DE2146894C3 - Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer - Google Patents
Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen StauchkammerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/12—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Eine Slauchkammer-Kräuselvorrichtung bestellt im wesentlichen aus zwei — eine obere und eine untere —
Kammerplattcn, deren umfaßter Raum durch Seitenplatten begrenzt ist. Dem Kammerraum werden die zu
kräuselnden Fasern mittels eines der einen der offenen Stirnseiten zugeordneten Einzugswalzenpaares zugeführt
und in den Kammerraum hineingepreßt. Um den Stauchdruck zu erzielen, d. h. den Kammerraum an der
anderen Stirnseite zu begrenzen, ist eine der Kammerplatten z. B. um die Achse der zugehörigen Preßwalze
verschwenkbar gelagert. Beim Betrieb der Vorrichtung wird dann mittels einer hydraulischen Einrichtung die
bewegliche Kammerplatte aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung verbracht, in der dann der
Kammerraum zum Ausgang hin konisch sich verengend ausläuft (US-PS 28 62 279).
Gelangt in eine solche Stauchkammer-Kräuselvorrichtung die zu kräuselnde Fasermenge kontinuierlich
ein, so baut sich im Kammerraum ein Druck auf, der je nach Stärke des auf die bewegliche Platte erzeugten
Arbeitsdruckes eine feinere oder gröbere Kräuselung erzeugt. Die gekräuselten Fasern werden am Ende der
Vorrichtung kontinuierlich abgezogen und dann einem Fixieraggregat, z. B. einer Siebtrommelvorrichtung,
zugeführt. Dort wird das gekräuselte Fasermaterial auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln transportiert,
dabei von einem erhitzten Medium durchströmt und dadurch die Kräuselung fixiert (DE-OS 19 02 182).
Nachteilig ist, daß dabei neben der Fixiereinrichtung weiterhin eine Kräuselvorrichtung notwendig ist.
Die genannte Kräuselvorrichtung ist bezüglich eines gleichmäßigen Kräuselergebnisses sehr empfindlich.
Einmal verklemmen sich die feinen Fasern an Stellen, wo Spalten vorhanden sind, also zumindest an Stellen,
wo Relativgeschwindigkeiten nicht zu vermeideil sind. Hierzu sind beispielsweise die Spalten zwischen dem
Einzugswalzenpaar und den daran grenzenden Kammerplatten-Stirnkanten und im wesentlichen auch die
Spalte zwischen der sich bewegenden Kammerplatte und den Seitenwänden der Stauchkammer zu nennen.
ZiTTi anderen hängt das Kräuselergebnis sehr wesentlich
von der Oberflächenbeschaffenheit der Kammerwände ab, die sich durch den durch die Fasern bewirkten
laufenden Abrieb stets verändert. Demzufolge muß zur Erzielung einer gleichmäßigen Kräuselung über einen
längeren Zeitraum der Kammerdruck, also die auf die bewegliche Platte einwirkende Kraft, je nach dem sich
ergebenden Kräuselergebnis nachreguliert werden. Abgesehen davon, daß zur Beobachtung des erwünschten
Kräuselergebnisses stets eine Fachkraft zur Verfugung stehen muß, ist das Regulieren der
Kräuselung einer solchen Stauchkammer-Kräuselvorrichtung nur in gewisse/i Grenzen möglich.
Bei einer Stauchkammerkräuseleinrichtung ist es auch bekannt, die Stauchkammer durch sich mit dem
Fasermaterial bewegende Wände zu bilden (DE-AS 14 10 357). Die Wände bestehen dabei aus Endlosbändern,
mit denen aber eine exakte Abdichtung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einzugswalzenpaar,
nicht möglich ist.
Durch die DE-AS 14 35 516 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der ebenfalls das gestauchte
Fasermaterial sich mit einer Kammerwandung bewegt. Achsparallel zu den Einzugswalzen ist dort eine
kreisförmige Transportvorrichtung angeordnet, die aufgrund ihrer verzögerten Bewegung den Kammerdruck
erzeugt. Die Transportvorrichtung besteht dabei aus einem gezahnten Rad. mit dessen Zähnen,
zusammen mit ortsfesten, kreisförmigen Kammerwänden, einzelne Kammern gebildet werden, in die die
Fasern hineingestaiicht sind und infolge der Drehung
des Rades kontinuierlich abgeführt werden. Aber auch bei dieser Vorrichtung reibt das gekräuselte Fasergut an
ortsfesten Wänden entlang. Außerdem wird das Kräuselergebnis durch die Zahnabstände und auch
durch die Zahnnocken selbst ungleichmäßig beeinflußt.
Ausgehend von der Vorrichtung vorgenannter Art liept der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu finden, mit der der Widerstand zur Erzeugung des Kräuseleffektes derart bewirkt wird, daß
keine ortsfesten Elemente mit den Fasern in der Stauchkammer in Berührung kommen, insbesondere
beim Kräuseln die Fasern nicht beschädigt werden, so daß das Kräuselergebnis sehr gleichmäßig und exakt
allein durch eine beeinflußbare Förderung am Auslauf der Vorrichtung bestimmt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Lösung der gestellten Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruches I angegebenen Maßnahmen erreicht.
Eine derartige Vorrichtung weist mehrere wesentliche Vorteile gegenüber den Kräuselvorrichtungen nach
dem Stand der Technik auf: Einmal ist das Kräuselergebnis völlig unabhängig von der Oberflächenstruktur
der Kammerinnenwände, da jetzt nicht der Druck in der
Kammer durch die Reibung an den Kammerinnenwänden, sondern allein von der Umfangsgeschwindigkeit
der Siebtrommel bestimmt wird, auf die das gekräuselte Fasergut nach Durchlaufen der mit starren Wänden
ausgebildeten Stauchkamnier aufgeschoben wird. Dort
wird das Fasergut über die ganze Länge des Transportweges mittels des Saugzuges festgehalten.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung ist die Möglichkeit, durch Zuordnung einer
Quelle für ein erhitztes Medium, wie Dampf, die Kräuselung noch in der Kräuselkammer gleichmäßig
mit Dampf zu beaufschlagen und somit die Kräuselung zu fixieren. Das erhitzte Medium ist der Außenseite der
Trommel zuzuführen, es kann bereits der Kammer zugeführt werden, durchströmt das Faserpaket in der
Kammer in Richtung zum Ausgang und wird dann durch die vom Saugzug beaufschlagte Trommel abgeführt.
Zum Ausgleich von eventuell in der Kräuselkammer entstehendem Überdruck kann die Trommel relativ zur
Kräuselkammer verlagerbar angeordnet sein, indem z. B. die Trommel um die Endkante der von dieser
geschnittenen Kammerplatte bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, gelagert ist. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Kräuselvorrichtung
im Querschnitt,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung teilweise die Kräuselvorrichtung nach F i g. 1 im Bereich des
Auslaufendes der Kräuselkammer und
Fig.3 ebenfalls in schematischer Darstellung eine
Kräuselvorrichtung im Querschnitt, jedoch in einer teilweise anderen Ausführungsform als die nach Fig. 1.
Die dargestellte Kräuselvorrichtung besteht aus einem aus zwei Walzen 1 und 2 bestehenden
Einzugswalzenpaar, dem sich unmittelbar die Kräuselkammer 3 anschließt. Sie besteht aus zwei Kammerplatten
4,5, die nach F i g. 2 parallel zueinander ausgerichtet oder nach Fig. 1 zum Einzugswalzenpaar hin etwas
aufeinander zu geneigt angeordnet sind, um dadurch im Laufe des Weges durch die Kammer den Kammerdruck
zu verringern,das Kabel zu entlasten.
Am Auslaufende der Stauchkammer 3 ist als Transportvorrichtung 6 eine unter Saugzug stehende
Siebtrommel 7 angeordnet. Die Achse der Siebtrommel 7 ist parallel zu den der Einzugswalzen angeordnet, und
zwar derart, daß die Ebene der Innenwand der Kammerplatte 5 tangential zum Umrang oder sogar
eine Sekante durch den Umfang der Siebtrommel schneidet. Damit wird mit Sicherheit ein unkontrolliertes
Entweichen von Fasern im Bereich der Kammerplatte 4 verhindert. Der Innerraum der Siebtrommel wird
mit Hilfe eines an dessen Stirnseite angeordneten Ventilators 8 «inter Saugzug gesetzt, wobei dieser nur an
der vom Gut bedeckten Mantelfläche wirksam ist, indem eine Innenabdeckung 9 den übrigen Umfangsbereich
vom Saugzug abdeckt. Infolge des kräftig durch das Faserpaket strömenden Mediums wird dieses
unverrückbar fest auf der Siebtrommel gehalten. Dreht sich nunmehr die Siebtrommel in Richtung des Pfeiles
IO mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit 11 des Einzugswalzenpaares 1, 2, so
staut sich das hineingeförderte Fasermaterial 12
innerhalb der Kammer in Falten auf. Durch die Geschwindigkeitsdifferenz kann also genau der Druck
in der Kräuselkammer 3 bestimmt werden.
Die genaue Lage der Siebtrommel 7 zur Stauchkammer 3 geht aus der F i g. 2 hervor. Es ist zweckmüßig,
durch die Krümmung der Siebtrommel den Querschnitt der Stauchkammer 3 zu verkleinern. Um einen ev. in der
Kräuselkammer entstehenden erhöhten Druck automatisch, und zwar ohne Änderung der Differenzgeschwindigkeit
ausgleichen zu können, ist die Siebtrommel 7 um die Endkante 15 der unteren Kammerplatte 5
verschwenkbar gelagert, indem diese Kante 15 die
ίο Achse für die Siebtrommel 7 lagernde Tragplatten 16
bildet. Der Grad der Verschwenkung wird durch eine Druckkolben-Zylindereinheit 17 bestimmt, die mit
ihrem Kolben die Tragplatte 16 beaufschlagt.
Zum Abtransport der gekräuselten Fasern 12 ist
Η gemäß Fig. 1 eine sich an die Siebtrommel 7
anlehnende Rutsche 18 vorgesehen, die die Fasern an ein Endlosband 19 weitergibt. Eine weitere Möglichkeit
des Abtransportes der gekräuselten Fasern zeigt F i g. 3.
Ein besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, das gekräuselte Fasermaterial noch in der Kräuselkammer
oder durch die Transportvorrichtung ■_■■ ihrer Kräuselstruktur
zu fixieren. Dazu braucht i'digiich der Siebtrommel 7 durch einen Kanal 20 ein erhitztes
Medium zugeführt zu werden. Auch ist es denkbar,
21S durch feine Bohrungen bereits der Kräuselkammer
selbst, m'"'glichst gleich zu Beginn der Kammer, den
Dampf zuzuführen, der dann entlang der Pfeile 21 durch das Faserpaket zur Siebtrommel 7 strömt und dabei das
Fasermaterial durch und durch mit dem Fixiermedium
in beaufschlagt, im Anschluß an den Fixiei abschnitt, der
durch die Trennwand 22 begrenzt sein kann, wird durch den Ventilator 8 Frischluft angesaugt, so daß das von
der Siebtrommel 7 sich lösende und an die Rutsche 18 übergebene Fasermaterial abgekühlt ist.
π Bei der Konstruktion nach der Fig.3 ist durch
Verlängerung der Kamnierplatte 4 eine längere Stauchstrecke gebildet, indem das Ende der Kammerplatte
4 um den Mittelpunkt der Siebtrommel gebogen ist und damit diese teilweise umschlingt. ZweLkmäßlgerweise
ist die Verlängerung der Kammerplatte 4 durch ein Federblech 23 gebildet, das auf der Außenseite
einige Stützen 24 aufweist. Das Federblech 23 könnte perforiert ausgebildet sein, so daß bereits in diesem
Bereich Heißluft oder Dampf von dem Ventilator 8 der
ti Siebtrommel 7 angesaugt werden kann.
Im Anschluß an die Siebtrommel ist gemäß F i g. 3 dieser eine weitere, unter Saugzug stehende Trommel
25 zugeordnet, die entgegengesetzt zur Siebtrommel 7 umläuft und somit das gekräuselte Material auf deren
■so Unterseite übernimmt. Diese Siebtrommel könnte mit
Kühlluft beaufschlagt werden, so daß das auf der Siebtrommel 7 fixierte Fasermaterial auf der Trommel
25 erst die notwendige Abkühlung erfährt.
Die Ausgestaltung der Siebtrommel 7 muß den
">ϊ jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. So ist es
z. B. zweckmäßig, die Siebtrommel 7 nicht ars einem gelochten Blech herzustellen, vielmehr aus radial am
Umfang angeordneten Blechstegen, um dadurch der Siebtrommel eine größere Stabilität zu verleihen, und
bo um damit auch ein größeres Dampfvolumen durch das
Faserpaket zwingen zu können, da durch diese Anordnung von Trennwänden am Umf.mg der Siebtrommel
die freie· Saugfläche auf bis zu <*5% erhöht
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer, der an der einen Stirnseite ein
Einzugs- und PreQwalzenpaar unmittelbar vorgeschaltet ist und der den Kammerdruck erzeugenden
Widerstand an der anderen Stirnseite als eine sich mit dem Faserpaket bewegende, kreisförmige und
achsparallel zu den Einzugswalzen angeordnete Transportvorrichtung ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als unter Saugzug stehende, mediumdurchlässige
Siebtrommel (7) ausgebildet ist, die an der vom Gut bedeckten Mantelfläche von innen abgedeckt ist
und der stirnseitig ein Ventilator (8) zugeordnet ist und die in etwa tangential zur Innenfläche der einen,
vorzugsweise der unteren Kammerplatte (5) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß tlie zweite, nicht von der Siebtrommel (7) durchschnittene Kammerplatte (4) über die
lotrechte Achsebene der Siebtrommel (7) hinaus verlängert ist und die Siebtrommel (7) teilweise
umschlingt (F i g. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Siebtrommel (7)
relativ zur Stauchkammer (3) verschieblich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (7) um die Endkante
(15) der von di.-scr geschnittenen Kammerplatte (5) bewegbar, vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite der Siebtrommel an einen Kanal (20) für ein erhitzte.. Medium — wie
Dampf — angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146894 DE2146894C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712146894 DE2146894C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146894A1 DE2146894A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146894B2 DE2146894B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2146894C3 true DE2146894C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=5820064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146894 Expired DE2146894C3 (de) | 1971-09-20 | 1971-09-20 | Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2146894C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3415683A1 (de) * | 1984-04-27 | 1985-10-31 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zum fixieren und kuehlen gekraeuselter faserbaender |
EP3322844B1 (de) * | 2015-07-13 | 2019-05-01 | Oerlikon Textile GmbH & Co. KG | Kühltrommel zum abkühlen eines fadenstopfens |
-
1971
- 1971-09-20 DE DE19712146894 patent/DE2146894C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2146894A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2146894B2 (de) | 1979-11-08 |
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