DE1028322B - Giessform zum Herstellen eines biegsamen, verzahnten Riemens aus elastischen Kunststoffen od. dgl. - Google Patents
Giessform zum Herstellen eines biegsamen, verzahnten Riemens aus elastischen Kunststoffen od. dgl.Info
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Description
- Gießform zum Herstellen eines biegsamen, verzahnten Riemens aus elastischen Kunststoffen od. dgl.
- Zusatz zum Patent 918 894 Die Erfindung betrifft eine Gießform zum Herstellen eines biegsamen, mit Verstärkungseinlagen versehenen verzahnten Riemens aus elastischen Kunststoffen od. dgl. mit einem Formaußenring und einem konzentrisch hierzu angeordneten, von diesem Ring umschlossenen Dorn, wobei der Formenhohlraum durch die Innenfläche des Formaußenringes und die Mantelfläche des Dornes begrenzt wird und der Dorn zur Aufnahme der Verstärkungseinlagen dient.
- Gemäß Patent 918 894 wird der Riemen gegossen, und die die Zugdehnung des Riemens beschränkenden Verstärkungseinlagen werden in der Gießform von festen Anschlägen gehalten, bis der im flüssigen Zustand eingefüllte Werkstoff verfestigt ist.
- Während bei der Gießform gemäß Patent 918 894 die festen Anschläge von den Formenhohiraum durchstoßenden Stäben verhältnismäßig geringen Querschnitts oder aber auch von auf der glatten Außenfläche des Dornes beEndlLchen, für den Kunststoff durchdringungsfähigen Gewebelagen gebildet werden können, weist erfindungsgemäß der Dorn - so wie dies an sich schon in dem Patent 918 894 beschrieben ist - die die Zahnlücken des Riemens abformenden erhabenen Stellen auf, welche zur Lagerung der Verstärkungseinlagen dienende Vorsprünge haben, deren Ausdehnung in Umfangsrichtung des Domes gesehen wesentlich geringer ist als diejenigen der erhabenen Stellen des Domes.
- Diese starren und fest mit dem Dorn verbundenen, als Anschläge wirkenden Vorsprünge gewährleisten eine genaue, durch die Höhe der Vorsprünge bestimmte Stellung der Verstärkungseinlagen in bezug auf den Formenhohlraum, durch den der Querschnitt des Riemens festgelegt ist. Es kann somit ein Zahnriemen größter Genauigkeit erzielt werden, da die Stellung der Festigkeitsträger in bezug auf die verzahnte Innenfläche des Riemens genau festgelegt ist.
- Diese beim Aufspulen der Festigkeitsträger in jedem Falle unnachgiebigen Vorsprünge üben überraschenderweise durch die von ihnen am Fertigerzeugnis hervorgerufenen Aussparungen an der Innenfläche, also an der verzahnten Seite des Riemens, keinen nachteiligen Einfluß auf die Laufeigenschaft und die Lebensdauer des Riemens aus. Durch die geringe Breite der Vorsprünge (Ausdehnung in Umfangsrichtung) verbleibt im Bereich der Zahnlücken des Riemens eine elastische Polsterschicht zwischen den \erstärkungseinlagen und den mit dem Riemen zusammenwirkenden verzahnten Scheiben erhalten; ein Abknicken des Riemens an den von den Vorsprüngen hervorgerufenen Aussparungen kann nicht eintreten, da der Riemen an seinen auf Biegung beanspruchten Stellen, und zwar an seinen Umlenkstellen durch die verzahnten Räder geführt ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Gießform brauchen gesonderte Stifte oder sonstige Haltemittel für die Einlage nicht in die Form eingesetzt und nach dem Gießen des Riexnens nicht aus demselben herausgenommen zu werden.
- Um vorzeitigen Zerstörungen der Verstärkungseinlagen und der sie umgebenden elastischen Schichten, z. B. durch Ermüdung, vorzubeugen, ist es vorteilhaft, die den Verstärkungseinlagen zugekehrten Flächen der Vorsprünge abzurunden. Es ist ferner zweckmäßig, den den Verstärkungseinlagen zugekehrten Teil der Vorsprünge zu verdicken und den hierdurch entstehenden Kopf gegebenenfalls an seiner den Verstärkungseinlagen zugekehrten Fläche und zusätzlich auch seitlich hiervon abgerundet auszuführen.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
- Fig. 1 zeigt einen Riementrieb mit einem verzahnten Riemen und entsprechend verzahnten Riemenscheiben in der Seitenansicht; Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch eine Gießform zur Herstellung eines verzahnten Riemens für den Riementrieb gemäß Fig. 1; Fig. 3 bis 6 zeigen je weitere Ausführungsbeispiele für die auf den erhabenen Stellen des Dornes befindlinien Vorsprünge zur Lagerung der Festigkeitsträger.
- Gemäß Fig. 1 arbeitet ein verzahnter Riemen 7 mit entsprechend verzahnten Riemenscheiben 8 zusammen.
- Die Verstärkungseinlagen, die zweckmäßigerweise in einer Querebene, und zwar in oder nahe der neutralen Ebene des Riemens angeordnet werden, bestehen aus in Windungen verlegten Stahllitzen 4.
- Die Gießform besteht jeweils aus einem Formaußenring 1 und einem als Forminnenring dienenden Dorn 3, der auf seiner Mantelfläche der gewünschten Verzahnung des Riemens 7 entsprechend gestaltet ist.
- Die die Zahnlücken des Riemens abformenden Stellen 9 des Dornes 3 sind mit in Achsrichtung oder im wesentlichen in Achsrichtung verlaufenden, fest mit dem Dorn 3 verbundenen Vorsprüngen 10 zur Lagerung der Festigkeitsträger 4 versehen. Die Ausdehnung der im wesentlichen im Querschnitt dreieckförmig gestalteten Vors,prünge 10 ist wesentlich geringer als die der erhabenen Stellen9; die Breite B der erhabenen Stellen 9 ist etwa drei- bis fünfmal größer als die Breite b der Vorsprünge 10. Mit Vorteil ist die auf die Festigkeitsträger 4 gerichtete Spitze der Vorsprünge 10 abgerundet, so daß durch sie eine entsprechend abgerundete Vertiefung 10' in dem Körper des Riemens 4 entsteht und die Festigkeitsträger 4, für die gewöhnlich fadenförmige Verstärkungseinlagen, z. B. in Form der vorerwähnten Stahllitzen, verwendet werden, punktförmig mit den Vorsprüngen 10 in Berührung stehen.
- Gemäß Fig. 3 können die erhabenen Stellen 9 mit im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 10, die zweckmäßigerweise unmittelbar in die Flanken 9' der erhabenen Stellen 9 übergehen, versehen werden, um hierdurch mehrere feste Anschläge im Bereich einer erhabenen Stelle 9 zu erhalten.
- Gemäß Fig. 4 kommt ein Vorsprung 11 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt zur Anwendung, falls eine größere Berührungsfläche der Verstärkungseinlagen 4 mit den Vorsprüngen 10 gewünscht wird.
- Der Vorsprung 12 gemäß Fig. 5 besitzt einen verdickten Kopf 13, der knopfartig gestaltet, an seiner den Festigkeitsträgern 4 zugekehrten Fläche und zusätzlich noch seitlich abgerundet ist. Durch diese Gestaltung des Vorsprunges 13 werden Ermüdungsbrüche des Riemens ganz ausgeschaltet.
- Zur Herstellung des Zahnriemens werden zunächst die als Stahlseilchen ausgebildeten Festigkeitsträger gleichmäßig, und zwar mit gewisser Vorspannung, auf den Dorn 3 aufgespult. Nunmehr wird der so belegte Dorn 3 in eine zu dem Formenring 1 konzentrische Lage gebracht, wodurch der erwünschte Formenhohlraum für den Zahnriemen entsteht. Nachdem der Formenhohlraum mit dem im gießharen Zustand befindlichen Kunststoff od. dgl. aufgefüllt und z. B. bei Verwendung von Polyurethanen die Vernetzung des Werkstoffes eingetreten ist, wird die Form geöffnet und der Riemen von seinem Dorn 3 abgezogen. Gegebenenfalls kann der so entstandene Riemen durch Abtrennen in mehrere endlose Riemen geringerer Breite aufgeteilt werden.
- Eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Dornes 3 ist in Fig. 6 dargestellt. Zum Zwecke einer unverschiebbaren Lagerung der Festigkeitsträger 4 besitzen die Vorsprünge 10 rinnenförmige Aussparungen. 14, die in Umfangsrichtung des Dornes 3 bzw. in Richtung der Festigkeitsträger 4 verlaufen und einen genauen Windungsabstand der Festigkeitsträger gewährleisten.
- P.4TENTANSPRUCHE 1. Gießform zum Herstellen eines biegsamen, mit Verstärkungseinlagen versehenen verzahnten Riemens aus Kunststoffen od. dgl. mit einem Formaußenring und einem konzentrisch hierzu angeordneten, von diesem Ring umschlossenen Dorn, wobei die Innenfläche des Formaußenringes und die Mantelfläche des Dornes den Formenhohiraum begrenzen und der Dorn zur Aufnahme der Verstärkungseinlagen dient, nach Patent 918 894, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) - wie an sich bekannt - die die Zahnlücken des Riemens (7) abformenden erhabenen Stellen (9) aufweist, welche zur Lagerung der Verstärkungseinlagen (4) dienende Vorsprünge (10, 11, 12) haben, deren Ausdehnung (b) in Umfangsrichtung des Dornes gesehen wesentlich geringer ist als diejenige der erhabenen Stellen des Dornes.
Claims (1)
- 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verstärkungseinlagen (4) zugekehrte Fläche der Vorsprünge (10, 12) abgerundet ist.3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstärkungseinlagen (4) zugekehrte Teil (13) der Vorsprünge (12) verdickt ist.4. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10, 11, 12) rinnenförmige, sich in Richtung der Verstärkungs einlagen (4) erstreckende Aussparungen (14) aufweisen.
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Cited By (2)
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DE1156973B (de) * | 1959-02-25 | 1963-11-07 | Us Rubber Co | Verfahren zur Herstellung formschluessiger Treibriemen |
FR2372018A1 (fr) * | 1976-11-26 | 1978-06-23 | Breco Kunststoff | Moule de formage pour la fabrication d'un segment de tuyau souple arme |
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-
1957
- 1957-03-19 CH CH347344D patent/CH347344A/de unknown
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DE1156973B (de) * | 1959-02-25 | 1963-11-07 | Us Rubber Co | Verfahren zur Herstellung formschluessiger Treibriemen |
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Also Published As
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CH347344A (de) | 1960-06-30 |
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