DE2148630A1 - Polymerisationsverfahren - Google Patents
PolymerisationsverfahrenInfo
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- DE2148630A1 DE2148630A1 DE19712148630 DE2148630A DE2148630A1 DE 2148630 A1 DE2148630 A1 DE 2148630A1 DE 19712148630 DE19712148630 DE 19712148630 DE 2148630 A DE2148630 A DE 2148630A DE 2148630 A1 DE2148630 A1 DE 2148630A1
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08F291/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to macromolecular compounds according to more than one of the groups C08F251/00 - C08F289/00
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Description
PATENTANWÄLTE 214863Q
DR. ING. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 8O
München, den 27. Sept. 1971 OPE.2913
London , E.C. 2, England
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines durch Kautschuk verstärkten Polymers aus äthylenisch ungesättigten Monomeren·
Die britische Patentschrift 1 02? 724 beschreibt ein Verfahren
zur Herstellung eines gepfropften Polymers in körniger
Form aus Kautschuk und äthylenischem Monomer, welches folgende Stufen umfasst: zu einem Suspensionssystem wird
ein Kautschuklatex und katalysiertes äthylenisches Monomer zugesetzt, die disperse Phase wird teilweise koaguliert,
um Teilchen von Suspensionsgrösse zu erhalten, und dann wird polymerisiert. Suspendierende Agentien werden gebraucht,
um die Teilchen von Suspensionsgrösse während der Polymeri-
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' sation zu stabilisieren, und in den Beispielen werden Polyvinylalkohol
und ein Calciumphosphat zu diesem Zweck benutzt·
Es wurde nun gefunden, dass die Anwesenheit eines wasserlöslichen Cellulosederivate im System während der Teilkoagulation
zu einem verbesserten Produkt führt, während die Anwesenheit anderer organischer Kolloide, z.B. Polyvinyl-
* alkohol, während der Teilkoagulation zur Bildung unerwünschten verkrusteten Polymere in dem Reaktionsgefäss führt,
welches oft schwierig zu entfernen ist und so Verzögerung
bei der Reinigung des Gefässes zwischen den Polymerisationsabläufen verursacht.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren für die Herstellung von durch Kautschuk verstärkten
Polymeren zu schaffen. Ein weiteres Ziel ist, verbesserte durch Kautschuk verstärkte Polymeren zu gewinnen.
Gemäss der Erfindung umfasst das Verfahren für die Herste1-lung
eines durch Kautschuk verstärkten Polymere das Vermischen des Kautschuks in der Form eines wässrigen Latex mit
monomeren Material in Anwesenheit eines organischen Schutzkolloide, welches ein wasserlösliches Cellulosederivat ist,
das Zerstören der Stabilität des Kautschuklatex, das Eintretenlassen
der durch das Kolloid geschützten Kautschukteilchen in das monomere Material und das Polymerisieren des
monomeren Materials als eine stabile Suspension in V/aaser.
Die bei dem erflndungsgemäaeen Verfahren verwendeten Kautschuke
können die gleichen sein wie diejenigen der britischen
Patentschrift 1 027 724, nämlich jeder ungesättigte
Kautschuk, der in Latexform verfügbar ist. Beispiele 3ind
Ο ίΠ 5 / 1 Γι Ή
natürlicher Kautschuk, Butadien-Styro!-Kautschuk, Acrylnitril-^
tadien-Kautschuk, Polyisopren, Polychloropren, Polybutadien, Äthylen-Propylen-Kautsclnike mit einem restlichen
Grad an Ungesättigtheit infolge eines dritten LIonomers.
Jedes mononere Material, worin mindestens etwas von dem
gewählten Kautschuk als separate organische Phase während der Polymerisation verbleibt, kann bei dem erfindungsgemäsßen
Verfahren verwendet werden· Beispiele sind Styrol, Vinyl toluol, Vinylidenchlorid, Ätliylacrylat, Methylmethacrylat,
Acrylnitril und alpha-!Iethylstyrol und deren Mischungen·
Das Verfahren ist besonders geeignet für die Herstellung von zähem Polystyrol und zähen Styrol/Methylmethacrylat-Mischpolymeren
und Acrylnitril/(Polybutadien)/Styrol (ABS)-Terpolymeren ·
Nur wasserlösliche Cellulosederivate können nls Schutzkolloide
benutzt werden, Beispiele sind I'ethylcellulose, Carboxymethylcellulose
und Hydroxyäthylcellulose· Das bevorzugte I.'aterial ist Ilydroxyäthylcellulose.
Die relativen Uengen von verstärkendem Kautschuk und nonomerem
Material können weit variiert werden bei dem erfindungsgemässen
Verfahren in Abhängigkeit von dem Gewichtsantßil
an Kautschuk, wie er in der fertigen Produkt gewünscht wird·
Dieser kann ,schwanken τ-οη 1 "biü 05 % und vrird in Anpassung
au dem benutzten Kautschuk/IIonomeriiaterial ausgewählt. Im
allgemeinen ist der GewichtsanteJ 1 von Ka\itschuk weniger
als 50 fj xuid oft weniger alß 25 ^ des Endprodukts.
Verschiedene ,Irbeitsweisen können benutzt werden, wi ΛΙο rtabilität
des Latex zu zerstörer., vorausgeset.-t dass
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lierte Koagulation der Kautschukteilchen vermieden wird. Durch sorgfältige Auswahl des Schutzkolloids in Beziehung
zu dem Kautschuk und dem monomeren Material ist es im allgemeinen möglich, die Stabilität des Kautschuks in einer
solchen Weise zu 2Brstoren, dass die Kautschukteilchen in
das monomere Material hineingehen, ohne wesentliche Änderung in der Teilchengrösse. Die für das Zerstören der Stabilität
des Kautschuklatex angewendete Methode wird in gewissem Grad von der Art des bei seiner Herstellung benutzten
Emulgators abhängen.
Bei einer bevorzugten Arbeitsweise wird der Kautschuklatex mittels eines emulgierenden carbonsauren Salzes stabilisiert,
welches leicht in seine inaktive Form durch Ansäuern des Systems übergeführt werden kann. Solche Emulgatoren
können dargestellt werden durch die Formel R.COOX, worin R ein grosses organisches Radikal, gebunden an die carbonsaure
Salzgruppe COOX, ist· Wenn eine verhältnismässig starke
Säure (HA), das heisst eine Säure, welche stärker als die
Säure ist, von welcher der Emulgator erhalten wird, zu dem Emulgator zugesetzt wird, verläuft die folgende Reaktion:
R.COOX + HA » R,COOH + XA'
Die freie Säure R.COOH ist kein Emulgator und somit zerstört
Ansäuerung die Emulgatoren des Typs carbonsauree Salz. In
diesem System kann das pH des Systems allmählich verringert
werden und dies ergibt eine geregelte Hydrolyse des Emulgators. Diese Fähigkeit einer allmählichen Verringerung des
Emulgiervermögens des Emulgators ist von Wert, weil sie sicherstellt,
dass die GrösBe der Kautschukteilchen während ihres Eintretens in die Monomerphase eemäss <jem erfindun^sgemässen
Verfahren nicht wesentlich verändert wird. Eb ist
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auch möglich, einen solchen Emulgator durch Verdiinnen
des Latex mit Wasser zu zerstören, was Hydrolyse des Salzes und die Überführung des Emulgators in die nichtwirksame
freie Säureform verursacht· Die bevorzugten Emulgatoren sind wasserlösliche Salze gesättigter Fettsäuren mit von
8 bis 20 Kohlenstoffatomen, z.B. die Alkali- und Ammoniumsalze von Laurin-, Stearin-, Palmitin- und Myristlnsäure
und Mischungen daraus. Diese bevorzugten Emulgatoren können durch Zusatz von Säure zu dem System zerstört werden. Stattdessen
können sie auch zerstört werden durch Zusatz von Schwermetall-(z.B. Calcium, Barium, Cadmium und Zinn)-salzen
zu dem System. Diese können in Abhängigkeit von dem in Betracht kommenden Polymersystem den Vorteil aufweisen, die
Säuresalzemulgatoren in brauchbare Schmiermittel und Stabilisatoren
Überzuführen. Beispiele anderer geeigneter carbonsaurer Salzeraulgatoren sind die harzsauren Salze, a*B. die
Alkali- oder Ammoniumsalze von disproportionierten Harzsäuren und Oleinsäure. Andere Arbeitsweisen für das Zerstören
der .Stabilität des Latex schliessen den Zusatz von mehrwertigen Ionen, z.B. Aluminiumsalzen, zu der wässrigen Phase
des Latex ein. Wenn Sorgfalt während des Zusatzes solcher Salze gewahrt wird, ist es wieder möglich, die Latexteilchen,
welche durch das "chutzkolloid auf Cellulosebasis geschützt sind, zu veranlassen, in das monomere Material ohne
we«eibliche Änderung in der Teilchengröße hineinzugehen
und somit ist es durch Kontrolle der Teilchengröße des Kautschuklatex
möglich, die Grosse der Kaufcschukteilchen in dem
Endprodukt zu regeln.
Das monomere Materi-il, wölchos die aua dem Latex 3b
E--tUtachuktoilcrien. enthält, wird leicht al« stabile Suspension
unber An//enluug b-'ikaimtoi.* Arboi ta w··:;! son Im· rJ
polyj.wriB itlon, z.B. Poly; iorlau tion von monoiieron Material
(I \) >l 1 G / 1 5 33
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'In der Form von Tröpfchen oder Teilchen, welche mir zusammenlaufen
oder sich aus der wässrigen Phase absetzen, wenn das mechanische Rühren aufhört, welchem sie stetig unterworfen
sind, polymerisiert. Um die Stabilität der Suspension während des Polymerisationsverfahrens aufrechtzuerhalten,
ist es im allgemeinen notwendig, einen Suspensionsstabilisator zu dem Polymerisationssystem zuzusetzen. Sdbhe Stabilisatoren
sind bekannt und werden mit Rücksicht auf das be-) nutzte monomere Material ausgewählt und können organischer
oder anorganischer Art sein. Beispiele typischer organischer suspendierender Agentien sind Polyvinylalkohol, teilhydrolysierte
Polyvinylacetate, Salze von Styrol-MaleinsKureanhydrid-Mischpolymeren,
Gelatine, Celluloseäther wie Llethylcellulose,
Hydroxypropylmethylcellulose und Hydroxyäthylcellulose*
Beispiele typischer anorganischer suspendierender Agentien sind wenig lösliche I'etallphosphate wie Hydroxy
apatit· Mischungen organischer und anorganischer suspendierendor
Agentien sowie wasserlöslicher und wasserunlöslicher Agentien können angewendet werden.
Die Sehutzkolloide auf Cellulosebasis, welche in der ersten
" Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens benutzt werden, können
häufig als Suspensionsstabilisatoren wirken. Jedoch wurde gefunden, dass es im nilgemeinen notwendig ist, ein Oclai.tz
kolloid als f?ine gesonderte Stufe zuzusetzen, um ?v.si-e.iBions—
Stabilität wählend der Polymorisation63fcufe sicherzustellen,
v/eil das v/ährenö der Koagulation anwesende Schutz! .olloid anüohllesaend
ni^Lb verfügbar ist, um als Susi-ensionsstabilisabor
aich zu betäblgsn.
"ie i.'irlLnc-mkeitr doa SueponiilomjBfcabillsators kann gesteigert
u^^isn Hv.roL tilt; bt-kiii t. !'aiiiurua^e deö UinacLlussGa voi-
^uLToi'ii und/oder ITf. U'i:i'-.ί.υ In Ir. das Hyat^'ir» -te ist '. L-htlf;,
l.r) / 1 53')
BAD ORIGINAL
2U863Q
class d.ie Henge an Netzmittel nicht so gross sein sollte,
υπ j^aulGierung des monomeren Materials zu verursachen·
Beispiele geeigneter Netzmittel sind anionische Tenside, ?:«B. ITatriumcaproat und Natriumoleat, organische Sulfate
und Sulfonate, z.B. langkettige Alkylsulfate und -sulfonate,
Alkylarylsulfonate, Arylalkylpolyätheraulfonate und
Natriums^lze von Alkylphosphaten.
!■"bliche Bestandteile von SuspenBionspolymerisationssysteir.en
können in den Suspensionspolymerisationsatadium der Erfindung anweeend sein, z.B, Polyraerisationsinltiatoren,
Molekulargewichtsmodifizierer und dgl· Diese werden ausgewählt
gemäss den liefordernissen für das zu polymerisierende
monoEiere Material · In gleicher V/eise können übliche Fhasenverhältnisse
von organischer zu wässriger Phase angewendet werden·
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung.
zähes Polystyrol wurde in einem 1-Gallonenreaktor aus
nichtrostendem btahl aus den folgenden Bestandteilen, welche
in der angegebenen !Reihenfolge zugesetzt wurden, hergestellt:
1, Polybutadienlatex - Gesamtfeststcffscehalt
60 /ο unter Verwendung einer Liischung von narz- und Fettsöureeilz als Emulcatoren
c.. destilliertes Wasser
3. Natrosol ?30m (nchutzkolloid)
(0,5 λό-icte Lösung)
; Styrol
>Bensoylperoxyd (70 %)
>Bensoylperoxyd (70 %)
5. Fl o;ivorsr'ure (4,86 ;5 Gewicht/Volunen)
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BAD ORIGINAL
262, | 5 | g |
422 | g | |
?05 | ml | |
1050 | ||
9, | 0 | ε |
19, | 4 | nl |
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6,(lTatrosol 25OHR (suspendierendes Agens)
(0,5 96-ige Lösung) 105 ml
!destilliertes Wasser 94-5 ml
Temperatur 850C für 8 Stunden
Rührwerkι zentral gerührter Anker 300 Umdrehungen
pro Minute
Natrosol 250HH ist eine Hydroxyäthylcellulose.
Latex, \7asser und Schutzkolloid werden in den Reaktor gegeben
und "bei 300 Umdrehungen pro Minute während 5 Minuten gerührt« Die Monoraer/Initiator-Lösung wurde langsam während
5 Minuten zugesetzt und die Mischung in dein Reaktor noch
weitere Ί0 tlinuten gerührt· Phosphorsäure wurde im Verlauf
von 5 Minuten zugegeben, um den Latex zu zerstören, und das .System wurde weitere 15 Minuten gerührt. Eine Lösung
eines suspendierenden Agens wurde dann während 5 Minuten
zugegeben und der Reaktor geschlossen und dreimal mit Stickstoff durchgespült. Der Inhalt wurde dann auf 85° C erwärmt
und auf dieser Temperatur 8 Stunden gehalten.
Das Produkt wurde rdt einer Ausbeute von 93»8 % als feines
fnseriges Material erhalten. Eine Siebanalyse lieferte die
folgenden Ergebnisse:
Mnschensrdsse | ,0 | mn |
4 | ,676 | mm |
1 | ,204 | mm |
1 | ,500 | mn |
0 | ♦355 | mti |
C | ,251 | Ι'ΊΠ |
0 | ,104 | mm |
0 | »076 | mm |
0 |
tlaschenzahl | 'Γ j Zuruckpreha 11 ene s |
4 | 13,7 |
10 | 6,8 |
14 | 6,9 |
30 | 43,9 |
44 | 20,1 |
60 | 5,6 |
150 | 2,4 |
200 | 0,3 |
^200 | 0,2 |
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TM den Gegensatz zu zeigen wurde der Versuch wiederholt,
jedoch unter Verwendung von Polyvinylalkohol sowohl als Schutzkolloid wie als suspendierendes Agens» Die Einzelheiten
waren die folgenden:
Reihenfolge des Zusatzes*
1. Polybutadienlatex - Gesamtfestetoffgehalt
60 % hergestellt mit einer Mischung von
Harz- und Fettsäuresalz als Emulgatoren 262,5 g
2. Destilliertes Wasser 860 g
3. Alcotex 88/10 (Schutzkolloid) (4 <;5-ige
Lösung) 63,0 ml
4. (Styrol 1050 g
CBenzoylperoxyd (70 %) 9,0 g
5. Phosphorsäure (4,8 % Gewicht/Volumen) 19,4 ml
6.CAlcotex 88/10 (suspendierendes Agens) 26,2 ml
ς (4 5&-ige Lösung)
(destilliertes Wasser 1024 g
Temperatur 85°0 für 8 Stunden
Rührwerk! Zentral gerührter Anker 300 Umdrehungen
pro Minute
Alcotex 88/10 ist ein Polyvinylalkohol·
Eine beträchtliche harte Verkrustung bildete sich an der Rührschaufel, Rührwelle, dem Topfdeckel und dem Boden des
Reaktors· Es war auch ein Ring von Verkrustung an der Höhe der Füllung vorhanden. Siebanalyse des Produkte (Ausbeute
73 %) lieferte die folgenden Ergebnissei der Rückstand des
Produkts war in der Form eines grossen Klumpens unbehandelbaren
Materials.
Maachengahl % Zurückgehaltenes
4 34,4
10 . 5,9
14 5,8
30 13,2
44 26,2
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(Fortsetzung) | |
Maschenzahl | % Zurückgebliebenes |
60 | 12,7 |
150 | 1.3 |
200 | 0,6 |
>200 | nichts |
Der Verlust an Material als Verkrustung und als grosse Kugeln war derart, dass diese Arbeitsweise technisch nicht
verwendbar ist»
Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt mit folgenden
Bestandteilen:
Reihenfolge des Zusatzes1
1. Polybutadienlatex - Geaamtfeststoffgehalt 262,5 S
60 % hergestellt mit einer Mischung von
Hare— und Fettsäuresais als Emulgatoren
2. Destilliertes Wasser 422 g
3. Hatroaol 250HR (Sohutzkolloid)
(0,5 ?S-ige Lösune) 504- ml
4·(Styrol IO5O g
QBenaoylperoxyd (70 5») 9*0 g
5· Phosphorsäure (4,86 ji Gewicht/Volumen) 19»4 ml
6.(Älcotex 88/10 (suspendierendes Ägena) 26,2 ml C (4 %-lQe Lösung)
(Destilliertes Wasser I050 g
Temperatur 850O für 8 stunden
Rührworkj Zentral gerührter Anker 300 Uhdrehuncen
pro Minute
Eine Slebanalyee des Produkte (Ausbeute 91 %) lieferte die
folgenden Ergebnisses
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4
10
14
30
10
14
30
60
150
150
200
^200
^200
-Zurückgehaltenes
17,2
17,2
8,9 4-5,0
13,5 5,3 2,7 0,2 0
.!'twas Verkrustung trat auf, aber sie war leicht zerbrechbar,
und dalier gab es nur einen geringen Verlust an Produkt. In Gegensatz dazu wurde ein Verfahren in einem 2-Liter-Glasreaktor
durcligeführt, worin Polyvinylalkohol als Schutzkolloid
und eine HydroxyMtliylcellulose als Suspensionsstabilisatcr
zugesetzt wurden·
P.eihenfolse des Zusatzes:
1. Polybutadienlatex (Gesamtfeststoffgehalt 60,5 %) 109,5 g
hergestellt mit einer Mischung von Harz- und
Fettsäuresaiis als Emulgatoren
2» Destilliertes Wasser
3. Alcotex 88/10 (Schutzkolloid) (4 #-ifte Lösung)
4. (Styrol
, Böiizoylpc roxyd
(4,86 Ti Ge viaht/Volumen)
6, (ILi tr es öl 250ΙΠ fsusiendierciides Agens)
(0,5 Γΰ-ige Lösung)
[Destilliertes Wasser
[Destilliertes Wasser
Temperatur
Ruderblatt
439 | 4 | g |
26t | ml | |
525 | 0 | g |
12, | 2 | g |
"'» | ml | |
52, | 5 | ml |
472, | g | |
900C fib? 3 Std.
500 Umdrehungen pro Ilinute
1^/1533
BAO ORIGINAL
Erhebliches Yerl-imsteii der Klüselchen tr-it nach Λ 3/4— stün«-
dicer Polymerisation auf.
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt unter Verwendung der folgenden BeatandteileJ
1. Polybutadienlatex (Gesamtfeststoffgehalt 60,0 c/o) 220,8 g
hergestellt mit einer Mischung von Harz- und "Fettsäuresalz als ISlt
2. Destilliertes V/asser 513 s
2. ITatrosol 250HIt (3chutzkolloid) (0,5 Γ^-ise Lösung) 422 ml
Styrol 1050 s
Benzoylperoxyd (70 "Jo) 9»0 g
5. Phosphorsäure (4,86 % Gewicht/Volumen) 21,6 ml
6.(Watrosol 250HR ζsuspendierendes Agens) 422 ml
QO,5 fo-ige Lösung)
[Destilliertes Wasser 94-5 g
[Destilliertes Wasser 94-5 g
Semperutur SO0O für 7 Std.
90oC für 3 Std«
Rührwerk: Zentral gerührter Anker 30 Umdrehungen
pro I.iinute
Küselohen vmrden in einer Ausbeute von 87#4 % gewonnen·
Um den Gegensatz zu zeigen wurde das Verfahren des Beispiels
3 wiederholt, wobei jedoch das ganze Natrosol zugesetzt wurde,
bevor die Stabilität des Latex zerstört wurde. Das Produkt lief zu einer Masse zusammen, als das oystein auf 90° ü erwärmt
wurde.
Reihenfolge des Zusatzes:
1. Pclybutadier-lat'. z (Gesa-i-jf ejätstof Γ^Ι---It 60 ;5) 350 g
hergestellt mit ein:r Llischung von Harz- und
Fetteäursßalz /als IDnulgatcren
.■' ρ
2. Best!liiertes *7asaer 44,? g
3. Natrosol 250331 (Cchutzkolloia) (0,5fO.se Lösung) 672 ml
Styrol 10550 g
(Benzoylperoxyd (70 yo) 9,0 g
5. V/eisses !mineralöl 26,25 S
6. Phosphorsäure (4,86 !,Ό GewichtAoiumen) 25,3 ml
7«(Alcotex 88/10 (suspendierendes Agens) 26,2 ml
C (4 ;5~ige Lösung)
Destilliertes \7asser 123^ g
85°C für 8 Std·
nüiirwGr!:: Zentral gerülirtor iVnker 300 Umdrehungen
pro Minute
Die gleiche Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde benutzt mit der Abänderung, dass weises Mineralöl vor der Phosphorsäure,
zugesetzt wurde·
Das Produkt wurde in einer Ausbeute von 97»O 70 als ein faseriges
läaterial, welches die folgende Siebanulyse aufwies,
erhalten.
!,IaschonZAhl 4 10 14 30 44 60 1SO 200 ^200
Λ Zurückgehaltenes 8,4 19,6 15,9 37,2 11,6 4,5 2,1 0,6
Zine sehr kleine Llenge an Verkrustung "bildete sich auf ochaufeln
und Welle des Rührers und auf der V/ärinetaöoue·
Das folgende Beispiel wurde in einem 2-Liter-Glasreaktor
ausgefülirt. Die verwendeten Bestandteile und die Reihenfolge
-los Zunatzes folgen nachstehend:
1. Polyciiloropronlrito?: (Cöfiai.ifcfoetato.f fs'-ih ilfc 5JS6 - ) ^ *G S
Emulgatoren: disproportioniertes Harzsäureaalz, Natriumsalz eines Alkylarylpolyäthersulfonabs und
das Natriumealz von Methylendinaphbhalineulfonsäure
2 0 9 B I R / 1 5 3 3
2U8630
2. Destilliertes '»Tasser 193 g
3. Natrosol 25QBK (Schutzkolloid) (0,5/&ge Lösung) 160 ml
4.£otyrol 350 g
^Benzoylperoxyd (70 °/ό)
5. Essigsäure (10 % Gewicht/Volumen) 6.(Alcotex 88/10 (suspendierendes Agens)
5. Essigsäure (10 % Gewicht/Volumen) 6.(Alcotex 88/10 (suspendierendes Agens)
(4>oige Lösung)
[Destilliertes
[Destilliertes
5,0 | g |
5,8 | ml |
15 | ml |
yiz> | g |
90° | G f. 3 Std. |
600 | Umdrehungen |
pro | Minute |
■!Temperatur
Rülirwerlci Ruderblatt
Rülirwerlci Ruderblatt
Latex, V/aaaer weil "ohutalrolloicl vmrden in den -Io üctov gege—
bon und 5 Minuten lanj Serüiirt· 3ticl:stoiT \.n.irlß d_r-u- langsau
durch, den Reaktor z,/ocks Durclispülung durcli^elc-ltot;· Die
Monomer/Initiator-Lösuns -.viirde während 5 I-Ünuben ZTiije^eben
und das Oysteci dann weifcera 5 Minuten gerührt. -J.:.o Bsaigsäuro
(zum Zerstören des Latex) und die Lösung des aua^jendJErenden
Agen3 wurden darm, getronnt ^.vährsnd 5 Ilinutan sugesetat
und dtis Hüliren v/Ditere 5 Ilinuten f ortco^e^t, bovor
mit der nächsten ßtufe begonnen vr.irde. Das Ganae v„rurde· dann
auf 90° 0 während 3 Stunden erwärmt· Das in suter Ansboute
erhall-ene Produkt hatte die folgende Siebanalyse:
Maschenzahl
fö
Zurückgehaluenes
4 0,5
10 0,4
14 0,3
30 19*6
44 32»?
60 23,4
150 19,3
200 2,3
?200 0,8
2 0 9 B 1 b/ I B 3 3
2H8630
Das folgende Beispiel wurde in einem 2-Liter-(
ausgeführt. Die benutzten Bestandteile und d.ie Reihenfolge ihres Zusatzes folgen nachstehend:
1. Butaclien/Acrylnitril-Et-utßcliuklatex 169 Lr
(Gebii tfeststoff^ehrlt 2r,6 ;.')
Emulgatoren: Salze von rndecylbenzolsulfonsäure
und Naphthalin!"ormaldehydsulf onat
2. lestilliertes .vasser 119 £ 3» iiatrosol 25ÖHR (bchutzkolloid) (0,5/oige 1>οευηκ)160 nl
,'htyrol 550 ε
enzoyli>^roxyd (70 ;v) 5,0 s
5· Essigeäure (10 c/o Gewicht/Volumen) 2,^ nl
6,fAlcotex 88/10 (suspendierendes A§;ens) 15 nl
I (4 >J-ige Lösung)
(Destilliertes Wasser 375 Li
temperatur 900O f. 3 Std.
Rührwerk: Ruderblatt 600 Umdrehungen
pro üimite
Das Verf::I:reii des 3cii_x"iclG 1 wvrde ar.ccv/endet mid e:i; Produkt
in cirer /t^-bfuite von 91 »3 ",'■■ erhalte:.. 3ie"barialyce des Provlrüits
lieferte die folc"r:."en Ergel^niöEe:
Laschenzalxl c/o ZurückReli<enes
10 10,5
14 7,9
30 21,5
M 10,7
GO 7,6
IS) 12,6
.-.■00 0,'i
2 Π r. 8 . ' ' -
Das auf dem Nr. 4 Haschensieb zurückgehaltene Material
war zusammengebackenes Material, welches sich leicht zu feinem Pulver zerbrechen Hess.
.folgende Beispiel wurde in. einem 2-Liter-Glasre^>tor
t. Die benutzten Bestandteile» un*. die Reihenfolge
ihres Zusatzes folien im nachstehenden:
1. Tolybutadienlatex (Gesanitfeststof fg~ha.lt GO ;j) 85,9 g
hergestellt mit einer KiscViunc von Il-rz- und
Fettsäuresalz als Emulgatoren
2. Destilliertes Wasser 203 g
3. Natrosol 250HR (achutzkolloid) (0,5&Lge Lösung) 160 ml
4,(llethylmethacrylat 350 g
(Benzoylperoxyd (70 r,i)
5· Essigsäure (10 f5 Gewiclit/Volumen)
6.(Alcotex 88/10 (suspendierendes Agens)
(4 '-'a-ige Lösung)
[Destilliertes Wasser
Temperatur
Rührwerk: Ruderblatt
Rührwerk: Ruderblatt
Dae Verfahren von Beispiel 1 wurde angewendet* Das Produkt
hatte die folgende Analyseι
Maschenzahl
%
Zurückgehaltenes
4 41,6
10 21,5
14 15,8
30 20,5
44 0,7
60 Spur
150 0
200 0
■ 200 0
20981 S/ 1 533
BAD
5,0 | g |
3,0 | ml |
15 | ml |
575 | g |
85( | 5 C |
600 | Umdrehun- |
gen | pro Minute |
-17- 2U8630
Das auf dem JJr. 4 Maschensieb zurückgehaltene IJaterial war
bearbeitbar und bestand aus Aggregaten von Kügelohen, wobei
die Aggregate eine Grosse von bis zu 5 ium besessen»
Das folgende 3eispiol vmrdo in einejii 2—Liter-Crlasreii?'.t;or
durchgeführt. Die bonubaten Bestandteile und die Heihonfolge
ihres Zusatzes folgen nachstellend:
1. Polybutadienlatex (Gesantfestst off gehalt 60 J) O;3,9 g
hergestellt mit einer liiscliuns von Harz- und
Föttsäuresalz als Emulgatoren
2· Destilliertes Wasser
3. Hatrosol 250HE (Sehutzkolloid) (0,5%ige Lösunt:)
Styrol
Methyline thacrylat
Benzoylperoxyd (70 /ö)
5« Essigsäure (10 v» Gewicht/Volumen)
6.(Alcofcex 88/10 (suspendierendes Agens)
203 | S |
160 | ml |
175 | g |
175 | g |
5,o | β |
3,0 | ml |
15 | ml |
^75 | ß |
85C |
) Destilliertes V7asser
Tenperatur
Pixhir/erk: Ruderblatt 600 Umdrehun
gen pro Minute
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde angewendet» Das Produkt
hatte die folgende Siebanalyse:
Uaschenzahl
%
Zurückgehaltenes
4 f?,8
10 6,6
14 14,7
30 57,3
44 11,0
60 2,9
150 0,6
200 0,6
>200 0
- 13 -
Das folgende Beispiel -wurde in einem 2-Liter-Glasgefäss
durchgeführt·
Reihenfolge des Zusatzes:
1. lolybutadienlatex (Ges-iiabfeatatorfgehalt 60 /i) 33,9 6
hergestellt mit einer LIischunfc von Harz- und
fettsäuresalz als Emulgatoren
2. Destilliertes Nasser
3. Iiatrosol 250IiR (Schutzkolloid) (0,5/uise Lösung)
obyrol
Acrylnitril
Benzoylperoxyd (70 "/J) 5. "asigsäure (10 "'. Gevichb/Toliimen)
6,(Alcotex 88/10 (suspendLc-rendes Agens)
(4 ?o-ige Lösung)
203 160 |
6 ml |
227,5 | ε |
122,5 | g |
3,0 17,5 |
B ml ml |
302,5 | β |
B0° | C |
600 Umdrehungen pro Minute |
[Destilliertes Wasser
Temperatur
Rührwerk: Ruderblatt
Rührwerk: Ruderblatt
Das Verfahren des Beispiele 1 wurde angewendet. Das Produkt wurde in einei· Ausbeute von 86,5 /° als aggregierte Kügelciien
in einer Aggregatgrösse von etwa 5 znm erhalten·
Beinpiel 10
Die folgende Polymerisation wurde in sinew 2-Idter-Glasreaktor
gemäss dem Verfahren des Beispiels 1 durchgeführt. Die Bestandteile wurden in der folgenden Reihenfoloe zuf^eaetat:
1. Polybutauüemlatex (Geeuiabieatatorfgdlialb 59,3 ΓΟ Π-':-,3 Β
unter Verwend^uig einer Mischunf? von Harz- und
itebfesäuresalz ale Emulgatoren
2. Jestilliertea v/asser 283 g
2 0 9 8 ! r) / I 5 3
BAD ORiGfNAL
;i. llatroßol 2!3OGR (Gchutzkolloid) (1','jige Lösung) 80 ml
4-.(Styrol 350 s
(Benzoylperoxyd 3»5 6
5· rJesigs.'-'ure (10 "j Gewioht/Gewi cht Lösung) 2 ml
ß«rilcotex 38/10 (suspendierendes A^nns) 15 ml
t (4 ;u-ige Lösunti)
(Destillier· b-3S Tuses:.* 375 S
Temperatur 90°0 für 3 Std.
Rührwerk: Hudcrbl-itt 600 Umdrehungen
pro "inute
Iv-xtrosol 250G>: ir;t eine Hydroxy-tljylcellnlose von nieörija
Molekülj:rge .ic'it als Natrosol
Frodukt wur«le in hoher Ausbeute niJ:- se·;::1
tcrverschrcutzung erh' lten.
Claims (1)
- Patentansprüche1, Verfahren zur Herstellung von durch Kautschuk verstärktem Polymer, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk in der ΪΌπϋ eines wässrigen Latex mit monomerem K:it^rial in Anwesenheit eines organiscnen ochutzkolloids, welches ein wasserlösliches Cellulosederivat ist, vermischt, die Stabilität des Kautschuklatex zerstört wird, die mittels des Kolloids geschützten Kautschukteilcheh in das mono- ψ mere Material eintreten gelassen vrerden und dann das monomere Material als eine beständige Suspension in Y/asser polymerisiert wird·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das monomere Material styrol oder eine Mischung von Styrol und Acrylnitril, oder eine Mischung aus Styrol und Methylmethacrylat ist·3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das üchutzkolloid Hydroxyäthylcellulose ist·^ 4, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuklatex nittels eines carbonsäuren Salzes als Emulgator stabilisiert wird, welches anschliessend durch den Zusatz ein<=>r verhältnismässlg starken Säure zu der wässrigen Ph^se zerstört wird,5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Emulgator ein Alkali- oder Ammoniumsalz einer gesättigten Fettsäure mit von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist.209815/1533
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4660270A GB1356926A (en) | 1970-09-30 | 1970-09-30 | Polymerisation process telephone intercommunication systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148630A1 true DE2148630A1 (de) | 1972-04-06 |
Family
ID=10441898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712148630 Pending DE2148630A1 (de) | 1970-09-30 | 1971-09-29 | Polymerisationsverfahren |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE773384A (de) |
CA (1) | CA985813A (de) |
DE (1) | DE2148630A1 (de) |
FR (1) | FR2108583A5 (de) |
GB (1) | GB1356926A (de) |
IT (1) | IT938852B (de) |
NL (1) | NL7113403A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112019000499B4 (de) | 2019-02-14 | 2023-04-20 | Shandong Donglin New Materials Co., Ltd | Opakes hochschlagfestes methylmethacrylat-butadien-styrol-polymer zur verbesserung der schlagfestigkeit von polyvinylchlorid und verfahren zu dessen herstellung |
-
1970
- 1970-09-30 GB GB4660270A patent/GB1356926A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-09-27 FR FR7134598A patent/FR2108583A5/fr not_active Expired
- 1971-09-28 IT IT2922571A patent/IT938852B/it active
- 1971-09-29 DE DE19712148630 patent/DE2148630A1/de active Pending
- 1971-09-29 CA CA123,964A patent/CA985813A/en not_active Expired
- 1971-09-30 BE BE773384A patent/BE773384A/xx unknown
- 1971-09-30 NL NL7113403A patent/NL7113403A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112019000499B4 (de) | 2019-02-14 | 2023-04-20 | Shandong Donglin New Materials Co., Ltd | Opakes hochschlagfestes methylmethacrylat-butadien-styrol-polymer zur verbesserung der schlagfestigkeit von polyvinylchlorid und verfahren zu dessen herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1356926A (en) | 1974-06-19 |
IT938852B (it) | 1973-02-10 |
CA985813A (en) | 1976-03-16 |
NL7113403A (de) | 1972-04-05 |
FR2108583A5 (de) | 1972-05-19 |
BE773384A (fr) | 1972-03-30 |
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