DE2147507B2 - Verfahren zur Herstellung von Metallfluoriden und Gemischen von Metallfluoriden mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.% - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metallfluoriden und Gemischen von Metallfluoriden mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.%

Info

Publication number
DE2147507B2
DE2147507B2 DE2147507A DE2147507A DE2147507B2 DE 2147507 B2 DE2147507 B2 DE 2147507B2 DE 2147507 A DE2147507 A DE 2147507A DE 2147507 A DE2147507 A DE 2147507A DE 2147507 B2 DE2147507 B2 DE 2147507B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoride
oxygen
metal fluorides
mixtures
ammonium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2147507A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2147507A1 (de
DE2147507C3 (de
Inventor
Albert Eindhoven Huizing (Niederlande)
Johann Dr. 5100 Aachen Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority to DE19712166007 priority Critical patent/DE2166007C3/de
Publication of DE2147507A1 publication Critical patent/DE2147507A1/de
Publication of DE2147507B2 publication Critical patent/DE2147507B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2147507C3 publication Critical patent/DE2147507C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D15/00Lithium compounds
    • C01D15/04Halides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B9/00General methods of preparing halides
    • C01B9/08Fluorides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/16Halides of ammonium
    • C01C1/162Ammonium fluoride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/02Fluorides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Metallfluoriden und Gemischen von Metallfluoriden mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.% durch Umsetzen von sauerstoffhaltigem Metallfluorid oder sauerstoffhaltigen Gemischen von Metallfluariden mit Ammoniumfluorid und/oder Ammonhimbifhiorid. so
Für verschiedene Anwendungen werden Metailfluoride benötigt, die frei von Sauerstoff in Form von oxidischen Verbindungen und angelagertem Wasser
Große Mengen an Metallfluoriden, z. B. Lithiumfluorid und eutektische Gemische von Natriumfluorid oder lilhnimfluorid und Magnesiumfluorid (77 Mol% NaF + 23 Mol% MgF2 bzw. 67 Mol% UF + 33 Mol% MgF2), werden in Wärmespeichern verwendet die in Verbindung mit Heißgasmotoren Anwendung finden, LiF und die erwähnten «Hektischen Gemische sind für diesen Zweck besonders geeignet weil ein großer Teil der in derartigen Wärmespeichern gespeicherten Energie in Form von latenter Schmelzwärme in einem Temperaturbereich zwischen 700 und 8000C zur Verfügung steht (Schmelzpunkt LiF: 848° C; Schmelzpunkt 77 Mol% NaF + 23 Mol% MgF2:8300C; Schmelzpunkt 67 Mol% LiF + 33 Mol%
MgFj: 7420Q. Dieser Temperaturbereich ist aus technischen und wärmetechnischen Gründen für diesen Zweck besonders günstig.
Es hat sich herausgestellt, daß es bei Anwendung dieser Materialien erforderlich ist, daß diese sauerstofffrei w»d und kein angelagertes Wasser enthalten, wenn sie sich in gegen die Außenluft verschlossenen Gefäßen befinden. Wenn z. B. technisches Lithiumfluorid auf diese Weise verwendet wird, treten nach einigen Temperalurzyklcn. manchmal bereits nach einem Temperalurzyklus, hohe Drücke in den Gefäßen auf, während das geschmolzene Material, wie sich gezeigt hai, besonder« stark da* Material der Gefäß«? angreift, wodurch die Wände der Gefäße in erheblichem MaDe geschwächt werden. Das Auftreten von Explosionen bei langem Betrieb ist unter diesen Bedingungen nicht auszuschließen.
Es ist ferner zum Erzielen einer befriedigenden Wirkung eines ein Metallfluorid oder ein Gemisch von Metallfluoriden enthaltenden Wärmespeichers erfor
derlich, daß die verwendeten Metallfhioride frei von sauerstoffhaltigen Verbindungen der betreffenden Metalle sind, die nicht in den Schmelzen der betreffenden Metallfluoride löslich sind.
Lithiumoxid, das als solches in Lithiumfluorid vorhanden ist oder beim Betrieb des Wärmespetehers aus dem im Lithiumfluorid vorhandenem Lithiumhydroxid und/oder lithiumcarbonat gebildet wird, löst sich nicht in geschmolzenem Lithiumfluorid. Es schmilzt erst bei Temperaturen oberhalb etwa 1700° C In einem Wärmespeicher hat das lithiumoxid die Neigung, sich auf denjenigen Teilen abzulagern, die in wärmeaustauschendem Kontakt mit der Vorrichtung stehen, der von dem Wärmespeicher Energie in Form von Wärme zugeführt wird. Dadurch wird die Wärmeübertragung auf diese Vorrichtung beeinträchtigt
Auch für die Herstellung von Eiskristallen, z. B. aus ZnF2, MnF2, CbF2 oder CoFj, wenden st jerstoffreie Ausgangsprodukte benötigt
Aus der US-PS 2804372 ist die Herstellung von Berylliumfluorid durch Reaktion von Berylliumoxid mit Ammonhimbifluorid in Anwesenheit von Magnesiumfluorid bekannt Hierdurch wird eine dünnflüssige Schmelze erhalten. Da bei dem Verfahren auch Wasser zugesetzt wird, muß damit gerechnet werden, daß die erhaltene Schmelze auch Oxide enthält
Es ist bekannt Metallfluoride zu reinigen, indem wasserfreies Fluorwasserstoffgas durch eine Schmelze der betreffenden Metallfluoride hindurchgeleitet wird. So ist es z. B. aus Chem. Abstr. 55 (1961) 2327c bekannt neutrales kristallines Lithiumfluorid herzustellen, indem amorphes lithhimfhiorid geschmolzen und in einem Strom vom Fluorwasserstoffgas gekühlt wird. Die Kühlung ist erforderlich, weil Lithiumfluorid beim Erhitzen an Luft oberhalb 575°C dissoziiert und Oxid bildet
Dieses Verfallt ;n ist verhältnismäßig umständlich, weil es erforderlich ist das zu verwendende Fluorwasserstoffgas wasserfrei zu machen. Aus diesem Grunde und wegen des aggressiven Charakters von Fluorwasserstoffgas, von dem ein Teil ungenutzt in die Atmosphäre entweicht ist dieses Verfahren weniger geeignet, insbesondere dann, wenn große Melallfluoridmengen von Sauerstoff in Form von sauerstoffhaltigen Verbindungen und angelagertem Wasser befreit werden sollen.
Aus Chem. Abstr. 55 (1961) 2327c ist es ferner bekannt, durch Schmelzen von amorphem Lithiumfluorid an Luft oder in einer Sticksloffatmosphäre und auch durch Schmelzen von amorphem iithiumfluorid mit Kaliumbifluorid und Kaliumchlorid oder mit Ammoniuftifluorid ein kristallines Produkt herzustellen. Dieses Produkt reagiti't jedoch alkalisch, weil das Lithiumfluorid dissoziiert und weil sich Lithiumperoxid und Lithiumoxid bilden.
Es ist demnach nicht möglich, Melallfluoride durch Behandlung mit Ammoniumfluorid oder Ammoniumbifluorid zu reinigen, indem das Metallfluorid mit Ammoniumfluorid oder Ammoniumbifluorid innig gemischt und anschließend erhitzt wird. Dabei zersetzt sich das Ammoniiimflnorid und verdampf I bei Temperaturen zwischen 200 und 3000C völlig aus dem Gemisch. Versuche haben aber ergeben, daß sogar dann, wenn die Reinigung in einer sauersloffreien Atmosphäre durchgeführt wird, der Gesamlsaucrsioffgehalt nicht unter 0,1 Gew.% gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Metallfluoriden zu
schaffen, bei dem auf einfache Weise ohne eine viel Zeit beanspruchende chemische Analyse festgestellt werden kann, ob die beabsichtigte Reinigung weit genug fortgeschritten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO dadurch gelöst, daß man das Metaüfluorid oder das Gemisch von Metallfluoriden in einer sauerstoffreien Atmosphäre auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes erhitzt und dann das Ammoniumfluorid und/oder Ammoniumbifluorid portionsweise bis zur Klärung der trüben Schmelze zusetzt.
Anders als beim bekannten Zusammenschmelzen von Lithhimfhiorid und Ammoniumfluorid wird also durch die erfindungsgemäße portionsweise Zugabe überraschenderweise ein sauerstoffreies Produkt erhalten.
Das bei dem Verfahren nach der Erfindung verwendete Ammonhimfhiorid und/oder Ammoniumbifluorid kann von technischer Qualität sein.
Das Verfahren kann grundsätzlich zur Herstellung aller bekannten MetalHluoride verwendet werden. Das Verfahren kamt sowohl zur Herstellung einfacher Metalffhjoride als auch zur Herstellung von Gemischen von Metallfhiorideti angewendet werden.
Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht auf die Reinigung von Fluoriden derjenigen Metalle beschränkt deren oxidische Verbindungen ein geringeres spezifisches Gewicht als das Flu&nd aufweisen. Es wurde gefunden, daß auch diejenigen Metallfluoride, bei denen das Gegenteil der Fall ist, die oxidischen Verbindungen sich also nicht an der Oberfläche der Fluoridschmelze konzentrieren, durch das Verfahren nach der Erfindung von Sauerstoff befreit werden. Es stellte sich nämlich heraus, daß in Λχτ Schmelze eine derartige Turbulenz auftritt diB die Verunreinigungen gleichmäßig in der Schmelze verteilt κ rden. Bei Zusatz von Ammoniumfluorid und/oder Ammoniumbifluorid werden die Sauerstoffverbindungen an der Oberfläche kontinuierlich in Fluoride umgewandelt Dieser Vorgang kann dadurch beschleunigt werden, daß nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens die Turbulenz in der Schmelze vergrößert wird, indem ein sauerstoffreies inertes Gas, wie Stickstoff oder Argon mit weniger als 5 · 10~4 Vot.% Sauerstoff, durch die Schmelze hindurchgeleitel wird.
Die Turbulenz kann ferner dadurch vergrößert werden, daß die Schmelze mittels eines hochfrequenten elektrischen Feldes erhitzt wird.
Wenn nicht deutlich festgestellt werden kann, ob die Schmelze klar ist oder nicht, oder wenn diese Feststellung nicht als Kriterium angewandt werden soll, kann der gleiche Effekt dadurch erhalten werden, daß der Schmelze eine derartige Ammoniumfluorid- oder Ammoniumbifluoridmenge zugesetzt wird, daß die damit in die Schmelze eingeführte Fluormenge in
Grammatom etwa gleich dem 1- bis lOfachen der in dem Ausgangspunkt vorhandenen Sauerstoffmenge in Grammatom ist. Die Erfindung wird anhand des nachstehenden
ίο Ausführungsbeispiels näher erläutert; dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Herstellung von sauerstoffreiem Uthiumfluorid zur Anwendung in einem Wärmespeicher, wobei sich das Uthiumfluorid in einem gegen die Außenliift verschlossenen Gefäß befindet.
Ausführungsbeispiel
33 kg Uthiumfluorid, das 0,5Gew.% Sauerstoff in Form von angelagertem Wasser und sauerstoffhaltigen Uthiumverbindungen enthält, werden in einer Stickstoffatmosphäre auf 8600C erhitzt. Durch die Schmelze wird Stickstoff hindurchgeleitet. Der trüben Schmelze werden regelmäßig kleine Portionen Ammoniumfluorid zugesetzt, wobei mit der Verabreichung einer neuen
2=, Portion stets gewartet wird, bis die vorhergehende Portion durch Verdampfung und Reaktion mit den Verunreinigungen verschwunden ist Nachdem auf diese Weise etwa 03 kg Ammoniumfluorid zugesetzt worden sind, stellt sich heraus, daß eine klare Schmelze vorliegt
»ι Das nach Abkühlung erhaltene Uthiumfluorid enthält, wie gefunden wurde, weniger als 10—'Gew.% Sauerstoff. Es kann in einem gegen die Außenluft verschlossenen Gefäß mehrere Male geschmolzen und abgekühlt werden, ohne daß ein Druckaufbau in dem Gefäß
ti stattfindet und ohne daß Korrosion auftritt. Das Lithiumfluorid, das als Ausgangsprodukt in diesem Beispiel verwendet wird, ist für diesen Zweck nicht geeignet Sogar dann, wenn das Uthiumfluorid zuvor einige Male geschmolzen wird, wird in dieser Hinsicht
-ίο keine Verbesserung erhalten. NaCn mehrmaligem Schmelzen und Abkühlen in einem gegen die Außenluft verschlossenen Gefäß stellt sich heraus, daß Drücke bis zu 40 bar im Gefäß auftreten, und daß stellenweise etwa ein Viertel der Wanddicke verschwunden ist, wodurch
t"> eine beträchtliche Abschwächung auftritt Das Gefäß besteht aus einer Chrom-Nickel-Legierung.
Nach einiger Zeit war es bei Anwendung von technischem Lithiumfluorid für den beabsichtigten Zweck nicht mehr brauchbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Verfahren zur Herstellung von MetaUfluoriden und Gemischen von MetaUfluonden mti einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.% durch Umsetzen von sauerstoffhaltigem Metallfhjorid oder sauerstoffhaJtigen Gsmischen von Metalffluoriden mit Ammonhimfluorid und/oder Ammoniumbifluorid, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallfluorid oder das Gemisch von Metallfhioriden to in einer sauerstoffreien Atmosphäre auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes erhitzt, und dann das Ammoniumfluorid und/oder Ammoniumbifluorid portionsweise bis zur Klärung der trüben Schmelze zusetzt 1■>
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch das geschmolzene Metallfluorid oder MetaHfluoridgemisch ein inertes Gas hindurchleitet.
    20
DE2147507A 1970-09-25 1971-09-23 Verfahren zur Herstellung von MetaUfluoriden und Gemischen von Metallfluoriden mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.% Expired DE2147507C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712166007 DE2166007C3 (de) 1970-09-25 1971-09-23 Wärmespeichermittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7014138A NL7014138A (de) 1970-09-25 1970-09-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2147507A1 DE2147507A1 (de) 1972-06-22
DE2147507B2 true DE2147507B2 (de) 1980-06-19
DE2147507C3 DE2147507C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=19811160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2147507A Expired DE2147507C3 (de) 1970-09-25 1971-09-23 Verfahren zur Herstellung von MetaUfluoriden und Gemischen von Metallfluoriden mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.%

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3816600A (de)
JP (1) JPS5227636B1 (de)
CA (1) CA966977A (de)
DE (1) DE2147507C3 (de)
FR (1) FR2108547A5 (de)
GB (1) GB1349014A (de)
NL (1) NL7014138A (de)
SE (2) SE379995B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4013796A (en) * 1973-08-27 1977-03-22 The Harshaw Chemical Company Hot-pressed ionic fluoride optical bodies free of absorption bands and method of making them
US3920802A (en) * 1974-03-04 1975-11-18 Kewanee Oil Co Process for preparation of hot-pressable magnesium fluoride
US4044112A (en) * 1974-03-04 1977-08-23 The Harshaw Chemical Company Hot-pressable magnesium fluoride powder
DE2726170A1 (de) * 1976-06-15 1977-12-29 Anvar Fluor-glas auf der basis eines glasartigen ternaeren systems von metall-fluoriden und verfahren zu dessen herstellung
US4341873A (en) * 1980-03-19 1982-07-27 Hughes Aircraft Company Fluorozirconate, glass and the process for making the same
US4885019A (en) * 1988-01-28 1989-12-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Process for making bulk heavy metal fluoride glasses
US7407927B2 (en) * 2002-02-08 2008-08-05 Arysta Lifescience North America, Llc Masking agent for agrichemicals
CN112158807A (zh) * 2020-09-17 2021-01-01 中国科学院上海光学精密机械研究所 一种氟化物熔体材料除水除氧方法
CN115676851B (zh) * 2022-11-23 2024-05-21 贵州省化工研究院 一种固体氟化铵制备氟化氢铵方法及装置

Also Published As

Publication number Publication date
SE7412398L (de) 1974-10-02
DE2147507A1 (de) 1972-06-22
FR2108547A5 (de) 1972-05-19
US3816600A (en) 1974-06-11
SE379995B (de) 1975-10-27
GB1349014A (en) 1974-03-27
DE2147507C3 (de) 1981-02-26
NL7014138A (de) 1972-03-28
CA966977A (en) 1975-05-06
JPS5227636B1 (de) 1977-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2010471C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von Flußmittel und zum Verlöten von Werkstücken aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen und in diesem Verfahren hergestellte Wärmetauscher
DE2605883C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der mechanischen und Abriebfestigkeit von Glasgegenständen durch Überziehen mit Oxiden von Zinn, Titan, Zirkonium oder Vanadium und Ionenaustausch mit Hilfe von Kaliumsalzen
DE2147507C3 (de) Verfahren zur Herstellung von MetaUfluoriden und Gemischen von Metallfluoriden mit einem Sauerstoffgehalt von weniger als 0,01 Gew.%
DE2745707C2 (de)
DE2428380C3 (de) Wässrige Lösung zum Entfernen von Nickelabscheidungen
DE4032314A1 (de) Direktes herstellen einer niob-titan-legierung waehrend der niobreduktion
DE2255939C2 (de) Verfahren zum Betreiben eines aufladbaren galvanischen Elements hoher Leistungsdichte vom Typ Metall/wässrige Metallchloridlösung/Chlor
DE3222532C2 (de)
DE1567661A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphosphaten
DE2166007C3 (de) Wärmespeichermittel
DE1900466A1 (de) Salzbad zur Entzunderung von Metallen,insbesondere von Eisen und Eisenlegierungen
DE60205258T3 (de) Vorbehandlung von kunststoffmaterialien
DE1667413B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalimonofluorphosphaten und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1667413C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalimonofluorphosphaten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1667761B2 (de) Verfahren zur herstellung von graphit extrem hoher reinheit
DE1446367A1 (de) Verfahren zum unmittelbaren Gewinnen niedriger Hydrate von Eisen (II)-sulfat und Regenerieren von Schwefelsaeure aus ausgezehrten (ausgenutzten) Beizbaedern
EP0984078B1 (de) Verfahren zur Gewinnung bzw. Rückgewinnung von Flusssäure und Salpetersäure
DE1806647C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Arsen
DE1184506B (de) Verfahren zum Veredeln von AlSi-Legierungen
AT211559B (de) Verfahren zum Einbringen brikettierter Legierungsmittel in Leichtmetallschmelzen, die wie Mangan, Kupfer, Nickel oder Chrom bei erheblich höheren Temperaturen als Leichtmetall schmelzen
AT165877B (de) Verfahren zur thermischen Behandlung und Reinigung von Stählen oder sonstigen Metallen
DE467247C (de) Verfahren zur Herstellung von metallischem Beryllium oder dessen Legierungen
DE2048453C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Raffinations- und Abdecksalzen für Leichtmetalle, insbesondere für Magnesiumlegierungen
DE728781C (de) Schmiermittel
CH357553A (de) Verfahren zur Herstellung einer Legierung auf amalgammetallurgischem Wege

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee