DE2145605A1 - Flüssigkeitsdichter Sicherheitsverschluß - Google Patents
Flüssigkeitsdichter SicherheitsverschlußInfo
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- DE2145605A1 DE2145605A1 DE19712145605 DE2145605A DE2145605A1 DE 2145605 A1 DE2145605 A1 DE 2145605A1 DE 19712145605 DE19712145605 DE 19712145605 DE 2145605 A DE2145605 A DE 2145605A DE 2145605 A1 DE2145605 A1 DE 2145605A1
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Description
Paientanwiffe 8. September 1971
Refrath bei Köln Wfl>
Frankenforst 137 Η*·
Eeflex Corporation of Canada Limited Amherstburg, Ontario, Canada
w Flüssigkeitsdichter Sicherheitsverschluß "
Die Erfindung betrifft einen Sicherheits-Behälterverschluß
und insbesondere einen Behälter mit einem Sicherheitsver-Schluß
für Plüaaigkeiten, bei dem es erforderlich ist, eine flüssigkeits- und feuchtigkeitsfeste Dichtung für den
Inhalt des Behälters vorzusehen.
BAD
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OjLe ^ifltihT von Y#ygiftungw iffifftlliwi von Kleinkindern» die
Zugang zu ungesicherten Medikamenten, Drogen und Haushalts» chemikalien haben, hat unannehmbare Größen erlangt. Aus diese» Grunde sind kleinkindersichere Behälter mit SicherfaeitsverschlüBsen entwickelt worden» die eine bestimmte, von
Kleinkindern niemals auszuführende Handhabung des Deckels und des Behälters erforderlich machen, um zu dessen Inhalt
zu gelangen. Ss wurde festgestellt, daß Kleinkinder nicht
in der Lage sind, einen Deckel zu läsen, der auf einem mit Bajonettverschluß versehenen Behälter angeordnet ist. Ein
solcher Verschluß erfordert es, daß der Deckel axial relativ zum Behälter gedrückt und dann relativ zu diesem gedreht
werden muß, um vom Behälter getrennt werden zu können. Der Deckel muß dabei axial zum Behälter entgegen der Kraft
einer Feder bewegt werden, um den Bajonettverschluß zu überwinden (US-Patent 3 344 942).
Ist der Inhalt des Behälters eine Flüssigkeit, muß der Sicherheitsverschluß in der Lage sein, eine ausreichende
Dichtung unter verschiedenen Bedingungen sicherzustellen. Der Inhalt des Behälters kann eine flüssige Medizin od.dgl.
sein, die beispielsweise vor der Benutzung ein starkes Schütteln erforderlich macht} der Inhalt kann jedoch auch
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ein solcher sein, bei dem sich über einen Zeitabschnitt
ein Druck im Behälter aufbaut. Ferner ist ein dichter Verschluß erforderlich, um ein unerwünschtes Auslaufen des
Inhalts aus dem Behälter zu verhindern, oder um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Behälter unmöglich zu
Bachen, die den Inhalt des Behälters verderben könnte.
Ub eine gute Dichtung gegen jedes Eindringen oder Entweichen
von Feuchtigkeit sicherzustellen, sollte eine Dichtung in die öffnung des Behälters eingreifen und sich gegen
die inneren Wände der Behälteröffnung mit einer dichten Passung legen. Obwohl die Federkraft des Deckels so groß
sein sollte, daß Kindern der Zugang zum Inhalt des Behälters unmöglich gemacht ist, darf sie nicht so groß sein, daß sie
die Handhabung des Deckels ungebührlich erschwert. Durch den Verschluß muß also eine einwandfreie Dichtung erreicht werden,
ohne daß es gleichzeitig zu schwierig i&t, den Verschluß zu handhaben. Da ein Verschluß öfter auf den Behälter
aufgesetzt und von diesem abgenommen werden soll, muß das
Federelement in der Lage sein, diese Zyklen ohne Beschädigung zu überstehen. Es ist also notwendig, daß die Federwirkung
derart ist, daß ein Minimum an Umfangsspannungen im Werkstoff der Feder entwickelt werden, um die Wahrschein-
. 4
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- 4 lichkeit von Eriaüdungsbrüchen herabzusetzen.
Die Erfindung bezweckt daher einen Sicherheitsverschluß zu
schaffen, der ein Kunststoffdichtungsglieä mit einem Dichtungsteil zur dichten Anlage an den Öffnungsbereich eines
Behälters und einen Federteil umfaßt, der sich beim Kräuseln und Entkräuseln des Werkstoffes des Federteiles nachgiebig
biegt, ohne daß der Werkstoff zu Falten geformt wird.
Ferner bezweckt die Erfindung, einen Bajonettverschlußbehälter mit Deckel und Dichtungsglied zu schaffen, daß einen
axial gerichteten Dichtungsteil besitzt, der in den Behälter hineinragt und sich dicht gegen die innere Oberfläche des
Behälters legt, wobei Anschläge vorgesehen sind, die das Eindringen des axial gerichteten Dichtungsteiles in die
Behälteröffnung unterstützen und ein Abheben des Dichtungsgliedes von der Behälteröffnung durch einen sich im Behälter
aufbauenden Druck verhindern.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die wirtschaftliche
Herstellung eines Kunststoffdichtungsgliedes für einen Bajonett-Sicherheitsverschluß für einen Behälter zu
ermöglichen, bei dem die Federkraft, durch die der Verschluß und der Behälter verriegelt gehalten werden und durch die
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das Abheben des Verschlusses vom Behälter verhindert wird,
durch nachgiebiges Falten oder Kräuseln des Werkstoffes des Federteiles bewirkt wird, der einstückig mit dem Dichtungsglied derart ausgebildet ist, daß ein Beulen oder Runzeln
des Werkstoffes während des Biegens auf ein Minimum beschränkt wird, so daß die Möglichkeit von Ermüdungsbrüchen
herabgesetzt ist.
Sin weiterer Zweck besteht darin, einen SicherheitsverschluB
zu schaffen, der durch eine kombinierte Axial- und Drehbewegung des Deckels relativ zum Behälter auf diesen aufgebracht und von diesem abgehoben wird, wobei der Deckel
■it einem einstückigen Dichtungeglied versehen sein soll, das die vorerwähnten Zwecke erfüllt. Alle vorerwähnten
Zwecke werden durch einen Sicherheitsverschluß für einen Behälter erreicht, der einen Öffnungsbereich mit mehreren Bajonett-Verriegelungselementen besitzt, die außen über den Umfang des Behälters verteilt angeordnet sind, wobei der Deckel
eine Stirnwand mit einer sich von dieser aus erstreckenden Omfangswand besitzt, von der mehrere komplementär geformte
Bajonett-Verriegelungeelemente vorspringen. Die Deckelverriegelungselemente sind auf diese Weise durch eine kombinierte Axial- und Drehbewegung des Deckels relativ zum Behälter mit den Behälterverriegelungselementen verbindbar
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oder lösbar. Ein Dichtungsglied, hält den Deckel gegen eine
Axialbewegung mit dem Behälter verriegelt. Nach einem Merkmal der Erfindung bildet das Dichtungsglied einen einstückigen
Körper, der einen sich gegen die Behälteröffnung legenden
Dichtungsteil und einen Federteil umfaßt, der sich zwischen dem Dichtungsteil und der Stirnwand des Deckels erstreckt.
Der Federteil umfaßt einen Plunger mit einem sich gegen die
Stirnwand des Deckels legenden Hittelbereich und eine sich vom Umfang des Plungers aus erstreckende Seitenwand, die in
einem sich nachgiebig auswärts erstreckenden Federbiegungsteil endet, der einstückig mit dem inneren Umfang des Dichtungsgliedes
ausgebildet ist. Wird der Deckel axial zum Behälter bewegt, bewegt sich der Hittelbereich zum Dichtungsglied hin, wodurch der Federteil nachgiebig gekräuselt oder
gefaltet wird. Die Stirnwand des Deckels kann zumindest im mittleren Teil nachgiebig sein, so daß dann, wenn eine zum
Behälter hin gerichtete Kraft auf den Umfang des Deckels einwirkt, dessen Hittelteil nachgiebig auf den Mittelbereich
des Plungers wirkt, eine doppelte Federwirkung mit dem Federbereich erzielt wird, die in einer geringeren Biegung
des Federteiles resultiert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Dichtungsglied ein sich axial erstreckendes, dicht gegen die innere
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Oberfläche des Halses oder des Öffnungsteiles des Behälters legender Dichtungsteil und ein sich zwischen dem Dichtungsglied und der Stirnwand des Deckels erstreckender Anschlag
vorgesehen, der nach einer vorbestimmten Biegung des Federteiles wirksam wird, um den sich axial erstreckenden Dichtungeteil
in den Behälter in dichte Berührung mit diesem zu zwingen. Dieser Anschlag ist am Federteil in Form einer
zylindrischen Rippe ausgebildet, die sich vom Dichtungsteil aus zur Stirnwand des Deckels hin erstreckt. Die axiale
Länge der zylindrischen Rippe ist so gewählt, daß deren freies Ende an der Stirnwand des Deckels anschlägt, wenn
der Dichtungsteil noch dichtend an der inneren Oberfläche des Behälters anliegt, so daß sich ein im Behälter aufbauender
Druck die Dichtung nicht abzuheben vermag.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel eines srfindungsgemäßen
Sicherheitsverschlusses darstellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Sicherheitsverschluß und den entsprechenden Behälter;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1;
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Fig. 3 eine Seitenansicht des Oberteiles des In Fig. 1 veranschaulichten Behälters;
Fig. 5 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch den vom Behälter abgehobenen Sicherheitsverschluß ;
Deckel und den Behälter während des Aufbrlngens bzw. Abhebens des Deckels vom Behälter veranschaulichend
Fig. 7 eine andere Aueführungeform eines Sicherheitsverschlusses mit Behälter.
Der in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsverschluß mit Behälter umfaßt einen mit 2 bezeichneten Behälter, der einen
Hals oder Öffnungsbereich 4 mit einem Ringrand 6 umfaßt. An der Außenseite des Öffnungsbereiches 4 sind mehrere Behälter-Bajonett-Verriegelungselemente 8 vorgesehen, die über den umfang verteilt angeordnet sind. Die Behälterverriegelungsele-
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mente 8 können im Abstand voneinander liegende Nasen sein,
die eine zwischen einer Auflauf fläche 14 und einem Anschlag 12 liegende Nut aufweisen. Der Sicherheltsverschlud
für den Behälter 2 umfaßt einen Deckel 16 mit einer Stirnwand 18 und einer Umfangswand 20» die sich axial von dieser
aus erstreckt und den Öffnungsbereich 4 des Behälters auf» nimmt. Mehrere Deckelverriegelungselemente sind auf der
Innenseite der Umfangswand 20 über deren Umfang verteilt
angeordnet. Die Deckel Verriegelungselemente 22 bilden radial einwärts gerichtete Nasen, die einstückig mit der Wand
20 ausgebildet sind. Die oberen Flächen der Nasen 22 können durch Formteil gebildet werden, die während des Formvorgange
s durch öffnungen 23 in der Stirnwand 18 hindurchragen.
Die Deckelverriegelungselemente 22 si-ad komplementär zu den Behälterverriegelun^selementen 8 geformt, so daß die
Verriegelungselemente oder Nasen 22 in die Nuten 10 der Behälterverriegelungselemente 8 einzugreifen vermögen. Die
Deckelverriegelungselemente 22 können durch eine axiale Bewegung, auf die eine Drehbewegung des Deckels relativ zum
Behälter folgt, in die Behälterverriegelungselemente 8 eingreifen oder aus diesen gelöst werden. Um den Deckel 16 auf
den Behälter 2 aufzubringen, müssen die Deckelverriegelungselemente
22 mit den Zwischenräumen zwischen Behälterver-
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riegelungselementen 8 ausgerichtet; werden. Ein Drehen des
Deckels relativ zum Behälter zwingt die Deckelverriegelungselemente 22 sich auf die entsprechenden Auf lauf flächen 14
zu bewegen, bis die Verriegelungselemente 22 mit den Nuten fluchten. Liegen die oberen Flächen der Deckelverriegelungselemente
22 an den oberen Flächen der entsprechenden Nuten 10 an, steht die Stirnwand 18 des Deckels 16 in fester
axialer Stellung relativ zum Rand 6, da die Deckelverriegelungselemente im gleichen Abstand von der Stirnwand 18 liegen, wie die Behälterverriegelungselemente 8 vom Rand 6.
Der Deckel 18 ist gegen axiale Bewegung aus der Verriegelung vom Behälter gesichert und eine Flüssigkeitsdichtung
für den Inhalt des Behälters wird durch ein als Ganzes mit 24 bezeichnetes Dichtungsglied bewirkt.
Das Dichtungsglied 24 stellt einen einstückig geformten
Kunststoffkörper dar, der einen als Ganzes mit 23 bezeichneten und mit dem Öffnungsbereich des Behälters zusammenwirkenden Dichtungsteil und einen sich vom Dichtungsteil
aufwärts erstreckenden nachgiebigen Plungerteil 26 umfaßt. Der Plunger 26 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist
hohl und umfaßt einen Mittelteil 5O3 der an der Stirnwand
18 anliegt» und eine sich vom Rand des Mittelteiles 30 aus
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erstreckende Seitenwand 32. Das untere Ende der Seitenwand 32 ist einstückig mit dem inneren Rand eines nachgiebigen, ringförmigen Federteiles 34 verbunden, der sich
vom Plunger 26 aus radial auswärts erstreckt. Der äußere Rand dieses Federteiles 34 ist einstückig mit dem inneren
Rand des Dichtungsteiles 28 ausgebildet.
Die Seitenwand 32 hat einen Ringquerschnitt und die inneren und äußeren Oberflächen 32a und 32b der Seitenwand sind
flach, wie Fig. 2 zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel niaat die Seitenwand progressiv im Durchmesser vom Hittelbereich 13 aus zum Federteil 34 hin zu, so daß der Plunger
26 zwischen dem Mittelbereich und dem Federteil kegelstumpfartig gestaltet ist. Der Federteil 34 ist, wie die Zeichnung
zeigt,gegenüber der Seitenwand 32 in der Stärke herabgesetzt. Der Mittelbereich 30 des Plungers und die Seitenwand 32 zusammen mit dem Federteil 34 bilden einen nachgiebigen Bereich, durch den die Deckel Verriegelungselemente
22. in den Behälterverriegelungselementeii gehalten werden.
Der Dichtungsteil 28 umfaßt eine sich axial erstreckende
zylindrische Dichtung 36, die sich gegen die innere Oberfläche des Öffnungebereiches des Behälters legt wie Fig.
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und. 6 zeigen. Die äußere Oberfläche des freien Endes der
sich axial erstreckenden Dichtung 36 ist bei 37 einwärts geschrägt, um das Eindringen der Dichtung 36 in die öffnung
des Behälters zu erleichtern. Zwischen dem Federteil 34 und der Stirnwand 18 des Deckels erstreckt sich ein
Anschlag 38, der das Ausbiegen des Federteiles begrenzt und den Dichtungsteil in dichte Anlage an den Behälter bringt,
wenn der Deckel axial zum Deckel bewegt wird und sich der Plunger um einen vorbestimmten Betrag axial bewegt hat. Der
Anschlag ist in Form einer zylindrischen Rippe 38 gestaltet, die vom Dichtungsteil 28 zur Stirnwand 18 des Deckels hin
gerichtet ist. Der Mittelbereich 30 überragt das freie Ende der zylindrischen Rippe 38 in der Ausgangsform des Plungers
26.
Der Dichtungsteil umfaßt ferner einen radial vorspringenden P Dichtungsflansch 40, der den Rand 6 des Behälters übergreift.
Das freie Ende der Rippe 38 liegt in einem Abstand von der
Stirnwand des Deckels, der kleiner als die axiale Länge der sich axial erstreckenden Dichtung 36 ist. Infolgedessen
kann die äfcßere Oberfläche der Dichtung 36 in dichter Anlage an der inneren Oberfläche des Behälteröffnungsbereiches
bleiben, selbst wenn das freie Z-ido c?3r zylindrischen
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Im Mittelbereich 30 1st eine Axialöffnung 42 vorgesehen,
In die ein Zapfen 44 eingreift, der von der Stirnwand des
Deckels vorspringt. Sin Ringwulst 46 1st am Zapfen ausgebildet und hält das Dichtungsglied am Deckel 16 fest.
Der Zapfen 44 ist in der in Fig. 1 in unterbrochenen Linien dargestellten Form einstückig mit dem Deckel 16 ausgebildet. Wenn das Dichtungsglied 24 durch Aufschieben auf
den Zapfen 44 an den Deckel angebracht ist, wird das äußere Ende des Zapfens durch Wärme zur Hingwulst 46 verformt und
das Dichtungsglied gesichert. Eine flüssigkeitsdichte Abdichtung wird dabei zwischen der Wand der Öffnung 42 und
der äußeren Oberfläche des Zapfens erreicht. Auf diese Weise wird die Dichte nicht zerstört, wenn der Umfangswulst 46 versehentlich abgebrochen worden ist.
Die Fora des Federteiles 34, die dieser dann einnimmt, wenn Deckel und Dichtungsglied vom Behälter abgenommen sind, zeigt
Fig. 5· In dieser Stellung ist der Federteil 34 entspannt
und erstreckt sich radial auswärts in einer etwa horizontalen Ebene, um mit dem inneren Umfang des ringförmigen
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DiehtungsteilQS 38 zu verschmelzen. Die Dicke des Federteils
34 nimmt progressiv von seiner Verbindung mit dem unteren Ende der Seitenwand 32 ab, bis der Dichtwngsteil erreicht
ist, von wo aus sich die obere Fläche 34a aufwärts krümmt, um in den Dichtungstell überzugehen, während die
untere Fläche 34b abwärts gekrümmt ist, um mit dem inneren Umfang der Dichtung 36 zu verschmelzen.
Der Deckel wird auf den Behälter aufgebracht, indem jedes*
der Deckelverriegelungseleraente 32 zwischen zwei Behälterverrigelungselemente
8 gebracht wird und das freie Ende 37 der axialen Dichtung 36 in die öffnung des Behälter 32 eingeführt
wird. Wird der Deckel im Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 1, 5 und 6 zu entnehmen ist, stoßen die Nasen 22 an die Auflaufflächen
14 der Behälterverriegslungselemente 8 und werden von diesen abwärts bewegt. Die Reibungsberührung der
Dichtung 36 an der Behälterfläche ist derart, daß das Dichtungsglied 24 gegenüber dem Behälter stationär verbleibt,
wenn der Deckel gedreht wird. Der Zapfen 44 läuft in der Öffnung 42 um. Wenn sich der Deckel axial zum Behälter bewegt,
zwingt der Plunger 26 den Federteil 34 sich derart zu verformen, daß er sich kräuselt oder faltet, wenn sein
äußerer Umfang sich abwärts zur Stirnwand 18 bewegt. Wenn
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die Nasen 22 sich dem untersten Punkt der Flächen 14 nähern,
legt sich die Stirnwand 18 des Deckels gegen das obere freie Ende der Rippe 38, so daß jede weitere axiale Bewegung des
Deckels zum Behälterrand 6 hin die Dichtung 36 völlig in die öffnung des Behälters hineintreibt, bis der Dichtungsflansch 40 den Rand 6 berührt. Der Deckel wird solange gedreht,
bis die DeckelVerriegelungselemente an den Anschlägen 12 anliegen, d.h. bis die Deckelverriegelungselemente
22 axial mit den entsprechenden Nuten 10 fluchten, worauf der Deckel losgelassen werden kann und die Elemente 22
durch die Virkung des Federteiles 34 in die Nuten einschnappen, wie Fig. 1 zeigt. In Fig. 1 ist der Federteil von
seiner Ausgangslage in Fig. 5 verformt, mit dem Ergebnis, daß eine Federkraft zwischen dem Deckel und dem Behälter
ausgeübt wird, durch die die Verriegelungselemente 8 und 22 ineinandergehalten werden.
Um den Deckel 16 vom Behälter abheben zu körnen, muß der
Deckel axial entgegen der Federkraft des Federteiles 34 axial zum Behälter niedergedrückt werden, bis die Nasen 22
von den Nuten 10 abgehoben sind. Danach kann der Deckel in die Richtung bewegt werden, in der sich die Nasen 22 von
den Anschlägen 12 entfernen. Sind die Nasen 22 in die
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Zwischenräume zwischen benachbarten Behälterverriegelungselementen bewegt, kann der Deckel axial vom Behälter abgehoben
werden. Wie bereits erwähnt wurde, ist die Reibung der zylindrischen Dichtung 36 an der inneren Oberfläche des
Öffnungsbereiches des Behälters wesentlich größer wenn der Deckel gegenüber dem Behälter entweder zum Aufsetzen oder
Abheben gedreht wird, als die Reibung zwischen der Öffnung 42 und dem Zapfen 44, so daß der Federteil 34 stationär
gegenüber dem Behälter bleibt und eine gute Dichtung während des Drehens des Deckels aufrechterhalten bleibt.
Der Deckel 16 ist aus relativ hartem Kunststoff, wie Polystyrol
gefertigt, so daß die Nasen 22 eine sichere Verriegelung mit den Nuten 10 bewirken. Das Dichtungsglied
ist andererseits aus relativ weichem Kunststoff wie Polyäthylen gefertigt, so daß der Dichtungsflansch 40 und die
zylindrische Dichtung 36 gute Dichtungs- oder Kcrlrei.wd.rkungen
erbringen und sich leicht an die Oberfläche des Behälters anpassen können. Ist der Deckel auf den Behälter
aufgebracht, verhindert die Rippe 38, daß die Dichtung vollständig aus dem Behälter austreten kann, da das obere
freie Ende der Dichtung von der Stirnwand 18 in einem Abstand liegt, der kleiner als die Entfernung ist, die zum
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völligen Herausbewegen der Dichtung 36 erforderlich wäre. Die axiale Länge der Dichtung 36 von der unteren Fläche
des Dichtungsflansches 40 ist wesentlich größer als die
axiale Länge der Rippe 38 von der oberen Fläche des Flansches 40. Sin mit Flüssigkeit gefüllter Behälter kann stark geschüttelt
werden, ohne daß die Dichtung 36 von der inneren Oberfläche des Behälters abgehoben wird. Jeder Druck, der
sich ia Behälter aufbaut, wird höchstfalls den Dichtungsteil
aufwärts bewegen können, bis die Rippe 38 an der Stirnwand des Deckels anliegt. Es liegt ebenfalls im Rahmen der Erfindung,
da^t Dichtungsglied 34 dauernd am Behälter 2 an»
statt am Deckel 16 vorzusehen. Bei dieser Ausbildung ist die Umfangswulst 46 nicht vorgesehen, so daß der Inhalt des
Behälters dann, wenn der Deckel 16 abgehoben ist, durch die Öffnung 42 entleert werden kann. Die Anlage der oberen
Fläche des Hittelbereiches 30 des Plungers an der Stirn wand des Deckels sowie die Anlage der Seitenwand der Öffnung
42 am Zapfen 44 bewirken einen flüssigkeitsdichten Verschluß.
In der in Fig. 7 dargestellton Anordnung sind die Deckelverriegelungeelemente in Form von mehreren im Abstand voneinander
liegenden Nasen 122, die von der Innenseite der Um-
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fangswand 20 nach innen gerichtet sind. Die Behälterverriegelungselemente
108 ragen von der äußeren Oberfläche des Öffnungsbereiches 4 hervor und umfassen je eine Nut 110,
die zur Aufnahme einer Nase 122 dient. Jedes Behälterverriegelungselement 108 umfaßt eine geneigte Auflauf fläche
114, an die sich eine Nase 122 des Deckels anzulegen vermag.
* Jede Nase weist eine geneigte Fläche 116 auf, deren Neigung
derjenigen der Auf lauf fläche 114 entspricht, so daß dann,
wenn die Nase beim Aufsetzen des Deckels auf den Behälter
sich gegen ein Behälterverriegelungselement 108 legt, die geneigte Fläche 116 der Nase 120 die Auf lauffläche 114 berührt,
wie dies in unterbrochenen Linien dargestellt ist. Wird die Nase in Richtung des Pfeiles 123 in die bei 122b
ebenfalls in unterbrochenen Linien dargestellte Lage bewegt, gleitet die geneigte Fläche 116 der Nase an der Auflauf fläche
114 entlang. Ss erfolgt, im Unterschied zum vorbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel keine Berührung einer scharfen Kannte
der Nase, so daß ein unnötiger Verschleiß vermieden wird.
Die Nut 110 jedes Verriegelungselementes 108 umfaßt zwei in axialer Richtung verlaufende Seitenwände 124 und 126 sowie
eine Endwand 128, die sich zwischen den Seltenwänden erstreckt und schließlich einen komplementär zur geneigten
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Fläche 116 der Nase 122 gestalteten geneigten Teil 130. Die Seitenwand 124 ist der Auflauf fläche 114 benachbart
und die Seitenwand 126 dem Anschlag 112.
Aus Fig. 7 ist die Biegung der Stirnwand 18 des Deckels zu sehen. Die Stirnwand ist nachgiebig, so daß dann, wenn
der Deckel axial zum Behälter durch eine auf dessen Umfang wirkende Kraft gedruckt wird, die durch die Pfeile
135 angedeutet ist, sich der Mittelteil der Stirnwand 18 nachgiebig verformt, um die Größe der Biegung des Federteiles
34 zu verringern. Es erfolgt somit eine Doppel£ederwirkung
durch das Zusammenwirken der nachgiebigen Stirnwand 18 und des Federteils des Dichtungsgliedes 24.
Auf diese Weise kann der Mittelteil der Stirnwand 18 sich nachgiebig verformen, wie in Fig. 7 dargestellt ist, ohne
die Rippe 38 zu berühren, wenn ein Druck auf den Umfang des Deckels gegen die vom Mittelbereich 30 auf die Mitte der
Wand 18 ausgeübt wird, so daß ein vollständiges Falten des Federteiles 34 nicht erforderlich ist, um den Deckel
auf den Behälter aufzubringen i*rτ abzuheben xivA dabei eine
enge Berührung zwischen der Dichtung 36 U...C der Oberfläche
des Behälters zu erreichen.
J ORIQINAL
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Claims (14)
- Patentansprüche■!•Sicherheitsverschluß für einen Behälter mit mehreren über den äußeren Umfang des Behälteröffnungsbereiches verteilt angeordneten Behälterverriegelungselementen, die mit Deckelverriegelungselementen zusammenwirken, die von der Umfangswand des Verschlußdeckels getragen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckelverriegelungselemente (22) mit den Behältarverrlegelungselementen (8) durch eine Axialbewegung gefolgt von einer Drehbewegung des Deckels relativ zum Behälter miteinander verbindbar bzw. voneinander lösbar sind, daß die den Deckel axial in die Verriegelung drückenden Federmittel durch einen Kunststoffteil gebildet sind, der einen oberhalb der Behälteröffnung liegenden Plunger (26) und einen sich in die Behälteröffnung legenden Dichtungsteil umfaßt, wobei der Plunger (26) einen dicht an der Stirnwand (18) des Deckels anliegenden Mittelteil (30) und eine rin^Srmige Seitenwand (32)-. 21 -BAD ORIGiMAL209816/0867umfaßt, die sich vom Mittelteil aus erstreckt und in einen nachgiebigen, auswärts gerichteten Federteil (34) übergeht, der mit dem inneren Umfang des Dichtungsteiles (28) verbunden ist.
- 2. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckelverriegelungselemente (122) durch Nasen gebildet sind, die von der Innenseite der Umfangsvand (20) des Deckels (16) vorspringen, und daß die Behälterverriegelungselemente aus Sockeln (108) bestehen, die von der Außenseite des Öffnungsbereiches (4) des Behälters (2) vorspringen und eine Nut (110) zur Aufnahme einer Nase (122) umfassen, wobei der Sockel eine schräge Auflauf fläche (114), gegen die eine Nase (120) beim Aufbringen des Deckels auf den Behälter bewegbar ist, und jede Nase eine der Auf lauffläche komplementäre Schräge (116) umfaßt.
- 3. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 und 2, d a d u r ch gekennzeichnet , daß jeder Sockel (108) zwei axial gerichtete, im Abstand voneinander liegende Seitenflächen (124 , 126) und eine sich zwischen beiden erstreckende Endfläche (128) umfaßt, von der ein Teil (130)BAD ORIGINAL20981 6/08672145505komplementär zur Schräge (116) der Nase (122) geneigt ist.
- 4. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet* daß die Stirnwand (18) des Deckels (16) nachgiebig ausgebildet ist.
- 5. SicherheitsverschluB nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daS die Seitenwand (32) des Plungers (26) von dessen Hittelteil (30) zum Federteil (34) progressiv im Durchmesser zunimmt·
- 6. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Federballes (34) geringnv als diejenige der Seitenwand (32) ist.
- 7. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (28) eine sich axial in öle 3ehältsröffnung hineinerstreckende und sich dicht gegan diaBAD209816/0867 -23-2H5605eeite des Öffnungsbereiches (4) legende Dichtung (36) tafaßt.
- 8. Sicherbeitßverschluß nach Anspruch 1 bis 7» gekennzeichnet durch einen sich zwischen dem Dichtungsteil (28) und der Stirnwand (18) des Deckels erstreckenden Ansch?flg (38)·
- 9· Sicherheitsverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag durch eine zylindrische Hippe (38) gebildet ist, die vom Dichtungsteil (28) zur Stirnwand (18) des Deckels hin vorspringt.
- 10. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsteil (28) einen radialen, den Rand (6) der Behälteröffnung übergreifenden Dichcungsflansch (40) umiast.
- 11. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Rippe (38) in entspanntem Zustand des Federteiles (34) in einem Abstand von der Stirnwand (18)BAD 2098 16/0867 .„ ΡΛ „ BAU2H5605des Deckels (16) liegt, der kleiner als die axiale Länge der sich axial erstreckenden Dichtung (36) vom Dichtungeflansch (40) aus ist.
- 12. Sicherfaeitsverschluß nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet» daß die Stirnwand (18) des Deckels (16) so nachgiebig gestaltet 1st, daß der Dichtungsflansch (40) am Rand (6) des Behälters (2) beim Aufbringen bzw. Abheben des Deckels (16) anliegen kann, ohne daß das freie Ende der Rippe (38) die Stirnwand (18) berührt.
- 13. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 1 bis 2, gekennzeichnet durch eine axial Öffnung (42) im Hittelteil (30) des Plungers (26) und durch einen von der Stirnwand (18) des Deckels (16) vorspringenden Zapfen (44), der sich durch die öffnung (42) hindurcherstreckt.
- 14. Sicherheitsverschluß nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine den Plunger (26) am Deckel (16) festlegende Umfangswulst (46) am Zapfen (44).BAD ORIGINAL20981 6/0867
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US7382170 | 1970-09-21 | ||
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2736833A1 (de) * | 1976-08-18 | 1978-02-23 | Kerr Glass Mfg Corp | Sicherheitsverschluss und behaelter- anordnung, insbesondere kindersicherer behaelterverschluss |
EP0831031A2 (de) * | 1996-09-24 | 1998-03-25 | Kunststoffwerk Kutterer GmbH & Co. KG | Tubenverschluss |
DE19639124A1 (de) * | 1996-09-24 | 1998-04-02 | Kunststoffwerk Kutterer Gmbh | Tubenverschluß |
Cited By (4)
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EP0831031A3 (de) * | 1996-09-24 | 2000-03-22 | Kunststoffwerk Kutterer GmbH & Co. KG | Tubenverschluss |
Also Published As
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CA952857A (en) | 1974-08-13 |
CH534084A (de) | 1973-02-28 |
GB1315762A (en) | 1973-05-02 |
JPS533308B1 (de) | 1978-02-04 |
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FR2107839A1 (de) | 1972-05-12 |
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