DE2148135B2 - Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite eines Kraftfahrzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

dienungsperson mit der Handhabung der Vorrichtung derart beschäftigt, daß sie für andere Arbeiten während der Trocknungszeit nicht herangezogen
ihren Längsseiten mindestens jeweils eine durchgehende Reihe von Luftaustrittsdüsen (8) aufweisende, ballonartig aufblasbare Schlauchstücke (6,7) vorgesehen sind, die so zwischen den
Boden und die Außenkante längs des Kraftfahr- 15 werden kann. . j.,..;.· pn
zeugs (10) einfügbar sind, daß sie im aufgeblase- Da eine deartige Arbeitsweise> beim derzeit gen
nen Zustand den zwischen der Unterseite (2) des Arbeitskräftemangel praktisch nicht durchführbar ist,
Kraftfahrzeugs (10) und dem Boden bestehenden werden heute die zu behandelnden Kraftfahrzeuge
Raum zumiedest an den Längsseiten des Kraft- nach erfolgter »Unterwasche« zum Abtrocknen in
fahrzeugs (10) dicht abschließen und daß die den 20 einen separaten Raum gefahren, in welchem üer Ab-
Luftaustrittsdüsen (8) entströmende Luft die Un- trocknungsvorgang über Nacht sozusagen aut natur-
terseite (2) des Kraftfahrzeugs (10) bestreicht. liehe Weise durchgeführt wird Dieses sogenannte
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »Abtrocknenlassen« von Kraftfahrzeugen über Nach
kennzeichnet, daß die beiden Schlauchstücke hat einmal den Nachteil, daß es sehr lange dauert
(6, 7) zumindest an ihrem jeweils an den Druck- 25 und zum anderen, daß keineswegs sichergestellt ist,
lufterzeuger (4) anschließbaren Ende nach der daß das Kraftfahrzeug auch an schwer zuganglichen
Mittelachse des Kraftfahrzeugs hin umgewinkelt und direkt mit dem mit einem Lufterhitzer (5) ausgerüsteten Drucklufterzeuger (4) verbunden sind und daß die Ansaugöffnung des Druckluft- 30 erzeugers (4) zumindest mi; dem zwischen der Unterseite (2) des Kraftfahrzeugs (10) und dem Boden bestehenden Raum in Verbindung steht. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
daß das Kraftfahrzeg
Stellen in der für die Nachbehandlung mit Rostschutzmitteln od. dgl. notwendigen Weise vollkommen abgetrocknet ist.
Die Methode des »Abtrocknenlassens« über Nacht hat sich trotz der bekannten Nachteile in der Praxis bisher durchgesetzt, da man auf Grund des Arbeitskräftemangels nicht in der Lage war, Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art entsprechend einzu-
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaug- 35 setzen.
Öffnung des Drucklufterzeugers (4) über eine das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine mog-
Mischungsverhältnis der angesaugten Luft be- liehst wenig Raum beanspruchende Vorrichtung zum stimmende einstellbare Regelklappe (9) sowohl Trocknen der Unterseite eines auf weitgehend ebenem mit dem zwischen der Unterseite (2) des Kraft- Boden abgestellten Kraftfahrzeugs mittels Druckluft fahrzeugs (10) und dem Boden bestehende Raum 40 zu schaffen, die auf einfache technische Weise^ eine als auch mit dem Außenraum in Verbindung zuverlässige und vollkommene Trocknung der Untersteht, seite des Kraftfahrzeugs in kurzer Zeit ohne dauernden Einsatz einer Bedienungsperson zuläßt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch er-
45 reicht, daß zwei an ihrem einen Ende jeweils verschlossene und mit ihrem anderen Ende jeweils an einen Drucklufterzeuger anschließbare, an ihrer
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Längsseite mindestens eine durchgehende Reihe von Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite eines auf Luftaustrittsdüsen aufweisende, ballonartig aufblasweitgehend ebenem Boden abgestellten Kraftfahr- 50 bare Schlauchstücke vorgesehen sind, die so zwizeugs mittels vorzugsweise angewärmter Druckluft. sehen den Boden und die Außenkante längs des Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus Kraftfahrzeugs einfügbar sind, daß sie im aufgeblader deutschen Offenlegungsschrift 1 480 225 bekannt. senen Zustand den zwischen der Unterseite des Kraft-Sie bestehen aus einem Drucklufterzeuger, einer in fahrzeugs und dem Boden bestehenden Raum zu-Druckluftstrom des Drucklufterzeugers angeordneten 55 mindest an den Längsse^r.n des Kraftfahrzeugs dicht Lufterwärmungseinheit und einem die Druckluft vor- abschließen und daß die den Luftaustrittsdüsen entzugsweise über Düsen an die zu trocknende strömende Luft die Unterseite des Kraftfahrzeugs Kraftfahrzeugunterseite heranführenden biegsamen bestreicht.
Schlauch. Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine
Vorrichtungen dieser Art haben den Vorteil, daß 60 Vorrichtung geschaffen, deren ballonartig aufblasman die Unterseite eines Kraftfahrzeuges nach er- bare Schlauchstücke von der Bedienungsperson ledigfolgter »Unterwäsche« relativ schnell und wirkungs- lieh im Bereich der Außenkante längs des Kraftfahrvoll trocknen und somit für eine etwaige Weiter- zeugs auf dem Boden angeordnet werden müssen, behandlung mit Rostschutzmitteln od. dgl. wirksam Wird dann der Drucklufterzeuger in Tätigkeit gevorbehandeln kann. 65 setzt, so blasen sich die aus einem dünnen flexiblen
Vorrichtungen der bekannten Art haben allerdings Material bestehenden Schlauchstücke von sich aus den Nachteil, daß hierzu eine Bedienungsperson not- auf und legen sich dichtend zwischen den Boden und wendig ist, die die Düse am vorderen Ende des bieg- die Außenkante der Unterseite des Kraftfahrzeugs.
3 4
!.••ii «rfinrliineseemäßen Vorrichtung besitzt
Der auf diese Weise gebildete, nach außen weit- beispiel der ertl"^fr*ck,ufterzeuger angeschlossegehend abgeschlossene Raum unter dem KraftCahr- ferner einen an den uru Rege)klappe 9. Wähzeug wird dann durch die in der Wandung der nen Lutterhiuer s soww ^ R^m zwischen Schlauchstücke angeordneten Luftaustrittsdüsen ste- rend der LHl , T^V-ftfahrzeugs 10 und dem Botig mit Luft versorgt, welche auf Grund der Anord- 5 der Unterseite 2 des■ *wu* ^^^ Tempe. nung der Düse über die zu trocknende Unterseite des den angesaugte UiMui der Regelklappe Kraftfahrzeugs streicht. ratur bringt, kann durcn ui β den ^ Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin- 9 die Einspeisung,vonkühlerer■* teuerl wer. dung werden die Schlauchstücke zumindest an ihrem diese Weise gebildeten LurmreiM B jeweils an den Drucklufterzeuger anschließbaren io den. , Unterseite 2 des Kraftfahr-Ende nach der Mittelachse des Kraftfahrzeuges hin Soll der zwischen der u hende Raum voI1. umgewtnkelt und direkt mit dem mit einem Lufter- zeuges 10 und dem bou ^ .^^ dfe hitzer ausgerüsteten Drucklufterzeuger verbunden. kommen abgescnίο» hend um die Vor-Dabei steht die Ansaugöffnung des Drucklufterzeu- Schla.uchs'ucke v 6 a^5Tv1 'JLes wie in Fig. 2 mit gers zumindest mit dem zwischen der Unterseite des i5 derseite des "»«J™»^ herumgezogen Luftfahrzeuges und dem Boden bestehenden Raum stnchpunktiert« Linien ang Ab'chluß des Rau. in Verbindung. Bei einer derartigen Anordnung kann werden. Gebenentaüs Kann ^^5 hin auch in diesem Raum auf der Unterseite des Kraftfahr- mes zur Vorder 't ^ Ue des Kraftfahrzeuges eine bestimmte Zirkulation, gegebenenfalls so- eine Trennwand Il] au™ - zwischen den vorgar ein Luftkreislauf erzeugt werden. *o zeugs, sozusagen als Yen^ - fe ücke 6 ^ 7
Bei einer bevorzugten Ausführungsfortn der erfin- deren Enden der beiden scm* dungsgemäßen Vorrichtung steht die Ansaugöffnung vo^eh.e" *ε^°· aufblasbaren Schlauchstücke 6 des Drucklufterzeugers über eine das Mischungsver- Die ballonarug au ^ .^ Elastizität den
hältnis der angesaugten Luft bestimmende, einstell- und 7 passen slct|? Kraftfahrzeugtypen selbstbare Regelklappe sowohl nut dem zwischen der Un- a5 A^^L^SSü^bS Abdichtung zwiterseite des Kraftfahrzeugs und dem Boden bestehen- tatig an Eine au J™rd d enU1^aftfalirZeugs und dem den Raum, als auch mit dem Außenraum in Ver- sehen der Untersei e des Kr ^
bindung. Bei einer derartigen Anordnung ist es mög- Boden «l ^er m^edem^an g die ^^
lieh, das Verhältnis zwischen bereits erwärmter Luft Auf Grund de^^ ^^
aus dem Raum unter dem Kraftfahrzeug und Frisch- 30 stucke 6 und 7 im aufgeblasene ^ ^^
luft aus dem Außenraum den jeweiligen Erfordernis- der UnterseiteMta ™al^e or g dnung von E5nrichsen entsprechend anzupassen. verklemmein, Ka°° d schlauchstücke ver-
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und tungen zur Lagetixierung
zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel ziehtet werden. Vorrichtung benötigt, wenn
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnun- 35 . Die erfind,u t n?^maße Vorncm K ^ ^_ gen näher beschrieben und erläutert. sie sich nicht im^^ Einsatz: Denn , k_
Fig. 1 zeigt eine im Einsatz befindliche Vorrich- sc^ndend genngen Rjum-D^ist ü ^
i i Si S IL^SK
Fig. 1 zeigt eine im Einsatz befindliche Vorri ^ j^ ^
S derderfindUn8Sgemäßen Art in einer Seitenan' EIaSt IhL^SK Udnea Paketen zu-
EIaSt IhL
Fig2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig.l in 40 sammengerollt w*£cnkönncn ^
einer Draufsicht, wobei die Lage des Kraftfahrzeugs Bei einer im Einsatz behncmcne β
Vih d Übihtlihkit hlb ledig in den Figuren dargestellten Art w
einer Draufsicht, wobei die Lage des Kraftfahrzeugs Bei einer im Ein
zur Vorrichtung der Übersichtlichkeit halber ledig- in den Figuren dargestellten Art w
lieh mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. den Stellen folgende Temperaturen gemessen.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 1 * Raumtemperatur 190C,
der erfindungsgemäßen Art dient, wie bereits ein- 45 b< Temperatur der Wannluft im vorderen Teil der
gangs ausführlich erläutert, zum Trocknen der Unter- Schlauchstücke 70° C,
sehe 2 sowie der Radkasten 3 eines Kraftfahrzeugs . Temperatur der Warmluft im hinteren Teil der
10. Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Druckluft- Schlauchstücke 60° C,
erzeuger 4, der im vorliegenden Fall im Bereich des „ Temperatur in dem Raum zwischen der UnterHecks des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet ist und an 50 seite des Kraftfahrzeugs und dem Boden 45 C, seinen beiden Seiten Stutzen besitzt, an die aus einem ^ Temperatur in den Radkasten 30° C. elastischen Material, wie beispielsweise glasfaseryer- RPHinguneen betrug die Trocknungsstärkten Kunststoff oder Gummi hergestellte, ballon- Unter <to»2jjg2. Kraftfahrzeugs artig aufblasbare Schlauchstücke 6 und 7 angeschlos- dauer der U»?.^^4 lirfert in diesen sind. Diese Schlauchstücke 6 und 7 sind an 55 20 Minuten. D^ ^"f.^fgoo J/h ihrem in Bereich der Kraftfahrzeugvorderseite ange- sem Fall «ne Fo\*™^°ΧξΖ?™ der erfinordneten Ende verschlossen und besitzen auf .hrer Selbstverständlich smd Vornchmng^a einander zugewandten Seite eine Reihe von Lu taus- dungsgemaßen ^ ^t f ch^tzthermo trittsdüsen 8, durch welche die von dem Druckluft- Schutzscha ^m ausg«tJ^ » ^ nicht eintre. erzeuger 4 in die Schlauchstücke 6 und 7 geforderte 60 zung od« «berlasfting du J™lu g des Druck. Druckluft in den zwischen der Unterseite 2 des ten^kann. Arch 5md d«^JJ™^, damit
**" SSS^ nWht inAAVe gelangen kön-
febfasirwird
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungs- nen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

samen Schlauches über die zu trocknende Unterseite des Kraftfahrzeuges führt. Um auch an alle Stellen an der Unterseite des Kraftfahrzeuges herankommen zu können, muß sich die Bedienungsperson dabei auf 5 den Boden legen. Um sicherzugehen, daß auch die Sicken und Rippen auf der Unterseite des Kraftfahrzeugs vollkommen abgetrocknet werden, ist es in vielen Fällen sogar notwendig, daß die Bedienungsperson unter das Kraftfahrzeug kriecht an einen Drucklufterzeuger (4) anschließbare, an ic Eine derarÜge Arbeitsweise ist wif Grund ihrer Umständlichkeit nicht sehr beliebt. Auch i» uie Be Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen der Unterseite eines auf weitgehend ebenem Boden abgestellten Kraftfahrzeugs mittels vorzugsweise angewärmter Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß zwei an ihrem einen Ende jeweils verschlossene und mit ihrem anderen Ende jeweils
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