DE2149197A1 - Aminoderivate von Penicillinen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Aminoderivate von Penicillinen und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE2149197A1 DE2149197A1 DE19712149197 DE2149197A DE2149197A1 DE 2149197 A1 DE2149197 A1 DE 2149197A1 DE 19712149197 DE19712149197 DE 19712149197 DE 2149197 A DE2149197 A DE 2149197A DE 2149197 A1 DE2149197 A1 DE 2149197A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- sodium salt
- amino
- hydroxymethyl
- substituted
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
- C07D263/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D263/16—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D263/18—Oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
ZELi..F:!--JTiM u. MjV
8UUi" M Ü ■- ■ h «.: ~i 'J
Politechnika Gdanska 24. September 1971
Instytut Chemii i Technologii Ab/Hu
Organicznej oraz Zywnofeciowej,
Gdafi-sk-Wrzeszcz, Polen PL 7193
Aminoderivate von Penicillinen und Verfahren zu
deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Aminoderivate von Penicillinen und gibt ein Verfahren zu deren Herstellung an.
Es sind mehrere Verfahren der Gewinnung von Aminoderivaten
der Penicilline bekannt, denen gemeinsam ist, daß die Aminogruppe in acylierenden oC -Aminosäuren zunächst geschützt wird,
wonach deren Karboxylgruppe aktiviert wird. Dabei wird entsprechendes
N-geschütztes Derivat der Q^--Aminosäure gewonnen.
Danach wird mit diesen Verbindungen die Aminogruppe der 6-Aminopenicill ^Ansäure acyliert.
Das Produkt der Acylierungsreaktion ist das N-geschützte 6-Aminopenicillin,
bei welchem die dem Schutz der Aminogruppe
209815/1792 ...2
2U9197
dienenden Eadikale entfernt werden. Der Schutz der Aminogruppe
und die Methode für dessen Entfernung sollen so gewählt werden, daß während der Reaktion kein Zerfall labiler Penicillingruppierungen
eintritt.
Bei dem oben angeführten gesamten Zwei Stufenschema sind einige Durchführungsarten der technischen und synthetischen Gewinnung
von O^-Aminopenicillinen auf die Acyliermethode, andere
auf die Schutzmethode der Aminogruppe und wiederum andere auf Acylierung und Schutz der Aminogruppe gleichzeitig gerichtet.
Penicilline mit freier Aminogruppe, die sich in (X-Lage im Seitenradikal befindet, sind wertvolle Antibiotika mit breitem
antibakteriellem Spektrum.
Im Ergebnis zahlreicher Untersuchungen der Abhängigkeit der antimikrobiellen Aktivität von der Struktur der Penicillinderivate
hat man festgestellt, daß derartige Antibiotika, insbesondere X-Aminobenzylpenicillin mit D(-)-Konfiguration und
dessen Homologe, ein therapeutisches Optimum bei chemischen Verbindungen dieser Klasse aufweisen.
Die bisher bekannten Verfahren sind bezüglich des entsprechenden Schutzes der Aminogruppe schwierig durchführbar, da es not-
im gegebenen Prozeß
wendig ist, daß der Schutz/unter milden Bedingungen entfernbar sein muß.
Die aktiven Verbindungen, die zur Acylierung des Penicillins
... 3 20981 5/ 1792
2U9197
verwendet werden, sind instabil und infolgedessen erhält man
neben dem Hauptprodukt der Reaktion unerwünschte Nebenprodukte, die sich schwer trennen lassen und die die Qualität sowie
die Ausbeute des gewonnenen Penicillins negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Aminoderivate von Penicillinen sowie Herstellungsverfahren für diese anzugeben,
bei denen die Beseitigung der oben erwähnten Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Aminoderivate
der Penicilline der allgemeinen Formel (Formel 2 der Anlage)
P S^ CH-?
R -CfflF-CO-l
11I v/JU-z
"COQET
OHR5
OH
bzw. deren Natriumsalz, in welcher R1 eine unter ausreichend
milden Bedingungen entfernbare Acylgruppe oder eine Gruppe mit Oxykarbonyl-Sequenz
Y-O-CO- (vgl. Formel 3 der Anlage)
mit Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe als y, Rp und R3, Wasserstoff
atome oder einfache oder substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe darstellen. Aminoderivate dieser Art sind in
den Beispielen VII bis XII angegeben.
2 0 9 8 1 5/ 1 79 2 ...4
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Derivate ist dadurch gekennzeichnet, daß 6-Aminopenicillansäure oder
deren Salz mit substituiertem OxazolicLinon-5 der allgemeinen
Formel
in der E. eine unter ausreichend milden Bedingungen entfernbare
Acylgruppe oder eine Gruppe mit Oxykarbonyl-Sequenz T-O-OO- mit Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl als Y, E2 und E, Wasserstoff
atome oder einfache oder substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl gruppen darstellen, zur Eeaktion gebracht werden
und das entstehende Derivat der Penicillansäure gegebenenfalls in deren Natriumsalζ überführt wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Aminogruppe des Penicillins nach bekanntem Verfahren, vorzugsweise durch Hydrogenolyse, von der
dem Schutz dienenden Gruppe E. befreit wird.
In den Beispielen XIII, XIV und XV sind dementsprechende Penicilline
und Hydrogenolyseverfahren angegeben.
Die Eeaktion der 6-Aminopenicillansäure oder deren Natrium-. salz mit dem substituierten Oxazolidinon-5 wird bevorzugt in
Anwesenheit von 3-Hydroxypyridin, Pyridin und Trimethylamin
durchge führt.
? 0 9 8 1 B / 1 7 9 2
Ferner ist es vorteilhaft, wenn zunächst das substituierte Oxazolidinon-5 hergestellt wird, indem substituierte Acylsäure
(Essigsäure, Propionsäure, etc.) in Anwesenheit von Paraformaldehyd
und Thionylchlorid oder Toluolsulfonsäure in wasserfreiem
Lösungsmittel (OH^COOH und Essigsäureanhydrid oder Benzen)
umgesetzt wird, und daß die Substanz nach dem Reinigen und Auskristallisieren mit 6-Aminopenicillansäure zur Eeaktion
gebracht wird.
Die Beispiele I bis VI geben derartige bevorzugte Herstellungswege
des substituierten Oxazolidinons-5 (vgl. Formel 1 der Anlage) und deren Ausgangsstoffe an.
Die Vorzüge des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen darin, daß die in der Eeaktion eingesetzten Oxazolidinone in einfacher
Weise gewonnen werden, z.B. durch Einwirkung mit Aldehyd auf O^ -Aminosäure mit durch Acylrest geschützter Aminogruppe.
Sie sind, im Gegensatz zu Substanzen, die in anderen Acylierverfahren angewandt werden, stabile Verbindungen und gut kristallisierbar
und können ohne Zersetzungsgefahr über eine beliebig lange Zeitperiode gelagert und in sehr reiner Form gewonnen
werden.
Die Earboxylgruppe im 0xazolidinon-5 ist ausreichend aktiv, um
der Aminolyse in milden Bedingungen widerstehen zu können, und ihre Aktivität ist solcher Art, daß diese Verbindung nur
mit Aminogruppen reagiert. Dadurch ist es möglich, partialsynthetische
Penicilline zu gewinnen, die im Seitenradikal ver-
20981 5/1792
2H9197
schiedene Punktionsgruppen haben, wie z.B. die Hydroxylgruppe,
die bei den bekannten Verfahren geschützt werden mußten.
Im Falle der Acylierung mit diesen Verbindungen der 6-Aminopenicillansäure
ist die Reaktionszeit kurz und man beobachtet dabei keinen Zerfall der Komponenten; die Acylierreaktionsausbeute
ist sehr hoch; sie überschreitet gewöhnlich die Ergiebigkeit
von 80%.
Mit Rücksicht auf die spezifische Reaktivität dieser Verbindungen gegenüber der Aminogruppe verläuft die Acylierung der
6-Aminopenicillansäure mit diesen Verbindungen in einer Richtung und mit hoher Ausbeute auch in Anwesenheit von beispielsweise
Hydroxylgruppen, die sich im Lösungsmittel oder in der primären Acyliersäule befinden.
Die hohe Ausbeute der Reaktion im Verhältnis zur primären 6-Aminopenicillansäure
erhält man, indem man das acylierende Oxyzolidinon-5 im Überschuß anwendet. Das Oxazolidinon wird
in einfacher Weise nach der Beendigung der Reaktion, z.B.durch
Auswaschen mittels organischer Lösungsmittel, abgeschieden.
Die Selektivität der Acylierung der Aminogruppe der 6-Aminopenicillansäure
sowie die Möglichkeit der einfachen Entfernung nicht-durchreagierter Substanzen ergibt das erwünschte Produkt
der Acylierung in sehr reiner Form.
Ein zusätzlicher Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung
209815/1792
2H9197
- 7 -
- 7 -
besteht darin, daß die Reaktion unter voller Beibehaltung der
Konfiguration verläuft.
Im Ergebnis der Acylierung der 6-Aminopenicillansäure mittels Oxazolidion-5 entsteht οι -Aminopenicillin mit geschützter Aminogruppe
(vgl. Formel 2 der Anlage), an die kein Wasserstoffatom
gebunden ist und somit zu unerwünschten Reaktionen mit
aktiven Mitteln nicht fähig ist. Die Entfernung des Schutzes
der Aminogruppe ist einfach und verläuft z.B. unter Einfluß
der Hydrogenolyse.
aktiven Mitteln nicht fähig ist. Die Entfernung des Schutzes
der Aminogruppe ist einfach und verläuft z.B. unter Einfluß
der Hydrogenolyse.
Die Aminoderivate des Penicillins gemäß der Erfindung und deren bevorzugte Herstellung werden anhand nachstehender Beispiele
erläutert. Dabei sind in den Beispielen I bis YI substituierte Oxazolidinons-5, in den Beispielen VII bis XII Aminoderivate
und in den Beispielen XIII bis XV vom Schutz befreite
Aminoderivate gemäß der Erfindung beschrieben.
Aminoderivate gemäß der Erfindung beschrieben.
Beispiel I
(R)-3-Benzyloxykarbonyl-1-4-phenyl-oxazolidinon-5.
(R)-3-Benzyloxykarbonyl-1-4-phenyl-oxazolidinon-5.
Man sispendiert 540 mg R(-)-ö^-Benzyloxykarbonyl-amino-phenylessigsäure
in 2 ml Essigsäure und setzt 0,38 ml Essigsäureanhydrid, 180 mg Paraformaldehyd und 0,03 Thionylchlorid zu. Das
Gemisch wird am Rückflußkühler während 2 Stunden bis zum Sieden
und unter Sicherung gegen Feuchtigkeit erhitzt.
Nach Abkühlen fallen aus der klaren Lösung Kristalle aus, welche filtriert und mit n-Heptan ausgewaschen werden.
Nach Abkühlen fallen aus der klaren Lösung Kristalle aus, welche filtriert und mit n-Heptan ausgewaschen werden.
20981 5/1792
2H9197
Eine zusätzliche Menge der Substanz erhält man durch Eindicken der Lauge und Zusatz von n-Heptan. Man erhält 450 g weißer
kristalliner Substanz mit Schmelzpunkt von 132 bis 134 C.
Elementaranalyse:
% kalkuliert: O - 68,69 H - 5,05 N - 4,71
% gewonnen: O - 68,40 H - 5,40 N - 4,43.
= -178° (CHOI,> c = 0,1)
Infrarotspektrum: 1785, 1700, 1510, 1450, 1430, 1370, 1250,
11,80 1060 cm"1.
(R )-3- (4-Nitrobenzy loxykarbonyl )-d-pheny l-oxazolidinon-5 ·
In ähnlicher Weise wie im Beispiel I erhitzt man bis zur Auflösung
das Gemisch: 1,250 g (R)-)-)-(-(X-4-nitrobenzyloxykarbonyl-phenylessigsäure,
360 mg Paraformaldehyd, 0,76 ml Essigsäureanhydrid und 0,06 ml Thionylchlorid in 5 ml Essigsäure.
Nach einstündiger Erwärmung läßt man die klare Lösung bis zur
Kristallisation stehen; nach der Abkühlung filtriert man 1,2 g kristalline Substanz ab, welche in organischen Lösungsmitteln
schwer löslich ist.
Nach Beendigung der Kristallisation des Äthylazetats erhält man eine weiße Substanz in Gestalt gut geformter Nadeln mit
Schmelzpunkt I7I bis I73 0 und gemischtem Schmelzpunkt mit pri-
o märer Nitrobenzyloxykarbonylaminoessigsäure von 150 bis 160 0.
209815/1792
2H9197
Elementar analyse :
% kalkuliert: O - 59,63 H- 4,0? U - 8,14
% gewonnen: 0-59,35 H - 4,17 N- 8,CX)
2VtT ' 140° (0110V c = ο>1^
-1 Infrarotspektrum sehr reich, enthält Bänder: 1785 cm ,
-1 -1
1715 cm , 1531 cm und andere mit starker Absorption.
1715 cm , 1531 cm und andere mit starker Absorption.
Beispiel χχχ
(S)-3-Benzyloxykarbonyl-4-benzyloxazolidinon-5·
(S)-3-Benzyloxykarbonyl-4-benzyloxazolidinon-5·
Die Verbindung gewinnt man ähnlich wie im Beispiel I, wobei als Ausgangssubstanz 1-Phenylalanin verwendet wird.
Elementaranalyse : Infrarotspektrum, Drehungsvermögen und
Schmelztemperatur stimmen überein mit Daten für diese Verbindung, die auf anderem Wege erhältlich ist.
(S)-3-Benzyloxykarbonyl-4-methyl-oxazolidinon-5·
Ähnlich dem Beispiel I hat man unter Verwendung von 1-Alanin
das Produkt mit einem Schmelzpunkt bei 93 bis 94 0 erhalten.
Elementar analyse:
% kalkuliert; 0-61,30 H - 5,50 N- 5,96 % gewonnen: 0-61,08 H - 5,50 N - 5,81
-Ί -1
Infrarot Spektrum: 1790<?m, ,1710 cm und andere Bänder.
20 9 815/1792
2H9197 - ίο -
3-Benzy loxykarbony 1-4- (p-metoxypheny 1 )-oxazolidinon-5.
(a) 315 mg d,1-0«6-(Benzyloxykarl3Oiiylamino)-p-metoxyphenylessigsäure
und 90 mg Paraformaldehyd, 0,18 ml Essigsäureanhydrit,
2 ml Essigsäure werden mit 0,015 ml Thionylchlorid versetzt.
Das ganze erwärmt man unter dem Rückflußkühler bis zum Sieden innerhalb 2 Stunden unter Sicherung gegen den Feuchtigkeitszutritt.
Nach. Beendigung der Eeaktion destilliert man die Essigsäure ab. Den Rückstand verteilt man im Benzen (Benzol)
und wäscht mit Natriumbikarbonat. Das Benzen (Benzol) wird getrocknet und verdampft, wonach man einen öligen Rückstand erhält,
den man kristallisiert.
Durch Kristallisierung erhält man aus dem Gemisch Benzen (Benzol ): n-Hexan 220 mg kristalline Substanz mit Schmelzpunkt von
89 bis 91°0.
(b) Ein Gemisch aus 1,36 g d,1-o6-(Benzyloxykarbonylamino)-pmetoxyphenylessigsäure,
0,390 g Paraformaldehyd und 0,05 g p-Toluolsulfonsäure in 100 ml Benzen (Benzol) wird der azeotropen
Destillation innerhalb 1 Stunde ausgesetzt. Danach wäscht man die Benzenlösung mit wäßriger Natriumbikarbonatlösung,
wonach Trocknung und Verdampfung folgen. Man erhält 1,3^· g
Substanz mit identischem Spektrum im Infrarot und Schmelztemperatur wie im Beispiel V (a).
Elementaranalyse:
% berechnet: 0 - 66,05 H - 5,20 N - 4,28 % gewonnen: 0-65,91 H - 5,37 N- 4,25.
209815/1792
-1 Infrarotspektrum: 1805, 1785) 1710 cm und andere.
Beispiel VI
3-Benzyloxykarbonyl-4-(p-hydroxyphenyl)-oxazolidinon-5·
3-Benzyloxykarbonyl-4-(p-hydroxyphenyl)-oxazolidinon-5·
Das Gemisch von 903 mg d,1- ^-(Benzyloxykarbonylamino )-p-hydroxyphenylessigsäure,
180 mg Paraformaldehyd und 60 mg ρ-ϊο-luolsulfonsäure
wird azeotrop mit 100 ml Äthylenchlorid destilliert. Nach 1 Stunde wird die organische Schicht mit wäßriger
Natriumbikarbonatlösung ausgewaschen und das Lösungsmittel verdampft. Im Ergebnis erhält man 810 mg kristalliner Substanz
mit Schmelzpunkt 156 bis 157°C
Elementaranalyse:
% berechnet: C - 65,17 H - 4-,8O N - 4,47
% gewonnen: 0-65,92 H - 5,28 N- 4,38. Infrarotspektrum: 1820, 1790, I7OO, 1460 und andere.
Natriumsalz der 6-(-)|0(-(Hydroxymethyl-N-benzyloxykarbonylamino
)-phenylacetamidoj -penicillansäureCN-Hydroxymethyl-N-karbobenzoxyampicillin).
Ein Gemisch aus 600 mg (R)-3-Benzyloxykarbonyl-4-phenyl-oxazolidinon-5,
gewonnen gemäß Beispiel I, 440 mg 6-Aminopenicillansäure und 190 mg 2-Hydroxypyridin wird in 2 ml trockenen Pyridin
suspendiert und 0,4 ml Triäthylamin zugesetzt.
Das Gemisch hält man im Wasserbad mit einer Temperatur von 45 bis 55 0 und führt die Reaktion unter ständigem Rühren
209815/1792 ...12
innerhalb von 2 Stunden weiter. Bereits nach Ablauf einer Viertelstunde
wird das Gemisch homogen mit einer Konsistenz von dickem öl von gelber Färbung.
Nach Ablauf zweier Stunden wird die ölige Substanz durch Vakuumverdampfung
eingedickt und im abgekühlten Gemisch mit 50 ml Wasser und Ithylacetat im Verhältnis 1:1 verteilt. Nötigenfalls
alkalisiert man die wäßrige Schicht bis pH 8. Danach ggf. nach Durchschütteln und Trennung, setzt man der
wäßrigen Schicht 25 ml Äther zu und wiederholt die Extraktion.
Die getrennte wäßrige Schicht deckt man mit 100 ml Äther ab und säuert mit verdünnter Salzsäure bis pH 2. Nach der Extraktinn
des gefällten Penicillins wird die wäßrige Schicht entfernt und die Äther schicht mit Waaser durchgewaschen.
In diesem Stadium befindet sich in der Äther schicht 800 mg Penicillin mit einer Reinheit von über 70%. Das Penicillin
setzt man in dessen Natriumsalz mittels 1 η Natriumhydroxids in Wasser-Azeton-Lösung um; die Lösungsmittel werden bis zur
Trockne mittels Vakuummethode eingedampft.
Aus den ursprünglichen organischen Extrakten hat man durch Verdampfung der Lösungsmittel den Überschuß des verbrauchten
Oxazolidinons-5 in einer Menge von 100 mg isoliert, das für
weitere Reaktionen verwendet werden kann.
Das Natriumsalz des gewonnenen Penicillins weist eine Reinheit von über 70% auf, die jodometrisch bestimmt wird.
Das Infrarotspektrum weist eine deutliche Absorption im Gebiet
2098 1 B/1792 ^
2H9197
—Λ —1
ß-Laktams Ι78Ο cm ' und des Urethans I705 bis 1670 cm auf.
Ik Vergleich, mit dem Spektrum des Hatriumsalzes des N-Karbobenzoxyampicillins
treten dagegen deutlich Unterschiede im daktyloskoplachen leil des Spektrums auf.
-1
Ein unteilbares Band 1035 c*a zeugt von der Anwesenheit der Methylengruppe.
Ein unteilbares Band 1035 c*a zeugt von der Anwesenheit der Methylengruppe.
Die Dünnschichtchromatographie auf Silikagel weist auch Unterschiede
E dieser zwei Penicilline auf.
liatriumsalz der 6- {_-(- )- O^- (N-Hydroxymethy 1-If-p-nitrobenzyloxykarbonylamino)-phenylacetamidoJ
-penicillansäure· Ähnlich dem Beispiel VII erwärmt man ein Gemisch aus TOO mg
(R)-3- (4-nitrobenzyoxykarbonylamino)-4-phenyl-oxazolidinon-5»
gewonnen gemäß Beispiel II, 440 mg 6-Aminopenicillansäure, 190 mg 2-Hydroxypyridin und 0,4 ml Triäthylamin in 2 ml trockenem
Pyridin. Die Reaktionsbedingungen sind die gleichen.
Man erhielt 930 mg Penicillin in Form der Säure, die in Natriumsalz,
wie im Beispiel VII umgesetzt wurde. Die jodometrische Titration weist über 60% reines Penicillin auf.
Das Infrarotspektrum in KBr weist Absorptionsbänder im Bereich
-1 -1
1780cm , breites flaches Band 1725 bis 1660 cm , 1537» 1352
-1 -1
cm und breites Band 1020 bis 1060 cm auf.
209815/1792 ...14
2H9197
liatriumsalz der 6-[-(-)-<X -(N-Hydroxymethyl-N-benzyloxykarbonylamino
)-ß-phenylpropionylamido -penicillansäure.
Ähnlich dem Beispiel VII erhält man aus einem Gemisch aus
660 mg (S)-3-Benzyloxykarbonyl-4-benzyloxazolidinon-5, gewonnen im Beispiel III, 440 mg 6-Aminopenicillansäure, 190 mg
2-Hydroxypyridin und 0,4 ml Triäthylamin in 2 ml Pyridin etwa
800 mg Penicillin in Form der freien Säure, deren Reinheit, jodometrisch bestimmt, 70% überschreitet. Das Natriumsalz^Lieser
Säure erhält man, indem man dessen Azeton-Wasserlösung mit 1 η Natriumhydroxid titriert.
Das Infrarotspektrum weist charakteristische Bänder 1780,
-1
1785 cm auf.
1785 cm auf.
Das Hatriumsalz der 6- |_-(-)-#.-(N-Hydroxyme thy l-H-benzyloxy-.
karbonylamino )pr^>ionylamido -penicillansäure.
Ähnlich wie im Beispiel VII erwärmt man ein Gemisch der Substanzen
unter Verwendung von 510 mg (S)-3-Benzyloxykarbonyl-4-
-methyloxazolidinon-5, anstelle des 3-Benzyloxykarbonyl-4-
-phenyl-oxazolidinon-5·
Man erhält das Penicillin in Form der freien Säure in einer Menge von 710 mg und mit einer Reinheit von 65%, jodometrisch
bestimmt.
Das Infrarotspektrum des Ifatriumsalzes weist das Äbsorptionsband
1785, 1705 bis 1675 cm"1 auf.
2098 15/1792 ...15
2H9197
Die 6-OC- y\Hydroxymethyl-N-benzyloxykarbonyl)-amina£p-metoxyphenylacetoamido-penicillansäure.
In 6 ml trockenen Pyridine setzt man 1,34 g Methoxyphenyloxazolidinon,
gewonnen gemäß obiger Beispiele/f^5775O g der
6-Aminopenicillansäure, 0,390 g 2-Hydroxypyridin und 0,82 ml trockenes Triäthylamin um. Die Reaktion führt manim Wasserbad
mit einer Temperatur von 45 bis 55 C innerhalb 2 Stunden unter
ständigem Rühren durch. Nach Ablauf dieser Zeit dickt man die homogene sirupartige Substanz mittels Vakuummethode ein
und verteilt in 50 ml Äthylazetat und 50 ml Wasser.
Nach der Trennung der Schichten alkalisiert man nötigenfalls die wäßrige Lösung bis pH 8.
Die wäßrige Lösung wird getrennt und wiederholt mit Äther extrahiert.
Die so gereinigte wäßrige Schicht enthält partialsynthetisches
Penicillin in Gestalt des Salzes.
Nach dem Ansäuern mittels verdünnter Salzsäure über dem Äthylazetat
erhält man eine Penicillinlösung in Äthylazetat, welche man mittels wasserfreien Magnesiumsulfats trocknet und nach
der Vakuummethode destilliert. Man erhält 1,33 g partialsynthetisches Penicillin in Gestalt der Säure von einer Reinheit
über 80%.
-1 Das Infrarotspektrum weist Bänder von 1790, 1710, 1040 cm
und andere auf.
2098 15/1792 ...16
2U9197
6-Ctf - (m-Hy droxymethy 1-N-benzy loxykarbony l^-amino--p-hydroxyphenylacetamido)-penicillansäure
.
Ähnlich, wie im Beispiel XI hat man aus 751 mg Hydroxyphenyloxazolidinon
700 mg Penicillin mit jodometrisch. bestimmter
Reinheit über 70% erhalten.
-1 Infrarotspektrum: I78O, I720, 1040 cm und andere.
Natriumsalz der 6-[-(-)-^-AminopnenylacetamidoJ-penicillansäure.
(a) Zur mit Wasserstoff gesättigten Suspension von 100 mg 10% Palladium auf Aktivkohle in 1 ml Wasser gießt man eine
Lösung des Natriumsalzes der 6-[_-(-)-<X- (N-Hydroxymethyl-N-
-benzyloxykarbonylamino )-phenylacetamido j -penicillansäure in 1 ml Wasser.
Die Suspension hydrogenisiert man innerhalb einer halben Stunde, wonach man 50 mg Palladium auf Aktivkohle zusetzt. Die Hydrogenolyse
setzt man fort, indem man die Absonderung des CO2
durch dessen Absorption in Bariumhydroxid beobachtet. Die Trübung der Lösung hört nach 1,5 Stunden von der Zeit des
Beginns der Hydrogenolyse auf. Danach filtriert man den Katalysator ab, das Piltrat wäscht man gut mit Wasser durch und
verdampft nach der Vakuummethode.
Nach der Trocknung über Phosphorpentoxid hat man etwa 97 mg
feinkristallinen Niederschlag erhalten, der 15% reines Peni-
209 8 15/1792 ...17
2U9197 - 17 -
cillin enthält, jodometrisch bestimmt. Die Papierchromatographie in Bezug auf Standard-Binotal weist
einen ähnlichen Gehalt an Ot-Aminobenzy!penicillin auf.
Die mikrobiologische Probe stimmt auch mit den erhaltenen Ergebnissen der Analyse überein. Die minimale Hemmkonzentration
war achtfach größer als die minimale Hemmkonzentration des bekannten Produkts dieses Penicillins.
(b) Ähnlich dem Beispiel XIII (a) hydrogenisiert man 100 mg
des Natriumsalzes der 6-[-(-)-(X- (N-Hydroxymethyl-N-p-nitrobenzyloxykarbonylamino^phenylacetamidcjpenicillansäure.
Man erhält 80 mg Substanz enthaltend 33% reines Antibiotikum.
Die komparative Hydrogenolyse des Natriumsalzes des Of-N-Karbobenzoxyaminobenzy!penicillin
unter diesen Bedingungen vermittelte Ergebnisse mit niedriger Ausbeute, ähnlichen denen, die
man bei der Ausführung der Hydrogenolyse des Natriumsalzes der O^-N-Hyalroxymethyl-N-benzyloxykarboaminoderivate des Penicillins
gewonnen hat.
Das Natriumsalz des Penicillins 0(-Amino-p-methoxybenzy!penicillins.
.ähnlich dem Beispiel XIII erhält man durch die Hydrogenolyse
von 100 mg Natriumsalz der ö-OC-^-Hydroxymethyl-N-benzyloxykarbonyl)-amino-p-methoxyphenylacetamid<^-penicillansäure
95 Niederschlag enthaltend 18% reines Penicillin.
209815/ 1792
Das Hatriumsalz des 0(-.Amino-p-hydroxybenzy!penicillins
Durch Hydrogenisierung von 100 mg Natriumsalz 6-<X-£(N
methyl-N-benzyloxykarbonyl)-amino-p-hydrox7phenylacetamid^
penicillansäure unter im Beispiel ΣΙΙΙ "beschriebenen Bedingungen
erhält man 87 mg Fatriumsalz des O^-Amino-p-hydroxybenzylpenicillins
mit der Eeinheit von 19%.
209815/1792
Claims (14)
- Patentansprüche3
OHbzw. deren Natriumsalz, in welcher R^ eine unter ausreichend milden Bedingungen entfernbare Acylgruppe oder eine Gruppe mit Oxykarbonyl-SequenzY-O-CO-mit Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen als X, R2 ^113*3- R^ Wasserstoffatome oder einfache oder substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen darstellen. - 2. Aminoderrvat nach Anspruch 1 als 6-(-)|0(.-(Hydroxymethyl- -N-benzyloxykarbonylamino)-phenylacetamido -penicillansäure bzw. deren Natriumsalz.209815/1792
- 3. Aminoderivat nach Anspruch Λ als 6-£-(*-)- OC-(N-Hydroxymethyl-N-p-nitrobenzylo:s^karbonylamino)-phenylacetamido~]- -penicillansäure bzw. deren Natriumsalz.
- 4. Aminoderivat nach Anspruch 1 als 6- jj-(-)-(X -(B--Hydroxymethyl-N-benzyloxykarbonylamino )-ß-phenylpropionylamido -penicillansäure bzw. deren Natriumsalz.
- 5. Aainoderivat nach Anspruch 1 als 6-J^-(-)-o(-(l!r-Hydroxymethyl-N-benzyloxykarbonylamino-propionylamidoJ -penicillansäure bzw. deren Natriumsalz.
- 6. Aminoderivat nach Anspruch 1 als 6-<X I (N-Hydroxymethyl- -N-benzyloxykarbonyl )-amino-p-metoxyphenylacetamidoJ -penicillansäure bzw. deren Natriumsalz.
- 7. Aminoderivat nach Anspruch 1 als 6-oi I (N-Hy dr oxy me thy I-N-. -benzyloxykarbony1)-amino-ρ-hydroxypheny!acetamido -penicillansäure bzw. deren Natriumsalz.
- 8. Aminoderivat nach Anspruch 1 als Natriumsalz der 6 -OC-Aminophenylacetamido -penicillansäure.
- 9. Aminoderivat nach Anspruch 1 als Natriumsalz des 0{ -Amino- -p-metoxybenzyl-penicillins.
- 10. Aminoderivat nach Anspruch 1 als Natriumsalz des 0( -Amino- -p-hydroxybenzy1-penicillins.209815/1792 ...3
- 11. Verfahren zur Herstellung von Aminoderivaten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß 6-Aminopenicillansäure oder deren Salz mit substituiertem Oxazolidinon-5 der allgemeinen Formelf iin der H eine unter ausreichend milden Bedingungen entfernbare Acylgruppe oder eine Gruppe mit Oxykarbonyl-Sequenz X-O-GO- mit Alkyl-, Aryl- oder Ar alkyl als T, H2 und R Wasserstoffatome oder einfache oder substituierte Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppen darstellen, zur Reaktion gebracht werden und das entstehende Derivat der Penicillansäure ggf. in deren Natriumsalz überführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminogruppe des Penicillins nach bekannten Verfahren, vorzugsweise durch Hydrogenolyse, von der dem Schutz dienenden Gruppe R^ befreit wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der 6-Aminopenicillansäure oder deren Natriumsalz mit dem substituierten Oxazolidinon-5 in Anwesenheit von 2-Hydroxypyridin, Pyridin und Trimethylamin durchgeführt wird....4 20981 5/ 17922U9197 - * -
- 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das substituierte Oxazolidinon-5 hergestellt wird, indem substituierte Acylsäure (Essigsäure, Propionsäure, etc.) in Anwesenheit von Paraformaldehyd und Thionylchlorid oder Toluolsulfonsäure in wasserfreiem Lösungsmittel (CH-OOOH und Essigsäureanhydrid oder Benzen) umgesetzt wird, und daß die Substanz nach dem Reinigen und Auskristallisieren mit 6-Aminopenicillansäure zur Reaktion gebracht wird.20981 5/ 1 792
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PL14372870A PL77138B1 (de) | 1970-10-01 | 1970-10-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2149197A1 true DE2149197A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=19952511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712149197 Pending DE2149197A1 (de) | 1970-10-01 | 1971-10-01 | Aminoderivate von Penicillinen und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3870708A (de) |
JP (1) | JPS5324440B1 (de) |
BE (1) | BE828110Q (de) |
DE (1) | DE2149197A1 (de) |
FI (1) | FI56014C (de) |
FR (1) | FR2109901A5 (de) |
PL (1) | PL77138B1 (de) |
YU (1) | YU36034B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4003887A (en) * | 1972-12-15 | 1977-01-18 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Novel penicillins and their preparation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2985648A (en) * | 1958-10-06 | 1961-05-23 | Doyle Frank Peter | Alpha-aminobenzylpenicillins |
US3080356A (en) * | 1960-06-15 | 1963-03-05 | Beecham Res Lab | Process for the production of synthetic penicillins |
US3198788A (en) * | 1963-04-01 | 1965-08-03 | Bristol Myers Co | N-methylol-alpha-aminobenzyl-penicillin |
US3340252A (en) * | 1964-04-07 | 1967-09-05 | American Home Prod | Amino-acylamino-acylamino-penicillanic acids |
-
1970
- 1970-10-01 PL PL14372870A patent/PL77138B1/xx unknown
-
1971
- 1971-09-28 FI FI2698/71A patent/FI56014C/fi active
- 1971-09-30 FR FR7135240A patent/FR2109901A5/fr not_active Expired
- 1971-09-30 US US185382A patent/US3870708A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-09-30 JP JP7676771A patent/JPS5324440B1/ja active Pending
- 1971-10-01 DE DE19712149197 patent/DE2149197A1/de active Pending
- 1971-10-29 YU YU2467/71A patent/YU36034B/xx unknown
-
1975
- 1975-04-18 BE BE155545A patent/BE828110Q/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5324440B1 (de) | 1978-07-20 |
YU36034B (en) | 1981-11-13 |
PL77138B1 (de) | 1975-02-28 |
BE828110Q (fr) | 1975-08-18 |
FI56014C (fi) | 1979-11-12 |
US3870708A (en) | 1975-03-11 |
YU246771A (en) | 1981-02-28 |
FI56014B (fi) | 1979-07-31 |
FR2109901A5 (de) | 1972-05-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1445154C3 (de) | 1,4-Dihydro-1,8-naphthyridinderi vate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2425983B2 (de) | Sulfonsaeuresalze von acylcholinen, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzung | |
DE2225149C2 (de) | Oxofurylesterderivate der 6-(&aogon;-Aminophenylacetamido)penicillansäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1958514C3 (de) | Apovincaminsaureamid | |
DE1143817C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 6-Phenoxyacylamidopenicillansaeure-derivaten und von nicht giftigen Salzen derselben | |
DE2219120A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrobenzylalkoholmesylaten und tosylaten | |
DE2149197A1 (de) | Aminoderivate von Penicillinen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2817923C2 (de) | Septacidinverbindungen und diese enthaltende Arzneimittel | |
DE2655130C3 (de) | Eine praktisch lösungsmittelfreie Kristallform des Cefacetril-Natriumsalzes | |
DE1298981B (de) | D-threo-1-Phenyl-2-amino-1, 3-propandiolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2012022C3 (de) | Pivaloyloxymethyl- a -amino-phydroxybenzylpenicillinat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1289053B (de) | ª‡-Hydroxy-2-thienylmethyl-penicilline und Verfahren zur ihrer Herstellung | |
DE2520131A1 (de) | Stickstoffhaltige polycyclische verbindungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE2708046A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinem calcium-di-clavulanat-dihydrat und diese verbindung enthaltende arzneimittel | |
DE2106500C3 (de) | deren Salze und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2043817C3 (de) | 1,4-Dihydro-3-carboxy-cyclopentano-(h)-chinolon-(4)-derivate, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Bekämpfung antibakterieller Erkrankungen | |
DE2208631C3 (de) | N-Isobornyloxycarbonylcephalosporin C, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Cephalosporin C | |
CH393330A (de) | Verfahren zur Herstellung von a-Aminobenzylpenicillinen | |
DE2251290C3 (de) | α-Sulfo-p-aminobenzylpenicillin | |
DE896984C (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen Alkalisalzen, insbesondere Natriumsalzen, von Penicillin | |
DE948687C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dialkylxanthinabkoemlingen | |
DE2131945B2 (de) | Verfahren zum abtrennen von alpha6-desoxy-5-hydroxy-tetracyclin hoher reinheit aus einem reaktionsgemisch | |
AT371470B (de) | Verfahren zur herstellung neuer organischer verbindungen | |
AT332974B (de) | Verfahren zur herstellung neuer penicilline | |
DE1518988A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- und Triestern der Ascorbinsaeure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |