DE2144686C3 - Faltenleger für Gummifelle - Google Patents

Description

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und d\ß die Kurbellangen verschieden lang smd.

3 F-Sicnl -er n.ch Anspruch 2. dadurch gekennxcihncÄV. Drehachse für die eine Umlcnkrol-Ie (5) des einen Bandes (3) mi. der Schwenkachse leg. *»*■

_dcll stapelende

£ _{d;is Gumm}ifell /ur Ausb.ldung semer _{n Radius} aufweisenden Unilegcsje Io b/.. „ _{Dje im} ßerc.ch dc ¹^'¹' '

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des Träge/s (!) gelagerten Kurbel (19) gehörende Schcibe (18) gleich sind und daß der Durchmesser

_;iußcrhalb des Tragers gelegenen

kennzeichnet, daß die außerhalb des Tragers (I) gelagerte Kurbel (19) eine größere Länge aufwc.st als _{e vcr)a ten Lag}

_bcslimmt. mit welcver das Oumnnlell

6F.ti!Sr nach Anspruch 2 bis , dadurch gekennzeichne, daß die Bänder (3.4) das Gu. (10) von oben nach unten fördern.

Die Erfindung betriff, ein Verfahren zum Ablegen von Gummifclten in Stapeln sowie einen haltcnlcgc, /ur Durchführung des Verfahrens.

Es sind bereits Vorrichtungen /um Ab cgcn von Materialbahnen bekannt, beispielsweise Fal/apparatc Zickzackfalzcn von kontinuierlich geführten, per- ^^ ^n aus der _sowie ^B _{dcn Anspr}üchen ,m Zusammen_l der Zeichnung hervor. In dieser ,st eine Prm-_4S /JäiTzc des erfindungsgemäßen Falicnlegcrs daige-

^SlCncr F-iltcnleger I umfaßt einen Träger 2. :.uf dem

De, K, k _umlaufendcn Bündern 3. 4 beste-

J'^nt ^„,„,bandeinnchtung angeordnet ist. D.c

Klemmbänder 3. 4 laufen um Umlenkrollen > 6 b/w. 7. K -ande ^ _{τ Gc%c h nd kcll lHV}

JJ _Um|cnkrollen sind auf dem Trager so

_{daß sic das zu} fördernde Gut be.spielswc,-

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während die dünnwandige Werkstoffbahn unter Er/.eugung von Zickzackfalzen abgelegt w.rd. ^g Diese bekannte Vorrichtung eignet s.ch n.cht zum Stapeln von Gummifellen, die be.sp.elswe.se «η der Rej renindusirte verwendet werden. Diese GummifeJIe sind

schinen aufgestellte Faltenleger bekannt, d.e d.e Mate-

k. 5. sowie eine wwnv·«- >^>_n

Antriebsriemen 15 zu einer Scheibe 16 geführt ist, als Antrieb für eine Kurbel 17 geringerer Länge Scheibe 16 mit der Kurbel 17 sind zwischen den beiden Umlenkrollen 5 und 6 auf dem Träger 2 gelagert. Die Durchmesser der Doppelscheibe 14 und der Scheibe 16 sind verschieden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Scheibe ⁿ wie der Durchmesser der Scheibe

Aulk'i'hiilb iles Trägers 2 isl eine wehere Scheibe 18 unit einer an dieser starr befestigten Kurbel 19 größerer l-änge iingeordnei. Pie Scheibe 18 wird über einen Riementrieb 20 ebenfalls von der Doppelseheibe 14 angelrieben, beide Scheiben besitzen den gleichen Durchmesser. Die Kurbeln 17 und 19 sind durch eine Kurbelstange 21 miteinander verbunden. Die Kurbel 17 dreht *ich nur halb so schnell wie die Kurbel 19.

Andere Verhältnisse von Kurbellange und Kurbeldreh/ahl sind ebenfalls möglich und können entsprechend Jen jeweils vorliegenden Anforderungen festgelegt werden.

Beim Ablegen wird das Gummifell 10 /wischen den beiden endlos umlaufenden Bändern 3 und 4 mit konsumier Geschwindigkeit dem Stapel 12 zugeführt-Gleichzeitig werden die beiden Rollen 6 und 7, die die Abgabestelle des faltenleger* 1 bilden, mit Hilfe des Kurbeliriebes um die Achse 13 des Tragers 2 geschwenkt, was sich als horizontal über dem Stapel hin- und hergehende Bewegung der Abgabesieüe auswirkt. Die unterschiedliche Länge der Kurbeln 17 und 19 sowie die verschiedenen Drehzahlen der Scheiben 16 und 18 führen da/u, dali das Gummifell in der einen Lage unter Bildung einer Stapelrandkanie »A« und in der nächsten Lage unter Bildung einer Stapelrandkanie »fl« abgelegt wird. Die an den Faltkanten auftretenden Überhöhungen lassen sich somit ausgleichen und das Gm in einem sicher und feststehenden Stapel ablegen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

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Ptttenion»pruche:

u mil arolJen Rtidien nn clcn Suipelrilndern rialbuhnon mn i'⁰^" J ,„ _der endlos aus den IeIl-„Wegen. Em «·*·^Κ Cummifdlc is. dabei icflhlnwschinen »^u5lJ_a„_{dcr der Sliipe}| sind mimlich