es für diesen lediglich noch erforderlich, die Anschlußlitzen einzuführen und die Kontaktfedern vollends in ihre Endmontagestellung zu drücken, so daß sie einerseits sicher im Fassungssteinkörper arretiert werden, auf der anderen Seite kommt der Klemmschcnkel jetzt mit den Anschlußlitzen in Kontaktberührung.
Damit es es in höchst vorteilhafter und zweckmäßiger Weise gelungen, nunmehr auch eine bisher nur von steifen Anschlußdrähten her bekannte Steckmontage auf die flexiblen Anschlußenden von Anschlußlitzen zu übertragen.
Von der konstruktiven Seite her gesehen wird die Möglichkeit der Vor- und Endmontage der Kontaktfedern dadurch erreicht, daß einerseits fassungsstcinkörperseitig entsprechende Anschlagstufen zur Fixierung der einzelnen Stellungen vorgesehen sind, auf der anderen Seite ist jedoch auch die Anschlußrinne für die Anschlußlitzen so gestaltet, daß entsprechend den beiden Stellungen der Kontaktfedern einmal eine kontaktlose Stellung und zum anderen eine kontaktierende Lage des Klemmschenkels mit den Anschlußenden der Anschlußlitze erzielt wird. Rein baulich wird dieses in einfacher Weise dadurch erzielt, daß man zur Einsteckseite der Litzen hin sich erweiternde Rinnen vorsieht, an deren engerem Teil die Klemmschcnkel der Kontaktfedern in der Vormontagestellung gegenüber dem Rinnengrund erhaben abgestützt sind, während sie in der Endmontagestellung in die Rinne einlallen und sicher arretieren und kontaktieren.
Damit nun in der Praxis auch eine einfache Handhabung mit solchen Schiebekoniaklfedern durchführbar ist, kann die diese Kontaktfedern in der Vormontagestellung arretierende Anschlagstufe durch eine Verengung der Einsteckführung gebildet sein, wobei mit dieser Stufe jeweils eine sickenförmige Verformung des Kontaktschenkcls zusammenwirkt.
Damit nun die als Schiebekontaktfedern ausgebildeten Kontaktfedern auch in der Kontaktstellung einen, sicheren Halt im Fassungssteinkörper bekommen, kann die zweite die Schiebekontaktfedern jeweils in der Endstellung arretierende Verraststufe in einer in bezug auf die Anschlagstufe gegenüberliegenden, jedoch höhenebenenversetzten Lage innerhalb der Einsteckführung anzuordnen und sie durch eine Aussparung des Fassungssteinkörpers gebildet sein, wobei mit dieser Verraststufe eine aus dem Kontaktfederschenkel selbst gebildete Stützzunge übergriffsverrastcnd zusaiTin\enwirkt.
Hinsichtlich der baulichen Gestaltung der Anschlußrinne ist es zweckmäßig, diese durch zwei sich zur Einsteckseite hin verjüngende, eins etwa kimmenförmig gestaltete Rinne belassende Stege zu bilden, wobei die lichte Weise der Rinne auf einem Teil ihrer Höhe die Breite des Klemmschenkels unter- und auf dem restlichen Teil ihrer Höhe deren Breite überschreitet.
Durch diese charakteristische Gestaltung der Anschlußrinne ist es möglich, nur verhältnismäßig kurze Schubwege zurücklegen zu müssen, um von der Vormontage- in die Endmontagelage zu kommen, wodurch solche Fassungssteine verhältnismäßig niedrig sein können. Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls vorteilhaft, daß die Enden der Klemmschcnkel entsprechend der Rinnenerweiterung verjüngt gestaltetsind.
Es ist damit gelungen, Fassungssteiiie in einer konstruktiv und baulich einfachen jedoch äußerst wirkungsvollen Ausführung anzubieten, die es ermöglicht, auch flexible Anschlußlitzen im Sinn einer Steckmontage montieren zu können, ohne sich dabei zusätzlicher Hilfsmittel bedienen zu müssen.
Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in den Zeichnungen wiedergegeben, dabei zeigt
Fig.] eine Längsschnittdarstellung durch einen Fassungsstein mit den Kontaktfedern in der Vormontagestellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht hierzu im Schnitt wiedergegeben,
F i g. 3 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit den iiontaktfedern in der Endmontagestellung bei eingeführten Litzen,
Fig. 5 eine entsprechende Seitenansicht hierzu im Schnitt und
F i g. 6 eine Draufsicht hierzu.
Dabei ist zunächst mit 10 ein Fassungsstein bezeichnet, in welchem ein Seitenkontakt 12, 13 und ein Mittelkontakt 14, 15 vorgesehen sind. Diese Kontaktfedern 12 bis 15 sind in axialen Einsteckführungen 16 steckbar und verrastbar aufgenommen.
Jede Einsteckführung ist als Stufenführung ausgebildet, indem sie eine Anschlagstufe 17 einerseits sowie eine Verraststufe 18 anderseits aufweist. Die Anschlagstufen 17 sind je an einem Axialsteg 19 des Fassungssteinköipers vorgesehen und dienen dazu, die eingesteckten Kontaktfedern — F i g. 1 bis 3 — in der Vormontaßestellunß zu halten. In dieser Vor-
niontagcstcllung schlägt eine sickcnförmige Verformung 12« bzw. 14« der Kontaktfeder!» an dieser Anschlagstufc an, so dall die Kontaktfedern arretiert werucn.
Flwa in der Mittelcbene des Fassungsleines befindel sich ein Trennsteg 20, der zu beiden Seilen Anselilußrinncn 21 zur Aufnahme der Ansehlußendcn 22« von Anschlußlitzen 22 aufweist. Diese Rinnen 21 sind je seit lieh durch Stege 23 begrenzt, die sich jeweils über eine Tcilhöhc des Tienn.stcges erstrckken und zur Hinsteckscite hin verjüngt ausgeführt sind, so daß eine Rinne mit kimmunformiigcr Gestalt gebildet wird.
Die K'.emmsdienkcl 13 bzw. 15 der Kontaktl'cdern, welche in Richtung auf diesen Trcmisteg 20 gerichtet sind, stützen sieh in der Vormontagcstcllung -- Fi g. 1 bis 3 — an den unteren Teilen der Rinnenstege 23 ab. In der Endmontagestcllung hingegen können die freien linden der Klemmschenkcl 13 bzw. li> in den erweiterten Teil der Rinne einfallen, wie dieses in den Fi g. 4 bis (i dargestellt ist, und sind dadurch in der Lage, die Ansehlußendcn 22« dei Anschluülitzen 22 sicher zu halten und außerdem einen zuverlässigen Kontakt herzustellen.
In dieser Hndmonlagestellung wird jede Kontaktfeder dadurch arretiert, daß eine Stützzunge 13/ bzw. 15/) die Verraststufc 18 übergreift und damil die Feder arretiert. Jede Kontaktfeder gelangt ir diese Hndmontagestellung, indem man sie aus dei Vomiontagestcllunu nach oben schiebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 federschenkel selbst gebildete Stützzunge (13 b P^pntnnc .. .„ bzw. 15 b) übergriffsverrastend zusammenwirkt, Patentansprüche: 4 Fassungsstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußrinne (21) durch
1. Fassungsstein f ür Glühlamenfassungen 5 zwei sich zur Einsteckseite hin verjüngende, eine mit je einer einsteck- und verrastbar im Fas- etwa kimmenförmig gestaltete Rinne belassende sungssteinkörper gehaltenen, je einen Kontakt- Stege (23) gebildet ist, wobei die lichte Weite der und Klemmschenkel besitzenden Seiten- und Mit- Rinne auf einem Teil ihrer Höhe die Breite des telkontaktfeder, dadurch gekennzeich- Klemmschenkels unter- und auf dem restlichen net, daß der Fassungsstein (10) als sowohl die io Teil ihrer Höhe deren Breite überschreitet.
Seiten- als auch die Mittelkontaktfeder (12, 13 5. Fassungsstein nach Anspruch 4, dadurch gc- bzw. 14, 15) wahlweise in einer kontaktlosen kennzeichnet, daß die Enden der Klemmscheakel Vor- oder in einer mit den Netzanschlüssen kon- (13 bzw. 15) entsprechend der Rinnenerweitetaktierend zusammenwirkenden Kontaktstellung rung verjüngt gestaltet sind.
haltender Fassungssteinkörper ausgebildet ist, in- 15
dem die fassungssteinkörperseitigen Einsteckfüh-
rungen (16) für die als Schiebekontaktfedern ausgeführte Seiten- und Mittelkontaktfeder je als hö-
henebenenversetzt zueinander bzw. in Einsteck- Die Erfindung bezieht sich auf einen Fassungsstein
richtung hintereinanderliegend Arretierstufen (17 20 für Glühlampenfassungen mit je einer einsteck- und
und 18) zur arretierten Halterung der Schiebe- verrastbar im Fassungssteinkörper gehaltenen, je
kontaktfedern aufweisenden Stufenführungen einen Kontakt- und Klemmschenkel besitzenden Sci-
ausgebildet sind, wobei jeweils die der Einsteck- ten- und Mittelkontaktfedcr.
Öffnung jeder Einsteckführung zugewandte Ar- Fassungssteine der eingangs beschriebenen Gatretierstufe (17) als die Schiebekontaktfedern in 25 tung sind z. B. durch das deutsche Gebrauchsmuster der Vormontagestellung haltende Anschlagstufe 1S70 871 bekanntgeworden. Bei solchen Fassungsund die höhenebenenversetzt hierzu angeordnete steinen wird angestrebt, die Montage der Netzleiterzweite Arretierstufe als die Schiebekontaktfedern anschlußenden im Zuge einer reinen Steckmontagc in der koniaktierenden Endstellung haltende Ver- ohne jegliche zusätzliche Anschiußmittei, wie Anraststufe (18) ausgeführt ist, die je mit Gegenan- 30 schlußschrauben od. dgl., durchführen zu können,
schlagen (12 a, 14 a bzw. V b, 15 b) am Kontakt- Es hat nun auch in der Praxis an praktischen Vorschenkel (12 bzv/. 14) der Schiebekontaktfedern schlagen zur Erreichung dieses Zieles nicht gefehlt, zusammenwirken, und daß aabei ferner zur Auf- wobei bei den bekannten Ausführungen das Netzannahme der z. B. als Litzen (22) ausgeführten schlußendc des Netzlciters in der Lage ist, beim EinNetzanschlüsse je beiderseits eines in der Mittel- 35 stecken den Klemmschenkcl einer Kontaktfeder aus ebene des Fassungssteines liegenden Trennsteges seiner Klemmlage herauszudrücken, wobei dann
(20) eine gegenüber dem Kontaktfeder-Aufnah- durch eine Rückfederung des Klemmschenkels ein meraum versenkt liegende, sich über eine Teil- Klemmen möglich ist. Es ist jedoch verständlich, daß höhe des Trennsteges erstreckende sowie sich dieses Wegdrücken des Klemmschenkels nur mit Anzur Einsteckseite hin erweiternde Anschlußrinne 40 schlußenden von Netzleitern durchgeführt werden
(21) vorgesehen ist, an deren den engeren Rin- kann, die in sich steif genug sind.
nenteil begrenzenden Stegen (23) die Klemm- In Erkenntnis der eine Steckmontagc mit sich schenkel (13 bzw. 15) der Schiebekontaktfedern bringenden Vorteile besteht nun die technische Aufin deren Vormontagestellung außen, d. h. gegen- gäbe der vorliegenden Erfindung darin, eine solche über dem Rinnengrund erhaben abgestützt sind, 45 Steckmontage auch bei flexiblen Anschlußleitern, bei während in der Endmontagestellung die Klemm- sogenannten Anschlußlitzen, durchführen zu können, schenkelenden in den erweiterten Teil der An- Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Fasschlußrinne zwischen die Rinnenstege eingreifen sung'.stein als sowohl die Seiten- als auch die Mittel- und kontaktgebend mit den im Grund der An- kontaktfeder wahlweise in einer kontaktlosen Vorsehlußrinne (21) liegenden Anschlußenden (22a) 5« oder in einer mit den Netzanschlüssen kontaktierend der Litzen (22) zusammenwirken. zusammenwirkenden Kontaktstellung haltender Fas-
2. Fassungsstein nach Anspruch 1, dadurch ge- sungs.stcinkörper ausgebildet ist, indem die fassungskennzeichnet, daß jede die Schiebekontakfedcrn steinkörperscitigen Einsteckführungen für die als (12, 13 bzw. 14, 15) in der Vormontagestellung Schiebekontaktfedern ausgeführte Seiten- und Mittelarreticrende Anschlagstufe (17) durch eine Ver- 55 kontaktfeder je als höhenebenenversetzt zueinander engung der Einsteckführung (16) gebildet ist, wo- bzw. in Einsteckrichtung hintereinanderliegend Arirebei mit dieser Stufe jeweils eine sickenförmige tierstufen zur arretierten Halterung der Schiebekon-Verformung (12 α bzw. 14 a) des Kontaktschen- taktfedern aufweisenden Stufenführungen ausgebildet kels zusammenwirkt. sind, wobei jeweils die der Einstecköffnung jeder
3. Fassungsstein nach Anspruch 1, dadurch ge- 60 Einsteckführung zugewandte Arretierstufe als die kennzeichnet, daß die zweite die Schiebekontakt- Schiebekontaktfedern in der Vormontagestellung federn jeweils in der Endstellung arretierende Ver- haltende Anschlagstufe und die höhenebenenversetzt raststufe (18) in einer in bezug auf die Anschlag- hierzu angeordnete zweite Arretierstufe als die Schiestufe (17) gegenüberliegenden, jedoch höhen- bekontaktfedern in der kontaktierenden Endstellung ebenenversetzten Lage innerhalb der Einsteck- 65 haltende Verraststufe ausgeführt ist, die je mit Geführung (16) angeordnet und durch eine Ausspa- genanschlägen am Kontaktschenkel der Schiebekonrung des Fassungssteinkörpers gebildet ist, wobei taktfedern zusammenwirken, und daß dabei ferner mit dieser Verraststufe eine aus dem Kontakt- zur Aufnahme der z. B. als Litzen ausgeführten Netz-
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