DE2145995A1 - Sitzanordnung in fahrzeugen - Google Patents

Sitzanordnung in fahrzeugen

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DE2145995A1
DE2145995A1 DE19712145995 DE2145995A DE2145995A1 DE 2145995 A1 DE2145995 A1 DE 2145995A1 DE 19712145995 DE19712145995 DE 19712145995 DE 2145995 A DE2145995 A DE 2145995A DE 2145995 A1 DE2145995 A1 DE 2145995A1
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DE
Germany
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seat
roof
seat arrangement
vehicles
arrangement according
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Application number
DE19712145995
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English (en)
Inventor
Hermann Dr Appel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
    • B60N2/4242Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces vertical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4249Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash
    • B60N2/4256Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats fixed structures, i.e. where neither the seat nor a part thereof are displaced during a crash the shape of the seat being specially adapted for a particular purpose or for particular vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitzanordnung in Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Sitz anordnung in Fahrzeugen, insbeso.dere ill Kraftfahrzeugen.
  • Die immer stärke-: steigenden Unfallziffern im Straßenverkehr machen es notwendig, die Fahrzeuge im Hinblick auf innere und äußere Sicherheit noch weiter zu verbessern. Vor alle soll hierbei besonders der Insasse auch bei Totalbescnädigung des Kraftfahrzeuges zuverlässig geschützt werden. Hierbei spielt die Anordnung.
  • und Formung des Sitzes eine wesentliche Rolle.
  • Die Forderung und gleichzeitig die Aufgabe der Erfindung ist, daß im Falle eines Unfalles,sei es ein Zusammenstoß oder Überschlag, der Insasse im Bereich seines Sitzes ohne Verletzungen davonkommen kann, d.h., daß in diesem Bereich die Karosserie möglichst wenig deformiert werden darf.
  • Dies wird zusätzlich zu anderen bekannten Maßnahmen, die die besondere Ausbildung des Daches bzw. der ganzen Karosserie betreffen, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sitz bestehend aus Sitzfläche und Lehne derart ausgebildet ist, daß er sich zwischen eine Bodengruppe und einem Dach - einen Stützpfosten bildend -erstreckt.-Der Sitz ist hierbei in an sich bekarnter Weine als Integralsitz mit an der Sitzlehne angebaute Nackenstütze ausgebildet, wobei die Nackenstütze bis zum Dach weitergeführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist -er Sitz in an sich bekannter Weise als Rahmensitz mit Seitenholmen ausgebildet, wobei diese Seitenholme bis an das Dach hochgezogen sind.
  • In weiterer. Ausgestaltung des ErfindungsgsankenE ist zwischen den Seitenholmen bzw. der Nacken+ütze und dem Dach ein Deformationsglied vorgesehen.
  • Weiter sind die Sitzlehnen bzw. deren dem Dach zuges wandte Endglieder mit einem Überrollbügel verbunden, der wiederum mit dem Dach verbunden ist.
  • Dadurch wird erreicht, daß der Sitz zusätzlich als versteifendes Glied des Daches dient.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Sitzanordnung mit hochgazogenen Seitenholmen, Figur 2 einen Integralsitz mit hochgezogener Nackenstütze und Figur 3 eine Sitzanordnung mit zwivehen Nackenstütze und Dach dazwischengeschaltetem Deformationsglied.
  • Auf einer Bodengruppe 1 eines Kraftfahrzeuges 2 ist ein Sitz 3 bestehend aus Sitzfläche 4 und Lehne 5 angeordnet. Aus der Lehne 5 sind die Seitenholae 6 und 7 bis zu dem Dach 8, das an dieser Stelle zwecklaß gerweise als Überrollbügel ausgebildet ist, hochgef-inrt.
  • In einer Alternativlösung dazu, die in Figur 1 gestrichelt eingezeichnet ist, sind die beiden Seitenholme 6 und 7 bogenförmig verbunden und unter Zwischenschaltung eines bevorzugten elastischen Gliedes 9 an das Dach 8 angeschlossen.
  • In der Ausführung gemäß Figur 2, bei der in der folgenden Beschreibung für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei Figur 1 verwendet werden, während ähnliche Teile mit einem Indexstrich versehen sind, ist der Sitz 3' als sogenannter Integralsitz ausgebildet.
  • Dabei ist die Lehne 5' mit einer Nackenstütze 10 versehen, die bis zum Bach 8 hochgeführf ist. In der Nackenstütze 10 ist zur Gewichtsersparnis oberhalb der Kopfhvhe des Passagiers ein Durchbruch 11 vorgesehen.
  • In der Ausführungsform gemäß der Figur 3 ist der Sitz 5" wiederum als Integralsitz ausgebildet, wobei die Lehne 5" als normale Ruckenlehne mit angebauter Nackenstütze 10" und einem Durcliouch 1-n ausgebildet ist. Zwischen dem Ende 12 der Nackenstütze 1011 und dem Dach 8 ist ein Deformationsglied 13 dazwischengeschaltet. Das Deformationsglied 13 ist sowohl am Ende 12 der Nackenstütze 10" als auch am Dach 8 in elastischen Lagern 14 gelagert.

Claims (6)

Ansprüche
1. Sitzanordnung in Fahrzeugen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3,3',3'') bestehend aus Sitzfläche (4) und Lehne (5,5',5'') derart ausgebildet ist, daß er sich zwischen einer Bodengruppe (1) und einem Dach (8) - einen Stützpfzsten bildend -erstreckt.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3t) in an sich bekannter Weise als Integralsitz mit an der Sitzlehne (52) angebauter Nackenstütze (10) ausgebildet lut, wobei die Nackenstütze (10) bis zum Dach (8) weitergeführt ist.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in an sich bekannter Weise als Rahmensitz iit Seitenholen auagebildet is$,und daß diese Seitenholme (6,7) bis an dar Dach (8) hochgezogen sind.
4. Sitzanordnung nach aspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenholmen bzw. der Nackenstütze und dem Dach (8) ein De-.
formationsglied (13) vorgesehen ist.
5 Sitzanordnung-nsoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlehne bzw. deren dem Dach zugewandte Endglieder mit einem Überrollbügel verbunden sind, der wiederum mit dem Dach (8) verbunden ist.
6. Sitzanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformationsglied (13) mitte elastischer Lager (t4) gehalten ist.
Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237348A1 (en) * 1991-11-08 1993-05-13 Dieter Peschel Seat construction for motor vehicle - provision of integral or separate overroll protection element
DE10002621A1 (de) * 2000-01-22 2001-07-26 Volkswagen Ag Fahrzeugsitz mit verbesserter Crashtauglichkeit
DE10355654A1 (de) * 2003-11-28 2005-06-30 Adam Opel Ag Kraftfahrzeugsitz
WO2011127954A1 (de) 2010-04-14 2011-10-20 Daimler Ag Flexibler laderaum für ein kraftfahrzeug
DE102019135307A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Stützelements in einem B-Säulenlosen Kraftwagen sowie Stützelement

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DE102019135307A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Stützelements in einem B-Säulenlosen Kraftwagen sowie Stützelement
DE102019135307B4 (de) 2019-12-19 2024-02-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Anordnung eines Stützelements in einem B-Säulenlosen Kraftwagen sowie Stützelement

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