DE2145670B1 - Duseneinstellvornchtung für eine schutzenlose Webmaschine - Google Patents

Duseneinstellvornchtung für eine schutzenlose Webmaschine

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DE2145670B1
DE2145670B1 DE2145670A DE2145670DA DE2145670B1 DE 2145670 B1 DE2145670 B1 DE 2145670B1 DE 2145670 A DE2145670 A DE 2145670A DE 2145670D A DE2145670D A DE 2145670DA DE 2145670 B1 DE2145670 B1 DE 2145670B1
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threaded
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DE2145670A
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Toemon Hamamatsu Shizuoka Sakamoto (Japan)
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ENSHU Ltd KAMIMURA TAKATSUKA SHIZUOKA (JAPAN)
Original Assignee
ENSHU Ltd KAMIMURA TAKATSUKA SHIZUOKA (JAPAN)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

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Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer weiteren Aus- ausgebildet sein. Das freie Ende des Tragarms2
führungsform einer erfindungsgemäßen Düsen- muß eine flache obere Fläche und eine runde untere
einstellvorrichtung, Fläche aufweisen. Das freie Ende der Stütze 3 ist
Fig. 5 eine Teilschnittansicht der in Fig. 4 dar- mit einer Quernut von halbkreisförmigem Quergestellten Düseneinstellvorrichtung, von der Rück- 5 schnittsprofil versehen, die zur Aufnahme der runden
seite der Düsen aus betrachtet, und unteren Fläche des freien Endes des Tragarms 2 be-
F i g. 6 eine Schnittansicht eines Teils der in stimmt ist. Die untere Fläche des Haltedeckels 23
F i g. 4 dargestellten Düseneinstellvorrichtung, von ist wenigstens örtlich flach ausgebildet, so daß sie an
der Vorderseite der Webmaschine aus betrachtet. dieser Stelle der flachen oberen Fläche des freien
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine Grundausführung i° Endes des Tragarms 2 angepaßt ist. Die Quernut
der Düseneinstellvorrichtung gemäß der Erfindung umschließend, sind auf die obere Fläche der Stütze 3
dargestellt. Eine Düse 1 zum Ausstoßen einer Treib- zwei aufrechte Bolzen 24 und 26 gesetzt, und der
flüssigkeit für den Schußfaden besitzt einen Trag- Haltedeckel 23 besitzt senkrechte Bohrungen, die ein
arm 2, der starr an einer Außenfläche der Düse be- freies Hindurchtreten der Bolzen 24 und 26 erfestigt ist. Obwohl sich der Tragarm 2 horizontal in 15 lauben. Zum Aufpressen des Haltedeckels 23 auf
einer zur Flüssigkeitsaustrittsrichtung der Düse 1 den Tragarm 2 sind zwei Muttern 27 bzw. 28 auf die
senkrechten Richtung erstreckt, ist die verwendbare Bolzen 24 bzw. 26 aufgeschraubt. Die unteren
Anordnung des Tragarms 2 nicht auf das dargestellte Flächen der Muttern 27 und 28 sind aus dem weiter
Beispiel begrenzt. Das freie Ende des Tragarms 2 unten im einzelnen beschriebenen Grund kugelförmig
wird von einer L-förmigen Stütze 3 in einer weiter 20 ausgebildet.
unten beschriebenen Weise gehalten. Das andere Die Düse 1 ist durch einen Kanal 29 mit einer
Ende der Stütze 3 erstreckt sich in einen Hohl- nicht dargestellten Quelle einer unter Druck stehen-
raum 4, der in einem feststehenden Rahmen 6 der den Treibflüssigkeit für den Schußfaden verbunden.
Webmaschine gebildet ist. Der Schußfaden 31 wird auf einer ebenfalls nicht
Im Hohlraum 4 befindet sich ein senkrecht an- 25 dargestellten Quelle in die Düse 1 eingeführt,
geordneter Achsbolzen 7, dessen beide Enden an Die Düseneinstellvorrichtung gemäß dieser Erfinder Decke 8 und am Boden 9 des Hohlraumes 4 be- dung befindet sich seitlich eines Fachs, das vor dem festigt sind. Die Stütze 3 ist drehbar am Achsbolzen 7 Warenrand 33 durch Kettfaden 32 gebildet wird. Das angelenkt. Parallel zum Achsbolzen 7 ist eine Ge- durch die Kettfaden begrenzte Fach wird durch die windestange 11 senkrecht durch die Stütze 3 ge- 30 Auf- und Abwärtsbewegung der Litzen 34 gebildet, schraubt, deren beide Enden mit der Decke 8 und Der eingetragene Schuß 31 wird durch ein auf der dem Boden 9 des Hohlraumes 4 in Druckkontakt Weblade 37 befestigtes Riet 36 an den Warenrand stehen. Die Gewindestange 11 besitzt an einem Ende 33 angeschlagen, so daß ein Gewebe 38 entsteht,
eine aufgeschraubte Mutter 12. Am anderen Ende Bei dem beschriebenen mechanischen Aufbau der weist sie ein Formteil 13 auf, das für eine Einstellung 35 Düseneinstellvorrichtung erfolgt die Einstellung der durch einen Schraubenschlüssel od. dgl. geeignet Düse in der folgenden Weise:
ausgebildet ist. Außerdem befindet sich im Hohl- Zunächst einmal sei angenommen, daß, wie in raum 4 eine weitere Gewindestange 14, die horizon- F i g. 1 gezeigt, die tatsächliche Flüssigkeitsaustrittstal durch die Stütze 3 geschraubt ist. Ein Ende der richtung A' gegenüber einer Standard-Flüssigkeits-Gewindestange 14 steht mit einer Seitenwand 16 des 40 austrittsrichtung yi einer vorgegebenen Höhe horizon-Hohlraumes 4 in Berührung. Auf der zur Seitenwand tal geneigt ist. In diesem Fall werden die Gewinde-16 gegenüberliegenden Seite ist auf die Gewinde- stangen 14 und 19 verstellt, um die Stütze 3 um den stange 14 eine Mutter 17 aufgeschraubt, die mit der Achsbolzen 7 zu drehen, wie dies durch einen Pfeil Stütze 3 in Druckkontakt steht. Das freie Ende der 39 angedeutet ist. Entsprechend der Drehbewegung Gewindestange besitzt ein Formteil 18, das für eine 45 der Stütze 3 bewegt sich die Flüssigkeitsaustritts-Einstellung durch einen Schraubenschlüssel od. dgl. richtung in der durch einen Pfeil 41 dargestellten geeignet ausgebildet ist. In der Nähe des anderen Richtung. Da diese Einstellung der Flüssigkeits-Endes der Stütze 3 ist außerhalb des Hohlraumes 4 austrittsrichtung nur in horizontaler Richtung auseine weitere Gewindestange 19 horizontal durch die geführt wird, wird die Positionierung der Düse 1 in Stütze 3 geschraubt. Ein Ende der Gewindestange 19 50 irgendeiner anderen Richtung, z. B. in senkrechter steht mit einer äußeren Seitenwand des feststehenden Richtung, nicht beeinflußt.
Rahmens 6 in Berührung. Auf die Gewindestange 19 Als zweiter Fall wird angenommen, daß die ist an der der Seitenwand des Rahmens 6 gegenüber- Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung selbst vertikal liegenden Seite eine Mutter 21 aufgeschraubt, die geändert werden soll, während ihre parallele Lage in mit der Stütze 3 in Druckkontakt steht. Am freien 55 bezug auf den Warenrand erhalten bleiben soll. Ende der Gewindestange 19 befindet sich ein Form- Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Mit anderen teil 22, das für die Einstellung durch einen Schrauben- Worten, soll die Höhe der Standard-Flüssigkeitsschlüssel od. dgl. geeignet ausgebildet ist. austrittsrichtung geändert werden. In diesem Fall
Wie bereits kurz beschrieben, wird das freie Ende wird die Gewindestange 11 verstellt, und die Stütze 3 des Tragarms 2 durch das äußere Ende der Stütze 3 60 wird zusammen mit der Düse 1 vertikal verschoben, gehalten. Die Art der Halterung ist aus Fig. 3 er- wie dies durch einen Pfeil 42 dargestellt ist. Auf sichtlich. Danach ist das freie Ende des Tragarms 2 diese Weise kann die tatsächliche Flüssigkeitsfest zwischen einem Haltedeckel 23 und dem freien austrittsrichtung A' in senkrechter Richtung ver-Ende der Stütze 3 eingeklemmt. Um eine stabile Be- ändert werden, ohne daß dabei die Neigung gegenfestigung des Tragarms 2, d. h. der am anderen Ende 65 über der Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung A bedes Tragarms 2 befestigten Düse 1, zu gewährleisten, einflußt wird.
müssen die Elemente, die die Halterung bilden, in Als drittes sei angenommen, daß die tatsäch-
der im folgenden beschriebenen besonderen Weise liehe Flüssigkeitsaustrittsrichtung A' senkrecht zur
5 6
Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung A einer vorge- diesem Sinne dargestellt. Es ist hier das Konzept gebenen Höhe geneigt werden soll, wie dies in Fi g. 3 dieser Erfindung auf die Kombination zweier Düsen gezeigt ist. In diesem Fall werden die aufrechten angewandt. In der Darstellung sind für die gleichen Bolzen 24 und 26 verstellt, um den Tragarm 2 in Elemente die gleichen Bezugszeichen wie bei den der am freien Ende der Stütze 3 ausgebildeten Quer- 5 F i g. 1 bis 3 verwendet. Zusätze α und b sind für nut axial zu verschwenken. Bei dieser Schwenk- ähnliche Teile der beiden Düsensätze verwendet,
bewegung des Tragarms 2 wird der Haltedeckel 23 Da die Lage der beiden Düsensätze 1 α und 1 b gegenüber seiner horizontalen Lage geneigt. Da je- ohne gegenseitige Beeinflussung einstellbar sein muß, doch die unteren Flächen der Muttern 27 und 28 ist der schon im Zusammenhang mit dem vorherhalbkugelförmig geformt sind, wird der Haltedeckel io gehenden Ausführungsbeispiel erläuterte Grund-23 beim Festziehen der Muttern 27 und 28 gegen aufbau wie folgt zu modifizieren,
den Tragarm 2 gedrückt. Wenn der Tragarm 2 ge- Zunächst muß die Höheneinstellung bzw. Nivelschwenkt wird, wird auch die Düse 1 in der durch lierung der beiden Stützen 3 α und 3 b unabhängig einen Pfeil 43 angedeuteten Richtung verschwenkt. voneinander durchgeführt werden. Zu diesem Zweck Offensichtlich kann diese Veränderung der Flüssig- 15 steht nach Fig. 5 die Gewindestangella in einem keitsaustrittsrichtung ohne Einfluß auf die Positio- Gewindeeingriff mit der Stütze 3 a, jedoch in einem nierung der Düse 1 hinsichtlich irgendeiner anderen frei drehbaren Eingriff mit der anderen Stütze 3 b, Richtung, z. B. der horizontalen Neigung, ausgeführt während die Gewindestange 11 b in einem Gewindewerden, eingriff mit der Stütze 3 b, jedoch in einem frei dreh-
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersieht- 20 baren Eingriff mit der anderen Stütze 3 α steht. Wird
lieh, kann die Einstellung der Flüssigkeitsaustritts- die Gewindestange 11 α gedreht, so hat dies eine
richtung genau nach Wunsch ausgeführt werden, und vertikale Verschiebung der Stütze 3 α zur Folge,
zwar vollständig unabhängig von irgendeiner anderen ohne daß hierbei die Stütze 3 b beeinflußt wird. Wird
Richtungseinstellung. Ferner kann die Höhe der andererseits die Gewindestange 11 b gedreht, so ver-
Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung nach Wunsch 25 ursacht dies eine Vertikalverschiebung der Stütze 3 b
eingestellt werden, ohne dabei die Neigung der tat- ohne Beeinflussung der Stütze 3 a. Obwohl bei der
sächlichen Flüssigkeitsaustrittsrichtung in bezug auf dargestellten Ausführungsform der Haltedeckel 23 a
die Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung zu ver- und dessen zugehörige Teile auf der oberen Fläche
ändern. der Stütze 3 α und der Haltedeckel 23 b sowie dessen
Die beschriebenen positiven Eigenschaften gemäß 30 zugehörige Teile auf der unteren Fläche der Stütze
dieser Erfindung sind von besonderem Wert, wenn 3 b befestigt sind, so kann doch, je nach Wunsch,
zwei oder mehr Düsen kombiniert verwendet werden. deren Lage entsprechend der Raumaufteilung um
In den F i g. 4 bis 6 ist eine Ausführungsform in die Düseneinstellvorrichtung geändert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Webbreiten gewinnt die genaue Einstellung der Patentansprüche: Flüssigkeitsaustrittsrichtung der Düse immer größere Bedeutung. Durch die USA.-Patentschrift 3 381 721 ist eine
1. Düseneinstellvorrichtung für eine schützen- 5 Düseneinstellvorrichtung unter Verwendung einer lose Webmaschine, bei der ein Schußfaden in ein universal einstellbaren Gewindeverbindung zur Webfach dadurch eingetragen wird, daß er von Lösung dieses Problems bekanntgeworden. Bei dieser einem Treibmittel, vorzugsweise einer Flüssig- Düseneinstellvorrichtung ist das Ende eines Tragkeit, das aus einer Düse ausgestoßen wird, mit- arms, der sich radial zur Düse erstreckt, auf einer genommen wird und sich die Düse mittels eines io ortsfesten Kugel abgestützt und mittels zweier Sätze Tragarms auf einem Rahmen der Webmaschine von Befestigungsschrauben gegen die Kugel gepreßt, abstützt, ferner eine Gewindeverbindung zum Ein Schraubensatz erstreckt sich von einem auf dem Einstellen der Austrittsrichtung des Treibmittels Rahmen ausgewählten Sitz horizontal. Der andere vorgesehen ist,dadurch gekennzeichnet, Schraubensatz erstreckt sich von einer auf dem daß eine Stütze (3) am Rahmen (6) schwenkbar 15 Rahmen verschiebbar befestigten Klemmplatte horiangelenkt ist, daß mit der Stütze (3) zwei zontal. Durch das Einstellen der Befestigungshorizontal angeordnete Gewindestangen (14,19) schrauben an der Seite der Klemmplatte kann die in einem Gewindeeingriff stehen und die einen Flüssigkeitsaustrittsrichtung der Düse sowohl in Enden der Gewindestangen am Rahmen anliegen, horizontaler als auch in vertikaler Richtung gedaß mit der Stütze eine weitere, vertikal ange- 20 schwenkt werden.
ordnete Gewindestange (11) in einem Gewinde- In der Praxis zeigte es sich jedoch bei diesem Ein-
eingriff steht und beide Enden der Gewinde- Stellmechanismus, daß die Einstellung in einer Rich-
stange am Rahmen (6) anliegen und daß der tung, z. B. in horizontaler Richtung, die Gefahr mit
Tragarm (2) mittels zweier Gewindeverbindungen sich bringt, daß die Düse ihre Lage auch in senk-
(24, 26, 27,28) zwischen der Stütze und einem 25 rechter Richtung ändert. Mit anderen Worten, ist
Haltedeckel (23) festgeklemmt ist. eine Richtungsänderung nicht völlig unabhängig von
2. Düseneinstellvorrichtung nach Anspruch 1, einer anderen Richtungsänderung der Düse. Außerdadurch gekennzeichnet, daß Gewindeverbindun- dem tritt in der Praxis der Fall auf, daß nur die gen zur unabhängigen Einstellung von zwei oder senkrechte Lage der Düse verstellt werden soll, ohne mehr Düsen (1 a, 1 b) vorgesehen sind. 30 hierbei durch ein Verschwenken einen horizontalen
und vertikalen Richtungswechsel der Düse zu verursachen. Die bekannte Vorrichtung kann dieser Anforderung nicht genügen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Düsen-
35 einstellvorrichtung vorzusehen, bei der eine genaue Einstellung des Flüssigkeitsaustritts durch die Düse in mehreren Richtungen in einer von Richtung zu
Die Erfindung betrifft eine Düseneinstellvorrich- Richtung unabhängigen Art durchführbar ist.
tung für eine schützenlose Webmaschine, bei der ein Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Schußfaden in ein Webfach dadurch eingetragen 40 daß eine Stütze am Rahmen schwenkbar angelenkt wird, daß er von einem Treibmittel, vorzugsweise ist, daß mit der Stütze zwei horizontal angeordnete einer Flüssigkeit, das aus einer Düse ausgestoßen Gewindestangen in einem Gewindeeingriff stehen wird, mitgenommen wird und sich die Düse mittels und die einen Enden der Gewindestangn am Rahmen eines Tragarms auf einem Rahmen der Webmaschine anliegen, daß mit der Stütze eine weitere, vertikal abstützt, ferner eine Gewindeverbindung zum Ein- 45 angeordnete Gewindestange in einem Gewindestellen der Austrittsrichtung des Treibmittels vor- eingriff steht und beide Enden der Gewindestange gesehen ist. am Rahmen anliegen und daß der Tragarm mittels
Unter den verschiedenen Arten von schützenlosen zweier Gewindeverbindungen zwischen der Stütze Webmaschinen ist eine solche bekannt, bei der der und einem Haltedeckel festgeklemmt ist.
Schußeintrag in das Webfach durch Mitnahme eines 5<> Der durch die erläuterten Merkmale bedingte Treibmittels, z. B. eines Wasserstrahls, das aus einer grundsätzliche Aufbau dieser Erfindung kann mit Düse ausgestoßen wird, erfolgt. Bei diesem Mechanis- einer leichten Abänderung auch bei einer Webmus wird die Flugbahn des aufgenommenen Schuß- maschine angewandt werden, bei der zwei oder mehr fadens im wesentlichen durch die Austrittsrichtung Düsen vorgesehen sind.
des Treibmittels aus der Düse bestimmt. Da der 55 Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsaufgenommene Schußfaden über die gesamte Web- beispielen in den Zeichnungen dargestellt. Die breite befördert werden muß, hat eine kleine Bezeichnung »Standard-Austrittsrichtung« bedeutet Änderung der Austrittsrichtung der Düse eine ver- hierbei eine zum Warenrand parallele Richtung. Es stärkte Änderung der Ziellage des aufgenommenen zeigt
Schußfadens zur Folge. Das Einstellen der Austritts- 60 Fig. 1, teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf richtung des Treibmittels bzw. der Flüssigkeit aus eine grundsätzliche Ausführungsform der Düsender Düse muß deshalb sehr genau und in enger Be- einstellvorrichtung gemäß der Erfindung,
Ziehung zu dem erwarteten Zielpunkt durchgeführt Fig. 2, teilweise im Schnitt, eine Ansicht der
werden. Ansonsten kann der eingetragene Schuß- Düseneinstellvorrichtung nach F i g. 1, von der Rückfaden den angenommenen Zielpunkt nicht genau er- 65 seite der Düse aus betrachtet,
reichen, und im Extremfall neigt der eingetragene F i g. 3 eine Schnittansicht eines Teils der Düsen-
Schuß dazu, sich mit den Kettfäden zu verwirren. Im einstellvorrichtung nach Fig. 1, von der Seite der Hinblick auf den allgemeinen Trend zu größeren Webmaschine aus betrachtet,
DE2145670A 1971-06-16 1971-09-13 Duseneinstellvornchtung für eine schutzenlose Webmaschine Granted DE2145670B1 (de)

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