DE2146894C3 - Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer - Google Patents

Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer

Info

Publication number
DE2146894C3
DE2146894C3 DE19712146894 DE2146894A DE2146894C3 DE 2146894 C3 DE2146894 C3 DE 2146894C3 DE 19712146894 DE19712146894 DE 19712146894 DE 2146894 A DE2146894 A DE 2146894A DE 2146894 C3 DE2146894 C3 DE 2146894C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve drum
chamber
stuffer box
crimping
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712146894
Other languages
English (en)
Other versions
DE2146894A1 (de
DE2146894B2 (de
Inventor
Manfred 6239 Eppstein Dungs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vepa AG
Original Assignee
Vepa AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vepa AG filed Critical Vepa AG
Priority to DE19712146894 priority Critical patent/DE2146894C3/de
Publication of DE2146894A1 publication Critical patent/DE2146894A1/de
Publication of DE2146894B2 publication Critical patent/DE2146894B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2146894C3 publication Critical patent/DE2146894C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
Eine Slauchkammer-Kräuselvorrichtung bestellt im wesentlichen aus zwei — eine obere und eine untere — Kammerplattcn, deren umfaßter Raum durch Seitenplatten begrenzt ist. Dem Kammerraum werden die zu kräuselnden Fasern mittels eines der einen der offenen Stirnseiten zugeordneten Einzugswalzenpaares zugeführt und in den Kammerraum hineingepreßt. Um den Stauchdruck zu erzielen, d. h. den Kammerraum an der anderen Stirnseite zu begrenzen, ist eine der Kammerplatten z. B. um die Achse der zugehörigen Preßwalze verschwenkbar gelagert. Beim Betrieb der Vorrichtung wird dann mittels einer hydraulischen Einrichtung die bewegliche Kammerplatte aus der Ausgangsstellung in die Arbeitsstellung verbracht, in der dann der Kammerraum zum Ausgang hin konisch sich verengend ausläuft (US-PS 28 62 279).
Gelangt in eine solche Stauchkammer-Kräuselvorrichtung die zu kräuselnde Fasermenge kontinuierlich ein, so baut sich im Kammerraum ein Druck auf, der je nach Stärke des auf die bewegliche Platte erzeugten Arbeitsdruckes eine feinere oder gröbere Kräuselung erzeugt. Die gekräuselten Fasern werden am Ende der Vorrichtung kontinuierlich abgezogen und dann einem Fixieraggregat, z. B. einer Siebtrommelvorrichtung, zugeführt. Dort wird das gekräuselte Fasermaterial auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln transportiert,
dabei von einem erhitzten Medium durchströmt und dadurch die Kräuselung fixiert (DE-OS 19 02 182). Nachteilig ist, daß dabei neben der Fixiereinrichtung weiterhin eine Kräuselvorrichtung notwendig ist.
Die genannte Kräuselvorrichtung ist bezüglich eines gleichmäßigen Kräuselergebnisses sehr empfindlich. Einmal verklemmen sich die feinen Fasern an Stellen, wo Spalten vorhanden sind, also zumindest an Stellen, wo Relativgeschwindigkeiten nicht zu vermeideil sind. Hierzu sind beispielsweise die Spalten zwischen dem Einzugswalzenpaar und den daran grenzenden Kammerplatten-Stirnkanten und im wesentlichen auch die Spalte zwischen der sich bewegenden Kammerplatte und den Seitenwänden der Stauchkammer zu nennen. ZiTTi anderen hängt das Kräuselergebnis sehr wesentlich von der Oberflächenbeschaffenheit der Kammerwände ab, die sich durch den durch die Fasern bewirkten laufenden Abrieb stets verändert. Demzufolge muß zur Erzielung einer gleichmäßigen Kräuselung über einen längeren Zeitraum der Kammerdruck, also die auf die bewegliche Platte einwirkende Kraft, je nach dem sich ergebenden Kräuselergebnis nachreguliert werden. Abgesehen davon, daß zur Beobachtung des erwünschten Kräuselergebnisses stets eine Fachkraft zur Verfugung stehen muß, ist das Regulieren der Kräuselung einer solchen Stauchkammer-Kräuselvorrichtung nur in gewisse/i Grenzen möglich.
Bei einer Stauchkammerkräuseleinrichtung ist es auch bekannt, die Stauchkammer durch sich mit dem Fasermaterial bewegende Wände zu bilden (DE-AS 14 10 357). Die Wände bestehen dabei aus Endlosbändern, mit denen aber eine exakte Abdichtung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einzugswalzenpaar, nicht möglich ist.
Durch die DE-AS 14 35 516 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der ebenfalls das gestauchte Fasermaterial sich mit einer Kammerwandung bewegt. Achsparallel zu den Einzugswalzen ist dort eine kreisförmige Transportvorrichtung angeordnet, die aufgrund ihrer verzögerten Bewegung den Kammerdruck erzeugt. Die Transportvorrichtung besteht dabei aus einem gezahnten Rad. mit dessen Zähnen, zusammen mit ortsfesten, kreisförmigen Kammerwänden, einzelne Kammern gebildet werden, in die die Fasern hineingestaiicht sind und infolge der Drehung des Rades kontinuierlich abgeführt werden. Aber auch bei dieser Vorrichtung reibt das gekräuselte Fasergut an ortsfesten Wänden entlang. Außerdem wird das Kräuselergebnis durch die Zahnabstände und auch durch die Zahnnocken selbst ungleichmäßig beeinflußt.
Ausgehend von der Vorrichtung vorgenannter Art liept der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, mit der der Widerstand zur Erzeugung des Kräuseleffektes derart bewirkt wird, daß keine ortsfesten Elemente mit den Fasern in der Stauchkammer in Berührung kommen, insbesondere beim Kräuseln die Fasern nicht beschädigt werden, so daß das Kräuselergebnis sehr gleichmäßig und exakt allein durch eine beeinflußbare Förderung am Auslauf der Vorrichtung bestimmt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Lösung der gestellten Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Maßnahmen erreicht.
Eine derartige Vorrichtung weist mehrere wesentliche Vorteile gegenüber den Kräuselvorrichtungen nach dem Stand der Technik auf: Einmal ist das Kräuselergebnis völlig unabhängig von der Oberflächenstruktur der Kammerinnenwände, da jetzt nicht der Druck in der
Kammer durch die Reibung an den Kammerinnenwänden, sondern allein von der Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel bestimmt wird, auf die das gekräuselte Fasergut nach Durchlaufen der mit starren Wänden ausgebildeten Stauchkamnier aufgeschoben wird. Dort wird das Fasergut über die ganze Länge des Transportweges mittels des Saugzuges festgehalten.
Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil dieser Vorrichtung ist die Möglichkeit, durch Zuordnung einer Quelle für ein erhitztes Medium, wie Dampf, die Kräuselung noch in der Kräuselkammer gleichmäßig mit Dampf zu beaufschlagen und somit die Kräuselung zu fixieren. Das erhitzte Medium ist der Außenseite der Trommel zuzuführen, es kann bereits der Kammer zugeführt werden, durchströmt das Faserpaket in der Kammer in Richtung zum Ausgang und wird dann durch die vom Saugzug beaufschlagte Trommel abgeführt.
Zum Ausgleich von eventuell in der Kräuselkammer entstehendem Überdruck kann die Trommel relativ zur Kräuselkammer verlagerbar angeordnet sein, indem z. B. die Trommel um die Endkante der von dieser geschnittenen Kammerplatte bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, gelagert ist. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Kräuselvorrichtung im Querschnitt,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung teilweise die Kräuselvorrichtung nach F i g. 1 im Bereich des Auslaufendes der Kräuselkammer und
Fig.3 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Kräuselvorrichtung im Querschnitt, jedoch in einer teilweise anderen Ausführungsform als die nach Fig. 1.
Die dargestellte Kräuselvorrichtung besteht aus einem aus zwei Walzen 1 und 2 bestehenden Einzugswalzenpaar, dem sich unmittelbar die Kräuselkammer 3 anschließt. Sie besteht aus zwei Kammerplatten 4,5, die nach F i g. 2 parallel zueinander ausgerichtet oder nach Fig. 1 zum Einzugswalzenpaar hin etwas aufeinander zu geneigt angeordnet sind, um dadurch im Laufe des Weges durch die Kammer den Kammerdruck zu verringern,das Kabel zu entlasten.
Am Auslaufende der Stauchkammer 3 ist als Transportvorrichtung 6 eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 7 angeordnet. Die Achse der Siebtrommel 7 ist parallel zu den der Einzugswalzen angeordnet, und zwar derart, daß die Ebene der Innenwand der Kammerplatte 5 tangential zum Umrang oder sogar eine Sekante durch den Umfang der Siebtrommel schneidet. Damit wird mit Sicherheit ein unkontrolliertes Entweichen von Fasern im Bereich der Kammerplatte 4 verhindert. Der Innerraum der Siebtrommel wird mit Hilfe eines an dessen Stirnseite angeordneten Ventilators 8 «inter Saugzug gesetzt, wobei dieser nur an der vom Gut bedeckten Mantelfläche wirksam ist, indem eine Innenabdeckung 9 den übrigen Umfangsbereich vom Saugzug abdeckt. Infolge des kräftig durch das Faserpaket strömenden Mediums wird dieses unverrückbar fest auf der Siebtrommel gehalten. Dreht sich nunmehr die Siebtrommel in Richtung des Pfeiles IO mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Geschwindigkeit 11 des Einzugswalzenpaares 1, 2, so staut sich das hineingeförderte Fasermaterial 12 innerhalb der Kammer in Falten auf. Durch die Geschwindigkeitsdifferenz kann also genau der Druck in der Kräuselkammer 3 bestimmt werden.
Die genaue Lage der Siebtrommel 7 zur Stauchkammer 3 geht aus der F i g. 2 hervor. Es ist zweckmüßig, durch die Krümmung der Siebtrommel den Querschnitt der Stauchkammer 3 zu verkleinern. Um einen ev. in der Kräuselkammer entstehenden erhöhten Druck automatisch, und zwar ohne Änderung der Differenzgeschwindigkeit ausgleichen zu können, ist die Siebtrommel 7 um die Endkante 15 der unteren Kammerplatte 5 verschwenkbar gelagert, indem diese Kante 15 die
ίο Achse für die Siebtrommel 7 lagernde Tragplatten 16 bildet. Der Grad der Verschwenkung wird durch eine Druckkolben-Zylindereinheit 17 bestimmt, die mit ihrem Kolben die Tragplatte 16 beaufschlagt.
Zum Abtransport der gekräuselten Fasern 12 ist
Η gemäß Fig. 1 eine sich an die Siebtrommel 7 anlehnende Rutsche 18 vorgesehen, die die Fasern an ein Endlosband 19 weitergibt. Eine weitere Möglichkeit des Abtransportes der gekräuselten Fasern zeigt F i g. 3.
Ein besonderer Vorteil ist die Möglichkeit, das gekräuselte Fasermaterial noch in der Kräuselkammer oder durch die Transportvorrichtung ■_■■ ihrer Kräuselstruktur zu fixieren. Dazu braucht i'digiich der Siebtrommel 7 durch einen Kanal 20 ein erhitztes Medium zugeführt zu werden. Auch ist es denkbar,
21S durch feine Bohrungen bereits der Kräuselkammer selbst, m'"'glichst gleich zu Beginn der Kammer, den Dampf zuzuführen, der dann entlang der Pfeile 21 durch das Faserpaket zur Siebtrommel 7 strömt und dabei das Fasermaterial durch und durch mit dem Fixiermedium
in beaufschlagt, im Anschluß an den Fixiei abschnitt, der durch die Trennwand 22 begrenzt sein kann, wird durch den Ventilator 8 Frischluft angesaugt, so daß das von der Siebtrommel 7 sich lösende und an die Rutsche 18 übergebene Fasermaterial abgekühlt ist.
π Bei der Konstruktion nach der Fig.3 ist durch Verlängerung der Kamnierplatte 4 eine längere Stauchstrecke gebildet, indem das Ende der Kammerplatte 4 um den Mittelpunkt der Siebtrommel gebogen ist und damit diese teilweise umschlingt. ZweLkmäßlgerweise ist die Verlängerung der Kammerplatte 4 durch ein Federblech 23 gebildet, das auf der Außenseite einige Stützen 24 aufweist. Das Federblech 23 könnte perforiert ausgebildet sein, so daß bereits in diesem Bereich Heißluft oder Dampf von dem Ventilator 8 der
ti Siebtrommel 7 angesaugt werden kann.
Im Anschluß an die Siebtrommel ist gemäß F i g. 3 dieser eine weitere, unter Saugzug stehende Trommel 25 zugeordnet, die entgegengesetzt zur Siebtrommel 7 umläuft und somit das gekräuselte Material auf deren
■so Unterseite übernimmt. Diese Siebtrommel könnte mit Kühlluft beaufschlagt werden, so daß das auf der Siebtrommel 7 fixierte Fasermaterial auf der Trommel 25 erst die notwendige Abkühlung erfährt.
Die Ausgestaltung der Siebtrommel 7 muß den
">ϊ jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. So ist es z. B. zweckmäßig, die Siebtrommel 7 nicht ars einem gelochten Blech herzustellen, vielmehr aus radial am Umfang angeordneten Blechstegen, um dadurch der Siebtrommel eine größere Stabilität zu verleihen, und
bo um damit auch ein größeres Dampfvolumen durch das Faserpaket zwingen zu können, da durch diese Anordnung von Trennwänden am Umf.mg der Siebtrommel die freie· Saugfläche auf bis zu <*5% erhöht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer, der an der einen Stirnseite ein Einzugs- und PreQwalzenpaar unmittelbar vorgeschaltet ist und der den Kammerdruck erzeugenden Widerstand an der anderen Stirnseite als eine sich mit dem Faserpaket bewegende, kreisförmige und achsparallel zu den Einzugswalzen angeordnete Transportvorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung als unter Saugzug stehende, mediumdurchlässige Siebtrommel (7) ausgebildet ist, die an der vom Gut bedeckten Mantelfläche von innen abgedeckt ist und der stirnseitig ein Ventilator (8) zugeordnet ist und die in etwa tangential zur Innenfläche der einen, vorzugsweise der unteren Kammerplatte (5) ausgerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tlie zweite, nicht von der Siebtrommel (7) durchschnittene Kammerplatte (4) über die lotrechte Achsebene der Siebtrommel (7) hinaus verlängert ist und die Siebtrommel (7) teilweise umschlingt (F i g. 3).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Siebtrommel (7) relativ zur Stauchkammer (3) verschieblich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (7) um die Endkante (15) der von di.-scr geschnittenen Kammerplatte (5) bewegbar, vorzugsweise schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch (, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Siebtrommel an einen Kanal (20) für ein erhitzte.. Medium — wie Dampf — angeschlossen ist.
DE19712146894 1971-09-20 1971-09-20 Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer Expired DE2146894C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712146894 DE2146894C3 (de) 1971-09-20 1971-09-20 Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712146894 DE2146894C3 (de) 1971-09-20 1971-09-20 Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2146894A1 DE2146894A1 (de) 1973-03-29
DE2146894B2 DE2146894B2 (de) 1979-11-08
DE2146894C3 true DE2146894C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=5820064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712146894 Expired DE2146894C3 (de) 1971-09-20 1971-09-20 Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2146894C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415683A1 (de) * 1984-04-27 1985-10-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zum fixieren und kuehlen gekraeuselter faserbaender
EP3322844B1 (de) * 2015-07-13 2019-05-01 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Kühltrommel zum abkühlen eines fadenstopfens

Also Published As

Publication number Publication date
DE2146894A1 (de) 1973-03-29
DE2146894B2 (de) 1979-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0152576B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Messerfurnieren
DE3213118C2 (de) Vorrichtung zum Trocknen einer feuchten porösen Bahn
DE2405854C3 (de) Filterpresse
DE2432087C2 (de) Verfahren zum Zerschneiden langgestreckten flexiblen Materials und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
EP0592857B1 (de) Einrichtung zur störungsfreien Produktförderung in Falzapparaten
DE4243222C2 (de) Vorrichtung zum Transport und zur Verlangsamung von Falzprodukten
DE2146894C3 (de) Vorrichtung mit einer allseitig geschlossenen Stauchkammer
DE3431428C2 (de) Großballenpresse für landwirtschaftliches Erntegut
DE2011567C3 (de) Warrnebehandlungsvorrichtung fur Textilbahnen
DE2365438C3 (de) Vorrichtung zum Führen der Papierbahn
CH643018A5 (en) Pressing machine
DE2757257C3 (de) Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl.
EP0192207B1 (de) Furniertrockner für Messerfurniere
CH673452A5 (de)
DE4329834C2 (de) Vorrichtung zum Falzen und Kleben von Beuteln
DE2814689C3 (de) Bügelmaschine mit paarweise angeordneten Walzen
DE19941766B4 (de) Vorrichtung zum Ausrüsten von textiler Ware
DE3325039C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Bedrucken von oberflächenveredelten Blechen und Bändern
DE3708016A1 (de) Vorrichtung zum zick-zack-falten einer materialbahn
DE36474C (de) Einrichtung zum selbstthätigen Einführen der Papierbahn in die Satinirwalzen
DE19735051A1 (de) Vorrichtung zum Aufteilen eines Stromes von Signaturen
DE1610784A1 (de) Maschine zum Herstellen von fluessigkeits- und feuchtigkeitsaufnehmenden Kompressen
DE743369C (de) Einrichtung zur Faeltelung der Gewebebahnleisten am Wareneingang der Krumpfbehandlung dienender Gewebe-Ausruestungsmaschinen
DE43941C (de) Rotirende Maschine zum Drucken von ebenen Schriftformen
DE7614797U1 (de) Lederbearbeitungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee