DE2149101A1 - Kamm fuer Textilmaschinen - Google Patents

Kamm fuer Textilmaschinen

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DE2149101A1
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DE19712149101
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English (en)
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N Schlumberger SAS
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N Schlumberger SAS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
    • D01H5/12Details
    • D01H5/14Pinned bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

N. SCHLUMBERGER & GIE societe anonyme, GUEWILLER,
Haut-Rhin (France)
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden französischen Anmeldung 70 35964 vom 6. Oktober 1970 in Anspruch genommen.
"Kamm für Textilmaschinen"
Die Erfindung bezieht sich auf Kämme, auch Spangen genannt, die in Textilmaschinen verwendet werden, wie Intersecting- oder Streclnnaschinen (intersectings ou gilles), die dazu dienen, Bänder aus faserigem Material zu strecken, insbesondere für Maschinen zur Vorbereitung oder zum Kämmen und für die Kammgarnspinnerei.
Während ihrer Arbeit sind solche Kämme beträchtlichen Beanspruchungen und einer erheblichen Anzahl von Stoßen ausgesetzt, die um so größer sind, je mehr die Kammgewichte beschleunigt werden müssen. Übrigens muß die Führung der Kämme durch die Führung der Translationsschrauben (vis de translation) genau sein und darf keine übermäßige Abnutzung
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der Absätze der Kämme hervorrufen.
Die verschiedenen Verfahren, die bisher angewendet werden, ermöglichen es, Kämme herzustellen, die allgemein auf Charakteristiken des modernen Materials beruhen, aber trotzdem noch zahlreiche Nachteile aufv/eisen, deren Beseitigung erwünscht ist. ·
Sowohl der Körper der Kämme als auch die Absätze bestehen aus vollem Stahl, was einen erheblichen Widerstand bei der Verwendung bedeutet, jedoch große Geschwindigkeiten der Intersectings nicht zuläßt, und zwar unter Berücksichtigung ihres relativ hohen Gewichts. Das Trägheitsvermögen der Kämme v/ährend ihrer Hin- und Herbewegung und insbesondere während ihrer Niveauänderung im Streckkopf ist für den guten Sitz der Nadeln nachträglich.
Andere bekannte Kämme gehen von einem plastischen gegossenen Material aus, in dem die Nadeln oder Spitzen eingebracht sind, die in einem metallischen Träger vorgesehen sind. Diese Kämme v/eisen jedoch nicht die gewünschte Festigkeit auf. Die durch das bekannte faserige Material ausgeübten Zugbeanspruchungen deformieren den Kairankörper, vermehren die Reibung zwischen den Absätzen und den FührungsOrganen; Im übrigen entwickeln die Kämme aus plastischen Material bei der Berührung mit den Faserstoffen statische Elektri-
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zität, die angezogen v/erden und hierbei Verwicklungen um dnc Nadelfeld herum hervorrufen. Während der Reinigung und insbesondere beim Abheben einer solchen Fadenlage um das Badelfeld sind die aus plastischem Material bestehenden Kämme Stoßen der verwendeten Haken ausgesetzt, die die OberflHohe des Kammes verschrammen und hierdurch aufrauhen, wodurch sich ein Anreiz für neues 3?adenauf wickeln ergibt.
IDs sind auch bereits Kämme der erwähnten Art bekannt, die einen Körper nit einen Hohlprofil aufweisen und der im Querschnitt die JTorm eines "C" aufweist. An den äußersten '3ndon des Körpers sind durch Schweißung oder nietung flache metallische Zwingen befestigt, die den Kern für die Führungsabschnitte des Kammes bilden. Eine plastische Masse ist auf die Gesamtheit aufgetragen, um die besagten metallischen Zwingen, völlig zu bedecken und um die Höhlung des Körpers völlig auszufüllen, wenr. man die !Tadeln in diesen Körper einsetzt. Die AuBführungsfornen dieser Art weisen insbesondere folgende Nachteile auf:
Die metallischen Zwingen müssen in dem Körper durch einen zusätzlichen Schweiß- oder ITietungsvorgang befestigt werden; wenigstens ein Teil des Körpers muß gemäß der Anordnung der zu montierenden Nadclri durchbohrt werden und eine Seite des Karamkcrpers wird - zwischen dem Arm des großen - durch plastische : las se gebildet, die die eclion oben
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aufgeführten'Fachteile aufweist.
Die Aufgalie nach der Erfindung beruht darauf, einen Kamm bzw. Spange für Textilmaschienn zu schaffen, der die oben erwähnten Fachteile der bisher bekannten Kämme bzv/. Spangen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung der Kamm aus einem rechteckigen Körper mit U-förmigem Querschnitt, in dem Nadeln vermittels einer Masse verankert sind und der an jedem seiner äußeren Enden ein Ohr und einen Führungsabsatz von größerer Höhe aufweist als die des Kammkörpers beträgt und der lediglich an der Rückseite mit Ausladungen versehen ist.
Im Gegensatz zu Kämmen, die gänzlich aus Stahl bestehen, hat der Kamm nach der Erfindung den Yorteil geringen Gewichts und infolgedessen ein viel schwächeres Berührungsvermögen. Letzteres gestattet es, den Arbeitstakt der Maschinen zu erhöhen, in denen der Kamm vorgesehen wird. Seine Form verleiht ihm eine größere Festigkeit, so daß er' für Intersectingmaschinen mit hoher Belastung geeignet ist, Der Aufbau des Gegenstandes nach der Erfindung gestattet auch, Stoßen und Reibungskräften zu widerstehen, ebenfalls auch Biegungskräften zn widerstehen, insbesondere deswegen, weil" der Körper und die Ohren ein einsijes Stück
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bilden. Da der Körper nach der Erfindung aus Metall besteht, besteht nicht die Gefahr des Aufrauhens der Oberfläche durch Zubehör und für die Maschine benöt.igtes Werkzeug innerhalb seines Verwendungsgebietes. Außerdem kann mit dem Gegenstand nach der Erfindung keine statische Elektrizität erzeugt werden, wie das bei den bekannten Kämmen aus plastischem Material der Fall ist. Außerdem erhalten die.Kammnadeln, die in dem Körper befestigt sind, einen sehr großen Halt, da der Körper aus Metall besteht. Schließlich kann der Herstellungspreis dieser Kämme derart niedrig gehalten werden, daß sie jederzeit ersetzt werden können." Hierdurch vermeidet man Erneuerungs- und Reparaturprobleme für den Benutzer. Das bietet eine beachtliche Vereinfachung, denn derartige Vorgänge sind immer langwierig und unerfreulich.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung besteht die Verankerungsmasse für die Nadeln aus einer Leichtmetall-Legierung. Hierdurch können die Nadeln vermittels herkömmlicher Methoden im Körper befestigt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform wird die Verankerungs-
■ masse durch ein geeignetes plastisches Material, v/ie Harz
j oder Nylon, gebildet. Letzteres gestattet es, auf den Kamm
die Qualität der üblichen Kämme zu übertragen, deren Körper
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aus plastischem Material "besteht, ohne daß der Mi 13 st and einer statischen Elektrizitätsaufladung erfolgt, da das Harz im Innern des metallischen Körpers vorgesehen ist.
Nach einer "besonderen Ausführungsform nach der Erfindung "bilden die Teile des -verformten Stückes Ohren und/öder Absätze, die eine größere Härte aufweisen als der übrige Teil des Stückes. Diese Härtung wird in einer üblichen Materialbehandlung erzielt, die für das hier in Betracht . stehende Material geeignet ist. Durch geeignete Wahl des zuerst angewendeten Materials zur Herstellting des Kammkörpers sowohl als auch durch dessen Behandlung, die man den äußeren Enden zukommen läßt, kann man den Ohren jeden gewünschten Härtegrad geben, um ihre vorzeitige Abnutzung zu vermeiden. Auch kann man dem Kammkörper einen solchen Grad von Dauerpolitur geben, daß letzterer geeignet ist, die Fasern des bearbeiteten Stoffes daran zu hindern, sich an den Kamm anzulegen, bzw. Aufrollungen zu bewirken. Die gänzlich aus plastischem Material hergestellten Kämme weisen diesen Yorteil nicht auf.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kammes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Blechplatte von üblicher rechteckiger Form hergestellt wird, und zwar von allgemeiner rechteckiger Form,
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deren beiden Außenseiten erweitert sind, welches Blech in U-Form längs seiner Längsachse mittels eines rechteckigen Stempels verformt wird, dessen "beiden Außenenden in bezug sum übrigen Teil hervorragen, und daß durch entsprechende Verformung die beiden äußeren Enden des derart gefalteten Stückes abgeflacht werden, um Ohren und Absätze zu bilden, worauf die Nadeln in den Körper mittels einer eingegossenen Fasse verankert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Etfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen:
Pig. 1 einen Kamm nach der Erfindung in perspektivischer Wiedergabe, in der Mitte abgebrochen,
Fig. 2 und 3 Querschnitte entsprechend den Schnittlinien 1II bis II und III bis III nach Pig. 1,
Pig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Formwerkzeug für den Kammkörper nach Pig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht des ¥erkzeugstempels gemäß Pig. 4,
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Pig. 6' eine Ansicht des Formwerkzeugs für die Absätze und Ohren des Kammes,
. 7 eine der Fig.· 6 entsprechende Seitenansicht?
Fig. 8 stellt die Seiten des Bleches für die Herstellung eines Kammes dar und
Fig. 9 ffiigt in perspektivischer Ansicht mit mittlerer Unterbrechung den ausgebauchten Kammkörper.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Kamm für Textilmaschinen, wie Interseetingmaschinen und Strecker, wird im wesentlichen durch einen rechteckigen metallischen Körper 1 mit dem Querschnitt eines "U" gebildet, bei dem die Mädeln 2 mittels einer Einlage 3 verankert sind. Er ist an jedem seiner äußeren Enden durch ein Ohr 5 und einen Führungsabsatz 6 begrenzt, welch letztere eine größere Höhe aufweisen als die des Körpers, und sie ragen nur auf der Unterseite des Körpers hervor, d.h. gemäß Fig. 1 nach unten.
Der Körper 1, die Ohren 5 und die Absätze 6 v/erden aus einem einzigen Blechstück gebildet, das auf eine Matrize 11 gelegt wird, welche Form aus Fig. 8 hervorgeht. Dieses
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fertiggestellte Blechstück weist einen Querschnitt in U-Form auf, wie in Pig. 1 dargestellt. Die Außenenden, die die Ohren und die Absätze enthalten, sind tiefer ausgebildet als der mittlere Teil, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich.
Jedes Ohr ist durch eine der beiden Wände des Blechstückes gebildet, d.h. die Yorderwand nach Pig. 1 wird durch Preßdruck gegen die andere Wand des Körpers angelegt. Jeder Absatz wird gleichfalls durch Annäherung der beiden äußersten Enden des Körpers erzielt, denen man zur gleichen Zeit eine übliche Neigung gibt, die für seine korrekte Lage an der Maschine sorgt, und zv/ar zwischen den Schraubengewinden, die zur Mitnahme des Kammes in die Hin- und Herbewegung dienen.
Schließlich sind die Teile, die an den Außenenden des Stückes aneinanderliegen, durch elastische Punktschweißung 9 aneinander befestigt.
Dieser Kamm kann vorteilhafterweise durch die Werkzeuge hergestellt werden, die in den Pig. 4 bis 7 dargestellt sind.
Die Pig. 4 zeigt die Anordnung einer Matrize 11 und eines
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Stempels 12, die es ermöglichen, wenn man von einer Platte 8 der Pig. 8 ausgeht, ein, wie in der Tig. 9. dargestelltes Stück zu erhalten. Der Stempel 12 hat die Form eines rechteckigen Stückes, wie auch aus Fig. 5 ersichtlich, dessen "beide Außenseiten nach unten eine Ausladung 13 aufweisen. Letztere dient dazu, den verformten Teil tiefer an den "beiden äußeren Enden des Stückes su formen, um die Ohren 5 und die Absätze β herzustellen. Der Stempel 12 ist in einem Stempelhalter 15 mittels der Schrauben 16 befestigt. Die Matrize 11 weist eine Nut 17 auf, deren Breite gleich der Dicke des zu erlangenden verformten Stückes ist, d.h. die !Tut 17 ist gleich der Dicke des Stempels 12, vermehrt um die zweimalige Dicke der Platte 8. Die Platte 8 wird auf die Verformungsmatrize 11 vermittels der Elampen 19 angeordnet. Das in den Fig. 6 und 7 wiedergegebene Werkzeug umfaßt eine Matrize 21, auf die man den Rohling nach Fig. 9 auflegt. Der Rohling v/ird durch Klampen 22 gehalten. Der Stempel 24-ist mit Sticheln 25 versehen, um die Führungsohren des Kammes zu formen. Die äußeren Enden dieses Stempels und der Oberteil der Matrize sind so für den Arbeitsgang ausgebildet, um Absätze 6 und Ohren 5» die an den äußeren Enden geneigt verlaufen, zu bilden.
Zur Herstellung des Kammes beginnt man also mit dem Ausschneiden eines Stahlbleches in allgemeiner rechteckiger
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Form mit erweiterten Außenenden, wie in der Fig. 8 wiedergegeben. Man ordnet dann diese Platte in der Werkzeuganordnung der Fig. 4 und 5 an? um sie durch einen ersten ¥prgang zu falten, was einen Rohling ergibt., wie in- Fig. 9 wiedergegeben. In einer zweiten Verformungsoperation wird dieser Rohling in einer Werkzeugsanordnung der Fig. 6 und 7 behandelt, um die Ohren und Absätze zu bilden.
Der elastische Punktsichweißvorgang, v/ie bei 9 angedeutet, vervollständigt die Steifheit des Stückes und es bleibt nur noch übrig, die Nadeln 2 zu montieren und zu befestigen, und zwar mittels einer geeigneten Hasse, wie einer Masse aus plastischem Material oder auch einer Leichtmetall-Verbindung.
In die Zwischenräume 27 gemäß Fig. 1, die zwischen den Führungsohren 5 und den Absätzen 6 liegen, kann man gleichfalls eine solche Masse einfüllen.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, kann der Kammkörper aus einem geeigneten Metall bestehen, das eine Behandlung zur Erhöhung der Festigkeit der Ohren und der Absätze ge- . stattet. Man kann übrigens auch die Außenfläche des Kammkörpers mit einer geeigneten Politur versehen, um ein Aufrollen von Textilfasern zu vermeiden. Auch kann man einen
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nicht oxydierenden Stahl für .die Herstellung verwenden»
Die Erfindung ist nicht etwa auf das dargestellte Ausführungsheispiel beschränkt; man kann demnach auch im Rahmen der Erfindung Abänderungen gemäß den Anwendungsbeispielen vornehmen.
Ansprüche:
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Claims (6)

  1. S ohut ζ ans prüohe
    (TV) Kamm für Textilmaschinen, wie Intersecting- oder Streckmaschinen, der aus einem rechteckigen Körper mit U-förmigem Querschnitt besteht, in dem Nadeln ■vermittels einer Masse -verankert sind und der an jedem seiner äußeren Enden ein Ohr und einen Führungsabsatz von größerer Höhe aufweist als die des Kammkörpers "beträgt und der lediglich an der Rückseite mit Ausladungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Gesamtheit durch den Kammkörper (1) des Kammes und seinen Ohren und Absätzen (5 und 6) durch ein einziges Blechstück gebildet ist, das im Querschnitt U-förmig geformt ist, wobei die Ohren und die Absätze (5 und 6) durch geeignete Teile der einen der beiden Wände des erwähnten Körpers geformt sind, die vermittels Preßdruck gegen die andere Wandung dieses Körpers angelegt sind,
  2. 2. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des verformten Stückes, die die Ohren und/oder die Absätze bilden, eine größere Härte aufweisen, als
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    der übrige Teil des Körpers, und zwar durch übliche Behandlung der Materialien, die für den gebildeten Körper geeignet sJid.
  3. 3· Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Kammkörpers poliert ist.
  4. 4. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerankerungsmasse der Nadeln (2) durch eine metallische Leichtverbindung gebildet ist.
  5. 5. Kamm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerankerungsmasse der Fädeln (2) durch einen geeigneten Stoff, wie Harz, gebildet ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Kammes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blechplatte (8) von üblicher rechteckiger Form hergestellt wird, dessen beide außenseiten erweitert sind, welches Blech (8) in TMPorm längs seiner Längsachse mittels eines rechteckigen Stempels (12) verformt v/ird, dessen beide Außenenden in bezug zum übrigen Teil hervorragen, und daß durch entsprechende Verformung die beiden äußeren Enden des derart' gefalteten Stückes abgeflacht werden, um Ohren (6)
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    una Absätze (5) zu bilden, worauf die Nadeln (2) in den Körper mittels einer eingegossenen Masse verankert werden.
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