DE2149495B2 - Viehstall - Google Patents

Viehstall

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DE2149495B2 DE19712149495 DE2149495A DE2149495B2 DE 2149495 B2 DE2149495 B2 DE 2149495B2 DE 19712149495 DE19712149495 DE 19712149495 DE 2149495 A DE2149495 A DE 2149495A DE 2149495 B2 DE2149495 B2 DE 2149495B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stall mit in einer oder mehreren Reihen parallel zu zwei Wänden lufgestellten, als Luftkanäle dienenden Pfosten, an denen einzelne Boxen bildende Gatter verschwenkbar gelagert sind.
Aus der DT-AS 10 48 434 ist ein Viehstall bekanntgeworden, dessen Pfosten die Dachkonstruktion tragen und an denen schwenkbare Abgrenzungen angeordnet »ind, die die Boxen, in denen das Vieh steht, bilden.
Für die Lüftung von Viehställen ist durch die DT-PS 23 994 eine Entlüftungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der ein Entlüftungsschacnt im Bereich des unteren Teiles des Stall-Innenraumes Absaugöffnungen für die Stall-Luft aufweist. Dieser Entlüftungsschacht ist in seinem unteren Bereich durch eine Trennwand in zwei Teilschächten derart unterteilt, daß der eine Teilschacht an den Stall-Innenraum, der andere Teilschacht jedoch an eine unter dem Stall liegende Giillegrube angeschlossen ist. Ein derartiger Entlüftungsschacht stellt in dem Gebäude ein besonderes Bauteil ähnlich einem Schornstein in einem Wohnhaus dar, das — da es keine tragenden Funktionen übernimmt — beim Bau des Gehäudes erhebliche zusätzliche Kosten verursacht.
Durch die DL-PS 68S67 ist ein mehrstöckiges Gebäude zur Tierhaltung bekanntgeworden, welches aus einem tragenden Gerippe von zusammensetzbaren Stützen und von demselben getragenen, in Boxen und Bedienungsgänge unterteilten Geschoßebenen besteht Die Stützen sind als geschoßhohe Stahlrohre ausgebildet An ihren Enden sind Kopfplatten vorgesehen. Diese Stahlrohre sind an eine unterhalb des Stalles angeordnete mit einem Ventilator betriebene Belüftungsvorrichtung angeschlossen. Aussparungen in den Stahlrohren unterhalb der oben angeordneten Kopfplatte lassen die von dem Ventilator in diese Rohre hi-neingedrückte Druckluft in den Stall hinaus. Diese Lüftungsvorrichtung erfordert einen ständig laufenden Ventilator. Die Luft fließt hierbei horizontal zu den Außenwänden, soweit sie nicht durch die aus Gitterrosten bestehenden Geschoßebenen nach oben aufsteigt. Der Energieverbrauch der Lüftungsanlage ist nachteilig. Die Luftführung in diesem mehrstöckigen Gebäude ist problematisch. Denn Zugluft läßt sich hier nicht vermeiden. Das Vieh steht an Stellen, die von den Gasen aus den unterhalb der den Stallboden bildenden Rosten vorgesehenen Wannen für die Tierexkremente aufsteigen jnd befindet sich somit diesen gesundheitsschädlichen Gasen ausgesetzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragkonstruktion des Stalldaches und der Gauer für eine zugfreie Entlüftung des Stalles zu benutzen, die weitgehend ohne Zufuhr fremder Energie arbeitet und dort die Luft absaugt, wo Quellen schädlicher Gase sind.
Die Erfindung besteht dann, daß die Pfosten als bis
zum Dach führende Tragstützen ausgebildet sind und daß sie über einer Güllerinne und gegebenenfalls in Kopfhöhe des Viehes Lufteintrittsöffnungen sowie an ihrem Ende einen über Dach geführten Luftaustritt aufweisen.
Bei dieser Art der Luftführung ist erreicht, daß die verbrauchte Luft dort abgezogen wird, wo für die Tiere schädliche Gase entstehen. Zweck näßigerweise erfolgt die Frischluftzuführung zugfrei im Stall von oben nach unten. Dadurch steht das Vieh zugfrei in einer gesunden Luftatmosphäre und kann daher gut gedeihen. Die Anwendung äußerer Energie für Ventilatoren ist im allgemeinen nicht notwendig. Die Kaminwirkung in den Rohren reicht vollkommen für eine Entlüftung und für die Frischluftzufuhr bei normaler Witterung aus. Durch die Verwendung der das Dach tragenden Teile für die Lüftungsvorrichtung ist gleichzeitig erreicht, daß diese Stallüftung außerordentlich billig ist. Denn es werden hier kaum zusätzliche Teile zu den bereits vorhandenen Teilen benötigt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Sparren und/oder Verbindungsträger der Dachkonstruktion hohl sind und als Luftkanäle ausgebildet sind. Sie können dann der Frischluftzufuhr von oben her dienen, was für die Zugfreiheit des Stalles von Wichtigkeit ist.
Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn die hohlen Sparren geteilt sind und im mittleren, oberen Teil Abluftkanäle bilden, die zu über der Stallmitte angeordneten Dachentlüftern führen, während sie im seitlichen unteren Teil Zuluftkanäle mit an der Unterseite angeordneten Austrittsöffnungen bilden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Entlüftungsöffnungen im Bereich des Firstes des Stalldaches zu liegen kommen, und damit an höchster Stelle weitab von den Lufteintrittsöffnungen liegen.
Vorteilhaft ist es, wenn die hohlen Pfosten auf der als Rohr mit nach oben gerichteten öffnungen versehenen
Güllerinne stehen. Denn dann werden die Case aus der Güllerinne abgesaugt, ohne daß sie erst in den Stall eintreten.
An Tagen, an denen durch hohe Außentemperaturen die Lüftung durch die natürliche Kaminwirkung nicht funktioniert, kann unter Umständen ein Betrieb der Lüftungsanlagen mit Ventilatoren empfehlenswert sein. Dieses so anzubringen, daß sie bei Stillstand die Kaminwirkung der Entlüftungsrohre nicht behindern, löst die Erfindung dadurch, daß einige der hohlen Pfosten oder Dachentlüfter einen seitlichen Stutzen aufweisen, in welchem ein Gebläse untergebracht ist, wobei im Bereich der oberen Kante des Abzweiges ein Drehgelenk für eine zweiflügelige Klappe untergebracht ist, deren einer Flügel den Luftaustritt ohne Gebläse und deren anderer Flügel den seitlichen Stutzen verschließbar macht. Hierdurch ist erreicht, daß nur bei arbeitendem Gebläse die Luft aus dem seitlichen Stutzen herausgefördert wird, während dieser verschlossen ist, wenn das Gebläse nicht arbeitet. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der den seitlichen Stutzen verschließende Flügel schwerer als der andere Flügel ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F 1 g. 1 einen Grundriß des Viehstalles, bei dem der eine Teil der Boxen verkleinert ist. so daß Mist ausgefahren werden kann.
F 1 g. 2 einen Grundriß entsprechend der Fig. 1. bei dem der andere Teil der Boxen verkleinert ist. so daß Futter in den Trog mit einem Fahrzeug eingeschüttet werden kann,
F ι g. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform Jos Stalles,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungs- ^ form des Stalles und
F 1 g. 5 das Ende eines Entlüfters.
Der Viehstall weist vier Wände 1 und 2 auf. In der Mitte befindet sich der Trot 3. Zu beiden Seiter, des Troges stehen in etwa 2,50 r Abstand Pfosten 4. an 4,:. denen verschwenkbar Gatterstücke 5 und 6 angeler.kt sind, welche ihrerseits drehbeweglich -nit langen Gatterstücken 7 verbunden sind. Durch diese an sich bekannte Konstruktion wird erreicht, daß die Boxen .4 verkleinert werden können. Diese Boxen .4 bestehen aus den Flächenteilen B und C. Wird nur das lange Gatterstück 7 bewegt, so daß sich die kurzen Gatterstücke 5 verschwenken, so wird die Grundfläche jeder Box A derart verkleinert, daß nur die Grundfläche Cübrigbleibt Dieser Fall ist in Fig. 1 gezeigt Auf der linken Seite kann nunmehr eine Maschine entlangfahrer, und den gesamten Mist herausfahren und neu Stroh hereinbringen. In Fig. 2 ist die andere Möglichkeil der Boxenverkleinerung gezeigt; Hier ist das iange Gatter 7 zusammen mit den Gatterstücken 6 verschwenkt, so daB <;; lediglich die Grundflächer· B für das Vieh übrigbleiben. In diesem Falle kann ebenfalls Mist ausgeräumt werde, aber auch Futter in den Trog nereingebracht werde".
Die für diese bewährte Gaiierkonsmiktion benutzten Pfosten 4 sind erfindungsgemäP :}■·. mn: Dach hoch geführt. Sie sind hohl und weisen im unteren Bereich Lufteintrittsöffnungen 8 auf. Sie sind auf zwei genähert horizontal gelagerten Vierkantrohren aufgestellt, welche als Güllerinne dienen. Diese als Güllerinne 9 dienenden Rohre weisen in ihrer Oberseite öffnungen auf, durch die die Gülle in die Güllerinne hineinfließen kann. Neben den Lufteintrittsöffnungen 8, welche sich in Höhe der Köpfe des Viehes befinden, sind weitere Lufteintrittsöffnungen 10 kurz oberhalb der Güllerinne 9 vorgesehen.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform sind die Pfosten 4 bis über das Dach geführt und weisen hier Hauben 11 auf, die den Eintritt von Regen in die Pfosten 4 verhindern. An diesem Pfosten 4 sind Sparren 12 und Verbindungsträger 13 befestigt, welche die Dachhaut tragen. In diesem Ausführungsbeispiel sind am unteren Ende der Sparren 12 Ventilatoren 14 vorgesehen, welche Frischluft in die Sparren 12 hineindrücken. Die Sparren 12 weisen an der Unterseite öffnungen auf. durch die die Frischluft in den Stall eintritt.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 sind Sparren 15 vorgesehen, welche an der Stelle 16 geteilt sind. Der obere Teil 17 der Sparren 15 führt in die Dachentlufter 18 hinein, während der untere Teil 19 der Sparren 12 /ur Frischluftbeschickung dient, die hier ebenfalls ein Ventilator 14 am unteren Ende vorgesehen ist und an der Unterseite des Teiles 19 des Sparrens 15 Öffnungen für den Austritt der Frischluft vorgesehen ist
Bei dieser Art der Be und Entlüftung tritt keine Zugluft auf, da sich die Luft von oben nach unten bewegt. Weiter ist erreicht, daß unter dem Dach immer ein Warmluftpolster ist. welches dafür sorgt, daß im Winter die Tiere bei einer optimalen Temperatur stehen.
Im allgemeinen reicht für die Entlüftung die in den Pfosten 4 auftretende Kaminwirkung aus. Für den Fall, daß diese Kaminwirkung nicht ausreichen sollte. Destchi die Möglichkeit, bei jedem zweiten oder jedem dritten Pfosten 4 oder Dachentlufter 18 ein Geblase 20 vorzusehen. Zweckmäßig wird dieser in einem seitlichen Stutzen 21 untergebracht. An der Kante 22, an der der Stutzen 21 mit dem Pfosten 4 bzw. dem Dachentlüfter 18 zusammengebaut ist, ist ein Drehgelenk 23 vorgesehen, welches eine zweiflügelige Klappe trägt, deren einer Flügel 24 den Durchgang durch der obersten Teil des Pfostens 4 bzw. des Daichentlüfters 18 zu sperren vermag, während der andere Flügel 25 den Durchgang durch den seitlichen Stutzen 21 zu sper'en vermag. Diese Vorrichtung dien; dazu, das Ansaugen von Frischluft durch den Raum unter der Haube 11 sicher zu unterbinden, so daß das Gebläse 20 nur Abluft ansaugt. Wird das Gebläse 20 eingeschaltet, so entsteht in dem Stutzen 21 ein solcher Unterdruck, daß der Flüge! 25 angehoben und in die in F 1 g. 5 mn vollen Strichen gezeichnete Lage gehoben wird. Hierdurch wird der Fiiigel 24. der normalerweise in der gestrichelten Lage b."indlich ist, in die mit vollen Strichen gezeichnete Verschlußlage verschwenkt. In dieser Lage versperr: der Flügel 24 den Weg für diejenige Luft die aus dem Raum unterhalb der Haube 11 kommen k(-r,r.':
Hier ■;; Γ Run; Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stall mit in einer oder mehreren Reihen parallel zu zwei Wänden aufgestellten, als Luftkanäle dienenden Pfosten, an denen einzelne Boxen bildende Gatter verschwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (4) als bis zum Dach geführte Tragstützen ausgebildet sind und daß sie über einer Güllerinne (9) und gegebenenfalls in Kopfhöhe des Viehes Lufteintrittsöffnungen (10) sowie an ihren oberen Enden einen über Dach geführten.LuftaustriU aufweisen.
2. Stall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall Sparren (12, 15) und/oder Verbindungsträger (13) der Dachkonstruktion hohl und als Luftkanäle ausgebildet sind.
3. Stall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Sparren (15) geteilt sind und im mittleren, oberen Teil (17) Abluftkanäle bilden, die zu über der Stallmitte angeordneten Dachentlüftern
(18) führen, während sie im seitlichen unteren Teil
(19) Zuluftkanäle mit an der Unterseite angeordneten Austrittsöffnungen bilden.
4. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Pfosten (A) auf der als Rohr mit nach oben gerichteten öffnungen vorgesehenen Güllerinne (9) stehen.
5. Stall nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige der hohlen Pfosten (4) oder der Dachentlüfter (18) einen seitlichen Stutzen (21) aufweisen, in welchem ein Gebläse (20) untergebracht ist, wobei im Bereich der oberen Kante (22) des Abzweiges ein Drehgelenk (23) für eine zweiflügelige Klappe untergebracht ist, deren einer Flügel (24) den Luftaustritt ohne Gebläse und deren anderer Flügel (25) den seitlichen Stutzen (21) verschließbar macht.
6. Stall nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den seitlichen Stutzen (21) verschließende Flügel (25) schwerer als der andere Flügel (24) ausgebildet ist.
DE19712149495 1971-10-04 Viehstall Expired DE2149495C3 (de)

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DE2149495A1 DE2149495A1 (de) 1973-04-12
DE2149495B2 true DE2149495B2 (de) 1977-06-02
DE2149495C3 DE2149495C3 (de) 1978-01-12

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004879A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-14 Heinrich Strunz Gmbh Abzugsschacht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007004879A1 (de) * 2007-01-31 2008-08-14 Heinrich Strunz Gmbh Abzugsschacht

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DE2149495A1 (de) 1973-04-12

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