DE2149495B2 - Viehstall - Google Patents
ViehstallInfo
- Publication number
- DE2149495B2 DE2149495B2 DE19712149495 DE2149495A DE2149495B2 DE 2149495 B2 DE2149495 B2 DE 2149495B2 DE 19712149495 DE19712149495 DE 19712149495 DE 2149495 A DE2149495 A DE 2149495A DE 2149495 B2 DE2149495 B2 DE 2149495B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- posts
- air
- wing
- stable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 title claims abstract description 14
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 title description 18
- 239000002002 slurry Substances 0.000 claims description 8
- 239000007789 gas Substances 0.000 abstract description 5
- 238000000605 extraction Methods 0.000 abstract 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 5
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 5
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 230000010006 flight Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 239000010902 straw Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/08—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/0047—Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stall mit in einer oder mehreren Reihen parallel zu zwei Wänden
lufgestellten, als Luftkanäle dienenden Pfosten, an denen einzelne Boxen bildende Gatter verschwenkbar
gelagert sind.
Aus der DT-AS 10 48 434 ist ein Viehstall bekanntgeworden, dessen Pfosten die Dachkonstruktion tragen
und an denen schwenkbare Abgrenzungen angeordnet »ind, die die Boxen, in denen das Vieh steht, bilden.
Für die Lüftung von Viehställen ist durch die DT-PS 23 994 eine Entlüftungsvorrichtung bekanntgeworden,
bei der ein Entlüftungsschacnt im Bereich des unteren Teiles des Stall-Innenraumes Absaugöffnungen für die
Stall-Luft aufweist. Dieser Entlüftungsschacht ist in seinem unteren Bereich durch eine Trennwand in zwei
Teilschächten derart unterteilt, daß der eine Teilschacht an den Stall-Innenraum, der andere Teilschacht jedoch
an eine unter dem Stall liegende Giillegrube angeschlossen ist. Ein derartiger Entlüftungsschacht stellt in dem
Gebäude ein besonderes Bauteil ähnlich einem Schornstein in einem Wohnhaus dar, das — da es keine
tragenden Funktionen übernimmt — beim Bau des Gehäudes erhebliche zusätzliche Kosten verursacht.
Durch die DL-PS 68S67 ist ein mehrstöckiges
Gebäude zur Tierhaltung bekanntgeworden, welches aus einem tragenden Gerippe von zusammensetzbaren
Stützen und von demselben getragenen, in Boxen und Bedienungsgänge unterteilten Geschoßebenen besteht
Die Stützen sind als geschoßhohe Stahlrohre ausgebildet An ihren Enden sind Kopfplatten vorgesehen. Diese
Stahlrohre sind an eine unterhalb des Stalles angeordnete mit einem Ventilator betriebene Belüftungsvorrichtung
angeschlossen. Aussparungen in den Stahlrohren unterhalb der oben angeordneten Kopfplatte lassen die
von dem Ventilator in diese Rohre hi-neingedrückte Druckluft in den Stall hinaus. Diese Lüftungsvorrichtung
erfordert einen ständig laufenden Ventilator. Die Luft fließt hierbei horizontal zu den Außenwänden, soweit
sie nicht durch die aus Gitterrosten bestehenden Geschoßebenen nach oben aufsteigt. Der Energieverbrauch
der Lüftungsanlage ist nachteilig. Die Luftführung in diesem mehrstöckigen Gebäude ist problematisch.
Denn Zugluft läßt sich hier nicht vermeiden. Das Vieh steht an Stellen, die von den Gasen aus den
unterhalb der den Stallboden bildenden Rosten vorgesehenen Wannen für die Tierexkremente aufsteigen
jnd befindet sich somit diesen gesundheitsschädlichen Gasen ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragkonstruktion des Stalldaches und der Gauer für
eine zugfreie Entlüftung des Stalles zu benutzen, die weitgehend ohne Zufuhr fremder Energie arbeitet und
dort die Luft absaugt, wo Quellen schädlicher Gase sind.
Die Erfindung besteht dann, daß die Pfosten als bis
zum Dach führende Tragstützen ausgebildet sind und
daß sie über einer Güllerinne und gegebenenfalls in Kopfhöhe des Viehes Lufteintrittsöffnungen sowie an
ihrem Ende einen über Dach geführten Luftaustritt aufweisen.
Bei dieser Art der Luftführung ist erreicht, daß die
verbrauchte Luft dort abgezogen wird, wo für die Tiere schädliche Gase entstehen. Zweck näßigerweise erfolgt
die Frischluftzuführung zugfrei im Stall von oben nach unten. Dadurch steht das Vieh zugfrei in einer gesunden
Luftatmosphäre und kann daher gut gedeihen. Die Anwendung äußerer Energie für Ventilatoren ist im
allgemeinen nicht notwendig. Die Kaminwirkung in den Rohren reicht vollkommen für eine Entlüftung und für
die Frischluftzufuhr bei normaler Witterung aus. Durch die Verwendung der das Dach tragenden Teile für die
Lüftungsvorrichtung ist gleichzeitig erreicht, daß diese Stallüftung außerordentlich billig ist. Denn es werden
hier kaum zusätzliche Teile zu den bereits vorhandenen Teilen benötigt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Sparren und/oder Verbindungsträger der Dachkonstruktion hohl sind und
als Luftkanäle ausgebildet sind. Sie können dann der Frischluftzufuhr von oben her dienen, was für die
Zugfreiheit des Stalles von Wichtigkeit ist.
Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn die hohlen Sparren geteilt sind und im mittleren, oberen
Teil Abluftkanäle bilden, die zu über der Stallmitte angeordneten Dachentlüftern führen, während sie im
seitlichen unteren Teil Zuluftkanäle mit an der Unterseite angeordneten Austrittsöffnungen bilden. Auf
diese Weise wird erreicht, daß die Entlüftungsöffnungen im Bereich des Firstes des Stalldaches zu liegen
kommen, und damit an höchster Stelle weitab von den Lufteintrittsöffnungen liegen.
Vorteilhaft ist es, wenn die hohlen Pfosten auf der als Rohr mit nach oben gerichteten öffnungen versehenen
Güllerinne stehen. Denn dann werden die Case aus der
Güllerinne abgesaugt, ohne daß sie erst in den Stall
eintreten.
An Tagen, an denen durch hohe Außentemperaturen die Lüftung durch die natürliche Kaminwirkung nicht
funktioniert, kann unter Umständen ein Betrieb der Lüftungsanlagen mit Ventilatoren empfehlenswert sein.
Dieses so anzubringen, daß sie bei Stillstand die Kaminwirkung der Entlüftungsrohre nicht behindern,
löst die Erfindung dadurch, daß einige der hohlen Pfosten oder Dachentlüfter einen seitlichen Stutzen
aufweisen, in welchem ein Gebläse untergebracht ist,
wobei im Bereich der oberen Kante des Abzweiges ein Drehgelenk für eine zweiflügelige Klappe untergebracht ist, deren einer Flügel den Luftaustritt ohne
Gebläse und deren anderer Flügel den seitlichen Stutzen verschließbar macht. Hierdurch ist erreicht, daß
nur bei arbeitendem Gebläse die Luft aus dem seitlichen Stutzen herausgefördert wird, während dieser verschlossen
ist, wenn das Gebläse nicht arbeitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der den seitlichen Stutzen
verschließende Flügel schwerer als der andere Flügel ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F 1 g. 1 einen Grundriß des Viehstalles, bei dem der
eine Teil der Boxen verkleinert ist. so daß Mist ausgefahren werden kann.
F 1 g. 2 einen Grundriß entsprechend der Fig. 1. bei
dem der andere Teil der Boxen verkleinert ist. so daß
Futter in den Trog mit einem Fahrzeug eingeschüttet werden kann,
F ι g. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform Jos
Stalles,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs- ^
form des Stalles und
F 1 g. 5 das Ende eines Entlüfters.
Der Viehstall weist vier Wände 1 und 2 auf. In der
Mitte befindet sich der Trot 3. Zu beiden Seiter, des
Troges stehen in etwa 2,50 r Abstand Pfosten 4. an 4,:.
denen verschwenkbar Gatterstücke 5 und 6 angeler.kt sind, welche ihrerseits drehbeweglich -nit langen
Gatterstücken 7 verbunden sind. Durch diese an sich bekannte Konstruktion wird erreicht, daß die Boxen .4
verkleinert werden können. Diese Boxen .4 bestehen aus den Flächenteilen B und C. Wird nur das lange
Gatterstück 7 bewegt, so daß sich die kurzen
Gatterstücke 5 verschwenken, so wird die Grundfläche
jeder Box A derart verkleinert, daß nur die Grundfläche
Cübrigbleibt Dieser Fall ist in Fig. 1 gezeigt Auf der
linken Seite kann nunmehr eine Maschine entlangfahrer,
und den gesamten Mist herausfahren und neu Stroh hereinbringen. In Fig. 2 ist die andere Möglichkeil der
Boxenverkleinerung gezeigt; Hier ist das iange Gatter 7 zusammen mit den Gatterstücken 6 verschwenkt, so daB <;;
lediglich die Grundflächer· B für das Vieh übrigbleiben. In diesem Falle kann ebenfalls Mist ausgeräumt werde,
aber auch Futter in den Trog nereingebracht werde".
Die für diese bewährte Gaiierkonsmiktion benutzten
Pfosten 4 sind erfindungsgemäP :}■·. mn: Dach
hoch geführt. Sie sind hohl und weisen im unteren Bereich Lufteintrittsöffnungen 8 auf. Sie sind auf zwei
genähert horizontal gelagerten Vierkantrohren aufgestellt, welche als Güllerinne dienen. Diese als Güllerinne
9 dienenden Rohre weisen in ihrer Oberseite öffnungen auf, durch die die Gülle in die Güllerinne hineinfließen
kann. Neben den Lufteintrittsöffnungen 8, welche sich in Höhe der Köpfe des Viehes befinden, sind weitere
Lufteintrittsöffnungen 10 kurz oberhalb der Güllerinne 9 vorgesehen.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind die
Pfosten 4 bis über das Dach geführt und weisen hier Hauben 11 auf, die den Eintritt von Regen in die Pfosten
4 verhindern. An diesem Pfosten 4 sind Sparren 12 und Verbindungsträger 13 befestigt, welche die Dachhaut
tragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind am unteren Ende der Sparren 12 Ventilatoren 14 vorgesehen,
welche Frischluft in die Sparren 12 hineindrücken. Die Sparren 12 weisen an der Unterseite öffnungen auf.
durch die die Frischluft in den Stall eintritt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind Sparren
15 vorgesehen, welche an der Stelle 16 geteilt sind. Der
obere Teil 17 der Sparren 15 führt in die Dachentlufter
18 hinein, während der untere Teil 19 der Sparren 12 /ur
Frischluftbeschickung dient, die hier ebenfalls ein Ventilator 14 am unteren Ende vorgesehen ist und an
der Unterseite des Teiles 19 des Sparrens 15 Öffnungen
für den Austritt der Frischluft vorgesehen ist
Bei dieser Art der Be und Entlüftung tritt keine Zugluft auf, da sich die Luft von oben nach unten
bewegt. Weiter ist erreicht, daß unter dem Dach immer ein Warmluftpolster ist. welches dafür sorgt, daß im
Winter die Tiere bei einer optimalen Temperatur stehen.
Im allgemeinen reicht für die Entlüftung die in den
Pfosten 4 auftretende Kaminwirkung aus. Für den Fall,
daß diese Kaminwirkung nicht ausreichen sollte. Destchi
die Möglichkeit, bei jedem zweiten oder jedem dritten Pfosten 4 oder Dachentlufter 18 ein Geblase 20
vorzusehen. Zweckmäßig wird dieser in einem seitlichen Stutzen 21 untergebracht. An der Kante 22, an der der
Stutzen 21 mit dem Pfosten 4 bzw. dem Dachentlüfter 18 zusammengebaut ist, ist ein Drehgelenk 23 vorgesehen,
welches eine zweiflügelige Klappe trägt, deren einer
Flügel 24 den Durchgang durch der obersten Teil des Pfostens 4 bzw. des Daichentlüfters 18 zu sperren
vermag, während der andere Flügel 25 den Durchgang
durch den seitlichen Stutzen 21 zu sper'en vermag. Diese Vorrichtung dien; dazu, das Ansaugen von
Frischluft durch den Raum unter der Haube 11 sicher zu unterbinden, so daß das Gebläse 20 nur Abluft ansaugt.
Wird das Gebläse 20 eingeschaltet, so entsteht in dem
Stutzen 21 ein solcher Unterdruck, daß der Flüge! 25
angehoben und in die in F 1 g. 5 mn vollen Strichen
gezeichnete Lage gehoben wird. Hierdurch wird der Fiiigel 24. der normalerweise in der gestrichelten Lage
b."indlich ist, in die mit vollen Strichen gezeichnete
Verschlußlage verschwenkt. In dieser Lage versperr: der Flügel 24 den Weg für diejenige Luft die aus dem
Raum unterhalb der Haube 11 kommen k(-r,r.':
Hier ■;; Γ Run; Zeichnungen
Claims (6)
1. Stall mit in einer oder mehreren Reihen parallel zu zwei Wänden aufgestellten, als Luftkanäle
dienenden Pfosten, an denen einzelne Boxen bildende Gatter verschwenkbar gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) als bis zum Dach geführte Tragstützen ausgebildet
sind und daß sie über einer Güllerinne (9) und gegebenenfalls in Kopfhöhe des Viehes Lufteintrittsöffnungen
(10) sowie an ihren oberen Enden einen über Dach geführten.LuftaustriU aufweisen.
2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall Sparren (12, 15) und/oder Verbindungsträger
(13) der Dachkonstruktion hohl und als Luftkanäle ausgebildet sind.
3. Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Sparren (15) geteilt sind und im
mittleren, oberen Teil (17) Abluftkanäle bilden, die zu über der Stallmitte angeordneten Dachentlüftern
(18) führen, während sie im seitlichen unteren Teil
(19) Zuluftkanäle mit an der Unterseite angeordneten Austrittsöffnungen bilden.
4. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Pfosten (A) auf der
als Rohr mit nach oben gerichteten öffnungen vorgesehenen Güllerinne (9) stehen.
5. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der hohlen Pfosten (4)
oder der Dachentlüfter (18) einen seitlichen Stutzen (21) aufweisen, in welchem ein Gebläse (20)
untergebracht ist, wobei im Bereich der oberen Kante (22) des Abzweiges ein Drehgelenk (23) für
eine zweiflügelige Klappe untergebracht ist, deren einer Flügel (24) den Luftaustritt ohne Gebläse und
deren anderer Flügel (25) den seitlichen Stutzen (21) verschließbar macht.
6. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den seitlichen Stutzen (21) verschließende
Flügel (25) schwerer als der andere Flügel (24) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149495 DE2149495C3 (de) | 1971-10-04 | Viehstall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712149495 DE2149495C3 (de) | 1971-10-04 | Viehstall |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149495A1 DE2149495A1 (de) | 1973-04-12 |
DE2149495B2 true DE2149495B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2149495C3 DE2149495C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004879A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-14 | Heinrich Strunz Gmbh | Abzugsschacht |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004879A1 (de) * | 2007-01-31 | 2008-08-14 | Heinrich Strunz Gmbh | Abzugsschacht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2149495A1 (de) | 1973-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1778195A1 (de) | Vorrichtung zum Belueften von Viehstaellen,insbesondere von Schweinestaellen | |
DE2149495C3 (de) | Viehstall | |
DE2149495B2 (de) | Viehstall | |
DE2508640A1 (de) | Vorrichtung zur aufzucht von jungtieren | |
DE2206799C3 (de) | Belüftungseinrichtung für Viehstalle | |
DE69819634T2 (de) | Belüftungssystem für Viehställe | |
DE1632908B1 (de) | Einrichtung zur klimatisierung eines geschlossenen gewaechs hauses | |
DE7137614U (de) | Bausatz für Viehstall | |
AT524790B1 (de) | Belüftungssystem für Mastschweineställe | |
DE2812229A1 (de) | Schweinestall | |
DE2001220A1 (de) | Container | |
DE3840782C2 (de) | Brutapparat | |
DE1632999C (de) | Schweinestall | |
DE3413582A1 (de) | Belueftungsvorrichtung | |
DE20011172U1 (de) | Stallgebäude für die Nutztierhaltung | |
EP3020271B1 (de) | Stallanlage | |
DE3020029A1 (de) | Viehstall fuer insbesondere rinder und schweine | |
DE1926391A1 (de) | Lueftungsanlage | |
DE2001360B2 (de) | Einrichtung zum zuechten von pflanzen, insbesondere champignons | |
DE1087336B (de) | Stallueftung | |
DE889235C (de) | Fruehbeetkasten | |
DE1632908C (de) | Einrichtung zur Klimatisierung eines geschlossenen Gewächshauses | |
DE8317777U1 (de) | Kombinierte waermetausch- und lueftungsvorrichtung | |
CH518433A (de) | Stallbaute | |
DE1008517B (de) | Belueftungseinrichtung fuer Glashaeuser, insbesondere Gewaechshaeuser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |