DE102008033784A1 - Temperierbare Markisenanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine temperierbare Markisenanordnung umfasst ein Markisentuch 5 und eine darunter, darüber oder darin angeordnete Temperiereinheit 6 auf Basis eines geschlossenen Temperierkreislaufs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine temperierbare Markisenanordnung mit einem Markisentuch.
  • Herkömmlicherweise umfassen Markisen eine Tuchwelle, ein darauf aufwickelbares, ausfahrbares Markisentuch und ein Ausfallprofil am Frontende des Markisentuches. Bei einer Gelenkarmmarkise sind zwischen einer entsprechenden Wandhalterung und dem Ausfallprofil die Gelenkarme angeordnet, die für ein Ausfahren des Markisentuches sorgen.
  • Es sind darüber hinaus beispielsweise auch Markisentypen bekannt, bei denen das Ausfallprofil in seitlichen Führungen verschiebbar angetrieben ist.
  • Ein weit verbreitetes Problem bei ausgefahrenen Markisen besteht darin, dass sich darunter bei starker Sonneneinstrahlung ein Bereich stehender, stark erwärmter Luft ausbilden kann, was von Personen, die sich unter der Markise aufhalten, in Verbindung mit der unangenehm warm strahlenden Markisenfläche oft als unangenehm empfunden wird.
  • Zur Vermeidung dieser Problematik ist es aus dem Stand der Technik bereits bekannt, Markisen mit klimatisierenden Zusatzeinrichtungen zu versehen. So offenbart die DE 199 04 681 A1 eine relativ komplexe Hitzeschutzvorrichtung, bei der in zwei übereinanderliegenden Ebenen jeweils zueinander versetzte Beschattungsstreifen vorgesehen sind. Durch den gegenseitigen Streifenversatz wird eine durchgehende Beschattung der unter der Hitzeschutzvorrichtung befindlichen Fläche gewährleistet, dabei kann jedoch zwischen den Streifen sich erwärmende Luft nach oben austreten, so dass ein Hitzestau vermieden wird. Gleichzeitig ist gemäß diesem Stand der Technik vorgesehen, die Streifen zumindest im unteren Bereich aus kapillar wasserleitfähigem Stoff auszubilden, die somit befeuchtet werden können. Durch Verdunstungskälte entsteht ein gewisser Klimatisierungseffekt.
  • Nachteilig bei dieser Art von Hitzeschutzeinrichtung ist die äußerst komplexe Ausführung und dem gemäß die fehlende Möglichkeit, diese Einrichtung wie eine Markise ein- und auszufahren.
  • Aus der WO 2006/079234 A2 ist eine textile Struktur zur Kühlung mittels Flüssigkeitsverdunstung bekannt, bei der in die Struktur Flüssigkeitskanäle eingearbeitet sind, über die in die Struktur Flüssigkeit kontrolliert zugeführt und anschließend verdunstet werden kann. Die Realisierung einer solchen Textilstruktur für eine Markise dürft schwierig sein.
  • Die US 2,727,366 A und die DE 299 13 873 U1 offenbaren jeweils einen Sonnenschutz bzw. eine Markise, die durch Sprühdüsen zur Erzeugung von Verdunstungskälte befeuchtet werden können.
  • Grundsätzliche Überlegungen und Experimente haben nun gezeigt, dass zur Vermeidung einer starken Temperaturerhöhung unter einer sonnenbeschienenen Markise ausreichend sein kann, das Markisentuch selbst in seiner Temperatur zu erniedrigen, wozu keine freie Befeuchtung mit entsprechender Verdunstung von Wasser in die Atmosphäre unter den bekannten hygienischen Problemen nötig ist.
  • Um diese Erkenntnis umzusetzen, sieht die Erfindung gemäß Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 vor, dass dem Markisentuch eine Temperier einheit zugeordnet ist, die auf einem geschlossenen Temperierkreislauf basiert. Damit kann vom Markisentuch entsprechend Wärme abgeführt werden, das in seiner Temperatur auf einem niedrigeren Niveau bleibt und somit zum Strahlungswärmeaustausch und zur Kühlung der unterhalb der Markise befindlichen Personen führt.
  • Bevorzugtermaßen ist die Temperiereinheit mit einer Temperierfluid-Vorlaufleitung und einer entsprechenden Temperierfluid-Rücklaufleitung versehen, die durch eine Vielzahl von gegebenenfalls das Markisentuch tragenden Temperier-Registerleitungen verbunden sind. Konstruktive Einzelheiten dieser Temperiereinheit und deren Zuordnung zum Markisentuch sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen angegeben. Deren Merkmale, Einzelheiten und Vorteile werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer temperierbaren, baldachinartigen Markisenanordnung,
  • 2 eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht der Temperiereinheit der Markisenanordnung, und
  • 3 eine ausschnittsweise, perspektivische Ansicht der Markisenanordnung selbst.
  • Abweichend von üblichen Gelenkarm-Markisen ist die in den Figuren gezeigte Markisenanordnung als klimatisierte Baldachin-Markise 1 ausgebildet, die über eine Befestigungskonsole 2 an einer Wand 3 mit einem Ende verankert ist. Von den beiden Enden dieser Befestigungskonsole 2 sind jeweils horizontal Tragseile 4 gespannt, die an ihrem nicht gezeigten Ende an entsprechenden Ständern oder einer gegenüberliegenden Wand befestigt sind. Die Tragseile 4 stellen das tragende Element für die Baldachin-Markise 1 dar, deren Struktur anhand der 2 und 3 verdeutlicht wird.
  • So ist das eigentliche Beschattungselement der Baldachin-Markise 1 wie üblich durch ein Markisentuch 5 gebildet, das von der darunter angeordneten Temperiereinheit 6 getragen wird. Diese besteht aus einzelnen Temperierfelder 7.1 bis 7.7, die jeweils nach Art eines aus der Sanitärtechnik bekannten, leiterartigen Heizkörpers zur Handtuchtrocknung ausgebildet sind. Entsprechend sind auf der einen, in Ausfallrichtung A weisenden Seite der Baldachin-Markise die ausfall-parallelen Seiten der Temperierfelder 7.1 bis 7.7 durch jeweilige Leitungsabschnitte 8 gebildet, die zusammen eine Temperierfluid-Vorlaufleitung 9 bilden. Auf der gegenüberliegenden, in Ausfallrichtung A weisenden Längsseite der Baldachin-Markise 1 sind entsprechende Leitungsabschnitte 10 der Temperierfelder 7.1 bis 7.7 angeordnet, die gemeinsam eine Temperierfluid-Rücklaufleitung 11 bilden. An den als Gelenkkupplungen 12 ausgebildeten Gelenkpunkten sind die Leitungsabschnitte 8, 9 jeweils mechanisch gelenkig miteinander verbunden und über einen flexiblen Schlauchabschnitt fluidisch gekoppelt.
  • Zwischen den jeweils gegenüberliegenden Leitungsabschnitten 8, 10 eines Temperierfeldes 7.1 bis 7.7 sind die quer zur Ausfallrichtung A und horizontal mit Abstand zueinander verlaufenden Registerleitungen 13 vorgesehen, über die das Temperierfluid von der Temperierfluid-Vorlaufleitung 9 zur Temperierfluid-Rücklaufleitung 11 gelangt.
  • Wie aus 3 deutlich wird, liegt das Markisentuch 5 auf diesen Registerleitungen 13 auf. Wird also eine Kühlflüssigkeit durch die Temperierein heit 6 geleitet, indem die Flüssigkeit über die Temperierfluid-Vorlaufleitung 9 eingeleitet, über die Registerleitungen 13 gleichmäßig über das Markisentuch 5 verteilt wird und über die Rücklaufleitung 11 wieder beispielsweise zu einem Kühlaggregat gelangt, wird die Temperatur des Markisentuches 5 deutlich abgesenkt.
  • Wie aus 1 deutlich wird, ist die Baldachin-Markise mit ihren nach Art einer Falttüre aneinander angelenkten Temperierfelder 7.1 bis 7.4 jeweils über kurze, an den nach oben weisenden Gelenkkupplungen 12 angreifenden Haltetraversen 14 an den Tragseilen 4 aufgehängt. Die Haltetraversen 14 sind dabei verschiebbar auf den Tragseilen 4 geführt, so dass die Baldachin-Markise 1 durch Zusammenfalten der Temperierfelder 7.1 bis 7.4 zusammen mit dem Markisentuch 5 in eine eingefahrene Ruheposition (nicht dargestellt) verbringbar ist.
  • Für eine einfache Beschattung eines bestimmten Bereiches genügt es, die Baldachin-Markise 1 mit ihrem vordersten Temperierfeld 7.7 in Ausfallrichtung A zu bewegen, so dass die Markise 1 ausfährt und unter dem Markisentuch 5 Schatten herrscht.
  • Bei besonders großer Sonneneinstrahlung kann schließlich die Temperiereinheit 6 aktiviert werden, indem ein entsprechendes Temperierfluid durch die Temperierfelder 7.1 bis 7.7 wie oben erörtert umgewälzt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19904681 A1 [0005]
    • - WO 2006/079234 A2 [0007]
    • - US 2727366 A [0008]
    • - DE 29913873 U1 [0008]

Claims (11)

  1. Temperierbare Markisenanordnung, umfassend – ein Markisentuch (5), gekennzeichnet, durch – eine dem Markisentuch (5) zugeordnete Temperiereinheit (6) auf Basis eines geschlossenen Temperierkreislaufs.
  2. Markisenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinheit (6) unter, auf oder in dem Markisentuch (5) angeordnet ist.
  3. Markisenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinheit (6) mindestens eine Temperierfluid-Vorlauf- (9) und -Rücklaufleitung (11) aufweist, die durch eine Vielzahl von Temperier-Registerleitungen (13) verbunden sind.
  4. Markisenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperier-Registerleitungen (13) das Markisentuch (5) tragen.
  5. Markisenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierfluid-Vorlauf- (9) und -Rücklaufleitung (11) parallel zueinander an den ausfall-parallelen Seiten der Markisenanordnung verlaufen und durch die quer dazu und horizontal ausgerichteten Registerleitungen (13) verbunden sind.
  6. Markisenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperiereinheit (6) mit Markisentuch (5) zwischen einer eingefahrenen Passiv- und einer ausgefahrenen Aktivstellung verstellbare, nach Art einer Falttüre aneinander angelenkte Temperierfelder (7.17.7) aufweist.
  7. Markisenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperierfelder (7.17.7) an ihren ausfall-parallelen Seiten durch Leitungsabschnitte (8, 10) der Temperierfluid-Vorlauf- (9) und -Rücklauf-Leitung (11) gebildet sind, welche Leitungsabschnitte (8, 10) jeweils durch Gelenkkupplungen (12) miteinander verbunden sind.
  8. Markisenanordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Markisentuch (5) zusammen mit der Temperiereinheit (6) aus- und einfahrbar ist.
  9. Markisenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach Art eines Baldachins ausgebildet ist, bei dem das Markisentuch (5) das Stoffdach des Baldachins bildet.
  10. Markisenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die baldachinartige Markisenanordnung an Tragseilen (4) aufgehängt ist.
  11. Markisenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Markisentuch (5) zusammen mit der Temperiereinheit (6) an horizontal gespannten Tragseilen (4) zum Ein- und Ausfahren verschiebbar gelagert ist.
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