DE2149752B2 - Verfahren zur Herstellung von Essigsaure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EssigsaureInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu der Herstellung von Essigsäure neben Maleinsäure durch
Gasphasenoxydation von n-Butenen und gegebenenfalls anderer zu Essigsäure umzusetzender Stoffe mittels
sauerstoffhaltiger Gase bei einer Temperatur über 2000C in Anwesenheit eines zinnoxyd- und molybdänoxydhaltigen
Katalysatorsystems, wobei sich das Zinnoxyd in Form von Teilchen von höchstens 50 Ä auf
einem hitzebeständigen Träger befindet.
Bekanntlich bilden sich bei der Oxydation von Olefinen mit Sauerstoff in Anwesenheit von Dampf und
zinn- und molybdänhaltiger Katalysatorsysteme Ketone, Carbonsäuren und Aldehyde und daneben Kohlenmonoxyd
und Kohlendioxyd.
AuJ' Basis von Propylen kann durch eine richtige Wahl
der Reaktionsbedingungen und des Katalysators das bo Verfahren derart eingestellt werden, daß im wesentlichen
Aceton als wertvolles Produkt gebildet wird (DE-PS 8 49112) oder aber hauptsächlich Essigsäure
und Acrolein anfallen (GB-PS 9 77 496). In letzterem Falle ist die Reaktion sowohl bei atmosphärischem als b5
bei höherem oder niedrigerem Druck durchzuführen.
Wird von n-Butenen ausgegangen, so bildet sich gemäß dem Verfahren der niederländischen Patentanmeldung
68 01 921 im wesentlichen Butanon (Methyläthylketon); bei Reaktionstemperaturen über 200° C
und atmosphärischem Druck bilden sich hauptsächlich Acetaldehyd, Maleinsäure und Essigsäure.
Wünscht man Essigsäure in vorwiegendem Maße herzustellen, so muß das Verhältnis zwischen den dem
Reaktor zugehenden Bestandteilen derart gewählt werden, daß das gebildete Reaktionsprodukt neben
vorwiegend Essigsäure als wertvollem Produkt eine sehr beträchtliche Menge Wasser enthält Bei atmosphärischem
Druck wird das Essigsäure/Wasser-Molverhältnis des aus dem Reaktor austretenden Gases
höchstens etwa 0,08 betragea Die Trennung der anfallenden Essigsäure und des großen Überschusses an
Wasser erfordert eine verhältnismäßig große Apparatur und einen solchen Energieaufwand, daß die
Durchführung des Verfahrens in wirtschaftlicher Hinsicht wenig attraktiv werden kann.
Erfolgt die Reaktion in Anwesenheit eines zinnvanadathaltigen Katalysators, so kann gemäß der DE-AS
12 71 104 ein günstigeres Verhältnis zwischen Essigsäure
und Wasser in dem aus dem Reaktor austretenden Gasgemisch erzielt werden. Mit diesem Verfahren, das
nötigenfalls bei gesteigertem Druck erfolgen kann, ist der Nachteil verbunden, daß für die günstigsten
Reaktionsbedingungen das zuzuführende Reaktionsgemisch explosiv ist Ferner stellen die anfallende
Propionsäure und Ameisensäure in wirtschaftlicher Hinsicht wenig interessante Nebenprodukte dar.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Essigsäure mit einem verhältnismäßig günstigen Verhältnis zwischen
Essigsäure und Wasser hergestellt werden kann, jedoch unter Vermeidung explosivartiger Gasgemische, durch
Gasphasenoxydation von n-Butenen und gegebenenfalls anderer zu Essigsäure umzusetzender Stoffe mittels
sauerstoffhaltiger Gase bei einer Temperatur über 200° C in Anwesenheit eines zinnoxyd- und molybdänoxydhaltigen
Katalysatorsystems, wobei das Zinn sich in Form von höchstens 50 Ä auf einem hitzebeständigen
Trägermaterial befindet. Dabei bildet sich außerdem als Nebenprodukt Maleinsäure in einer wirtschaftlich
attraktiven Menge.
Es hat sich herausgestellt, daß, falls von nicht explosiven Gasgemischen aus n-Butenen und Sauerstoff
ausgegangen wird, die Konversion zu und die Selektivität für Essigsäure sich nicht verringern, wenn
die Partialspannungen der n-Butene und des Sauerstoffs höher gesteigert werden als die des zugeführten
Dampfes. Dies führt bei erhöhter Produktion zu einem geringen Wassergehalt in dem aus dem Reaktor
austretenden Gasgemisch, so daß in diesem Gasgemisch ein Molverhältnis zwischen Essigsäure und Wasser von
über 0,1 entsteht. Durch dieses günstigere Verhältnis und die Anwesenheit einer angemessenen Menge
Maleinsäure isi eine Anwendung des vorliegenden Verfahrens in großtechnischem Maßstab attraktiv.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in
Gegenwart eines wenigstens 10 Gew.-% SnO2 enthaltenden
Katalysatorsystems unter wenigstens 20 VoI.-%igem Umsatz der zugeführten n-Butene je Durchgang
mit einem Sauerstoff/n-Buten-Molverhältnis von 1 :1
bis 12 :1, einem Wasserdampf/n-Buten-Molverhältnis
von 2:1 bis 10:1 und bei einem Reaktordruck von wenigstens 2 bar durchführt, und entweder
a) ein Gasgemisch, das über 2 Vol.-% n-Butene enthält und einen Sauerstoffgehalt unter 11 Vol.-%
aufweist, einsetzt, oder
b) ein oder mehrere verhältnismäßig sauerstoffreiche
us«! ein oder mehrere relativ sauerstoffarme Gasgemische zuführt, von denen wenigstens eines
das Katalysatorbett in Wirbelzustand versetzt und das verhältnismäßig sauerstoffreiche Gasgemisch
nicht mehr als 2 VoL-% n-Butene enthält, wenn der
Sauerstoffgehalt Ober 11 VoL-% liegt
Die Reaktion kann mit gutem Erfolg mit einem Gasgemisch durchgeführt werden, das ein Molarverp hältnis zwischen n-Butenen und Sauerstoff und Wässer
ig dampf von zum Beispiel 1:4:5 aufweist und 2£ Vol-%
ρ Butylen enthält In diesem Falle wird das Gasgemisch 75
jS VoL-% Inertstoffe enthalten müssen, zum Beispiel in
j s Form von Stickstoff, CO und CO2. Wenigstens ein Teil
j.i des erforderlichen Stickstoffs kann mit dem Sauerstoff
t in Form von Luft zugeführt werden. Wenn im
Κ Gasgemisch weniger als 2 VoL-% n-Butene vorhanden
jf sind, kann ohne Bedenken ein Sauerstoffgehalt über 11
jjf Es hat sich femer herausgestellt, daß man durch
jj Anwendung eines Katalysatorwirbelbettes in Kombina-
!'i gungen derart einstellen kann, daß sich eine Vcrdün-
··' nung der Reaktionsteilnehmer mit Inertgasen zur
j Vermeidung einer Explosionsgefahr erübrigt Dabei ist
;', die Gasbelastung und also der Energieverbrauch
; geringer. Die in die Katalysatormasse eingeführten
\
Ströme werden durch die Wirbelbewegungen der
■
Der zweite oder ggf. mehrere andere Zufuhrströme, die
:■' in das Katalysator-Wirbelbett zugelassen werden,
können den Wirbelzustand noch verstärken, indem z. B.
diese Ströme regelmäßig über das Bett verteilt werden.
dürfen, wenn der Sauerstoffgehalt größer ist als 11
Vol.-%.
! Es sind viele Gaszufuhrkombinationen möglich. So
kann ein Gasgemisch zugeführt werden, das arm an '.'
n-Butenen ist, in Kombination mit der Zufuhr von
: ausschließlich n-Butenen. Es kann ein Gemisch eingelei-
! tet werden, das Sauerstoff und Stickstoff im Luftverhält-
i nis und eine geringe Menge n-Butene enthält, in
Kombination mit einer Zufuhr von n-Butenen und Wasserdampf oder der eine Zufuhrstrom kann n-Butene
1 und Wasserdampf enthalten, der andere Sauerstoff mit
nur wenig oder gar keinem Stickstoff. Auch Kombinationen von mehr als zwei getrennten Zufuhrströmen
sind denkbar.
Die Reaktion muß unbedingt in einem Wirbelbett erfolgen. Dabei läßt sich die Temperatur des Katalysatorsystems auch gut überwachen. Die Durchsatzge-1 schwindigkeit des gesamten Gasgemisches durch das
Katalysatorbett (Raumgeschwindigkeit) kann innerhalb sehr weiter Grenzen variiert werden und zum Beispiel
zwischen 500 und 40 000 η-Liter Gasgemisch je Liter Katalysator-Wirbelmasse pro Stunde liegen; es sind
jedoch auch niedrigere und höhere Raumgeschwindigkeiten zulässig. Im allgemeinen wird die Raumgeschwindigkeit niedriger sein als beim bisherigen Verfahren.
Essentiell für das beim erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendende Katalysatorsystem ist, daß eine große
spezifische Zinnoxyd-Oberfläche vorhanden ist. Deshalb sollen die SnO2-Teilchen kleiner als 50 A sein.
Solche kleinen SnOj-Teilchen können durch Fällung einer unlöslichen Zinnverbindung auf einen hitzebeständigen Träger unter überwachten Bedingungen erhalten
werden. Dazu wird der fein verteilte Trägerstoff in einer wäßrigen Zinnsalzlösung suspendiert, wonach die
Hydroxylionenkonzentration der Lösung unter intensivem Rühren so allmählich und homogen gesteigert wird,
daß das Zinn als eine unlösliche Verbindung auf dem suspendierten Trägermaterial niederschlägt, ohne daß
das Löslichkeitsprodukt, bei dem es als Präzipitat in der Lösung selbst niederschlägt, erreicht wird. Anschließend
kann man der Suspension des beladenen Trägermate
rials ein oder mehrere Molybdänsalze oder -oxyde
beigeben; danach wird der beladene Träger von der flüssigkeit getrennt getrocknet und calciniert Das
Molybdän läßt sich auch auf andere Weise auf dem Zinnoxyd anbringen, zum Beispiel durch Hinüberleiten
von Dampf mit MoO;>(OH)2 über das Zinnoxyd oder
durch Mischung von MOO3 mit dem getrockneten, mit
SnO2 beladenen Material vor der Calcinierung. Bei einer
auf diese Weise hergestellten Katalysatormasse kann die Größe der SnOrTeilchen zum Beispiel 10 bis 25 A
betragen.
Im allgemeinen ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, die Verhältnisse zwischen Zinnoxyd
und Molybdänoxyd und Inertstoffen innerhalb weiter Grenzen zu variieren. Das Gewichtsverhältnis zwischen
Zinnoxyd und Molybdänoxyd kann zwischen 4 :1 und 1 :4 liegen, beträgt aber vorzugsweise 2 :1 bis 1 :2. Der
Anteil an hitzebeständigem Material, zum Beispiel in Form eines Siliciumdioxyd-Präparats, bekannt unter
dem Warenzeichen AEROSIL, kann zwischen 10 und 90
jo Gew.-% schwanken; vorzugsweise werden 35 bis 75
gleichfalls angewandt werden.
einem sauerstoffarmen Gasgemisch sowohl in einem Festbett wie auch in einem Wirbelbett durchgeführt
werden. Bei einem sauerstoffreichen Gasgemisch ist die Reaktion stets in einem Wirbelbett auszuführen. Mit
einem Wirbelbett läßt sich die Temperatur des
Katalysatorsystems auch besser überwachen. Die
Durchsatzgeschwindigkeit (Raumgeschwindigkeit) des Gasgemisches durch das Katalysatorbett ist innerhalb
sehr weiter Grenzen zu variieren und kann zum Beispiel zwischen 500 und 40 000 η-Liter Gasgemisch je Liter
geschüttete oder aufgewirbelte Katalysatormasse pro Stunde liegen; es sind aber auch höhere oder niedrigere
Raumgeschwindigkeiten zulässig.
Das Abgas, das neben nicht umgesetzten n-Butenen unter anderm noch Methyläthylketon und Acetaldehyd
enthält, kann nötigenfalls wieder dem Reaktor zugeleitet werden. Es hat sich herausgestellt, daß Methyläthylketon ebensowie Acetaldehyd bei Kontakt mit dem
vorliegenden Katalysatorsystem unter den für die Bildung von Essigsäure aus n-Butenen vorherrschenden
Reaktionsbedindungen weitgehend in Essigsäure umgesetzt werden kann. Das dem Reaktor zugehende
Gasgemisch kann somit neben den n-Butenen auch Methyläthylketon und Acetaldehyd enthalten. Daneben
ist es kein Bedenken, daß das Gasgemisch auch
bo Aldehyde, Ketone, Alkohole, gesättigte und ungesättigte Iso-olefine mit kurzer Kette enthält, z. B. Acetaldehyd, Acrolein, Aceton, Methyläthylketon, Butanole,
Propanole, Ameisensäure, Propionsäure, Acrylsäure, Maleinsäure und Isobutene. Diese Produkte werden,
M wenn sie im zugeführten Gasgemisch vorhanden sind,
auch zu Essigsäure umgesetzt werden. Nach heutigen Erkenntnissen ist ein Produkt wie Methyläthylketon als
Zwischenprodukt bei der katalytischen Oxydation von
n-Butenen zu betrachten; bei hoher Konversion wird es weiter zu Essigsäure oxydiert. Im Gegensatz zu dem
Verfahren bei dem zu der Herstellung von Methyläthylketon mit niedrigen Konversionen gearbeitet wird, sind
zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens die Reaktionsbedingungen denn auch derart zu wählen, daß
die Konversion der zugeführten n-Butene und ggf. anderer zu Essigsäure umzusetzenden Produkte (Methyläthylketon
und Acetaldehyd) wenigstens 20 VoL-% besagt Eine solche Konversion kann erreicht werden,
wenn das Molverhältnis zwischen dem zugeführten Sauerstoff und den n-Butenen 3:1 bis 4 :1 bei einem
Molverhältnis zwischen Wasserdampf und den zugeführten n-Butenen von 3:1 bis 10:1 und einer
Reaktionstemperatur zwischen 240 und 300° C beträgt Wird ein Reaktordruck zwischen 5 und 25 bar
angewandt, so werden ein günstiges Essigsäure/Wasser-Verhältnis und eine angemessene Ausbeute an Maleinsäure
erzielt
Das Verfahren der Erfindung wird an Hand von Beispielen erläutert Ein für das Verfahren geeigneter
Katalysator wurde wie folgt in halbtechnischem Maßstab hergestellt:
3600 g Siliciumdioxyd AEROSIL® wurden in einer Lösung von 2160g SnCU · 5aq in 20 Liter Wasser
suspendiert Anschließend wurden der Lösung 1000 g Harnstoff beigegeben, wonach die S jspension unter
intensivem Rühren gekocht wurde, bis ein pH-Wert von 7 vorlag. Die Suspension wurde zentrifugiert, getrocknet
und mit 960 g MoO3 gemischt. Schließlich wurde die Substanz bei 450°C geglüht
Eine elektronenmikroskopische Untersuchung ergab, daß das Zinnoxyd als Teilchen von im Durchschnitt 25 A
homogen über das AEROSIL® verteilt war. Diese Teilchen waren mit einer monomolekularen Schicht
einer Molybdänverbindung überzogen. Das Analysenergebnis war: SnO2 14 Gew.-%, MoO3 18 Gew.-°/o und
SiO2 6b Gew.-%. Für die näher zu beschreibenden
Versuche wurden auf die oben umschriebene Weise einige andere Katalysatoren hergestellt, deren Zusammensetzung
in nachstehender Tabelle I dargestellt ist:
Angewandte Katalysatoren
Katalysatoren
Versuche
Nr.
SnO2
Gew.%
MoO3
Gew.%
IA
1-60
85-166
31611-328
166-212
85-166
31611-328
166-212
213-237
244-250
244-250
61-84
238-243
251-322
329-399
251-322
329-399
13 13
9,5 6,6
4,7 26
15 15
12 9,6
37
Die Versuche erfolgten in einer halbtechnischen Apparatur, in der auch ein Überdruck bis 25 bar bei
Temperaturen bis 45O0C angewandt werden konnte. Der Reaktorinhalt betrug 5 Liter; es wurden Gasmengen
bis 20 Nm3 pro Stunde zugelassen. Es konnte ferner sowohl mit einem Festbett- als mit einem Wirbelbettreaktor
gearbeitet werden. Die aus dem Reaktor
jo austretenden Reaktionsgase wurden nach Möglichkeit
kondensiert; sowohl die Zusammensetzung des Kondensats wie die der restlichen Gase des Kondensationssystems
wurden analysiert. In nachstehendem Überblick (Tabelle II) sind die Ergebnisse einiger Versuche
zusammengetragen. Gruppenweise wurde jeweils eine der Veränderlichen, nämlich Arbeitsdruck, Katalysatortemperatur,
Raumgeschwindigkeit, Verhältnis zwischen Wasserdampf und n-Butenen, Verhältnis zwischen
Sauerstoff und n-Butenen und Volumenprozentsatz an n-Butenen, geändert.
Tabelle | II: | C4 Vol.% |
das Untersuchungsgebiet | H2O/C4 Mol/Mol |
Raum- geschw. n-Liter/ h/l Kat. |
Kat.- temp. C |
Reaktor druck bar |
Ges. Konv. Mol.% |
Selektivität in Mol.% Essig- Malein säure säure |
10 | Methyl ethyl keton |
Acet aldehyd |
Überblick über | 2 | O2/C4 Mol/Mol |
18,89 | 7 580 | 230 | 3 | 42 | 34 | 16 | |||
Versuch Nr. |
2 | 3,0 | 11,2 | 21000 | 269 | 5 | 61 | 28 | 16 | |||
2 | 2 | 3,0 | 6,7 | 19000 | 269 | 5 | 56 | 25 | 4,0 | |||
8 | 2 | 3,0 | 7,8 | 29400 | 270 | 7,5 | 61 | 22 | 5,0 | |||
9 | 2 | 3,0 | 6,1 | 29 500 | 270 | 7,5 | 41 | 26 | 2,2 | |||
12 | 1 | 3,0 | 3,3 | 8 100 | 262 | 22,5 | 52 | 37 | 5,0 | |||
13 | 2 | 3,0 | 9,5 | 26 000 | 320 | 6,5 | 12 | 33 | 4,0 | 9,5 | 11 | |
322 | 2 | 3,0 | 9,5 | 26 000 | 310 | 6,5 | 8,3 | 35 | 2,5 | 15 | 12 | |
70 | 2 | 3,0 | 10,5 | 26 000 | 290 | 6,5 | 6 | 30 | 4.0 | 28 | 12 | |
68 | 2 | 3.0 | 9.0 | 26 000 | 260 | 6.5 | 34 | 33 | 6 | 6 | ||
64 | 3.0 | |||||||||||
89 | ||||||||||||
,0 | 7 | O2ZC4 | H2O/t 4 | Raum- | 21 49 | 752 | Ges. | 8 | Malein | η | Methyl | Acet- | |
,2 | geschw. | Konv. | säure | ethyl | aldehyc | ||||||||
,4 | Mol/Mol | Mol/Mol | n-Liter/ | Mol.% | Selektivität in Mol.1 | keton | |||||||
,6 | h/l Kat. | Kat.- | Reaktor | 3,0 | 13 | 9 | |||||||
Fortsetzung | ,8 | temp. | druck | Essig | 2,0 | 33 | 11 | ||||||
Versuch C4 | >,o | 3,0 | 9,5 | 26 000 | C | bar | 21 | säure | 4,6 | 0,6 | 1,4 | ||
Nr. | :,8 | 3,0 | 9,0 | 15000 | 13 | 2,5 | 2,5 | 3,0 | |||||
347 4,0 | 3,17 | 7,04 | 2 400 | 81 | 36 | 2,0 | 3,9 | 1,0 | |||||
352 i | 3,83 | 6,43 | 2 650 | 250 | 6,5 | 63 | 22 | 3,1 | 0,5 | 1,1 | |||
5,8 | 3,80 | 4,20 | 2 800 | 230 | 6,5 | 64 | 42 | 3,0 | 6,0 | 5,4 | |||
85 ; | 3,30 | 6,67 | 4000 | 260 | 7,5 | 83 | 41 | 2,5 | 25 | 11 | |||
98 ; | 3,01 | 9,98 | 9000 | 240 | 7,5 | 25 | 40 | 3,8 | 5,5 | 6,6 | |||
334 ; | 3,0 | 12,5 | 12 000 | 260 | 7,5 | 13 | 43 | 7,1 | 0,9 | 1,6 | |||
316 : | 2,20 | 7,03 | 15000 | 280 | 7,5 | 30 | 44 | 2,5 | 5,5 | 4,0 | |||
321 : | 3,06 | 7,33 | 17000 | 263 * | 6,5 | 61 | 28 | 1,2 | 5,0 | 2,0. | |||
253 : | 3,0 | 8,5 | 19000 | 260 | 6,5 | 19 | 39 | 2,0 | 20 | 6,5 | |||
189 ; | 3,0 | 10,7 | 26000 | 247 | 6,5 | 19 | 34 | 1,5 | 6,5 | 4,5 | |||
πι ; | 3,0 | 9,5 | 31500 | 262 | 7,5 | 9,4 | 25 | 2,6 | 16 | 13 | |||
99 ; | 3,0 | 9,5 | 35 000 | 255 | 6,5 | 11 | 12 | 2,5 | 16 | 14 | |||
28 : | 3,0 | 8,05 | 30000 | 255 | 6,5 | 11 | 25 | 2,0 | 16 | 13 | |||
35 | 3,0 | 7,00 | 30000 | 255 | 6,5 | 11 | 15 | 2,0 | 14 | 8,0 | |||
36 | 3,0 | 5,94 | 30000 | 255 | 6,5 | 12 | 22 | 2,0 | 17 | 9,0 | |||
49 | 3,0 | 4,75 | 30000 | 262 | 7,5 | 11 | 20 | 2,0 | 18 | 13 | |||
37 | 3,0 | 3,47 | 30000 | 262 | 7,5 | 7 | 15 | 2,2 | 21 | 12 | |||
39 : | 4,5 | 9,0 | 12 000 | 262 | 7,5 | 21 | 14 | 2,0 | 22 | 12 | |||
39 | 4,0 | 8,6 | 12 000 | 262 | 7,5 | 18 | 10 | 1,7 | 24 | 11 | |||
40 | 3,5 | 9,5 | 12 000 | 262 | 7,5 | 20 | 31 | 3,0 | 10 | 9,0 | |||
41 | 3,0 | 9,6 | 12 000 | 249 | 6,5 | 15 | 31 | 2,7 | 9,0 | 9,0 | |||
42 : | 8,0 | 16,0 | 12 000 | 249 | 6,5 | 26 | 31 | 2,7 | 11 | 9,0 | |||
142 ; | 6,6 | 13,2 | 12 000 | 249 | 6,5 | 20 | 30 | 2,8 | 11 | 7,5 | |||
143 : | 5,7 | 11,3 | 12000 | 249 | 6,5 | 22 | 42 | 2,8 | 13 | 8,0 | |||
144 : | 5,0 | 10,0 | 12 000 | 280 | 7,5 | 19 | 42 | 2,5 | 17 | 11 | |||
145 ; | 4,4 | 8,8 | 12 000 | 280 | 7,5 | 17 | 38 | 4,0 | 6,0 | 8,0 | |||
213 | 4,0 | 8,0 | 12 000 | 280 | 7,5 | 18 | 37 | 6,5 | 2,3 | 2,8 | |||
214 | 2,5 | 7,2 | 12000 | 280 | •7,5 | 22 | 37 | 5,3 | 16,0 | 7,2 | |||
215 | 2,25 | 4,55 | 3 300 | 280 | 7,5 | 34 | 32 | ||||||
216 | 1,55 | 3,13 | 3 300 | 280 | 7,5 | 6 | 29 | ||||||
217 | 285 | 6,5 | 30 | ||||||||||
218 : | 240 | 7,5 | 14 | ||||||||||
128 ; | 240 | 7,5 | |||||||||||
/ol.% | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
>,80 | |||||||||||||
UO | |||||||||||||
L30 | |||||||||||||
»,25 | |||||||||||||
) | |||||||||||||
> | |||||||||||||
-,7 | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
2 | |||||||||||||
7 | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
ι | |||||||||||||
ι |
Günstige Ergebnisse in Bezug auf die Essigsäure- und Maleinsäureproduktion sind in Tabelle ΠΙ zusammengetragea
Tabelle ΙΠ:
Günstige Ergebnisse aus dem Untersuchungsgebiet
Versuch | C4 | O2/C4 | H2O/C4 | Raum- | Kat- | Reaktor | Ges. | Selektivität in Mol.% | Malein | Methyl | Acet |
Nr. | geschw. | ternp. | druck | Konv. | säure | ethyl | aldehyd | ||||
n-Liter/ | keton | ||||||||||
h/l Kat | 7,1 | P,9 | 1,6 | ||||||||
Vol.% | Mol/Mol | Mol/Mol | C | bar | Mol.% | Essig | 3,8 | 5,5 | 6,6 | ||
säure | |||||||||||
28 . | 2 | 3,06 | 7,33 | 17000 | 262 | 7,5 | 61 | 34 | |||
99 | 2,7 | 2,20 | 7,03 | 15 000 | 247 | 6,5 | 30 | 39 | |||
ίο
FortselzuiiE
Versuch C4 0,/C, H2O/C4 Raum- Kat.- Reaktor- Ges. Selektivität in Mol.%
geschw. temp. druck Konv. n-Liter/ h/1 Kat.
Vol.% Mol/Mol Mol/Mol
C bar Mol.% Essig- Malein- Methyl- Acet-
säure säure äthyl- aldehyd keton
189 | 2 | 3,01 | 9,98 | 9 000 | 263 | 6,5 | 25 | 44 | 3,0 | 6,0 | 5,4 |
316 | 2,30 | 3,83 | 6,43 | 2 650 | 240 | 7,5 | 63 | 41 | 2,5 | 2,5 | 3,0 |
334 | 2,80 | 3,17 | 7,04 | 2 400 | 260 | 7,5 | 81 | 42 | 4,6 | 0,6 | 1,4 |
321 | 2,30 | 3,80 | 4,20 | 2 800 | 260 | 7,5 | 64 | 40 | 2,0 | i,0 | |
253 | 2,25 | 3,30 | 6,67 | 4000 | 280 | 7,5 | 83 | 43 | 3,1 | 0,5 | 1,1 |
322 | 1,0 | 3,00 | 3,30 | 8 100 | 262 | 22,5 | 52 | 37 | 2,2 | 3,1 | 3,0 |
In Tabelle IV sind ferner die zu den günstigsten Ergebnissen gehörenden Verhältnisse zwischen Essigsäure
und Wasser erwähnt, unter Vergleich dieser Ergebnisse mit den Ergebnissen von Versuchen bei
atmosphärischem Druck und mit den Ergebnissen
25
gemäß der DE-AS 12 69 119.
In den Tabellen V und VI sind schließlich die Ergebnisse der Umsetzung von Methyläthylketon und
Acetaldehyd zu Essigsäure dargestellt
Günstige Essigsäure/Wasser-Verhältnisse hinter dem Reaktor (Mol/Mol)
Versuch | Halbtechn. | Versuch | Atmosph. | Versuch | DE-AS 1269119 |
Nr. | unter Druck | Nr. | Nr. | ||
253 | 0,107 | 4231-100 | 0,077 | I | 0,132 |
321 | 0,122 | 4231-101 | 0,068 | U | 0,066 |
322 | 0,117 | III | 0,064 | ||
334 | 0,097 | IV | 0,182 | ||
V | 0,081 | ||||
VI | 0,090 |
Oxydation von Methyläthylketon (MAK)
Versuch | MAK | O2/MAK | H2O/ | Raum- | Kat- | Reaktor- | Ges. | Selektivität | in Mol.% | Acet |
Nr. | MAK | geschw. | temp. | druck | Konv. | aldehyd | ||||
η-Liter/h/ | 14 | |||||||||
1 Kat | 14 | |||||||||
Vol.% | Mol/Mol | Mol/Mol | C | bar | Mol.% | Essig | Malein | 12 | ||
säure | säure | 11 | ||||||||
207 | 2 | 4,0 | 10,0 | 12 000 | 267 | 7,5 | 15 | 54 | 1,0 | 8,3 |
208 | 1,6 | 4,0 | 12,5 | 12000 | 272 | 7,5 | 15 | 63 | 0,7 | 12 |
209 | 1,2 | 4,0 | 16,7 | 12000 | 277 | 7,5 | 17 | 62 | 0,8 | |
210 | 0,8 | 4,0 | 25,0 | 12000 | 277 | 7,5 | 18 | 66 | 1,0 | |
299 | 0,7 | 13,0 | 21,0 | 4500 | 240 | 5,5 | 58 | 71 | 0,7 | |
292 | 0.4 | 22 | 37 | 4500 | 200 | 5.5 | 26 | 73 | 0.8 | |
Oxydation von Acetaldehyd (AA)
Versuch | AA | O2/AA | H2O/AA | Raum- | KaL- | Reaktor | Ges. | Selektivität | in Mol.% | Methyl |
Nr. | Vol.% | Mol/Mol | Mol/Mol | geschw. | temp. | druck | Konv. | ethyl | ||
n-Liter/h/ | C | bar | Mol.% | Essig | Malein- | keton | ||||
1 Kat. | säure | saure | ||||||||
231
232
233
232
233
0,9
1,2
1,6
1,2
1,6
3,0
3,5
3,5
3,5
23
17
13
17
13
12 000
12 000
12000
12 000
12000
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
13
22
35
22
35
96
69
64
69
64
1,7
0,8
0,6
0,8
0,6
Ein anderer für das Verfahren geeignete Katalysator wurde wie folgt in halbtechnischem Maßstab hergestellt:
2000 g Siliciumdioxyd AEROSIL® wurden in einer Lösung von 4000 g SnCU · 5 aq in 20 Liter Wasser
suspendiert Anschließend wurden der Lösung 2000 g Harnstoff beigegeben, wonach die Suspension unter
intensivem Rühren gekocht wurde, bis ein pH-Wert von 7 vorlag. Die Suspension wurde zentrifugiert, getrocknet
und mit 2000 g MOO3 vermischt. Schließlich wurde die Masse bei 4500C geglüht.
Eine elektronenmikroskopische Untersuchung ergab, daß das Zinnoxyd als Teilchen von im Durchschnitt 25 Ä
homogen über das AEROSIL® verteilt war Diese Teilchen waren mit einer monomolekularen Schicht
einer Molybdänverbindung überzogen. Das Analysenergebnis war: SnO2 26 Gew.-%, 37 MoO3 Gew.-% und
SiO237Gew.-%.
Es folgte ein halbtechnischer Versuch in einem Reaktor, indem ein Überdruck angewandt werden
konnte. Der Reaktorinhalt betrug 5 Liter. Die aus dem Reaktor austretenden Reaktionsgase wurden nach
Möglichkeit kondensiert; sowohl die Zusammensetzung des Kondensats als die der restlichen Gase des
Kondensationssystems wurden analysiert Die Zufuhr der Gasgemische erfolgte an zwei Stellen, nämlich unter
dem Katalysatorbett, wodurch dieses Bett in Wirbelzustand versetzt wurde (Zufuhrstrom 1) und über Rohr,
jo das über ein Gasverteilsystem in das Katalysator-Wirbelbett
mündete (Zufuhrstrom 2). Die Zufuhrbedingungen waren wie folgt:
Versuch | Zufuhr | 26,0 | Zufuhr | 41,3 | Arbeitsdruck |
Nr. | strom 1 | 213,0 | strom 2 | (bar) | |
n-Liter/Liter | 715,0 | n-Liter/Liter | |||
Kat/St. | 473,0 | Kat./St. | |||
334 a | n-Butene | 20,0 | n-Butene | 47,3 | 4,6 |
O2 | 213,0 | 473,0 | |||
N2 | 715,0 | ||||
H2O | 67,3 | 213,0 | |||
334 b | n-Butene | 473,0 | n-Butene | 23,7 | 4,6 |
O2 | 67,3 | H2O | |||
N2 | 213,0 | ||||
334 c | n-Butene | 1646,7 | O2 | 2,4 | |
H2O | 473,0 | N2 | |||
334 | n-Butene | 7,5 | |||
O2 | |||||
N2 | abwesend | ||||
H2O | |||||
Die Durchsatzgeschwindigkeit der Summe der Reaktionsteilnehmer, nämlich n-Butene, Sauerstoff und
Wasserdampf, durch das katalysatorbett (die Raumgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer) betrug stets
753-n-Liter Gasgemisch je Liter Katalysator-Wirbelmasse pro Stunde. Ferner entsprach das Sauerstoff/
Stickstoff-Verhältnis dem von Luft (Versuche Nr. 334a und Nr. 334b) und einmal dem in 90 Vol.-% Sauerstoff
vorliegenden Verhältnis (Versuch Nr. 334c).
Die mittleren Ergebnisse der Vergleichsversuche waren:
Gesamtkonversion 81 Mol-%; Selektivität für Essigsäure
42 Mol-%; Selektivität für Maleinsäure 4,6 Mol-%. Ferner bildeten sich ein wenig Methyläthylke-
ton und Acetaldehyd. Das Verhältnis zwischen Essigsäure und Wasser betrug 0,097. Diese Vergleichsversuche
ergaben keine unterschiedlichen Resultate bei den verschiedenen Zusammensetzungen der Zufuhrströme
zu dem Katalysator-Wirbelbett im Reaktorraum. Die Zusammensetzungen der Gaszufuhrströme lagen
außerhalb des Explosionsbereichs.
Der Bezugsversuch Nr. 334 wurde auf die bisher übliche Weise durchgeführt. Zur Vermeidung eines
explosiven Gasgemisches mußte ein großes Übermaß
an Stickstoff angewandt werden, was unter anderm zur Folge hatte, daß außer einer höheren Gasbelastung zur
Erreichung einer gleichen Partialspannung der n-Butene und von Sauerstoff ein höherer Reaktionsdruck
verwendet werden mußte. In energetischer Hinsicht ist die letzte Ausführung somit weniger attraktiv als die
gemäß der Erfindung; es ist in diesen Fällen stets mehr Gas (höherer Inertgehalt) zu höheren Drucken zu
verdichten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Essigsäure neben Maleinsäurs durch Gasphasenoxidation von
n-Butenen und gegebenenfalls anderer zu Essigsäure umzusetzender Stoffe mit sauerstoffhaltigen Gasen
bei einer Temperatur über 200° C in Anwesenheit eines zinnoxid- undmolybdänoxidhaltigen Katalysatorsystems,
wobei sich das Zinnoxid in Form von Teilchen von höchstens 50 Ä auf einem hitzebeständigen
Träger befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart eines wenigstens 10 Gew.-% SnC>2 enthaltenden
Katalysatorsystems unter wenigstens 20 VoL-%igem Umsatz der zugeführten n-Butene je
Durchgang mit einem Sauerstoff/n-Buten-Molverhältnis von 1 :1 bis 12 :1, einem Wasserdampf/n-Buten-Molverhältnis
von 2:1 bis 10 :1 und bei einem Reaktordruck von wenigstens 2 bar durchführt, und
entweder
a) ein Gasgemisch, das über 2 Vol.-% n-Butene enthält und einen Sauerstoffgehalt unter 11
Vol.-% aufweist, einsetzt, oder
b) ein oder mehrere verhältnismäßig sauerstoffreiehe
und ein oder mehrere relativ sauerstoffarme Gasgemische zuführt, von denen wenigstens
eines das Katalysatorbett in Wirbelzustand versetzt und das verhältnismäßig sauerstoffreiche
Gasgemisch nicht mehr als 2 Vol.-% jo n-Butene enthält, wenn der Sauerstoffgehalt
über 11 Vo!.-% liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem
Sauerstoff/n-Buten-Molverhältnis von 3 :1 bis 4 :1,
einem Wasserdampf/n-Buten-Molverhältnis von
3:1 bis 10:1, einer Reaktionstemperatur zwischen 240 und 3000C und einem Reaktordruck zwischen 5
und 25 bar durchführt.
40
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