DE2145670C - Düseneinstellvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine - Google Patents

Düseneinstellvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine

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DE2145670C
DE2145670C DE19712145670 DE2145670A DE2145670C DE 2145670 C DE2145670 C DE 2145670C DE 19712145670 DE19712145670 DE 19712145670 DE 2145670 A DE2145670 A DE 2145670A DE 2145670 C DE2145670 C DE 2145670C
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Expired
Application number
DE19712145670
Other languages
English (en)
Inventor
Toemon Hamamatsu Shizuoka Sakamoto (Japan). D03d 47-38
Original Assignee
Enshu Ltd., Kamimura, Takatsuka, Shizuoka (Japan)
Filing date
Publication date
Application filed by Enshu Ltd., Kamimura, Takatsuka, Shizuoka (Japan) filed Critical Enshu Ltd., Kamimura, Takatsuka, Shizuoka (Japan)
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Publication of DE2145670C publication Critical patent/DE2145670C/de
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Description

un.m
n lcn de
Wcbbreüen uewinnt die genaue Hinsiellung de, ϊ-HisM^eilsaustriitsnchtuni; der Düse immer groBere
Bedeuuini:. , .. -, ,,., _,, .
[lurch die US.-V-PalL-nischnft -'-^' '-! W cmc Iliiv.Ki;iM IKorrichiuni: unter Verwendung ιΊ.κτ lir;xcr~-il einsiellbaren Ciewindeverhindung /;,r ! iV<i,P" diesem Problems bekanntgeworden. Bei di^er Πύ^-'-insielb.nrrichnini: i^t d:..·. l.nd^ eines I rauliP1.' Jcr sich radial /ur Düse erstreckt, am emer ;,r,.!c,,en Kiiücl ahücsiüt/t und m.ttels /weier S.n/c x,.π Hefesü-unusschrauben gegen die iMigel gepreL'.t. 1 ,„ Sfh-Hik-n^it/ ,rstre.:ki sich xon einem „u| dem ' -ii's.'ewähüen Sitz horizontal. Der ;:!Hkre
is .Γ/ erstreckt sich son einer am dun ·, erschieb!··!· i'ei.siigten Kiemmpiatte ii.^ri-Vdi das I-i;istelien dei B.fesu-LMigs-
.hn-n .:n der Seil, dor
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i. '.-.erdei'.
■ 1',-iMs ZLii:le es sich jedoch bei diesel., sKUmeJKin.smus. daC die i insteüüng m emer R •iin^ / I? '" horizontaJer Richtung, uic tjela!-,-N"jj" 1,V11,,,, J;,i; die Düse ihre Lage auch r- , rech.ei Richtung .meiert. Mit anderen \\ o,;., ..\vc R.chiLiivs.inderun!: nicht völlig unabh.in^r ,,„,. andueii RKhumgsanderung de, Diise X, d-m ...-.ι m Jer Praxis der 1 a'.l aul. da« .·..,-
enkrechte
"l ane der Düse ··.erstellt uerden
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„i,.,K'i durch em Nuschwenken ein.n hon/,: und vert.k-i'en Richtungswechsel der Dus. ,· urs.ichui Die Iv kann te Vorrichtung kann uie-, rurderiitii; ".;eht genu-ui.
Xül-ibe dieser ["rfmdimg ist es. eine ,. ,.„!su-üvoriichtmiü -.orZiiseheii. bei der em. a ί ,.,stellung des flüssiizkeitsaustntts dincn di. in mehreren Ri<
oh Hs; U: ien '- er- ' \n-
1.1 . n- : η aiie Düse
es Hüg
Richtungen in einer von Richt-ig
Die I-itiiKhi1.^ betriiii eine Diiseneinstellvorrichti'ng ftir eine schiii/enlose Webmaschine, bei der ein Schuß'adeii m ein Webiach dadurch eingetragen -*u wird, dall er von einem Treibmittel, vorzugsweise einer Flüssigkeit, das au. einer Düse aus««,stoßen wird, mitgenommen wird und sieh die Düse mittels eines Iiagarms auf einem Fiahmen der Webmaschine abstut/t. lerner eine Gewindeverbindung zum Ein- 4;> stellen der Austritisrieluuiig des Treibmittels vorgesehen ist.
I1IHeI" den verschiedenen Arten von scliüt/enlosen Webmaschinen ist eine solche bekannt, bei der tier Sehußeintra« in das Webfach durch Mitnahme eines Treibmittels, z. II. eines Wasserstrahls, das aus einer Diise ausgestoßen wird, erfolgt. Bei diesem Mechanismus wird die Flugbahn des aufgenommenen Schußfadens im wesentlichen durch die Austrittsrichtung des Treibmittels aus der Düse bestimmt. Da der aufgenommene Schußfaden über die gesamte Webhreite befördert werden muß, hat eine kleine Änderung der Austrittsrichtung der Düse eine verstärkte Änderung der Ziellauc des aufgenommenen Schußfadens zur Folge. Das Einstellen der Austrittsrichtung des Treibmittels bzw. der F-iüssigkeit aus der Düse muß deshalb sehr genau und in enger iieziehung zu dem erwarteten Zielpunkt durchgeführt
werden. Ansonsten kann der eingetragene Schuß-
faden ik-n angenommenen Zielpunkt nicht genau er- 65 seile der Düse aus betrachtet, reichen, und im Extremfall neigt der eingetragene F i g. 3 eine Schniltansicht eines Teils der Düsen-
Schuß dazu, sich mit den Kettfaden zu verwirren. Im einstellvorrichtung nach Fig. 1, von der Seite der Hinblick auf den allgemeinen Trend zu größeren Webmaschine aus betrachtet,
R1ClItUIm unabhängigen Art durchführbar is.
Die Aufgabe ist erlindungsgemab dadurch ielosl, diL". eine Siüt/e am Rahmen schwenkbar at^elenkt ist daß mit der Stiit/e zwei horizontal angeordnete Gcwinde-stanL'cn in einem GewindeeingrilT stehen und die einen F-nden der Gewindestangn am Rahmen anlie-en daß mit der Stütze eine weitere, vertikal ■tiveördnete Gewindestange in einem Geuindeeiiv'rili steht und beide Enden der Gew mdestangc am*"Rahmen anlie-en und daß der Tragarm mittels zweier Gewindeverbindungen zwischen der Stutze und einem Haltedeckel festgeklemmt ist.
Der durch die erläuterten Merkmale bedingte ..rundsatzliche Aufbau dieser Erfindung Wi η η mit liner leichten Abänderung auch bei c x-r Webmaschine angewandt werden, bei der zwei oder mehr Düsen vorgesehen sind.
Die Erfindung ist an Hand von Ausfuhrungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Die Bezeichnung »Standard-Austrittsrichtung« bedeutet hierbei eine zum Warenrand parallele Richtung. Es
Fig. 1. teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf eine umndsätzliche Ausführungsform der Dür,eneinstelivorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2. teilweise im Schnitt, eine Ansicht der Düseneiiistellvorrichtung nach Fig. 1. von der Rück-
2 14b 670
I· i ;·. 4 jiiic TciNehiiiiiansichl j in er wdtcren Ausm:ngsjnrm einer eriiiidiinusgcniaLien Düsui-
in F
der Kuck-
! ι a 5 eine FeilsehniHansidii der steütea ! Hisencinstclkonidiium:.
!te der Düsen aus betr.ich'..;, und I ι g. ■··. eine SdiniUansid.i eines teils de ι .: - (' rjes'eüten Düs-e.ieir.st-jilvuirichtiiiii;.
: \ i'i"deis,.i!k der Webmaschine ai.s betrachte Ii I■'ι ■·. 1. 2 und 3 ist eine ί Ίΐ"ΐΐηϋ;'\ι^; -sh s^-iv-iiisieüvoriichtui-.i! uenial'· di·: Hi.in ■11:. 1 !'ie Due 1 zum Ausstoße.ι einer 1 .!' Iu: dien Schußfaden besitzt einen
in \·>ιι
ausgebildet sein. Das freie Lude des Tragarms 2 muß eine Hache obere Fläche und -e-v.e runde untere I lache aufweisen. Das freie hn.di er Stütze 3 ist η it einer Quernut von halbkrei rmigem Uuer- -elirütts'-rolil verseilen, die zur Aufnahme der runden untere!; Mache des freie:·, hndcs des Tragarms 2 bestimmt ist. Die untere Fläche des Haltedeckels 23 'si wenigstens örtlich flach ausgebildet, so daß m: an Ji.-er Stelle der flachen oberer Fläche des freien I ndes des Tragamis 2 angepaßt ist. Die Uucrmii unisei'üel'.end. sind auf die obere Fläche der Stütze 3 zwei .:iilrec!ite B.ü/cn 24 u xi 26 gesetzt, und der
i-.i 2. <Lr v:an an einer Außenfläche der Düse K l)b\\i)!i!
der Tragarm 2
Hiissigkciisaii-.irUs.-idv.unL: der Dii- \ Richtung eist.red-.!. is- die \cr-.\^..:l'.--1 des Ί ra'arms 2 nidi' am das darjcsi :
gten.". Das freie ίm.'e de-- Ir.üiarni eiiKi L-tormigin Smt/.· 3 in einei Aei
r.-elite Bohrungen, die ein Bolzen 24 und 26 erdes Ihiliedeckels 23 aiii utier 27 bzw. 2S üit die
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Im 1 i.w.'iaum 4 befindet sich ein ^cnl.rtdü .itieonliicier Achsbolzer. 7. de--e:; beide ir.den an !■er I »ecke H und am Boden 9 des ilohliaumcv 4 nee--tii;t sir.d. Die Stutze 3 i-.t drehbar am \chsbo!/en7 .'lgeieiiki Parallel zum AchsboL^n 7 ist eine Ci" ■ indesianec Π senkrecht durdi die S'ütze 3 ce deren beide F.uden rr.it der D
ecke
Lin Hoden 9 de> Hohlraumes 4 in Druekk.-:Hak' -leben, li.e CK-windestange 11 besii/i ;m einem l'nde .■nie au! ee^diraub'e Mutter 12 Ληι anderen. Fnde ■.eis' s-i ein Formteil 13 aiii, das fiir eine !-instcllung iiiu·'1; Liiien Scuruubenschlüssel od. du!, ^eeiüiict a'.isiiebiidet lsi. Außerdem befinde! sieh im I loht raiiin 4 «.ine weitere CiewindeMans:e 14. d<e h'.iri/ontal durch die Situ/e 3 geschraubt ist, hin hnde der ί ic'-milc-win.!.· 14 stellt mit einer Seitenwand 16 des 1 iohlrjiniiev 4 in Beiuhriiiig. Auf der zur Seil.nAand if) !.'cecnuberliegendui Seite ist auf die (jewindesUinee 14 eine Mutter 17 aufgeschraubt, die mit der Stüt/e 3 in Druckkontakt steht Da-, freie I.,,vie der i'.e-Ain«,!.-stange besitzt ein Foüntul 18. das für eine I instelhiivi durch einen Schraubenschlüssel uu. de!. _ecigiie! ausgebildet ist. In der Niihe des anderen i nJcs der Stütze 3 ist auLierhalb des Hohlraumes 4 .ine weitere (iewimk'Stange 19 horizontal durch die 1SiUtZe 3 geschraubt. Fin hnde der Gewindeslange 19 steht mit einer äußeren Seitenwand des feststehenden Rahmens 6 in Berührung. Auf die Gewindestange 19 ist an der der Seitenwand des Rahmens 6 ne^erüberliegenden Seite eine Mutler 21 aufgeschraubt, die mit der Stütze 3 in Druckkontakt steht Am freien liuit· der (iewindestangc 19 befindet sich ein Formteil 22, das für die Hinstellung durch einen Sciiraubenclilüssel ού. dgl. geeignet ausgebildet ist.
Wie bereits kurz beschrieben, wird das fieic Fndc iles Tragarms 2 durch das äußere hnde der Stütze 3 gehalten. Die Art der Haltetnni: i:.; aus F i g. 3 ersichtlich. Danach ist das freie Hnde des Tragarms 2 fest zwischen einem Haltcdeckd 23 und dem freien hnde der Stütze 3 eingeklemmt. Vm eine stabile Befestigung des Tragj..'ms 2, d. h. der am anderen Knde des Tragarms 2 befestigten Düse 1. z.u gewährleisten, müssen die Hlemente, die die Halterung bilden, in der im folgenden i'cschrie'oenen besonderen Weise Hab.edeck-el 23 lx-sit/t se'
ία ics Hindurchtreteii ti-
Lj lauben. /um Aiifprc-->e:
!',,!,ViI 24 Iv... 2(i .:u(gc-c:ii aubt. Die unteren ! Lichen der Mu'tern 27 und 2H sind aus dem weiter i:,i'i.n im einzelnen 'leschrichcnen Grund kugelförmig
Die Di;se 1 ist durJi eine" Kanal 29 mit cm.ι nichi dat-iestell'en Quelle emer unter Druck stehenden I reibtiussiekei! fur den Schußfaden verbunden. Der SchußU'dcii 31 wird aut einer ebenfalls mehl ut.r^esldl'e'i Quelle in die Düse I eingefii'.m.
Pie Düsenenstdlvorrichuing gemäß dieser hrlindiu.ii befindei sich seitlich eines f'achs. das vor dem Warliuaut! 33 dureli Kettfäden 32 gebildet wird. Dadu:eh die Kett'atien begrenzte Fach wird durch die
je Auf- und Abwärtsbewegung d^r 1 itzen 34 gebildet Der eiii'jet'auene Schuß 31 vvird durch ein aiii der Weblade 37 befestigtes Riet 36 au den Warenrand 33 anueschlaiien. so daß ein Gewebe 38 entsteht. Bei dem beschriebenen mechanischen Aulbau der Düscncinsiel'uorriehtang ertolgt die hinstellung der Düse in der folgenden Weise:
Zunächst einmal sei angenommen, daß. wie m Fig. ! gezeigt, die tatsächliche FlüssigkeitsaustnUsrichtung Λ' i:i. i;eiiüber einei Siaiidard-Fliissigkeitsaustrittsiichtung .1 einer vorgegebenen Höhe horizontal geneigt ist In diesem Fall werden die Gcwindestaneen 14 und 19 verstellt, um die Stütze 3 um den Achsbolzen 7 zu drehen, wie dies durch einen PIeil 39 angedeutet ist. Fntspreehend dei Drehbewegung der Stütze 3 bewegt sich die Hüssigkeitsaustritts richtung in dei durch einen Pfeil 41 daigestellten Richtung. Da diese Finstellung der Fhissigkeitsaustri'tsrichtung, nur in horizontaler Richtung ausgeführt wird, wird die Positionierung der Düse 1 in irgendeiner ,nideren Richtung, z. B. in senkrechter Richtung, nicht beeinflußt.
Als zweiter Fall wird angenommen, daß die Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung selbst vertikal geändert werden soll, während ihre parallele lage in bezug auf den Warenrand erhal.cn bleiben soll. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Mit anderen Worten, soll die Höhe der Standard-Flüssigkeitsaustrittsiicl.iung geändert werden. In diesem Fall wird die Gewindestange 11 verstellt, und die Stütze wird zusammen mit der Düse 1 vertikal verschoben, wie dies durch einen Pfeil 42 dargestellt ist. Auf diese Weise kann die tatsächliche Flüssigkeitsaustrittsrichtnng A' in senkrechter Richtung verändert werden, ohne daß dabei die Neigung gegenüber der Standard-Fliissigkeitsaiistrittsrichtung I beeinflußt wird.
Als drittes sei angenommen, daß die tatsächliche Flüssigkeitsaustrittsrichtung A' senkrecht zur
Slandard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung A einer voruegcbenen Höhe geneigt werden soll, wie dies in Fig. 3 ge/eigl ist. In diesem Fall werden die aufrechten Bolzen 24 und 26 \erstellt, um den Tragarm 2 in der am freien linde der Stiit/e 3 ausgebildeten OueriHit axial zu verschwenken. Bei dieser Schwenkbewegung des Tragarms 2 wird der llaltedeckel 23 gegenüber seiner horizontalen Lage geneigt. Da jedoch die unteren Flüchen der Müllern 27 und 2S halbkugelförmig geformt sind, wird der llaltedeckel 23 beim Festziehen der Muttern 27 und 2K genen den Tragarm 2 gedrückt. Wenn tier Tragarm 2 geschwenkt wird, wird auch die Düse 1 in der durch einen Pfeil 43 angedeuteten Richtung verschwenkt. Offensichtlich kann diese Veränderung der Fliissigkeilsaustriltsrichtung ohne Einfluß auf die Positionierung der Düse I hinsichtlich irgendeiner anderen Richtung. /.. B. der horizontalen Neigung, ausgeführt werden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich, kann die Einstellung tier Flüssigkeitsaustrittslichtung genau nach Wunsch ausgeführt werden, und /war vollständig unabhängig von irgendeiner anderen Richtungscinslellung. Ferner kann die Höhe der Slandard-Flüssigkeilsaustrittsrichtung nach Wunsch eini'i'sirUi werden, ohne· dabei die Neigung der tatsächlichen FlüsMjikaKi'tistriitsrichtung in bezug auf die Slandard-FUissigkeilsaustriUsrichtung /u verändern.
Die beschriebenen positiven Eigenschaften gemäß dieser Erfindung sind von besonderem Wert, wenn zwei oiler mehr Düsen kombiniert verwendet werden.
In ilen F"ig. 4 bis 6 ist eine Ausführungslorm in diesem Sinne dargestellt. Hs ist hier das Konzept dieser Erfindung auf die Kombination zweier Düsen angewandt. In tier Darstellung sind für die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen wie bei den I i g. I bis 3 verwendet. Zusätze α und /' sind liii ähnliche Teile der beiden Düsensätze verwendet.
Da die Lage der beiden Düsensätze 1 ο und 1/' ohne gegenseitige Beeinflussung einstellbar sein niul.l. isi der schon im Zusammenhang mit dem voihergehenden Auslührungsbeispiel erläuterte (irundaufbau wie folgt /u modifizieren.
/unächst mutt die Höheneinstellung bzw. Ni·.l-I-lieiung der beiden Stützen 3 π und 3/> unabhüiv.-ig voneinander durchgeführt werden. Zu diesem Z.vwck sieht nnch F i g. .S die (iewindestange 11 <i in einem ('■ewindeeingrilf mit tier Stütze 3 r/, jedoch in einem frei drehbaren Eingrilf mit der anderen Stütze 3/'. während tlie üewindestange 11 h in einem (iewiiuleeingiill mit der Stütze 3/;, jedoch in einem frei diehbaren Eingrilf mit der anderen Stütze 3c/ steht. \V:ul die Cicwindestange 11 α gedreht, so hat dies eine vertikale Verschiebung der Stütze 3λ zur 1 div. ohne daß hierbei die Stütze 3/) beeinflußt wird. Wud andererseits die (iewindestange 11/) gedreht, si) vci-
»5 iirsacht dies eine Vertikalverschiebung der Stütze 3 '' ohne Beeinflussung der Stütze 3 a. Obwohl bei ■! ' dargestellten Ausführungsfonn der Haltedeckcl 23 <' und di· sen zugehörige Teile auf der oberen TIjcIk der Stütze 3<i und der llaltedeckel 23 ft sowie dessen zugehörige Teile auf der unteren Fläche der Stin/e 3/> befestigt sind, so kann doch, je nach W un^cii. deren Lage entsprechend der Raumaufteilung mn die Duseneinstciivorrichtung gcändcri werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

2 145 67Ü i\.:u:'.!nspriiclic: einem om
1. Dtiseneinsielhornchlung für cii:-e sclii'it/cii- i Ure W .bn-.isehine. bei der .-in Schußfaden in ein WjH'ach dadurch eingetragen wird. ti., er von I reibmittel, vorzugsweise einer 1 hissigis mis einer DiKe ausgestoßen wird, mit nen wird wnd sich die Di'sc mittels eine- '■'-> ms au! einem Rahmen der Webmaschine :. !enier ei:"!.· ("ie-.> mdeverbmduna /um ien der Aastn'^richt'ü::: des i reibmittcis ■!κ η isi. d a d u r c π ^ e k e η π /. -. i c h π -. ! . MJiA (3.1 i;-,"i Rahm.-n (ft) schwenkbar
is;. d.iLi mit der SluL'c (31 zwei ! ,'!igi.Krdnete < >u.· nid.-s'mgcn (14.19) Gcv.indeeinüriil sieh; -i iiiid ijiv. einer: i (11 w mdc'-t.iiiueii um Rahmen anliefe::. d.:l· iPil tier S'.iil/e eine v\.i!ere. · :'ruVal .inue- ->~ ordne! ■ GewindesMimc i I I) in einem Gcv.iüdceiiignll siel·.! iind beide Enden uef Gewindesi.Ui^. .im Rahmen (ft) anheben und d.iß der 1 ι"'e'arn l2) MM'tels zweier Gewindeverbrndiiiiue.i • 24. 2ft 27 2S) /wischen de: Sirt/c um! einem 2.= F!.:'t"iL Λ el (23) festgeklemmt is;
DiiseiieiiisielKorriciilung nach .Anspruch !. d,.Jurcli gekennzeichnet da'i Gewip.dev erbindun geil zur iiii.ibhaiigigen F-'iiisiellrng win zwei oder mehr Dusen il u. 1 />) vorgesehen sind 3<
ur
DE19712145670 1971-09-13 Düseneinstellvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine Expired DE2145670C (de)

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DE2145670C true DE2145670C (de) 1973-09-06

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