DE3201885C2 - Gleitend geführter Fördergurt - Google Patents

Gleitend geführter Fördergurt

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DE3201885C2
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DE3201885A
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Jürgen Ing. Bräutigam (grad.), 3000 Hannover
Theophil Dipl.-Ing. 3411 Hillerse Steffen
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2201/04Bulk

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Abstract

Die aus Gummi oder Kunststoff mit eingebetteten Gewebeverstärkungen hergestellten, gleitend geführten Vorschubgurte für Holzschleifmaschinen u.dgl. neigen infolge ihres unsymmetrischen Schichtenaufbaues zu Verwerfungen, die ihre planparallele Führung im Arbeitsbereich nachhaltig stören und ihre Brauchbarkeit überhaupt in Frage stellen. Erfindungsgemäß ist nur eine einzige Verstärkungseinlage in symmetrischer Ausrichtung zu der Gewebegleitauflage auf ihrer Unterseite vorgesehen, so daß der unvermeidliche Vulkanisationsschrumpf sich gleichmäßig auswirkt und im Ergebnis die gewünschte Planparallelität gewahrt ist.

Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf gleitend geführte Fördergurte aus mit einer einzigen Gewebeeinlage verstärktem Gummi oder gummiähnlichen Kunststoff, mit einer die Gurtbewegung erleichternden Gewebeauflage auf der einen und einer vergleichsweise dicklagigen, vorzugsweise grobstollig profilierten unverstärkten lasttragenden Deckschicht auf der anderen Seite, insbesondere auf Vorschubgurte für Holzbearbeitungsmaschinen.
Die beispielsweise in Holzschleifmaschinen und für ähnliche Zwecke verwendeten Vorschubgurte, wie sie beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 26 121 bekannt sind, werden aus arbeitstechnischen Gründen mit ihrem lasttragenden Trum in der Regel mit gleitender Reibung ganzflächig unterstützt auf Gleittisehen oder anderen feststehenden Tragelementen geführt, und mit Rücksicht hierauf sind sie mit einer die Reibung mindernden Gewebeauflage auf ihrer der Lasttragseite abgekehrten Unterseite versehen. Der Aufbau des eigentlichen Gurtkörpers mit einer solchen Gleitauflage und den außerdem zum Aufnehmen der Zugkräfte benötigten eingebetteten metallischen und/ oder textlien Festigkeitsträgern hält sich im allgemeinen im Rahmen des Üblichen und läßt sich auch in verschiedenartigen Varianten mit bekannten Verfahrenstechniken bewältigen. Die im Vergleich zu anderen Gurttypen außergewöhnlich dicke, meistens aus einer weich bis sehr weich eingestellten Kautschukmischung geformte obere Deckschicht bringt in den Schichtenaufbau aber eine Unsymmetrie, die sich in der Weise störend auf das abschließende Vulkanisieren auswirkt, daß die fertigen Gurte als Folge des unvermeidlichen Schrumpfens nach Abschluß der Vulkanisation eine ihren Querschnitt konkav verzerrende mehr oder weniger ausgeprägte Krümmung aufweisen. Im Gebrauch der Vorschubgurte beeinträchtigt jede Abweichung von der planparallelen Auflage im Führungsbereich der Arbeitsmaschinen aber die Genauigkeit des erzielten Arbeitsergebnisses und ist daher unerwünscht Da es andererseits wiederum keine vom Vulkanisationsschrumpf freie Kautschukmischung gibt, war die Herstellung solcher Gurte schon immer mit besonderen Schwierigkeiten verbunden und mit einem hohen Ajsschußanteil belastet Nach einem bekannten Vorschlag (deutsche Offenlegungsschrift 30 01 531) hat man schon versucht, den fertigungstechnischen Schwierigkeiten durch Auflösen der das Übergewicht bildenden Deckschicht in einzeln stehende Profilelemente zu begegnen. Eine Grundsatzlösung brachte dies aber nicht; vielmehr blieb die Anwendbarkeit nur auf Sonderfälle beschränkt Für andere Fördergurt-Konstruktionen ist das Problem des ungleichförmigen Schrumpfens nicht in dieser Schärfe vorherrschend. So ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 22 17 448 ein gleitend geführter Austrag- oder Aufgabegurt mit einer Gewebeeinlage und einer mit einer grobstolligen Profilierung ausgebildeten oberen Gummiauflage von vergleichsweise großer Schichtstärke bekannt. Die besondere Beanspruchung solcher Aufgabegurte stellt aber weniger an ihre genaue, unverzerrte Führung als vielmehr an ihr Federungsvermögen unter der Wirkung aufprallenden Fördergutes höhere Anforderungen, so daß die Übertragung hieraus bekannter Elemente auf Vorschubgurte keine neuartigen Erkenntnisse vermitteln konnte. An anderen in rollenden Gehsteigen für die Personenbeförderung verwendeten Gurten (US-Patentschrift 33 23 637) schließlich ist die verfahrenstechnisch wirksame Gummimasse der tief profilierten oberen Deckschicht von vornherein durch ein den Gurtkern bildendes, aus Gründen der verlangten Quersteifigkeit vorgesehenes mehrlagiges Gewebepaket kompensiert.
Der Erfindung liegt demgegenüber als Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Vorschub- und vergleichbaren anderen Fördergurten einseitig verschobener Aufbausymmetrie mit einwandfreier Konfiguration und ohne das Risiko häufiger Fehlfabrikate unabhängig von der besonderen Gestaltung oder Profilierung der lasttragenden Deckschicht zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird für Fördergurte der eingangs geschilderten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gewebeeinlage unmittelbar unter der Deckschicht eingebettet und von der Gewebeauflage auf der Unterseite durch eine unverstärkte Zwischengummilage mit einer Schichtdicke in einer der der lasttragenden Deckschicht entsprechenden Größenordnung getrennt ist. Die Gewebeeinlage und die Gewebeauflage können dabei wahlweise aus Baumwollfasern in Nesselbildung oder aus Chemiefasern in Kreuzbindung hergestellt sein.
Die Erfindung führt einen für Vorschubfördergurte neuartigen Schichtenaufbau ein, mit dem die bisher störende Unsymmetrie ausgeglichen und infolgedessen die querschnittsändernde Auswirkung des Vulkanisationsschrumpfens aufgehoben wird. Praktisch ist die zum Übertragen der Zugkräfte vorgesehene Gewebeeinlage zwischen zwei im wesentlichen gleich starken Kautschukschichten eingebettet, so daß das nicht zu unterbindende Schrumpfen nach dem abschließenden Vulkanisieren beiderseits der einzigen textlien Gewebeeinlage unter im wesentlichen gleichen Bedingungen abläuft, ohne bereichsweise vorherrschende Spannungen und daraus resultierende Verwerfungen hervorzurufen. Die durch eine extrem dicke Kautschukschicht von der Gewebeeinlage getrennte untere Gleitauflage bleibt von den Schrumpfvorgängen unberührt und hat
umgekehrt auf diese auch keinen oder zumindest keinen nennenswerten Einfluß. Es liegt aber im Rahmen der Ei nndung, sie neben der Reibungsminderung auch zum gleichzeitigen Aufnehmen von Zugkräften heranzuziehen und sie zu diesem Zweck mit in Gurtlängsrichtung orientierten Kettfaden anzuordnen.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Teilstück eines Vorschubfördergurtes in perspektivi- ι ο scher Ansicht zum Teil im Querschnitt mit teilweise abgenommener Deckschicht
Der gezeichnete Fördergurt ist aus einem natürlichen oder synthetisch gewonnenen Gummi mit einer die Zugkräfte aufnehmenden Gewebeeinlage 1 aus einem in Kreuzbindung aufgebauten Kunststoffgewebe und einer seine Unterseite ganzflächig überdeckenden aufgehafteten Gewebeauflage 2 hergestellt. Die über die gesamte Gurtlänge (Pfeil I) durchlaufende Gewebeeinlage 1 ist zweckmäßig mit den Kettfaden des Gewebes in Längsrichtung orientiert, und in gleicher Weise kann auch die ebenfalls aus einem Kunststoffgewebe hergestellte Gewebeauflage 2 angeordnet sein.
Die Gewebeeinlage 1 ist unmittelbar unter der mit gegeneinander abgesetzten Lamellen oder Blöcken tief profilierten Deckschicht 4 in den GurtJcörper eingebettet und auf der anderen Seite von der unteren Gewebeauflage 2 durch eine vergleichsweise dicke Zwischengummilage 3 getrennt Die beiden Gummischichten 3, 4 können von gleicher Qualität aber unterschiedlicher Härteeinstellung aufgebaut sein. Ihre Schichtendicken sind im wesentlichen gleich oder zumindest in gleicher Größenordnung bemessen, so daß sich ein im Hinblick auf die abschließende Wärmebehandlung symmetrischer Schichtenaufbau ergibt. Die Vulkanisation hat daher auch keine störenden Verwerfungen zur Folge; der in beiden Gummischichten 3, 4 gleichmäßig ablaufende Schrumpf läßt den ursprünglich flachen Gurtquerschnitt unbeeinflußt. Die fertigen Gurte zeigen vollkommen planparallele Oberflächen und liegen ohne jede Wölbungstendenzen auf ihren Führungselementen auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

32 Ol Patentansprüche:
1. Gleitend geführter Fördergurt aus mit einer einzigen Gewebeeinlage verstärktem Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff, mit einer die Gurtbewegung erleichternden Gewebeauflage auf der einen und einer vergleichsweise dicklagigen, vorzugsweise grobstollig profilierten unverstärkten lasttragenden Deckschicht auf der anderen Seite, insbesondere Vorschubgurt für Holzbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage (1) unmittelbar unter der Deckschicht (4) eingebettet und von der Gewebeauflage (2) auf der Unterseite durch eine unverstärkte Zwischengummilage (3) mit einer Schichtdicke in einer der der lasttragenden Deckschicht entsprechenden Größenordnung getrennt ist.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeauflage (2) zum gleichzeitigen Aufnehmen von Zugkräften vorgesehen und mit in Gurtiängsrichtung orientierten Kettfaden angeordnet ist.
3. Fördergurt nach Anspruch 3 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage (1) und die Gewebeauflage (2) aus Baumwollfäden in Nesselbildung hergestellt sind.
DE3201885A 1982-01-22 1982-01-22 Gleitend geführter Fördergurt Expired DE3201885C2 (de)

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NL8205060A NL8205060A (nl) 1982-01-22 1982-12-30 Glijdend geleide transportband.
IT25068/82A IT1153959B (it) 1982-01-22 1982-12-30 Nastro di trasporto a scorrimento
SE8300237A SE8300237L (sv) 1982-01-22 1983-01-18 Glidande styrt transportband

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DE3201885A1 DE3201885A1 (de) 1983-08-11
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SE8300237D0 (sv) 1983-01-18
IT8225068A1 (it) 1984-06-30
IT1153959B (it) 1987-01-21
DE3201885A1 (de) 1983-08-11
SE8300237L (sv) 1983-07-23
NL8205060A (nl) 1983-08-16
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