DE2146325A1 - Fahrzeugrad, insbesondere kraftfahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad, insbesondere kraftfahrzeugrad

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DE2146325A1
DE2146325A1 DE19712146325 DE2146325A DE2146325A1 DE 2146325 A1 DE2146325 A1 DE 2146325A1 DE 19712146325 DE19712146325 DE 19712146325 DE 2146325 A DE2146325 A DE 2146325A DE 2146325 A1 DE2146325 A1 DE 2146325A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle wheel
rim
full bowl
drop center
point
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Pending
Application number
DE19712146325
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suedrad GmbH Radtechnik
Original Assignee
Suedrad GmbH Radtechnik
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Publication date
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Classifications

    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60—VEHICLES IN GENERAL
    • B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding

Description

  • Fahrzeugrad, insbesondere Kraftfahrzeugrad Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad, insbesondere auf ein Kraftfahrzeugrad, das aus einer Vollschüssel und aus einer mit dieser durch Schweissung verbundenen Tiefbettfelge besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen der Vollschüssel und der Tiefbettfelge eine Verbindung vorzusehen, die einerseits ein federndes Verhalten des Rades sicherstellt und die andererseits grosse Beanspruchungen aushält, ohne dass das Rad Ermüdungserscheinungen zeigt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Verbindungsstelle zwischen der Vollschüssel und der Tiefbettfelge am Übergang einer Flanke des Felgenbettes zur anschliessenden Reifensitzfläche liegt, bei einer unsymmetrischen Felge vorzugsweise an derjenigen Reifensitzfläche, die dem Felgenbett am nächsten liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann der äussere Rand der Vollschüssel beidseitig oder einseitig angefast oder angespitzt sein und am gesamten Umfang, gegeb.n.nfalls nur an der Stelle des Ventilloches unterbrochen, kann eine beidseitige oder einseitige Verbindungsschweissnaht gelegt sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die Vollschüssel im Bereich ausserhalb ihrer Planfläche zur Erzielung einer Sollbiegestelle einen Bereich mit verringerter Materialstärke aufweisen.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Fahrzeugrades werden ausserordentlich günstige Spannungszustände erzielt, so dass eine höhere Lebensdauer des Rades zu erwarten ist.
  • In der Zeichnung ist ein erfindungsgemässes Kraftfahrzeugrad in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Das gezeigte Kraftfahrzeugrad besteht aus einer unsymmetrischen Tiefbettfelge 1 und aus einer Vollschüssel 2.
  • Der äussere Rand 3 der Vollschüssel 2 ist beidseitig angespitzt und an den Ubergang einer Flanke 4 des Felgenbetter 5 zur anschliessenden Reifensitzfläche 6, die dem Felgenbett 5 am nächsten liegt, angesetzt und durch beidseitig gelegte Verbindungsschweissnähte 7 mit der Tiefbettfelge 1 verbunden.
  • Die Verbindungsschweissnähte 7 erstrecken sich über den gesamten Umfang. Lediglich im Bereich einer aussparung der Vollschüssel 2 für den Ventildurchtritt ist keine Schweissung angeordnet.
  • Im Bereich ausserhalb der Planfläche der Vollschüssel 2 ist zur Erzielung. einer Sollbiegestelle ein Bereich 8 mit v-rring-rt-r Materialstärke vorgesehen.

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Fahrzeugrad, insbesondere Kraftfahrzeugrad, das aus einer Vollschüssel und aus einer Tiefbettfelge besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle zwischen der Vollschüssel (2) und der Tiefbettfelge (1) am Übergang einer Flanke (4) des Felgenbettes (5) zur anschliessenden Reifensitzfläche (6) liegt, bei einer unsymmetrischen Felge vorzugsweise an derjenigen Reifensitzfläche, die dem Felgenbett am nächsten liegt.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand (3) der Vollschüssel (2) beidseitig oder einseitig angefast oder angespitzt ist und am gesamten Umfang, gegebenenfalls nur an der Stelle des Ventilloches unterbrochen, eine beidseitige oder einsei tige Verbindungsschweissnaht (7) gelegt ist.
    Rad nach den Ansprüchen 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Vollschüssel (2) im Bereich ausserbaib ihrer Planfläche zur Erzielung einer Sollbiegestelle einen Bereich (8) mit verringerter Materialstärke aufweist.
    Lee rseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314838A1 (fr) * 1975-06-16 1977-01-14 Dunlop Sa Procede d'assemblage de roues a disque notamment pour voitures automobiles et dispositif de mise en oeuvre de ce procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2314838A1 (fr) * 1975-06-16 1977-01-14 Dunlop Sa Procede d'assemblage de roues a disque notamment pour voitures automobiles et dispositif de mise en oeuvre de ce procede

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