DE2144915C3 - Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse für Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse für Fahrzeugluftreifen

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DE2144915C3 DE2144915A DE2144915A DE2144915C3 DE 2144915 C3 DE2144915 C3 DE 2144915C3 DE 2144915 A DE2144915 A DE 2144915A DE 2144915 A DE2144915 A DE 2144915A DE 2144915 C3 DE2144915 C3 DE 2144915C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse für Fahrzeugluftreifen mit einer Trommel und zwei beidseitig und gleichachsig zur Trommel angeordneten, in bezug auf die Trommelmitte im wesentlichen symmetrisch ausgebildeten und zur Trommel axial vorschiebbaren Hilfsvorrichtungen, welche jeweils einen in der Arbeitsstellung die Mantelfläche der Trommel axial verlängernden und mit der Trommel drehbaren hülsenförmigen Stützteil und einen den Stützteil axial verschiebbar führenden Rahmenteil aufweist, der insbesondere zugleich zur Anlegung eines Wulstringes an die Trommel und gegebenenfalls auch zur Steuerung von mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, zur Trommelmitte weisenden radial schwenkbar gelagerten Faltarmen dient.
Es ist bekannt, den seitlich der Trommel angeordneten Hilfsvorrichtungen eine Reihe von Funktionen /u/.uordnen, da beim Reifenbau von der Seite her nacheinander oder gemeinsam mehrere Arbeitsgänge vorgenommen werden müssen. Hierzu gehören beispielsweise das Anlegen des Wulstringes in genau vorgegebener axialer und radialer Lage oder das Falten und Umschlagen der Ränder der Karkassenlagen. Beim Aufbauen von Karkassen werden mehrere Vorgänge unterschieden, bei denen die Trommel angetrieben wird bzw. wo die einzelnen Arbeitsgänge bei stillstehender Trommel verrichtet werden. Das gleiche gilt auch für die Arbeitsgänge, die mit der Hilfsvorrichtung durchgeführt werden. Das Anlegen des Wulstringes sowie das Umschlagen der Ränder der Karkasnenlager. erfolgen in der Regel im Stillstand; das Auflegen einei neuen Karkassenlage bei Verlängerung der Mantelfläche
ίο erfolgt bei sich Drehen der Trommel.
Bei einer Aufbautrommel für Lastvagenreifen ist eine Hilfsvorrichtung bekannt, welche jeweils einen die Mantelfläche der Trommel auf beiden Seiten axial verlängernden und mit der Trommel drehbaren hülsenförmigen Stützteil und einen den Stützteil axial verschiebbar führenden Rahmenteil aufweist (vergleiche DE-PS 7 40 262). Die Hilfsvorrichtung dient hierbei gleichzeitig zum Anlegen eines Wulstringes an die Trommel. Im Zusammenhang mit dieser bekannten Vorrichtung ist nichts über die Rotation der Hilfsvorrichtung ausgesagt. Da sie die Karkassenlagen beim Auflegen auf die Trommel unterstützen soll und die Trommel selbst zu diesem Zweck drehbar ist, ist anzunehmen, daß auch die Hilfsvorrichtung drehbar ist.
Es ist weiterhin eine Hilfsvorrichtung bekannt zum Halten und Anlegen eines Wulstringe· sowie zum Umschlagen der Ränder der Karkassenlagen. Die Vorrichtung weist mehrere radial zur Achse der Trommel einschwenkbare Faltarme auf, und die Anlegevorrichtung für die Wulstringe wird durch einen über die Faltarme gegen die Trommel axial verschiebbaren Tragring gebildet, der auf einer entlang der Trommelachse verschiebbaren Hülse befestigt ist. Die Faltarme sind gleichmäßig über den Umfang an einer
3S Tragscheibe angelenkt und entgegen Federwirkung einschwenkbar. Die Tragscheibe i;;t gleichachsig zur Trommelachse angeordnet. Der Tragring für die Wulstringe weist eine Ringfläche auf, die an der Außenseite der Faltarme angreift, um bei einer axialen Relativverschiebung die Faltarme radial nach innen einzuschwenken (vergleiche DT-PS 3 56 516). Einen mit der Trommel drehbaren hülsenförmigen Stützteil, der zur axialen Verlängerung der Mantelfläche dient, weist diese bekannte Vorrichtung nicht ujf und ist deshalb auch nicht mit der Trommel drehbar.
Bei einer Aufbautrommel, bei der sowohl ein hülsenförmigcr Stützteil als auch e ne Falteinrichtung vorgesehen sind, isi es jedoch erforderlich, daß auch diese Hilfsvorrichtungen gleichzeitig mit der Trommel
so angetrieben, d. h. aus dem Stillstand beschleunigt und wieder zum Stillstand abgebremst werden können, und zwar häufig mehrmals in einem einzigen Arbeitsgang. Im Hinblick auf die vielfältigen Funktionen ergibt es sich, daß die Hilfsvorrichtungen relativ viele Teile aufweisen und deshalb eine erhebliche Trägheit besitzen. Der gleichzeitige Antrieb mit der Trommel muß daher häufig zwangsweise erfolgen, da eine Mitnahme allein über das aufzubringende bandförmige Reifenbaumaterial wegen der großen Trägheit der Hilfsvorrichtungen zu einer Verzerrung des Reifenbaumaterials führen würde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen ein einfacherer Aufbau als bisher ermöglicht und die in bestimmten Arbeitsgängen des Reifenaufbaus notwendige Verlängerung der Trommelfläche zuverlässig und in schonender Weise für das Reifenbaumaterial gewährleistet
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stützteil mittels frei drehbar gelagerter und frei axial verschiebbarer Rollen am Umfang des Rahmenteils gelagert und mittels einer an dem Rahmenteil befestigten Betätigungseinrichtung axial gegenüber dem Rahmenteil verschiebbar ist.
Mit dieser Ausbildung erhält man einen die Mantelfläche der Trommel axial verlängernden Stützteil von außerordentlich geringem Gewicht, insbesondere im Vergleich zum Gesamtgewicht der Hilfsvorrichtung. Der Stützteil ist unabhängig von der Hilfsvorrichtung sowohl in Umfangsrichtung antreibbar als auch axial bewegbar. Damit kann der Stützteil schnell in axialer Richtung bewegt und aufgrund des geringen Gewichtes durch Mitnahme über das Reifenbaumaterial allein synchron von der Aufbautrommel angetrieben werden. Die Gefahr einer Verzerrung oder Beschädigung des Reifenbaumaterials besteht nicht. Da die übrigen Teile der Hilfsvorrichtung nur axial verschoben werden, ohne an der Trommeldrehung teilzunehmen, können diese Teile relativ stabil ausgebildet und gelagert sein, so daß sie mit höchster Genauigkeit arbeiten, was schließlich zur Verbesserung der Qualität des Reifens beiträgt.
Vorteilhafterweise hat der Rahmenteil an seinem Umfang mehrere in Umfangsrichtung verteilte, zur Trommelachse parallele Führungsstangen, wobei auf jeder Führungsstange wenigstens zwei der Rollen frei verschiebbar und frei drehbar gelagert sind, während die Innenseite des hülsenförmigen Stützteils wenigstens zwei nütenförmige Laufbahnen aufweist, in welche die Rollen satzweise eingreifen. Der Stützteil kann auf seiner Innenfläche eine weitere Nut zum axial unverschieblichen, aber relativ zum Stützteil drehbaren Eingreifen eines auf den Führungsstangen verschiebbaren Mitnehmerteils der Betätigungseinrichtung aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischcr Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung an einer Seite der Trommel,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung an der andere?) Seite der Trommel und in einer weiteren Arbeitsstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung in größerer Darstellung,
Fig.4 einen Schnitt e.Mlang der Schnittlinie IV-IV der F i g. 1 und 7,
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V—V der Fig. 1 und 7,
Fig. 6 im Schnitt eine Antriebsvorrichtung für den Haltering und
Fig. 7 im Ausschnitt einen Umfangsbereich der Vorrichtung in einer weiteren Arbeitsstellung.
In den Fig. I und 2 ist eine Trommel 1 und eine Vorrichtung zum Auflegen und Falten dei Karkassenlagen gezeigt, welche symmetrisch in bezug auf die mittlere senkrechte Querebene der Trommel 1 vorgesehen ist und wovon je eine Teileinrichtung 2 seitlich neben der Trommel I angeordnet ist. Die Teileinrichtungen 2 sind koaxial zu einer Antriebswelle 3 der Trommel 1. Jede der Teileinrichtungen 2 wird von einem Rahmenteil 4 getragen, welcher einen scheibenförmigen Teil 4a und eine zylindrische Verlängerung Ab aufweist, die im wesentlichen koaxial zur Trommel I verlaufen. Eine Nabe 5 in der Form einer Hülse wird axial querbeweglich durch eine Mehrzahl von Siangen tj gehalten, von denen nur eine gezeigt ist. Diese Stangen 6 verlaufen parallel zur Drehachse der Trommel I. Das eine Ende der Stange 6 ist in einem Flansch 4cdes Teils 4a befestigt. Die Nabe 5 ist auf den Stangen 6 mit Hufe von Rollenlagern 7 gleitend geführt, welche in entsprechenden Bohrungen in einem Nabenflansch 5a angeordnet sind. Der Nabenflansch 5a trägt Rohre 8, welche die Stangen 6 schützen.
ίο Am Nabenflansch 5a ist ein Fingerhaltering 9 in Form einer ringförmigen Scheibe konzenirisch befestigt. Eine Mehrzahl von mechanischen Fingern 11 ist durch Lager 10 an dem Umfang des Fingerhalterings 9 befestigt Die Finger 11 sind so geformt, daß sie, wenn sich die Teileinrichtung 2 in der axial ausgedehnten Arbeitsstellung nach Fig. 1 befindet, eine in lere Fläche !la begrenzen, die im wesentlichen konisch ist, und zwar mit einem ziemlich großen Winkel. Wenn sich die Teileinrichtung 2 in der axial zurückg'- :ogenen Arbeitsstellung befindet, wie sie in F i g. 2 gezeigt ;st, begrenzen die Finger 11 eine innere konische Fläche 11 a mit einem kleinen spitzen Winkel.
Wendeiförmige Druckfedern 12 sind auf Stangtn 13 angeordnet und geführt und üben eine Kraft auf die Nabe 5 aus, um die Nabe 5 und den Rahmenteil 4 axial voneinander zu trennen. Wenn die Teileinrichtung 2 nicht mechanisch gehalten wird, nimmt sie die axial auseinandergezogene Arbeitsstellung nach F i g. 1 an. Die Stangen 13 sind fest mit dem Rahmenteil 4 in einem Flansch Ad verbunden und erstrecken sich parallel zur Drehachse der Trommel 1. Die axiale Trennung der Teileinrichtung 2 wird durch Anschläge 14 begrenzt, welche mit den zugehörigen freien Enden der Stangen 13 fest verbunden sind. Jeder Finger 11 wird in Richtung radial nach außen durch eine Blattfeder 15 gedrängt, die auf dem Lager 10 angeordnet ist. Der eine Schenkel 15a der Blattfeder 15 stützt sich gegen eine Flansrhfläche 9a. während der andere Schenkel 156 sich gegen eine Fläche 11 b des Fingers 11 legt.
Eine Halterung 16 für Rollen 19 und ein Ring !7 zum Anbringen eines Wulstringes 18 sind an der Umfangskante der zylindrischen Verlängerung Ab vorgesehen. Die Halterung 16 und der Ring 17 bilaen eine Überführungseinrichtung für den Wulst! !ng 18. der in den Fig. I und 2 gezeigt ist. Die Halterung 16 unterstützt eine Mehrzahl der Rollen 19, welche gleichförmig auf dem inneren Umfang der Halterung 16 angeordnet sind und in ständiger Rollberührung mit den zugehörigen Fingern 11 stehen. Die Finger 11 werden gegen die Rollen 19 durch die zugehörigen Blattfedern 15 gedrängt. Wenn die Teileinrichtung 2 axial zusammengezogen wird, d. h. während sich die Nabe 5 dem scheibenförmigen Teil 4a nähert, bewegen sich die Rollen 19 entlang der äußeren Fläche lic eines jeoen Fingers 11 und veranlassen den Finger U. sich radial nach innen um das Lager 10 zu drehen, und zwar entgegen der Wirkung oder der Kraft der Blattfeder 15.
Verriegelungsein-ichtungen 22 sind vorgesehen, um
den Rahmenteil 4 mit der Nabe 5 zu verbinden, wenn
te der Rahmenteil 4 und die Nabe 5 in der axial zusammengezogenen Arbeitsstellung nach Fig. 2 sind. Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, weist die Verriegelungseinrichtung 22 einen Magneten 23 auf, der am scheibenförmigen Ti:.' 4a mittels eines Halters 23a
(<ί angeordnet ist. Der Magnet 23 hat einen Stößel 24, dessen Ende gelenkig mit einem Zwischenglied 25 und über dieses mit einem Ende eines drehbeweglichen Verriegelungshebels 26 verbunden ist. Der Verriege-
lungshcbel 26 ist an einem (jelenkpunkt 27 angclenkt. lias freie linde 28 des Verrieg?lungshcbcls 26 ist hakenförmig ausgebildet und ergreift die Nabe 5 durch eine Öffnung. Die Kante 5c· der Öffnung ist mit einer Schiit/aufläge 5c versehen. Die selbsttätige Vcrricgc- s lung wird mit Hilfe einer Feder 29 erhalten, welche den Verriegelungshcbel 26 niederdrückt und bewirkt. daß die Nabe 5 und der Rahmenteil 4 mechanisch miteinander verbunden werden, wenn sich die Teileinrichtung 2 in der Arbeitsstellung nach f i g. 2 befindet, κ. Die Nabe 5 wird von dem Teil 4a wieder auf elektromagnetische Weise durch Betätigung des Magneten 23 gelöst. Dabei erregt ein elektrisches Signal den Magneten 23, wodurch der Stößel 24 zurückgezogen wird. Der Verriegelungshcbel 26 schwingt gegen die Krsfl der feder 29 und das hakenförmige Ende 28 gibt die Kante 5c" frei. Die Freigabestelle des Verriegelungshcbels 26 is! in F i °. 2 in "Cf-trichcUcn ' inico wiedergegeben.
[■in axial einstellbarer Anschlag 30 ist starr auf der Antriebswelle 3 durch Schrauben 30,7 befestigt (Fi g. I). Der Anschlag 30 begrenzt die axiale Beweglichkeit der Nabe 5. F.in /.entrierring 31. der zentrisch am Rahmenteil 4 angeordnet und mit diesem fest verbunden ist. weist eine Bohrung 31.1 auf, deren js Durchmesser größer als der der Antriebswelle 3 ist, die der /.entrierring 31 umfaßt. Der Durchmesser der Bohrung 31a entspricht dem äußeren Durchmesser des Schaftes 30c/des Anschlags 30. Wenn der Rahmenteil 4 und die Nabe 5 axial benachbart sind, wie dies F i g. 2 zeigt, wobei die Stange 6 in dem Rohr 8 aufgenommen ist. umgibt die Bohrung 31a den Schaft 30c/ derart, daß der Rahmenteil 4 in bezug auf die Antriebswelle 3 stabil unterstützt ist und die genaue koaxiale Ausrichtung eines Wulsiringes 18 über den Ring 17 gestattet. Die Verlängerung 46 jedes Rahmcnteiles 4 trägt einen zylindrischen Stützring 32 für eine Karkassenlage. Der Stützring 32 ist koaxial zur Antriebswelle 3 angeordnet und mit einem Haltering 33 verbunden. Fire Vielzahl von Rollen 34 stehen in rollender Berührung mit der Innenfläche des Haltcringes 33. Die Rollen 34 sind vorzugsweise in zwei im Abstand angeordneten umfänglichen Reihen verteilt. Sie sind in koaxialen Paaren jeweils auf F'ührungsstangen 35 genau parallel zur Drehachse der Trommel 1 angeordnet. Die Rollen 34 können auf den Führungsstangen 35 entlanggleiten und sich frei darauf drehen, jede Führungsstange 35 ist an einem F.nde an dem Rahmenteil 4 durch Bolzen 4e befestigt, während das andere Ende an einem Flansch 36 der Verlängerung 4£> durch Bolzen 37 befestigt ist (Fig. 4). Alle Rollen 34 in der gleichen Umfangsreihe sind vorzugsweise in einer gemeinsamen ringförmigen Laufbahn 38 in der Innenwand des Halterings 33 aufgenommen. Der Haltering 23 kann sich auf diese Weise auf den Rollen 34 frei drehen und über die Rollen 34 axial auf den Führungsstangen 35 gleiten.
Ein Antriebsring 48 ist vorgesehen, um den Stützring 32 und den Haltering 33 axial zu verschieben. Der Antriebsring 48 ist vorzugsweise aus mehreren Mitnehmerteilen 39 gebildet, welche im wesentlichen in Form von kreisförmigen Abschnitten oder ringförmigen Segmenten ausgebildet sind. Jedes Mitnehmerteil 39 ist verschiebbar auf den Führungsstangen 35 angeordnet und kann ir· einer entsprechenden ringförmigen Nut 40 auf der innenwand des Haiterings 33 gieiien (F i g. 7). Es ist eine lose Passung zwischen dem äußeren Umfang der Mitnehmerteile 39 und der Nut 40 vorgesehen. Die Mitnehmerteile 39 sind vorzugsweise durch Einklemmen zwischen zwei ringförmigen Scheiben 41 gemäß F i g. 5 mittels Schraubenbolzen 42 miteinander verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein pneumatisch betätigter Servomotor mit einem Zylinder 44 und einem Kolben 43 an dem Rahmenteil 4 befestigt. Die Arbeitsrichtung des Servomotors ist im wesentlichen parallel zur Achse der Trommel 1. Die Kolbenstange 45 des Servomotors erstreckt «,ich durch den Rahmenteil 4 und oberhalb der Verlängerung Ab und ist an den Scheiben 41 des Antriebsringes 48 durch ein (jcwindcclemcnt 49 und eine Schraube 50 befestigt. Die lineare Bewegung des Kolbens 45 gestaltet damit eine axiale Bewegung des Stülzringcs 32. Zusätzlich kann sich der Stutzring 32 frei auf Rollen 34 ohne Behinderung oder Fingriff des Antriebsringes 48 drehen, da die Mitnchmcrtcilc 39 in der Nut 40'dcs Ilalteringes 33 gleiten.
In Rpiriph ist eine Teileinrichtung 2 an icdeni seitlichen Finde der Trommel 1 angeordnet |cdc Teileinrichtung 2 wird vorzugsweise axial in -incr simultanen und synchronisierten Weise bewegt, und zwar symmetrisch in bezug auf die mittlere senkrechte QucrcbcnirderTrommel I. |edeTeileinrichtung 2 ist mil einem Flansch 4f verbunden, der längsbeweglich ir Richtung der Trommelachse geführt ist. In dei Anfangsstellung liegt die Nabe 5 neben dem scheiben förmigen Teil 4a und ist mit dem Rahmenteil 4 durch die Verriegelungseinrichtung 22 verbunden. Die Finger Il sind hierbei nach unten gedrückt, d. h. radial nach inner in bezug auf den Stützring 32, wie dies F i g. 2 zeigt. |edc Teileinrichtung 2 wird dann in ?xialer Richtung bi< neben das Ende der Trommel 1 bewegt, bis die äußere freie Kante 32a jedes Stützringes 32 an der Trommel schulter Ib anliegt. Die axiale Breite der Trommel 1 wird dadurch vergrößert zum Auflegen der Ränder einer Karlcasscnlagc 46. tine Karkassenlage 46 wird au die Trommel 1 durch Drehen der Trommel 1 mit Hilfe eines Motors lcaufgcwickclt. Die Haftung zwischen dei Karkassenlage 46 und dem Stützring 32 veranlaßt. da[ der Stützring 32 dabei mitumläuft.
jede Teileinrichtung 2 einschließlich des Stützringe! 32 wird darauf in axialer Richtung von den zugehöriger Enden der Trommel 1 weg bewegt. Ein elektrische! Signal wird dem Magneten 23 zugeleitet, um di< Verriegelungseinrichtung 22 jeweils zu entkuppeln. Die Nabe 5 bewegt sich daraufhin axial von den zugehörigen Rahmenteil 4 weg, und zwar aufgrund de' durch die Druckfedern 12 ausgeübten Kräfte. Si< bewegt sich axial in Richtung auf die Trommel 1 zu bi: zum Anschlag an den Anschläger, 14 am Ende iei Stangen 13. Während dieser Bewegungen werden di< Finger 11 fortschreitend um ihre Lager 10 radial nacl außen verschwenkt mit Hilfe der Blattfedern 15, bis siel die Finger 11 ;r der Arbeitsstellung nach Fig. befinden.
Jede Teileinrichtung 2 wird dann gleichzeitig axial ii Richtung auf die Trommel 1 bewegt, so daß die radia ausgestreckten Finger 11 in Berührung mit den Randen 47 der Karkassenlage 46 gelangen. Die Ränder 4' werden dabei radial nach innen gefaltet, bis die Naben ! die Anschläge 30 berühren (Fig. 1). Der Rahmenteil > jeder Teileinrichtung 2 setzt seine axiale Bewegung ii Richtung auf die Trommel 1 fort. Die Rollen 19 auf de Halterung 16 wirken damit auf die Finger 11 um veranlassen diese radia! nach innen in Richtung auf di Antriebswelle 3 der Trommel 1 zu schwenken. Di Schwenkbewegung der Finger 11 bewirkt eine Faltun; nach unten der Ränder 47 um die Trommelschulter it
wie dies I ι g. 2 zeig ι
Wenn die I ingi.T Il verschwenken, werden die Wulslringc 18. die zuvor auf die Hinge 17 aufgelegt wurden, gegen die /urin-kgcfallctcn Runder 47 der Karkasscniage 46 gedruckt, wie dies I i g. 2 zeigt. Die genaue /enirieriing der Wulslringe 18 wird dureh die axiale l'liichtung jedes Rahmcntcils 4 über den /enlrieii'.ng Jl auf den Schuhen 30c/der Ansehlage 30 erreicht, leder Kahmeiileil 4 bewcgl sich axial in Richtung auf die I mmmcl I bis in die Anschlagberüh rung mit der Nabe 5. Die Verriegelungseinrichtung 22 gelangt in umgriff, indem das I.ndc 28 in die Nabe 5 eingreift, so dall eine zuverlässige Verbindung der Nabe 5 und des I ingcrhallenngs 9 mit dem Rahmenteil 4 gewährleistet wird
|cde Teileinrichtung 2 befindet sich nun in der Stellung nach I' i g. 2.
Danach wird sie axial um den Luden der Trommel I wcgncwcgi. ! aiicicmciiic 20 siiui ιί.ιιιιιί m del i.age. ein radiales Umlegen tier Ränder 47 um die Wulstringe 18 auszulösen. |ede Teileinrichtung 2 wird dann in die Anfangsslelliing zurückgeführt fiir den Beginn eines neuen Arbeilsgangcs
Niit-Ii Viillendiing des Umfallens der Karkasscnlage 46 entsprechend der vorgesehenen Zahl der Karkassen lagen 46 und der Wulstringe 18 wird die Karkasse von der I roiiiniel I abgenommen. Die l'iommel I ist dazu vorzugsweise radial ziisainmenfaltbai
I'ig. 7 zeigt die Stulziinge Ϊ2. die axial durch (ileitcn iiuf den I Olli ungsstangen 35 bewegt werden, so daft die Kante 32,/ sich iinniliclbar neben und in I liichtiing mil der Trommelsehulier W'befindet. Die I inner It sind in (Ui radial nach innen eingezogenen Stellung, obwohl sah der Rahmenteil 4 und dann! die zylindrische Vei liiiigenmg 4/) in einer Stellung axial entfernt von der Trommel I befinden. Diese Stellung ist fiir den Stiilzring 32 wünschenswert, wenn eine unterste Karkassenlagc 4β zunächst auf die Trommel I aufgewickelt worden isi und deren Ränder 47 in Richtung nach aulk-n um einen Wulstring 18 hcrumgefaltel worden sind, sowie in der lallen, wo eine weitere Karkassenlage 4β aufzubringer ist, deren Ränder 47 in Richtung nach innen um der Vv'msiiiiig in net uin^eie^i wciueit Soiicii. i/ei .τίϋίΑΓπ'ι^ 32 bildet eine Auflagefläche für die Ränder 47 jeder weiteren Karkassenlagc 4f>. Die weitere Karkasscnlage 46 kann dann auf eine zylindrische Oberfläche aufgewickelt werden, deren axiale Breite zeitweilig durch die .Stützringe 32 vergrößert worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbauen einer Karkasse für Fahrzeugluftreifen mit einer Trommel und zwei beidseitig und gleichachsig zur Trommel angeordneten, in bezug auf die Trommelmitte im wesentlichen symmetrisch ausgebildeten und zur Trommel axial vorschiebbaren Hilfsvorrichtungen, welche jeweils einen in der Arbeitsstellung die Mantelfläche der Trommel axial verlängernden und mit der Trommel drehbaren hülsenförmigen Stützteil und einen den Stützteil axial verschiebbar führenden Rahmenteil aufweist, der insbesondere zugleich zur Anlegung eines Wulstringes an die Trommel und gegebenenfalls auch zur Steuerung von mehreren in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, zur Trommelmitte weisenden radial schwenkbar gelagerten Faltarmen dient, dad'irch gekennzeichnet, daß der Stützteil mittels frei drehbar gelagerter und frei axial verschiebbarer Rollen (34) am Umfang des Rahmenteils (4) gelagert und mittels einer an dem Rahmenteil (4) befestigten Betätigungseinrichtung axial gegenüber dem Rahmenteil (4) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenteil (4) an seinem Umfang mehrere in Umfangsrichtung verteilte, zur Trommelachse parallele Führungsstangen (35) aufweist, daß auf jeder Führungsstange (35) wenigstens zwei der Rollen (34) frei verschiebbar und frei drehbar gelagert sinci und daß die Innenseite des hülsenförmigen Stützteils wei'igsten> zwei nutenförmige Laufbahnen (38) aufweist, in weiche die Rollen (34) satzweise eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil auf seiner Innenfläche eine weitere Nut (40) zum axial unverschieblichen, aber relativ zum Stützteil drehbaren Eingreifen eines auf den Führungsstangen (35) verschiebbaren Mitnehmerteils (39) der Betätigungseinrichtung aufweist.
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