DE2261536C3 - Elektrisches Verbindergehäuse - Google Patents
Elektrisches VerbindergehäuseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einem bekannten derartigen Verbindergehäuse (DT-OS 20 13 883) werden beim Einführen der Kontaktbuchse durch das Angreifen an der rampenartig
geneigten Fläche zwei einander gegenüber liegende Gehäusewände, und zwar die beiden Breitseiten des
rechteckartigen Grundkörpers, voneinander weg verformt, um die Kontaktbuchse hindurchzulassen. Für
einen derartigen Verformungsvorgang muß eine relativ hohe EinfOhrkraft aufgewendet werden, zumal das
Material des Gehäuses nicht zu nachgiebig sein darf, damit eine genügende Sicherheit gegen ein Herausziehen der Kontaktbuchse sowie ein genügender Schutz
der Kontaktbuchse gewährleistet sind.
Bei einem weiteren bekannten hüllenartigen Verbindergehäuse für eine Kontaktbuchse (DT-GM
38 749) werden beim Eindringen der Kontaktbuchse
in das Gehäuse die beiden Schmalseiten'des rechteckigen Gehäuses durch Angreifen der Buchse an
rampenartig geneigten Flächen auseinandergedrückt, bis an diesen Schmalseiten vorgesehene Rastvorsprünge in einer Ausnehmung der Kontaktbuchse einrasten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Verbindergehäuse der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die beim Einführvorgang für die Verformung des Gehäuses aufzubringenden Einführkräfte relativ gering sind, andererseits jedoch das
Gehäusematerial genügend steif ist, um sowohl eine Sicherheit gegen ein Herausziehen der Kontaktbuchse
aus dem Gehäuse als auch einen Schutz der Kontaktbuchse selbst zu gewährleisten.
is Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Verbindergehäuse wird der Vorteil erreicht, daß während der Einführung der
Kontaktbuchse eine parallelogrammartige Verformung des Gehäuses stattfindet, so daß auch bei Verwendung
von verhältnismäßig steifem Gehäusematerial eine relativ geringe Einführkraft schon zu einer beträchtlichen Ausweitung des Gehäuseinneren in der einen
Diagonalrichtung führt Das Gehäuse kann somit aus relativ steifem Material hergestellt werden, das eine
hohe Sicherheit gegen ein Herausziehen der Kontaktbuchse bietet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform des Verbindergehäuses, das eine mit
einem Leitungsdraht verbundene Kontaktbuchse aufweist;
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Gehäuse von F i g. 1, wobei die Oberseite des Gehäuseinneren gezeigt
und die Buchse entfernt ist;
F i g. 3 eine seitliche Aufsicht im Schnitt entlang der
Linie IH-III von Fig.2, wobei die Kontaktbuchse ordnungsgemäß angeordnet ist;
F i g. 4 eine vordere Endansicht der Anordnung von Fig. 1;
F i g. 5 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
eines Verbindergehäuses, mit Blick in das rückwärtige Ende;
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig.7, wobei ein Zwischenabschnitt des Gehäuses mit
einer teilweise eingesetzten Buchse gezeigt ist;
F i g. 7 eine seitliche Aufsicht des Gehäuses von F i g. 5 im Schnitt entlang der Linie 7-7 von F i g. 6 und
mit einer teilweise eingesetzten Buchse;
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung, wobei die Buchse weiter eingeschoben ist und
Fig.9 eine der Fig.7 entsprechende Darstellung,
wobei die Buchse vollständig eingesetzt und in dem Gehäuse verriegelt ist.
Wie F i g. 3 deutlich zeigt, weist die in F i g. 1 gezeigte
Anordnung einen hüllenartigen Grundkörper 1 auf, der eine elektrische Kontaktbuchse 2 enthält, an der ein
isolierter Leitungsdraht 3 befestigt ist, der sich von dem hinteren, rechten Ende des Grundkörpers I erstreckt.
Der Grundkörper 1 ist aus federndem Isoliermaterial, z. B. Nylon in einem Stück geformt und rohrförmig
ausgebildet und hat allgemein rechteckigen Querschnitt,
wie Fig.4 zeigt. Der Grundkörper 1 ist über seine
gesamte Länge von gleichmäßiger Breite, hat jedoch, wie die seitliche Aufsicht zeigt einen vorderen linken
Abschnitt 4, dessen Höhe geringer ist als die des hinteren, rechten Abschnitts 5. Ein Ütu rgangsteil 6
verläuft schräg nach vorne und unten von der Oberseite des Abschnitts 5 zu der des Abschnitts 4. Die
Wandstärke des Grundkörpers 1 ist durchweg im wesentlichen gleich, so daß das Gehäuseinnere im
wesentlichen der oben beschriebenen Konfiguration entspricht; es sind eine den Boden bildende ebene Wand
7, eine stufenförmig ausgebildete obere Wand 8 und gegenüber liegende ebene seitliche Wände 9 und 10
vorhanden.
Das Hinterende des Gehäuses ist vergrößert zur Aufnahme des Leitungsdrahtes 3, der sich von der im
vorderen, kleiner ausgebildeten Abschnitt 4 des Gehäuses angeordneten Kontaktbuchse 2 erstreckt.
Dadurch wird die Einführung der Buchse 2 erleichtert, und es können auch ohne Schwierigkeiten Leitungsdrähte
von größerem Abschnitt aufgenommen werden.
Das Vorderende 11 des Gehäuses ist verengt zur Bildung einer Einführungsbegrenzung für die Buchse.
Eine Lippe 12 erstreckt sich über die Breite des Vorderendes 11 und steht von der Bodenwand 7 nach
oben vor. Die Lippe 12 ist zentral mit einer Ausnehmung
13 ausgebildet zur Aufnahme eines Trägerstreifenabschnitts der Kontaktbuchse 2, der in der Praxis häufig
vorhanden ist infolge von nichtordnungsgemäßem Abschneiden einer Kontaktbuchse von einem Buchsenstreifen
während der Fertigung.
Eine rechtwinklige Lasche 14 ragt von dem Gehäusedach am Vorderende 11 nach unten und
erstreckt sich über etwa die Hälfte der Breite des Grundkörpers 1 von der Seitenwand 110 aus und durch
etwa die halbe Höhe des Gehäuseabschnitts 4. Diese Lasche 14 dient teilweise dazu, das Vorderende U
abzudecken zwecks Führung einer eingeführten Kontaktzunge in den richtigen Zungenaufnahmeteil der
Kontaktbuchse 2, sowie dazu, ein Eingreifen der Kontaktzunge zwischen die Buchse 2 und die obere
Gehäusewand 8 zu verhindern. Eine Rippe 15 erstreckt sich axial in bezug auf den Gehäuseabschnitt 4 entlang
der oberen Wand 8 von der Lasche 14 und in der Mitte der Breitenerstreckung des Gehäuses. Diese Rippe 15
dient dazu, die Buchse 2 in bezug auf die Gehäusebreite zu zentrieren, indem die Rippe zwischen die Federzungen
16 der Buchse eingreift, wie F i g. 4 zeigt. Die Rippe 15 endet vordem Übergangsteil 6.
Die Bodenwand 7 des Gehäuses ist innen mit einem Paar von Rippen 17 ausgebildet, die sich in Längsrichtung
erstrecken und von den seitlichen Wänden 9 und 19 des Gehäuses gleichen Abstand haben. Die Rippen
ragen von der Bodenwand 7 weniger weit nach oben als die vordere Lippe 12 und erstrecken sich h'nter der
Lippe 12 in eine dem Übergangsteil 6 gegenüber liegende Position, wo sie sich in bezug auf ihre Höhe
nach hinten verjüngen und an einer Ftampe 18 in die Bodenwand 7 übergehen.
Das Innere des Gehäuses ist mit einem Arretierungsvorsprung 19 ausgebildet, der eine nach vorn gerichtete
Schulter 20 von dreieckiger Form (F i g. 4) an der Ecke zwischen der seitlichen Wand 9 und der oberen Wand 8
und vor dem Übergangsteil 6 aufweist. Eine rampenartige hintere Fläche 21 erstreckt sich von der Hypotenuse
22 der Schulter 20 nach hinten mit einer in bezug auf die Längsachse oder Einführrichtung des Gehäuses nach
hinten und außen verlaufenden Neigung, so daß die Fläche 21 von der oberen Wand £ und der seitlichen
Wand 9 hinter der Schulter 20 weg verläuft Die Fläche 21 endet etwa in der MiUe zwischen dem Vorderende
und dem Hinterende des Übergangsteils 6.
S Die bekannte Steckbuchse 2 besteht aus einem vorderen Buchsenabschnitt und einem hinteren AndrücKabschnitt
23, mit dem die Buchse 2 an die leitende Seele und die Isolation des Leitungsdrahtes 3 angeschlossen
ist Der Kontaktteil der Buchse ist allgemein kanalförmig mit einer Basis, die an den Rippen 17 an der
Bodenwand 7 angreift Die Seiten der Buchse 2 sind nach innen umgebogen zur Schaffung der Federn 16,
deren freie Kanten der Basis gegenüber liegen und an jeder Seite der Rippe 15 angeordnet sind.
Beim Zusammenbau des Gehäuses mit der an den Leitungsdraht 3 angeschlossenen Buchse 2 wird der
Kontaktteil der Buchse von Hand in das erweiterte Hinterende des Gehäuses eingesetzt und nach vorne
geschoben, um das Vorderende der Basis mit den Rampen 18 und das Vorderende einer der eingerollten
Federn 16 mit der hinteren Fläche 21 des Arretierungsvorsprungs 19 in Kontakt zu bringen. Beim weiteren
Einschieben der Buchse wird auf die Fläche 21 eine Kraft ausgeübt, die allgemein diagonal zum Rechteckquerschnitt
des Gehäuses verläuft, so daß dieser Querschnitt allgemein zu der Form eines Parallelogramms
durchgebogen wird. Gleichzeitig wird durch die Rippen 17 die Bodenwand 7 mit einer Durchbiegungs·
kraft beaufschlagt. Die sich ergebende elastische
3c Verformung des Gehäuses gestattet ein Vorwärtsbewegen
der Kontaktbuchse 2 an der Hypotenuse 22 der Schulter 20 vorbei. Wenn sich das Hinterende der
eingerollten Feder 16 vor die Hypotenuse 22 bewegt, entspannt sich das Gehäuse, und die Schulter 20 greift
hinter dem Hinterende der eingerollten Feder 16 arretierend ein, wie F i g. 3 zeigt.
Auf den Leitungsdraht 3 wirkende Herausziehkräfte drücken das Hinterende des Buchsenabschnitts gegen
die Schulter 20, und zwar mit einer im wesentlichen axialen Kraft, die im wesentlichen keine Reaktion in
diagonaler Richtung entwickelt, die notwendig wäre, um das Gehäuse in der gleichen Weise wie beim
Einschieben durchzubiegen. Infolgedessen wird die Buchse 2 sicher verriegelt gehalten.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 bis 9 sind den F i g. 1 bis 4 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die folgende Beschreibung
bezieht sich im wesentlichen auf die von dem ersten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale.
Der Arretierungsvorsprung zwischen der vorderen Schulter 20 und der hinteren Rampenfläche 21 ist mit
einer ebenen Fläche 32 ausgebildet, die sich von der Hypotenuse 22 der Schulter 20 parallel zur Längsachse
des Gehäuses, d. h. parallel zur Einführrichtung erstreckt. Das Innere der Bodenwand 7 ist an der
seitlichen Wand 10 mit einer Längsrippe 33 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt.
An der gegenüberliegenden seitlichen Wand 9 ist die Bodenwand 7 mit einer Rippe 34 entsprechender Form
ausgebildet, die sich jedoch nur über einen Teil der Gehäuselänge vom Vorderende nach hinten erstreckt
und vor dem Arretierungsvorsprung in einer Rampe 35 endet, die sich zur Bodenwand 7 hin verjüngt.
Beim Zusammenbau des Gehäuses gemäß Fi g. 5 mit eine· an einen Leitungsdraht 3 angeschlossenen
Kontaktbuchse 2, wie die F i g. 6 bis 9 zeigen, greift zu Beginn des Einführvorganges eine Seite der Basis der
Buchse 2 an der Oberseite der Rippe 33 an und hebt
diese Seite über die Bodenwand 7 an; die andere Seite der Buchse greift jedoch an der Bodenwand 7 an. Wie
F i g. 6 zeigt, wird infolgedessen die Buchse 2 breitenmäßig in bezug auf die Bodenwand 7 verschwenkt.
Weiteres Einschieben bewirkt, daß sich die niedrigere Seite der Buchse 2 unter der ebenen Fläche 32
vorbeibewegt, wie die F i g. 6 und 7 zeigen, ohne daß auf das Gehäuse eine Belastung ausgeübt wird, bis das
Vorderende der Buchsenbasis an der Rampe 35 angreift. Die Rampe 35 dient dazu, bei weiterem Einschieben die
niedrigere Seite der Buchse anzuheben, wie F i g. 8 zeigt, zwecks Ausübung einer Kraft auf die ebene Fläche 32,
so daß eine elastische Verformung des Gehäuses in der unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform
beschriebenen Weise bewirkt wird. Schließlich erreicht die Buchse 2 die in F i g. 9 gezeigte Stellung, in der das
Hinterende des Kontaktteils der Buchse 2 von der Schulter 20 freikommt, so daß sich das Gehäuse
entspannt und die Schulter 20 hinter der an dieser Seite befindlichen eingerollten Feder 16 der Kontaktbuchse 2
angreift. In diesem Zustand heben die Rippen 33 und 34 die Basis der Buchse von der Bodenwand 7 ab.
darin, daß Verformungskräfte auf die Fläche 32 und nicht auf die Fläche 21 einwirken und daß diese Kräfte
genauer in der gewünschten Bewegungsrichtung der Arretierung liegen. Außerdem werden die Verformungskräfte nicht durch Angreifen der Vorderkante der
Buchse 2 an der Fläche 21 erzeugt, sondern durch Kontakt der Oberseite 36 der eingerollten Feder 16 mit
der allgemein parallelen Fläche 32. Das Risiko eines Einschneidens der Buchse 2 in das Material des
Arretierungsvorsprungs, wodurch sich eine Beschädigung oder hohe Einführkräfte ergeben könnten, wird
verringert.
Bei einer dritten Ausführungsform nimmt die Höhe der sich nach hinten erstreckenden rampenartigen
Fläche des Arretierungsvorsprungs progressiv ab und geht stufenlos in die Verbindung der benachbarten
Wand mit dem Gehäusedach am Hinterende des Gehäuses über; die an der entgegengesetzten Ecke
gebildete Längsrippe erstreckt sich vom Vorderende des Gehäuses zu einer der Schulter gegenüberliegenden
Stelle und nimmt dann in bezug auf ihre Höhe progressiv ab, bis sie stufenlos unterhalb des Übergangsteils in die Basis übergeht.
Claims (3)
1. Elektrisches Verbindergehäuse, bestehend aus
einem rohrförmigen Grundkörper mit rechteckartigem Querschnitt aus elastischem Isoliermaterial, der
im Innern mit einem einstückig ausgebildeten Arretiervorsprung versehen ist der eine nach vorne
gerichtete Schulter und eine nach hinten gerichtete, rampenartig zur Gehäusewandung geneigte Fläche
aufweist, und mit einem Anschlag zur Begrenzung der nach vorwärts gerichteten Bewegung einer
unter Verformung des Gehäuses bei Überwindung der rampenartig geneigten Fläche von hinten
einführbaren Kontaktbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretiervorsprung (19)
sich über eine F.cke des Grundkörpers (1) erstreckt und seine nach vorn gerichtete Schulter (20)
dreieckigen Querschnitt aufweist, und daß sich seine nach hinten gerichtete Fläche (21) zwischen
benachbarten Wänden (8, 9) des Grundkörpers (1) und relativ zur Gehäuselängsachse schräg nach
außen geneigt erstreckt.
2. Verbindergehäuse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (7) des Gehäuses,
die von der den Arretierungsvorsprung (19) aufweisenden Ecke entfernt liegt und eine Längsseite des rechteckigen Querschnitts bildet, innen ein
Paar von im Abstand voneinander liegenden in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Rippen
(33,34) aufweist, daß sich die eine Rippe (33) entlang
einer Ecke des Querschnitts diagonal gegenüber dem Verriegelungsvorsprung (19) und im wesentlichen über die gesamte Gehäuselänge erstreckt und
daß die andere Rippe (34) sich entlang der anderen Ecke vom Vorderende nach hinten erstreckt und vor
der Verriegeiungsschulter (20) in einer Rampe (35) endet, die nach hinten zu der Gehäusewandung (7),
die die beiden Rippen (33, 34) aufweist, schräg abfällt.
3. Verbindergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindung zwischen der
nach vorne gerichteten Schulter (20) des Arretierungsvorsprungs (19) und der hinteren Fläche (21)
eine ebene Fläche (32) vorgesehen ist, die sich parallel zur Gehäuselängsachse erstreckt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3279971 | 1971-12-22 | ||
IT32799/71A IT944272B (it) | 1971-12-22 | 1971-12-22 | Custodia di connettore elettrico |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261536A1 DE2261536A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2261536B2 DE2261536B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2261536C3 true DE2261536C3 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=
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