DE2145670C - Düseneinstellvorrichtung für eine schützenlose Webmaschine - Google Patents
Düseneinstellvorrichtung für eine schützenlose WebmaschineInfo
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Description
un.m
n lcn de
n lcn de
Wcbbreüen uewinnt die genaue Hinsiellung de,
ϊ-HisM^eilsaustriitsnchtuni; der Düse immer groBere
Bedeuuini:. , .. -, ,,., _,, .
[lurch die US.-V-PalL-nischnft -'-^' '-! W cmc
Iliiv.Ki;iM IKorrichiuni: unter Verwendung ιΊ.κτ
lir;xcr~-il einsiellbaren Ciewindeverhindung /;,r
! iV<i,P" diesem Problems bekanntgeworden. Bei di^er
Πύ^-'-insielb.nrrichnini: i^t d:..·. l.nd^ eines I rauliP1.'
Jcr sich radial /ur Düse erstreckt, am emer
;,r,.!c,,en Kiiücl ahücsiüt/t und m.ttels /weier S.n/c
x,.π Hefesü-unusschrauben gegen die iMigel gepreL'.t.
1 ,„ Sfh-Hik-n^it/ ,rstre.:ki sich xon einem „u| dem
' -ii's.'ewähüen Sitz horizontal. Der ;:!Hkre
is .Γ/ erstreckt sich son einer am dun
·, erschieb!··!· i'ei.siigten Kiemmpiatte ii.^ri-Vdi
das I-i;istelien dei B.fesu-LMigs-
.hn-n
.:n der Seil, dor
Klcmmp
der Da
.itic
i. '.-.erdei'.
■ 1',-iMs ZLii:le es sich jedoch bei diesel.,
sKUmeJKin.smus. daC die i insteüüng m emer R
•iin^ / I? '" horizontaJer Richtung, uic tjela!-,-N"jj"
1,V11,,,, J;,i; die Düse ihre Lage auch r- ,
rech.ei Richtung .meiert. Mit anderen \\ o,;.,
..\vc R.chiLiivs.inderun!: nicht völlig unabh.in^r
,,„,. andueii RKhumgsanderung de, Diise X,
d-m ...-.ι m Jer Praxis der 1 a'.l aul. da« .·..,-
enkrechte
"l ane der Düse ··.erstellt uerden
sOi!
„i,.,K'i durch em Nuschwenken ein.n hon/,:
und vert.k-i'en Richtungswechsel der Dus. ,·
urs.ichui Die Iv kann te Vorrichtung kann uie-,
rurderiitii; ".;eht genu-ui.
Xül-ibe dieser ["rfmdimg ist es. eine ,.
,.„!su-üvoriichtmiü -.orZiiseheii. bei der em. a
ί ,.,stellung des flüssiizkeitsaustntts dincn di.
in mehreren Ri<
oh Hs;
U: ien '- er- ' \n-
1.1 . n- : η aiie
Düse
es Hüg
Richtungen in einer von Richt-ig
Die I-itiiKhi1.^ betriiii eine Diiseneinstellvorrichti'ng
ftir eine schiii/enlose Webmaschine, bei der ein
Schuß'adeii m ein Webiach dadurch eingetragen -*u
wird, dall er von einem Treibmittel, vorzugsweise einer Flüssigkeit, das au. einer Düse aus««,stoßen
wird, mitgenommen wird und sieh die Düse mittels
eines Iiagarms auf einem Fiahmen der Webmaschine
abstut/t. lerner eine Gewindeverbindung zum Ein- 4;>
stellen der Austritisrieluuiig des Treibmittels vorgesehen
ist.
I1IHeI" den verschiedenen Arten von scliüt/enlosen
Webmaschinen ist eine solche bekannt, bei der tier Sehußeintra« in das Webfach durch Mitnahme eines
Treibmittels, z. II. eines Wasserstrahls, das aus einer
Diise ausgestoßen wird, erfolgt. Bei diesem Mechanismus wird die Flugbahn des aufgenommenen Schußfadens
im wesentlichen durch die Austrittsrichtung des Treibmittels aus der Düse bestimmt. Da der
aufgenommene Schußfaden über die gesamte Webhreite befördert werden muß, hat eine kleine
Änderung der Austrittsrichtung der Düse eine verstärkte Änderung der Ziellauc des aufgenommenen
Schußfadens zur Folge. Das Einstellen der Austrittsrichtung des Treibmittels bzw. der F-iüssigkeit aus
der Düse muß deshalb sehr genau und in enger iieziehung zu dem erwarteten Zielpunkt durchgeführt
werden. Ansonsten kann der eingetragene Schuß-
faden ik-n angenommenen Zielpunkt nicht genau er- 65 seile der Düse aus betrachtet,
reichen, und im Extremfall neigt der eingetragene F i g. 3 eine Schniltansicht eines Teils der Düsen-
Schuß dazu, sich mit den Kettfaden zu verwirren. Im einstellvorrichtung nach Fig. 1, von der Seite der
Hinblick auf den allgemeinen Trend zu größeren Webmaschine aus betrachtet,
R1ClItUIm unabhängigen Art durchführbar is.
Die Aufgabe ist erlindungsgemab dadurch ielosl,
diL". eine Siüt/e am Rahmen schwenkbar at^elenkt
ist daß mit der Stiit/e zwei horizontal angeordnete
Gcwinde-stanL'cn in einem GewindeeingrilT stehen
und die einen F-nden der Gewindestangn am Rahmen
anlie-en daß mit der Stütze eine weitere, vertikal
■tiveördnete Gewindestange in einem Geuindeeiiv'rili
steht und beide Enden der Gew mdestangc am*"Rahmen anlie-en und daß der Tragarm mittels
zweier Gewindeverbindungen zwischen der Stutze und einem Haltedeckel festgeklemmt ist.
Der durch die erläuterten Merkmale bedingte ..rundsatzliche Aufbau dieser Erfindung Wi η η mit
liner leichten Abänderung auch bei c x-r Webmaschine
angewandt werden, bei der zwei oder mehr Düsen vorgesehen sind.
Die Erfindung ist an Hand von Ausfuhrungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Die
Bezeichnung »Standard-Austrittsrichtung« bedeutet hierbei eine zum Warenrand parallele Richtung. Es
Fig. 1. teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf
eine umndsätzliche Ausführungsform der Dür,eneinstelivorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2. teilweise im Schnitt, eine Ansicht der Düseneiiistellvorrichtung nach Fig. 1. von der Rück-
2 14b 670
I· i ;·. 4 jiiic TciNehiiiiiansichl j in er wdtcren Ausm:ngsjnrm
einer eriiiidiinusgcniaLien Düsui-
in F
der Kuck-
! ι a 5 eine FeilsehniHansidii der
steütea ! Hisencinstclkonidiium:.
!te der Düsen aus betr.ich'..;, und
I ι g. ■··. eine SdiniUansid.i eines teils de
ι .: - (' rjes'eüten Düs-e.ieir.st-jilvuirichtiiiii;.
: \ i'i"deis,.i!k der Webmaschine ai.s betrachte
Ii I■'ι ■·. 1. 2 und 3 ist eine ί Ίΐ"ΐΐηϋ;'\ι^; -sh
s^-iv-iiisieüvoriichtui-.i! uenial'· di·: Hi.in
■11:. 1 !'ie Due 1 zum Ausstoße.ι einer 1
.!' Iu: dien Schußfaden besitzt einen
in \·>ιι
ausgebildet sein. Das freie Lude des Tragarms 2
muß eine Hache obere Fläche und -e-v.e runde untere
I lache aufweisen. Das freie hn.di er Stütze 3 ist
η it einer Quernut von halbkrei rmigem Uuer-
-elirütts'-rolil verseilen, die zur Aufnahme der runden
untere!; Mache des freie:·, hndcs des Tragarms 2 bestimmt
ist. Die untere Fläche des Haltedeckels 23
'si wenigstens örtlich flach ausgebildet, so daß m: an
Ji.-er Stelle der flachen oberer Fläche des freien
I ndes des Tragamis 2 angepaßt ist. Die Uucrmii
unisei'üel'.end. sind auf die obere Fläche der Stütze 3
zwei .:iilrec!ite B.ü/cn 24 u xi 26 gesetzt, und der
i-.i 2. <Lr v:an an einer Außenfläche der Düse K
l)b\\i)!i!
der Tragarm 2
Hiissigkciisaii-.irUs.-idv.unL: der Dii-
\ Richtung eist.red-.!. is- die \cr-.\^..:l'.--1
des Ί ra'arms 2 nidi' am das darjcsi :
gten.". Das freie ίm.'e de-- Ir.üiarni
eiiKi L-tormigin Smt/.· 3 in einei Aei
r.-elite Bohrungen, die ein
Bolzen 24 und 26 erdes Ihiliedeckels 23 aiii
utier 27 bzw. 2S üit die
:■!■- d
.i.ini 4.
.i.ini 4.
e: S
der
der
iii/o Λ cr
in eineni
in eineni
-ich
en. in
Hohl
R:
isi.
Im 1 i.w.'iaum 4 befindet sich ein ^cnl.rtdü .itieonliicier
Achsbolzer. 7. de--e:; beide ir.den an
!■er I »ecke H und am Boden 9 des ilohliaumcv 4 nee--tii;t
sir.d. Die Stutze 3 i-.t drehbar am \chsbo!/en7
.'lgeieiiki Parallel zum AchsboL^n 7 ist eine Ci"
■ indesianec Π senkrecht durdi die S'ütze 3 ce
deren beide F.uden rr.it der D
ecke
Lin Hoden 9 de>
Hohlraumes 4 in Druekk.-:Hak'
-leben, li.e CK-windestange 11 besii/i ;m einem l'nde
.■nie au! ee^diraub'e Mutter 12 Ληι anderen. Fnde
■.eis' s-i ein Formteil 13 aiii, das fiir eine !-instcllung
iiiu·'1; Liiien Scuruubenschlüssel od. du!, ^eeiüiict
a'.isiiebiidet lsi. Außerdem befinde! sieh im I loht raiiin
4 «.ine weitere CiewindeMans:e 14. d<e h'.iri/ontal
durch die Situ/e 3 geschraubt ist, hin hnde der
ί ic'-milc-win.!.· 14 stellt mit einer Seitenwand 16 des
1 iohlrjiniiev 4 in Beiuhriiiig. Auf der zur Seil.nAand
if) !.'cecnuberliegendui Seite ist auf die (jewindesUinee
14 eine Mutter 17 aufgeschraubt, die mit der
Stüt/e 3 in Druckkontakt steht Da-, freie I.,,vie der
i'.e-Ain«,!.-stange besitzt ein Foüntul 18. das für eine
I instelhiivi durch einen Schraubenschlüssel uu. de!.
_ecigiie! ausgebildet ist. In der Niihe des anderen
i nJcs der Stütze 3 ist auLierhalb des Hohlraumes 4
.ine weitere (iewimk'Stange 19 horizontal durch die
1SiUtZe 3 geschraubt. Fin hnde der Gewindeslange 19
steht mit einer äußeren Seitenwand des feststehenden Rahmens 6 in Berührung. Auf die Gewindestange 19
ist an der der Seitenwand des Rahmens 6 ne^erüberliegenden
Seite eine Mutler 21 aufgeschraubt, die mit der Stütze 3 in Druckkontakt steht Am freien
liuit· der (iewindestangc 19 befindet sich ein Formteil
22, das für die Hinstellung durch einen Sciiraubenclilüssel
ού. dgl. geeignet ausgebildet ist.
Wie bereits kurz beschrieben, wird das fieic Fndc
iles Tragarms 2 durch das äußere hnde der Stütze 3
gehalten. Die Art der Haltetnni: i:.; aus F i g. 3 ersichtlich.
Danach ist das freie Hnde des Tragarms 2 fest zwischen einem Haltcdeckd 23 und dem freien
hnde der Stütze 3 eingeklemmt. Vm eine stabile Befestigung
des Tragj..'ms 2, d. h. der am anderen Knde
des Tragarms 2 befestigten Düse 1. z.u gewährleisten, müssen die Hlemente, die die Halterung bilden, in
der im folgenden i'cschrie'oenen besonderen Weise Hab.edeck-el 23 lx-sit/t se'
ία ics Hindurchtreteii ti-
Lj lauben. /um Aiifprc-->e:
!',,!,ViI 24 Iv... 2(i .:u(gc-c:ii aubt. Die unteren
! Lichen der Mu'tern 27 und 2H sind aus dem weiter i:,i'i.n im einzelnen 'leschrichcnen Grund kugelförmig
Die Di;se 1 ist durJi eine" Kanal 29 mit cm.ι
nichi dat-iestell'en Quelle emer unter Druck stehenden
I reibtiussiekei! fur den Schußfaden verbunden.
Der SchußU'dcii 31 wird aut einer ebenfalls mehl
ut.r^esldl'e'i Quelle in die Düse I eingefii'.m.
Pie Düsenenstdlvorrichuing gemäß dieser hrlindiu.ii
befindei sich seitlich eines f'achs. das vor dem
Warliuaut! 33 dureli Kettfäden 32 gebildet wird. Dadu:eh
die Kett'atien begrenzte Fach wird durch die
je Auf- und Abwärtsbewegung d^r 1 itzen 34 gebildet
Der eiii'jet'auene Schuß 31 vvird durch ein aiii der
Weblade 37 befestigtes Riet 36 au den Warenrand
33 anueschlaiien. so daß ein Gewebe 38 entsteht.
Bei dem beschriebenen mechanischen Aulbau der
Düscncinsiel'uorriehtang ertolgt die hinstellung der
Düse in der folgenden Weise:
Zunächst einmal sei angenommen, daß. wie m
Fig. ! gezeigt, die tatsächliche FlüssigkeitsaustnUsrichtung
Λ' i:i. i;eiiüber einei Siaiidard-Fliissigkeitsaustrittsiichtung
.1 einer vorgegebenen Höhe horizontal geneigt ist In diesem Fall werden die Gcwindestaneen
14 und 19 verstellt, um die Stütze 3 um den Achsbolzen 7 zu drehen, wie dies durch einen PIeil
39 angedeutet ist. Fntspreehend dei Drehbewegung
der Stütze 3 bewegt sich die Hüssigkeitsaustritts
richtung in dei durch einen Pfeil 41 daigestellten Richtung. Da diese Finstellung der Fhissigkeitsaustri'tsrichtung,
nur in horizontaler Richtung ausgeführt wird, wird die Positionierung der Düse 1 in
irgendeiner ,nideren Richtung, z. B. in senkrechter
Richtung, nicht beeinflußt.
Als zweiter Fall wird angenommen, daß die Standard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung selbst vertikal
geändert werden soll, während ihre parallele lage in
bezug auf den Warenrand erhal.cn bleiben soll. Dieser Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Mit anderen
Worten, soll die Höhe der Standard-Flüssigkeitsaustrittsiicl.iung
geändert werden. In diesem Fall wird die Gewindestange 11 verstellt, und die Stütze
wird zusammen mit der Düse 1 vertikal verschoben, wie dies durch einen Pfeil 42 dargestellt ist. Auf
diese Weise kann die tatsächliche Flüssigkeitsaustrittsrichtnng A' in senkrechter Richtung verändert
werden, ohne daß dabei die Neigung gegenüber der Standard-Fliissigkeitsaiistrittsrichtung I beeinflußt
wird.
Als drittes sei angenommen, daß die tatsächliche
Flüssigkeitsaustrittsrichtung A' senkrecht zur
Slandard-Flüssigkeitsaustrittsrichtung A einer voruegcbenen
Höhe geneigt werden soll, wie dies in Fig. 3
ge/eigl ist. In diesem Fall werden die aufrechten
Bolzen 24 und 26 \erstellt, um den Tragarm 2 in
der am freien linde der Stiit/e 3 ausgebildeten OueriHit
axial zu verschwenken. Bei dieser Schwenkbewegung des Tragarms 2 wird der llaltedeckel 23
gegenüber seiner horizontalen Lage geneigt. Da jedoch die unteren Flüchen der Müllern 27 und 2S
halbkugelförmig geformt sind, wird der llaltedeckel 23 beim Festziehen der Muttern 27 und 2K genen
den Tragarm 2 gedrückt. Wenn tier Tragarm 2 geschwenkt
wird, wird auch die Düse 1 in der durch einen Pfeil 43 angedeuteten Richtung verschwenkt.
Offensichtlich kann diese Veränderung der Fliissigkeilsaustriltsrichtung
ohne Einfluß auf die Positionierung der Düse I hinsichtlich irgendeiner anderen
Richtung. /.. B. der horizontalen Neigung, ausgeführt werden.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich,
kann die Einstellung tier Flüssigkeitsaustrittslichtung
genau nach Wunsch ausgeführt werden, und /war vollständig unabhängig von irgendeiner anderen
Richtungscinslellung. Ferner kann die Höhe der Slandard-Flüssigkeilsaustrittsrichtung nach Wunsch
eini'i'sirUi werden, ohne· dabei die Neigung der tatsächlichen
FlüsMjikaKi'tistriitsrichtung in bezug auf
die Slandard-FUissigkeilsaustriUsrichtung /u verändern.
Die beschriebenen positiven Eigenschaften gemäß dieser Erfindung sind von besonderem Wert, wenn
zwei oiler mehr Düsen kombiniert verwendet werden.
In ilen F"ig. 4 bis 6 ist eine Ausführungslorm in
diesem Sinne dargestellt. Hs ist hier das Konzept dieser Erfindung auf die Kombination zweier Düsen
angewandt. In tier Darstellung sind für die gleichen
Elemente die gleichen Bezugszeichen wie bei den I i g. I bis 3 verwendet. Zusätze α und /' sind liii
ähnliche Teile der beiden Düsensätze verwendet.
Da die Lage der beiden Düsensätze 1 ο und 1/' ohne gegenseitige Beeinflussung einstellbar sein niul.l.
isi der schon im Zusammenhang mit dem voihergehenden
Auslührungsbeispiel erläuterte (irundaufbau
wie folgt /u modifizieren.
/unächst mutt die Höheneinstellung bzw. Ni·.l-I-lieiung
der beiden Stützen 3 π und 3/> unabhüiv.-ig
voneinander durchgeführt werden. Zu diesem Z.vwck sieht nnch F i g. .S die (iewindestange 11
<i in einem ('■ewindeeingrilf mit tier Stütze 3 r/, jedoch in einem
frei drehbaren Eingrilf mit der anderen Stütze 3/'. während tlie üewindestange 11 h in einem (iewiiuleeingiill
mit der Stütze 3/;, jedoch in einem frei diehbaren
Eingrilf mit der anderen Stütze 3c/ steht. \V:ul
die Cicwindestange 11 α gedreht, so hat dies eine
vertikale Verschiebung der Stütze 3λ zur 1 div.
ohne daß hierbei die Stütze 3/) beeinflußt wird. Wud
andererseits die (iewindestange 11/) gedreht, si) vci-
»5 iirsacht dies eine Vertikalverschiebung der Stütze 3 ''
ohne Beeinflussung der Stütze 3 a. Obwohl bei ■! '
dargestellten Ausführungsfonn der Haltedeckcl 23
<' und di· sen zugehörige Teile auf der oberen TIjcIk
der Stütze 3<i und der llaltedeckel 23 ft sowie dessen
zugehörige Teile auf der unteren Fläche der Stin/e 3/>
befestigt sind, so kann doch, je nach W un^cii.
deren Lage entsprechend der Raumaufteilung mn
die Duseneinstciivorrichtung gcändcri werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Dtiseneinsielhornchlung für cii:-e sclii'it/cii- i
Ure W .bn-.isehine. bei der .-in Schußfaden in ein
WjH'ach dadurch eingetragen wird. ti., er von
I reibmittel, vorzugsweise einer 1 hissigis
mis einer DiKe ausgestoßen wird, mit
nen wird wnd sich die Di'sc mittels eine- '■'->
ms au! einem Rahmen der Webmaschine
:. !enier ei:"!.· ("ie-.>
mdeverbmduna /um ien der Aastn'^richt'ü::: des i reibmittcis
■!κ η isi. d a d u r c π ^ e k e η π /. -. i c h π -. ! .
MJiA (3.1 i;-,"i Rahm.-n (ft) schwenkbar
is;. d.iLi mit der SluL'c (31 zwei
! ,'!igi.Krdnete <
>u.· nid.-s'mgcn (14.19)
Gcv.indeeinüriil sieh; -i iiiid ijiv. einer:
i (11 w mdc'-t.iiiueii um Rahmen anliefe::.
d.:l· iPil tier S'.iil/e eine v\.i!ere. · :'ruVal .inue- ->~
ordne! ■ GewindesMimc i I I) in einem Gcv.iüdceiiignll
siel·.! iind beide Enden uef Gewindesi.Ui^.
.im Rahmen (ft) anheben und d.iß der
1 ι"'e'arn l2) MM'tels zweier Gewindeverbrndiiiiue.i
• 24. 2ft 27 2S) /wischen de: Sirt/c um! einem 2.=
F!.:'t"iL Λ el (23) festgeklemmt is;
DiiseiieiiisielKorriciilung nach .Anspruch !.
d,.Jurcli gekennzeichnet da'i Gewip.dev erbindun
geil zur iiii.ibhaiigigen F-'iiisiellrng win zwei oder
mehr Dusen il u. 1 />) vorgesehen sind 3<
ur
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145670C true DE2145670C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=
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