DE2145527A1 - Verfahren zum Vorbereiten des Schneidens eines gewellten Aluminiummantels - Google Patents
Verfahren zum Vorbereiten des Schneidens eines gewellten AluminiummantelsInfo
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- H01B9/00—Power cables
- H01B9/06—Gas-pressure cables; Oil-pressure cables; Cables for use in conduits under fluid pressure
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- Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
Description
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 395314 20Ö0 HAMBU RG 50, "9· 9, 7!
W. 24 867/71 12/B
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verfahren zum Vorbereiten des Schneidens eines gewellten Aluminiummantels.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vorbereiten eines mit emem gewellten Alumini'amaantel versehenen
ölgefiilltiii Kabels für das Schneiden des Mantels, wenn
irgendwelche Hilfseinrichtungen angebracht oder Verbindungen hergestellt werden sollen.
Zum Herstellen von Verbindungen irgendwelcher Art und von abgedichteten Enden muss der Mantel geschnitten werden.
Wenn der Mantel jedoch ein gewellter Mantel ist, kann durch das Schneiden sich ein solches Ausfliessen von Öl ergeben,
dass Luft in die Isolierung eindringen kann. Der ideale Zustand würde darin bestehen, den gewellten Mantel derart zu
ziehen, dass er an der Isolierung anhaftet, um dadurch ein übermässiges Ausfliessen von Öl zu verhindern. Jedoch kann
ein einen Kabelkern abdeckender Aluminiummantel nicht eng auf den Kabelkern extrudiert werden. Im Gegenteil, es ist
notwendig, in jedem Fall einen Hohlraum zwischen dem Mantel und der Isolierung zu belassen, der sowohl als Wärmeisolierungseinrichtung
als auch als mechanische Schutzeinrichtung wirkt.
Aluminium ist ein Material mit guter Wärmeleitung, so dass, wenn kein Hohlraum zwischen dem Mantel und dem Kern
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belassen wird, die Temperatur, die der Mantel in einigen
Bearbeitungsphasen, wie Extrusion, Schweissen u. dgl., erreichen
kann, praktisch ohne Senkung auf die Isolier-ung
übertragen werden kann, so*dass diese verbrennen kann.
Weiterhin ist Aluminium nur wenig formbar, so dass mögliche Ziehvorgänge, mit denen das Anhaften des Mantels an
der Isolierung bewirkt werden soll, dazu führen wurden, duss
die Isolierung sowohl während der Verarbeitung als auch während des Legens oder während des Gebrauchs hohen mechanischen
Beanspruchungen unterworfen wird, die in der lage sind, die Isolierung zu beschädigen.
Der oben genannte Hohlraum führt Jedoch zu beträchtlichen Nachteilen, wenn der Mantel geschnitten v/erden soll,
um Zubehörteile anzubringen oder Verbindungen, abgeschlossene Enden od. dgl. herzustellen.
Tatsächlich vvurae der Schnitt eine ringförmige Querschnittsöffnung
des Hohlraumes belassen, durch welche hindurch öl nahezu augenblicklich ausfliessen würde, und zwar
in einer Menge,.die grosser ist als die Menge, die durch
die normale Kabelzufuhr ausgeglichen werden könnte, so dass
Luft in die Isolierung eingesaugt werden kann, woraus sich die bekannten nachteiligen Folgen hinsichtlich der dielektrischen
Festigkeit des Kabels selbst ergeben.
Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, indem sie ein Verfahren vorsieht, welches
es ermöglicht, das Kabel für das Schneiden seines Mantels derart vorzubereiten, dass das Schneiden mit der vollen
Garantie ausgeführt wc-rden kann, dass ein Eindringen von Luft in die Kabelisolierung nicht stattfindet.
Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren zum Vorbereiten
des Schneidens eines gewellten Aluminiummantels im Hinblick auf das Anbringen einer Zubehöreinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
dass es folgende Schritte umfasst: Ausziehen bzw. Strecken eines die Schneidzone umgebenden Teils des Mantels,
bis ein minimaler Hohlraum zwischen dem Mantel und der Iso-
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lierung erhalten ist, der mit der Sicherheit der Isolierung vereinbar ist, Lochen des ausgezogenen "bzw. gestreckten
Teils des Mantels, Unterdruckhalten des Kabels an einer Stelle stromauf des möglichen Anbringortes der Zubehöreinrichtung,
Anbringen wenigstens eines Ventils während des beträchtlichen Ausfliessens von öl zufolge des Lochens des
Mantels und Zuführen von Ausgleichsöl durch das Ventil wäarend einer Periode, die vor dem Schneiden des Mantels beginnt
und so lange dauert, wie der geöffnete Querschnitt des Hohlraums gegenüber Luft freigelegt ist.
Die Erfindung umfasst auch ein mit einem Aluminiummantel versehenes Kabel, bei welchem der Mantel gemäss dem
oben genannten Verfahren zum Schneiden vorbereitet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, die eine mittlere Längsschnittansicht
eines Kabeid ist, welches gemäss dem Verfahren nach
der Erfindung zum Schneiden vorbereitet ist.
In der Zeichnung ist scb.ematisch der Kern 11 eines Kabels
10 dargestellt. Der Kern ist durch die Vereinigung eines oder mehrerer Leiter mit der Isolierung bzw. den betreffenden
Isolierungen und einem gewellten Aluminiummantel 12 gebildet.
Der gewellte Aluminiummantel 12.ist über eine Länge A»
welche die zu schneidende Zone umgibt, ausgezogen, so dass er dort, wo die Zubehöreinrichtung angebracht werden soll,
abgenommen werden kann.
Die Zubehöreinrichtung wird mit Bezug auf den gezogenen Teil des Mantels 12 in Richtung des Pfeiles P aufgebaut
.
Der gezogene Teil des Mantels 12 bildet mit dem Kabelkera
11 einen Hohlraum 13. Dieser Hohlraum liegt vorzugsweise in der Grössenordnung von lmm, so dass der Mantel 12
nicht in Berührung mit der Isolierung gelangt, um jedwede Gefahr einer Beschädigung der Isolierung zu vermeiden.
Ein Ventil 15 ist stromauf des gestreckten oder.
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ausgezogenen Mantelteiles angeordnet, und es ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf einem Wellenberg 14
angebracht, was einer bevorzugten Ausführungsform entspricht«
Das Ventil 15 weist einen Träger 16 auf, der mit einem zentralen Loch versehen und bei 17 mit dem Mantel 12 verschweisst
ist. In dem Ventilkörper 18 izi eine Kugel 19 angeordnet,
die als Verschlussglied wirkt. Zwischen dem Ventilkörper 18 und dem Träger 16 ist ein Dichtring 20 vorgesehen.
Eine Düse 21 ist bei 22 in den Träger 16 'eingeschraubt und hält den Ventilkörper 18 in seiner Stellung.
üs wird bevorzugt, das vorgenannte automatische Ventil
15 zu verwenden, jedoch können auch Ventile anderer Arten verwendet werden, die von Zeit zu Zeit entsprechend ausgewählt
werden.
Das Verfahren zum Vorbereiten des Mantels zum Schneiden umfasst praktisch die nachstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge.
Wenn ein Kabel mit einem gevcllten Aluminiummantel
12 versehen ist, wird der Mantel im Bereich der zu schneidenden Zone auf einer Länge A genau ausgezogen, derart,
dass mit Bezug auf den Kabelkern 11 ein Hohlraum 13 erzeugt wird, welcher der minimale Hohlraum ist, der mit
der Sicherheit der Isolierung vereinbar ist. Dieser minimale Hohlraum liegt vorzugsweise in der G-rössenordnung von
lmm.
Das Ziehen erfolgt nach bekannten Arbeitsweisen, beispielsweise mit einer. Klemmbacke variablen Durchmessers,
welche den betreffenden Teil des Mantels allmählich umklammert und langsam um die Achse des Kabels gedreht wird,
um eine glatte Fläche zu erhalten.
Weiterhin wird der Träger 16 des Ventils 15 an dem
Mantel 12 mittels einer Schweissung 17 stromauf des gestreckten Mantelteils befestigt, und ein Loch wird in dem
Aluminiummantel 12 innerhalb des tlmfangs des Trägers 16 gebildet,
wobei mit äusserster Sorgfalt vorgegangen wird, um die darunterliegende Isolierung nicht zu beschädigen. Da-
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nach wird, während Öl in grossem Ausmass ausflieset, das
Ventil 15 angebracht und an dem Träger 16 befestigt, und es v/ird mit einer Ölquelle verbunden, beispielsweise mit einem
Tank, bevor der Schnitt ausgeführt wird. Die ölzufuhr wird
so lange fortgesetzt, solange der ringförmige Querschnitt, der als Folge des Schneidens des Mantels 12 erzeugt ist,
offen und gegenüber Luft freigelegt bleibt.
Mittels des oben beschriebenen Verfahrens ist es möglich, den gewünschten G-rad der Entgasung des Isolieröles
aufrechtzuerhalten. Tatsächlich gleicht die bis zur normalen
Zufuhr erhöhte Ölzufuhr durch das Ventil 15 hindurch das ausfliessende Öl reichlich aus, so dass sich in dem
Kabel kein Ölmangel ergibt und demgemäss kein Einsaugen von Luft in die Isolierung stattfindet.
Claims (6)
- Patentansprüche(1. Verfahren zum Vorbereiten des Schneidens eines gewellten. Aluminiummantels im Hinblick auf das mögliche Anbringen einer Zubehöreinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Schritte? Ausziehen bzw. Strecken eines die Schneidzone umgibenden Teils des Mantels, bis ein minimaler Hohlraum zwischen dem Mantel und der Isolierung erhalten ist, der mit der Sicherheit der Isolierung vereinbar ist, Lochen des ausgezogenen bzw. gestreckten Teils des Mantels, Unterdruckhalten des Kabels an einer Stelle stromauf des möglichen Anbringortes der Zubehöreinrichtung,.Anbringen wenigstens eines Ventils während des beträchtlichen AusfHessens von Öl zufolge des Lochens des Mantels und Zuführen von Ausgleichsöl durch das Ventil hindurch während einer Periode, die vor dem Schneiden des Mantels be^in.'.t und solange dauert, wie ö«sp geöfinete Querschnitt des Ilonlraums gegenüber Luft freigelegt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil an der Oberseite der Wellung angebracht wird, welche der gestreckten bzw. ausgezogenen Schneidzone vorangeht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil durch Schweissen angebracht wird.
- . 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil mittels eines Tanks versorgt wird.
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 >.iö 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein automatisches Ventil verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass ein Kugelventil verwendet wird.7« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ' gekennzeichnet, dass das Ausziehen oder Strecken des Mairtelteils derart ausgeführt wird, dass zwischen dem Mantel und der Isolierung ein Hohlraum mit einer Dicke von etwa lmm erhalten wird.
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