DE2144463A1 - Wässrige Losung und Verfahren zum Losen von Kupfer - Google Patents
Wässrige Losung und Verfahren zum Losen von KupferInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ätzlösungen zum Lösen von Kupfer an der Oberfläche von Gegenständen und auf
solohe Lösungen verwendende Verfahren und betrifft insbesondere Lösungen und Verfahren zum Lösen von Kupferfilmen oder
-überzügen, die von den verschiedenartigsten Sohiohtträgern getragen werden, die selbst aus einem anderen Metall al»
Kupfer oder-aus einem nichtleitenden Material wie beispielsweise Kunststoff bestehen können. Die Ätzlösung nach der Erfindung ist von besonderem Nutzen beim Ätzen von gedruckten
elektronischen Schaltungsplatten.
Zusammenfassend sei hier gesagt, daß zu den heutzutage zum
Lösen von Kupier gebräuohliohen Ätzlöeungen mit wirtschaftlicher Bedeutung folgende gehören. Wässrige Ferriohloridlöeungen, di« weitverbreitet verwendet werden, weil sie ein
sohnelles und wirtschaftliehes Ätzmittel darstellen. Jedooh
fehlt diesen System die Selektivität hinsiohtlioh Kupfer insofern, als es auoh andere Sohiohtträgermetalle wie beispielsweise Stahl oder Zinn-Blei-Legierungen und Nickel angreift,
die bei der Herstellung von gedruckten Sohaltuogsplatten als
aufgebrachte Deokmittel gebräuchlich sind. Ferner Cupriohlorid,
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das fast so sohneil ist wie Ferriohlorid und bei seiner Wiederaufbereitung
im wesentlichen ebenso wirtschaftlich ist. Jedoch greift auoh dieses System aufgebrachte Deckmittel an.
Ammoniumpersulfat ist ebenfalls weitverbreitet verwendet worden,
ist aber langsam, sofern es nicht durch Quecksilber katalysiert wird, wobei sich in diesem Falle ein Problem der Abfallverwendung
stellt. Auoh werden Gemische aus Chrom- und Schwefelsäure als Kupferätzmittel verwendet, wobei sie in
ihrer Schnelligkeit und in ihrer Aufnahmefähigkeit zwischen dem vorerwähnten Chlorid- und dem Persulfatsystem liegen.
Jedoch ist bei diesem System das Vorhandensein des Chromions W wiederum besonders lästig hinsiohtlioh einer zufriedenstellenden
Abfallverwendung. Außerdem ist hier das Unterschneiden ein Problem. Ammoniakalisohe Chloritätzmittel von der
in den USA-Patenten 3 231 503 und 3 466 208 beschriebenen Art führen in der kommerziellen Praxis zu einer hohen Ätzgeschwindigkeit
und zu einem verhältnismäßig hohen Kupferlösevermögen (7^,9 bis 99,88 g/Liter (10-12 ounoes per gallon))
Sie sind zugleioh ziemlich selektiv für Kupfer und führen bei aufgebrachten Metalldeckmitteln zu einem Mindestmaß an
gegenseitiger Beeipflussung und erzeugen kein bedeutsames
Unterschneiden. Die ammoniakalisohen Chloritätzlösungen
führen außerdem die Abfallverwemdungsprobleme auf ein Mindestmaß
zurück, da sich das Kupfer leioht ausfällen und in kommerziell regenerierbarer Form rückgewinnen läßt. Der einzige
Hauptnaohteil der ammoniakalisohen Chloritätzmittel war die ziemlioh enge Weohelbeziehung und Steuerung der Lösungstemperatur und der Exponierzeit der Gegenstände mit verkupferter
Oberfläche in der Lösung.
Beispielsweise hat eioh bei Verwendung der bisher bekannten
annoniakalisohen Chloritätzlösungen als notwendig erwiesen,
den Ätzvorgang bei einer Lösungsteeperatur von etwa 32 C
zu beginnen und diese Temperatur ansohlitssend über die
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Verwendbarkeitsdauer des Bades allmählich bis auf etwa 49 C
zu erhöhen. Dieser Wert stellt einepraktische obere Temperaturgrenze dar, da oberhalb dieser Grenze der Verlust an
Ammoniak durch Verflüchtigung übermäßig hoch wird. Infolgedessen bestand die Praxis darin, die Kontakt- oder Exponierzeit
des Gegenstandes mit verkupferter Oberfläche mit bzw. in der Lösung während der Verwendbarkeitsdauer des Bades zu
regulieren, um den allmählichen Ätzgeschwindigkeitsverlust mit der Zunahme von gelöstem Kupfer in Lösung auszugleichen.
Eine solche Verfahrensweise erfordert offensichtlich eine genaue Steuerung und ständige Beaufsichtigungsaufmerksamkeit,
Nun hat sich herausgestellt, daß eine unerwartete Verbesserung der Ätzeigenschaften und der Verfahrensweise erzielt
wird, indem halogensubstituierte Essigsäure in das ammoniakalische Chloritbad eingebaut wird. Zwei der bedeutsameren
Verbesserungen bei den neuartigen Ätzlösungen nach der Erfindung sind eine annähernde Verdoppelung der Kupferaufnahmefähigkeit
des Systems, bevor es ersetzt oder aufgefrischt werden muß, und eine bemerkenswert gleichmäßige Ätzgeschwindigkeit
über die gesamte Verwendbarkeitsdauer des Bades ohne Temperaturregulierung.
Es ist seit langem bekannt, daß eine ammoniakalisohe Triehloressigsäurelösung
an sich metallisches Kupfer angreift; vergl. Doughty "Hydrolysis of Organio Halides and the Corrosions
of Metals», 39 J.A. CS. 290 (I917); Doughty und Freeman
"Reaction of Trichloroacetio Acid with Copper" kk J.A.
CS. 638 (1921); ebenso "The Use of Silver Cathodes in
Electrodeposition of Copper", kh J.A.C.S. 702. Jedooh hat
sich die Ätzgesohwindigkeit einer frisch zubereiteten ammoniakhaltigen
Trichloressigsäurelösung ( nachstehend als
"TCA" bezeichnet) als unannehmbar niedrig und von keinem Nutzen für praktische industrielle Verwendung erwiesen.
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Jedoch wurde festgestellt, daß eine überraschende Veränderung eintritt,
nachdem eine ausreichende Zeitspanne verstrichen ist, um den Gehalt an gelöstem Kupfer bis auf einen Wert von kk,9k g/Liter
zu bringen. Die daraus gezogene Schlußfolgerung ist die, daß TCA als primäres Oxydationsmittel nicht zu wirksam ist und daß
wahrscheinlicher die effektive kupferlösende Reaktion das Ergebnis einer Oxydation von metallischem Kupfer durch zweiwertiges
Kupfer ist. Vermutlich dient TCA also hauptsächlich als einwertiges
Kupfer zu zweiwertigem Kupfer oxidierendes sekundäres Oxydationsmittel oder wirkt möglicherweise nur als die Luftoxydation
unterstützender Katalysator. Sobald die Ätzgeschwindigkeit dieses Systems einen Höchstwert erreicht, bleibt sie danach ziemlich
stabil, bis die Konzentration an gelöstem Kupfer in der Lösung zum Vermeiden von Niederschlag das Ersetzen oder Auffrischen des
Bades gebietet.
Es ist eine grundlegende Entdeckung der vorliegenden Erfindung, daß die ammoniakalischen Chlorit- und TCA-Ätzsysteme auf diese
Weise, wenn sie kombiniert werden, in einander ergänzender Weise wirken, ohne dabei die Ätzeigensohaften eines von ihnen zu
zerstören oder nachteilig zu beeinflussen. Wie sioh weiter herausstellen
wird, ist diese Kombination von ammoniakhaltigem Chlorit und TCA im wesentlichen einzigartig insofern, als Kombinationen
von ammoniakhaltigem Chlorit mit anderen Oxydationsmitteln als halogensubstituierten Essigsäuren die Arbeitsweise
des Chloritsystems nachteilig beeinflussen und umgekehrt. Die
Einzigartigkeit der Kombination erstreckt aioh auf die Mono-
und Dichlorhotfiologe von TCA sowie auf die mono-, di- und tribromsubstituierten
Essigsäuren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist demzufolge darin zu sehen, das nutzbare Kupferlösevermögen des amaoniakalleohen
Chloritsyeten» zu erweitern ,und ein System zu schaffen, das bei
konstanter Badtemperatur über seine gesamte Verwendbarkeits-
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dauer eine verhältnismäßig konstante, angemessen hohe Ätzgesohwindigkeit
aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Sohaffung eines Systems, das leicht regenerierbar ist,
und, aus dem sioh das gelöste Kupfer wirtsohaftlioh und
ohne Abfallverwendungsprobleme rückgewinnen läßt. Bin nooh weiteres Ziel der Erfindung ist die Sohaffung einer Ätzlösung
die ein Mindestmaß an Unterschneidung hinsiohtlioh der abgedeckten Teile der zu ätzenden Kupferoberflache erzeugt. Weitere
Ziele der Erfindung werden im Verlaufe der Beschreibung herausgestellt.
Erfindungsgemäß wird eine wässrige Lösung zum Lösen von metallische«
Kupfer vorgeschlagen, die außer aus Wasser im wesentlichen besteht aus
a) Natriumchlorit in einer Konzentration von 0,05 Mol bis zur Sättigung;
b) genügend Ammoniumhydroxid, um den pH-Wert der Lösung zwischen 8,5 und ii zu halten j
o) einem Ammoniumsalz in einer Konzentration bis zu 3 Mol zum Binden von gelöstem Kupfer, wobei das
Anion des Salzes aus der aus Chlorid, Nitrat, Sulfat, Karbonat, Acetat, Sulfamat, Benzolsulfonat, phosphat, Pyrophosphat
und ihren Kombinationen bestehenden Gruppen ausgewählt ist; und
d) aus einem zusätzlichen Oxydationsmittel
mit der allgemeinen Formel XnCCOOM, worin X Chlor oder Brom,
η eine ganze Zahl zwisohen i und 3 und M Wasserstoff, Ammonium,
Natrium oder Kalium bedeuten, das in einer Konzentration von 0,1 Mol bis zur Sättigung vorhanden ist,
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden duroh die nachstehend gegebenen Beispiele und duroh die graphischen Darstellungen
in der beigefügten Zeiohnung veranschaulicht, die ein die
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Ätzgesohwindigkeit in ,um/Min, gegen in der Lösung gelöste Gramm
Kupfer für verschiedene, duroh die einzelnen Kurven dargestellte Lösungen vergleichendes Diagramm ist.
Ein handelsüblicher Sprüh-ätzer ("Chem-Cut", Modell 502) wurde
mit 22? Liter (60 Gallonen) Atzlösung der folgenden Zusammensetzung gefüllt:
Ammoniumbikarbonat 0,75 Mol Ammoniumhydroxid 3,4 Mol
Die vorstehende Lösung ist ein bisher weitverbreitet bei der
Herstellung von gedruckten Sohaltungsplatten verwendetes handelsübliche· Kupferätssbad und entspricht sehr genau dem in
dem USA-Patent 3 466 208 (Tabelle I1 Beispiel 5) beschriebenen
Syste«. Diese Lösung wurde bis auf etwa 320C (900F) vorgewärmt,
worauf ein regulärer Produktionsdurohgang von gedruckten Sohaltungsplatten «it einen aufgebrachten Zinn-Blei-Abdeokmittel
geätzt wurde. Die Reaktionswärme ließ bein Fortgang des Ätzens
die Temperatur auf etwa 38°c (1000F) ansteigen, worauf die
Fördergesohwindlgkeit, al· die· eintrat, anfänglich gesteigert
werden mußte, um ein übermäßiges Ätzen zu verhindern. Während
ein weiter·· Ätzen zur allmählichen Erschöpfung der Lösung
führte, wurde die Temperatur, um eine verhältnismäßig konstante Ätzgesohwindigkeit aufrechtzuerhalten, zunehmend bis auf die
Grenztemperatur von 49°C (1200F) erhöht, die eine praktische
Grenze darstellt, oberhalb derer eine übermäßige Verflüchtigung von Ammoniak eintritt. Im Verlaufe dieser Zeltspanne
wurde die Fördergesohwindigkeit entsprechend herabgesetzt, um die abnehmende Ätzgesohwindigkeit auszugIelohen, Die sie
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undurchführbar langsam wurde und zu diesem Zeitpunkt eine weitere
Benutzung des Bades unterbrochen wurde. An dieser Stelle betrug die Gesamtmenge an gelöstem Kupfer 77,9 g/Liter (iQ,4 ounces per
gallon)..
Die graphische Darstellung von Ätzgeschwindigkeit gegenüber Gehalt
an gelöstem Kupfer ist für dieses System als Kurve A in der beigefügten Zeichnung gezeigt. Bei diesem System muß die
Anlauftemperatur des frischen Bades verhältnismäßig niedrig gehalten werden, um eine übermäßige Ätzgesohwindigkeit zu vermeiden,
die, wie bereits erwähnt, jedoch mit Zunahme des Gehalts an gelöstem Kupfer rasch abnimmt, wenn die Badtemperatur konstant
gehalten wird. Als praktischer Kompromiß läßt man deshalb zur Herbeiführung einer in vernünftiger Weise konstanten Ätzgeschwindigkeit
das Bad bei einer niedrigeren Temperatur anlaufen, wobei die Temperatur dann während des Anfangsbetriebes durch
Reaktionswärme ansteigen kann bis auf etwa 14,98 g/Liter Kupfer (2 oz. per gallon). An dieser Stelle wird das Zuführen von
Außenwärme notwendig, um eine annehmbare Ätzgesohwindigkeit aufrechtzuerhalten,
da die Lösung mehr und mehr mit Kupfer gesättigt wird. Aus der Kurve A ist jedooh ersiohtlich, daß der
Kompromiß insofern nur teilweise wirksam ist, als sich die Ätzgeschwindigkeit im Verlaufe der Verwendbarkeitsdauer des Bades
erheblich verändert. Selbst um diese Kompromißgesohwindigkeit
zu erzielen, ist es notwendig, beim Verfahrensablauf sowohl die Badtemperatur als auch die Exponier- oder Behandlungszeit der
Gegenstände zu regulieren.
Wieder wurde ein handelsüblicher Sprühätzer mit einem Bad der folgenden Zusammensetzung gefüllt ι
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TCA 1,0 Mol
Ammoniumchlorid 2,4 Mol
Ammoniumhydroxid 6,0 Mol Wasser
Die Losung wurde in zubereitetem Zustand auf 49°C erwärmt. Ein
regulärer Produktionsdurchgang von gedruckten Sohaltungsplatten mit einem aufgebrachten Zinn-Blei-Deckmittel wurde durchgeführt
und eine Bestimmung der Ätzgeschwindigkeit gegenüber dem Gehalt an gelöstem Kupfer in der Ätzlösung vorgenommen.
Obwohl bei der früheren Arbeit mit den vorerwähnten Systemen aus TGA und Kupfer eine gewisse Vermutung bestand, daß die
Reaktion ziemlich heftig sei, zeigte der vorstehende Versuch eine äußerst niedrige Anfangsätzgeschwindigkeit. Sie stieg jedoch
mit Zunahme des Gehalts an getöstem Kupfer überraschend an. Es wird deshalb vermutet, daß das primäre Oxydationsmittel
in dem System wahrscheinlich, wie in dem USA-Patent 3 231 503
berichtet, das Cupri-Ion ist, das mit metallischem Kupfer eine Reaktion eingeht zum Bilden des Cupro-Ions, wobei dann TCA wie
ein sekundäres Oxydationsmittel wirkt, das die entstehenden Cupro-Ionen in Cupri-Ionen umwandelt.
Um den Wirkungsgrad der Ätzgeschwindigkeit bei dieser Lösung aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, periodische Zusätze von
Ammoniumhydroxid einzubringen, um den pH-Wert über 8,5 zu
halten. Eine Auftragung der Ätzgeschwindigkeit gegenüber dem Gehalt an gelöstem Kupfer für dieses System ist in dem Diagramm
der beigefügten Zeichnung durch die Kurve B dargestellt. Die niedrige Anfangsätzgeschwindigkeit ist offensichtlich, worauf
sie im wesentlichen proportional dem Gehalt an gelöstem Kupfer bis auf etwa 74,9 g/Liter zunimmt, dann abflacht und bei Kupferkonzentrationen
um 149,8 g/Liter leicht abnimmt. An dieser Stelle beginnt sich Verschlammung oder Niederschlag zu bilden,
was dap ordnungsgemäße Ätzen der Sohaltungsplatten beeinträchtigt,
selbst obwohl die Ätzgesohwindiglceit noch immer verhält-
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nismäßig hoch ist.
Beispiel 3 - Erfindung
Wieder wurde ein handelsüblicher Sprühätzer mit einer Lösung gefüllt,
deren Zusammensetzung in diesem Falle folgende war:
Natriumchlorit 0,2 Mol
Triohloressigsäure 1,0 Mol
Ammoniumohlorid 2,4 Mol
Ammoniumhydroxid 6,0 Mol Wasser
Das System wurde bei einer konstanten Temperatur von 49 C betrieben,
wobei die Förderergeschwindigkeit ebenfalls konstant gehalten wurde. Die Leistungskurve (Kurve C im beigefügten
Diagramm) zeigt, daß über einen Bereich des Gehalts an gelöstem Kupfer von Null bis über 149,8 g/Liter eine tatsächlich
konstante Atzgesohwindigkeit erzielt wurde. Während die Atzgesohwindigkeit
bei dem System nach der Erfindung (Kurve C), wenn der Gehalt an gelöstem Kupfer 149,8 g/Liter erreicht, nur
geringfügig herabgesetzt wird, ist es wie im Beispiel 2 notwendig, das Bad zu ersetzen oder zu regenerieren, um sich aus
einer Versohlammung infolge von Kupferniedersohlag ergebende Probleme zu vermeiden.
Eine Regenerierung läßt sich durch Senken des pH-Wertes des Bades, vorzugsweise mit Hilfe von Salzsäure zum Ausfällen des
Kupfers bewirken. Dazu ist jede Säure brauchbar, sofern nioht die eingebrachten Anionen mit dem Ätzsystem unverträglich sind.
Der Niederschlag kann dann duroh Filtrierung, Umfüllung oder Zentrifugieren abgeschieden und die verbleibende überschüssige
Lösung duroh Zusatz von TCA, Amnoniumhydroxid und abhängig vom Ausmaß an ausgefälltem Kupfer, von Natriumohlorit aufgefrischt
oder regeneriert werden. Da viele der bei dem Xtavor-
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gang entstehenden Zersetzungsprodukte im Verlaufe des Regenerierungsprozesses
duroh den Niederschlag nach unten mitgenommen werden, gibt es keine stete Ansammlung von Abfall- oder Beiprodukten,
so daß eine, Regenerierung praktisch endlos fortgesetzt werden kann. Es folgt ein Seispiel einer solchen Regenerierung.
Es wurde 1 Liter Lösung mit derselben Zusammensetzung wie die nach
Beispiel 3 zubereitet. Diese Lösung wurde in gleioher Weise wie im Beispiel 3 beschrieben zum Ätzen von verkupferten
Schaltungsplatten benutzt, bis die Konzentration an gelöstem Kupfer einen Wert von 119,84 g/Liter erreichte. An dieser
Stelle wurde Salzsäure zugesetzt, um den pH-Wert der Lösung auf 6,5 herabzusetzen, worauf der entstandene Kupferniederschlag abgefiltert
wurde. Die überschüssige Lösung betrug 800 com und ihr Kupfergehalt wurde durch Analyse mit 7^,9 g/Liter ermittelt.
Sie wurde mit 100 ecm der folgenden Lösung aufgefrischt:
TCA | Ammoniak | 820 | g |
Flüssiges | 385 | ecm | |
Wasser | 165 | com | |
Naoh Zusetzen des Konzentrats wurde noch etwas mehr Ammoniak zugesetzt, um den pH-Wert auf 8,5 zu bringen, worauf das Volumen
mit Wasser auf 1 Liter eingestellt wurde. Die regenerierte Lösung wurde erneut zum Abätzen von Kupfer von Schaltungsplatten
benutzt, und der Regenerierungsprozeß jedesmal wiederholt, wenn der Gehalt an gelöstem Kupfer in der Lösung etwa 119,84 bis
149,8 g/Liter erreiohte. Naoh fünf soloher Zyklen arbeitete das
Bad völlig zufriedenstellend weiter.
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Die Konzentrationen von Natriumchlorid TCA und Ammoniumsalz
in der Ätzlösung sind vom Stand der Betriebsfähigkeit her gesehen nicht kritisch, obwohl es bestimmte Konzentrationen und
Verhältnisse zwischen den Bestandteilen gibt, die aus wirtschaftlichen Gründen oder aus Gründen einer wirtschaftlichen
Durchführbarkeit bevorzugt werden. Beispielsweise wird die angegebene anfängliche Chloritkonzentration von 0,2 Mol gewählt
zum Herbeiführen einer frühen Ätzgeschwindigkeit (grob 25,4/UmZMIn.) zur Anpassung an die während des Ausgleichs der
ο Verwendbarkeitsdauer des Bades bei seinem Betrieb bei 49 C
erzielte Geschwindigkeit. Bei höheren- Natriumohlorit-Anfangskonzentrationen
von 0,375 Mol, die in dem USA-Patent 3 466 208 vorgeschlagen wurden, beträgt die Ätzgesohwindigkeit fast
50,8/um/Min, bei 49°C, und die Reaktionswärme ist so groß,
daß Kühlung ein Problem wird. Mit Ausnahme dieser praktischen Betrachtung würde jedoch die obere Grenze für Chlorit die
Sättigung sein, insbesondere bei einem Betrieb mit niedrigerer Systemtemperatur. Als untere Grenze für Chlorit kann bei einem
Wert von 0,05 Mol etwas Nutzen erzielt werden, jedoch wird im allgemeinen 0,1 Mol als für praktische Zwecke notwendig
erachtet.
Auch TCA kann in Mengen bis zur Sättigung verwendet werden, jedoch läßt sich aus Werten über 1 Mol nur wenig Nutzen
ziehen, da dies etwa soviel Kupfer löst, wie das das System in Lösung halten kann, ohne daß das vorerwähnte Verschlammungsproblem auftritt.
Der Aramoniumchloridgehalt muß zumindest äquivalent dem gelösten
Kupfer sein, d.h. er muß bis etwa 3MoI betragen. Da TCA bei der
Reduzierung im Verlaufe des Ätzvorganges Chlorid freisetzt, wird die endgültige Lösung hinsichtlich ihres Chloridgehaltes
bei etwa 6 Mol liegen. Zusätzlich zu dem Ammoniumchlorid
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haben sieh die folgenden Ammoniumsalze als nützliche Anionenakzeptoren
erwiesen: Nitrat, Sulfat, Karbonat, Acetat, SuIfamat,
Benzolsulfonat, Phosphat und Pyrophosphat.
Es ist nicht möglich, der Ausgangslösung genügend Ammoniak zuzusetzen,
um das gesamte durch das System gelöste Kupfer zu binden. Deshalb wird Ammoniak periodisch aufgefüllt, um den
pH-Wert des Systems über 8,5 zu halten, bei einer bevorzugten
oberen Grenze von etwa il. Dies erfolgt am besten mit Hilfe einer automatischen Überwachungsvorrichtung, mittels derer entweder
wässriges oder wasserfreies Ammoniak in Abhängigkeit von einer pH-Wertveränderung zugesetzt wird.
Die Temperatur der Ätzlösung kann einen beliebigen Wert zwischen Umgebungstemperatur und etwa 52I0C haben. Bei diesem oberen Wert
verflüchtigt sich Ammoniak und geht so schnell verloren, daß es vorzuziehen ist, die Betriebstemperatur bei vernünftiger
Wirtschaftlichkeit für die Ätzhöchstgeschwindigkeit auf etwa 49°C zu begrenzen.
Andere Chloressigsäuren als TCA sind ebenfalls wirksam wie anhand der folgenden Beispiele gezeigt.
Die Verfahrensweise nach Beispiel 3 wird wiederholt mit Ausnahme der Substitution von i Mol Dichloressigsäure für TCA, Die Ergebnisse sind in dem beigefügten Diagramm als Kurve D aufgetragen,
aus der ersichtlich ist, daß, obwohl die Durchsohnittsätzgesohwindlgkeit
etwas niedriger ist als für TCA, das System als Ätzmittel nooh immer wirksam ist.
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Erneut wird die Verfahrensweise nach Beispiel 3 wiederholt mit Ausnahme der Substitution von 1 Mol Monoohloressigsäure für TCA.
Die Ergebnisse sind in tLem beigefügten Diagramm als Kurve E aufgetragen,
aus der ersiohtlich ist, daß das System immer nooh wirksam ist, obwohl die Kupferaufnahmefähigkeit gegenüber den
Diohlor- und Trichlarhomologen weiter verringert ist.
Die Verfahrensweise nach Beispiel 3 wird wiederholt mit Ausnahme der Substitution von i Mol Tribromessigsäure für TCA. Es wird
ein gutes Ätzen erzielt, jedoch ist das Bromhomolog kostspieliger und nicht leicht erhältlich. Das gleiche gilt für die Mono-
und Dibromessigsäuren.
Patentanaprüoheι
-1Λ-
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Claims (12)
1. Wässrige Lösung-zum Lösen von metallischem Kupfer, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außer aus Wasser im wesentlichen besteht aus
a) Natriumohlorit in einer Konzentration von
0,05 Mol bis zur Sättigung;
b) genügend Ammoniumhydroxid, um den ρH-We. ^
der Lösung zwischen 8,5 und 11 zu halten;
o) einem Ammoniumsalz in einer Konzentration bis zu 3 Mol zum Binden von gelöstem Kupfer, wobei das Anion
des Salzes aus der aus Chlorid, Nitrat, Sulfat, Karbonat, Aoetat, Sulfamat, Benzolsulfonat, Phosphat, Pyrophosphat und
ihren Kombinationen bestehenden Gruppe ausgewählt ist; und
d) aus einem zusätzlichen Oxydationsmittel mit der allgemeinen Formel X C.COOM, worin X Chlor oder
Brom, η eine ganze Zahl zwischen 1 und 3 und M Wasserstoff, Ammonium, Natrium oder Kalium bedeuten, das in einer Konzentration
von 0,1 Mol bis zur Sättigung vorhanden ist.
2. Lösung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Oxydationsmittel Trichloressigsäure ist.
3. Lösung nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Triohloressigsäure
etwa1,0 Mol, das Natriumchlorit etwa 0,2 Mol
und das Ammoniumsalz 2,4 Mol Anmoniumohlorid beträgt.
4. Lösung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeiohn&t, daß das zusätzliche
Oxydationsmittel Diohlorsssigsäure ist.
5. Lösung naoh Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Diohlor**5igsäure
etwa 1,0 Mol, das Natriuaohlorit etwa 0,2
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- Mol und das Ammoniumsalζ 2,4 Mol'Ammoniumchlorid Deträgt.
6. Lösung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das
zusätzliche Oxydationsmittel Monochloressigsäure ist.
7. Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Monoohloressigsäure etwa 1,0 Mol, das Natriumchlorit etwa
0,2 Mol und das Ammoniumsalz 2,4 Mol Ammoniumchlorid beträgt,
8. Verfahren zum Lösen von metallischem Kupfer von einem Gegenstand
mit verkupferter Oberfläche unter Verwendung einer Ätzlösung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die
verkupferte Oberfläche des Gegenstandes mit der Lösung für eine Zeitspanne in Berührung gebracht wird, die ausreicht,
um die gewünschte Kupfermenge von der Oberfläche zu lösen, während der Ätzlösung periodisch Ammoniumhydroxid zugesetzt
wird, um den pH-Wert zwischen 8,5 und 11 zu halten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Ätzlösung auf etwa 49°C gehalten wird.
10. Anwendung einer Lösung nach Anspruch 1 bis 3 zum Abätzen
von Kupfer von der Oberfläche eines nichtleitenden Schichtträgers bei der Herstellung von gedruckten elelcironisc^hen
Schaltungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die verkupferte Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte mit der
wässrigen Ätzlösung in Berührung gebracht wird, wobei die Temperatur der Ätzlösung zwischen 15,56 und 54,44°C gehalten
wird und die Kupferoberfläche mit der Ätzlösung für eine Zeitspanne In Berührung gehalten wird, die ausreicht,
um die gewünschte Kupfermenge von der Oberfläche zu entfernen.
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11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ätzlösung periodisch regeneriert wird, indem mindestens ein Teil von ihr in einen Speichertank eingebracht,
dieser Teil gesäuert wird, um den pH-Wert auf 6,5 oder weniger herabzusetzen und Kupfer auszufällen, worauf die
überschüssige Lösung von dem Niederschlag getrennt, durch Zusetzen von Trichloressigsäure und von genügend Ammoniak
zum Erhöhen des pH-Wertes der Lösung auf mindestens 8,5 aufgefrischt und dann dieser aufgefrischte Teil der Ätzlösung
wieder in den übrigen Teil der Lösung eingebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ammoniakalischen Trichloressigsäure und dem Amraoniumhydroxid
Natriumchlorit zugesetzt wird.
MB/Di - 22 736
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- 1971-08-16 FR FR7131403A patent/FR2107916A1/fr active Granted
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EP2082859A4 (de) * | 2006-10-16 | 2012-03-07 | Taisei Plas Co Ltd | Verbundwerkstoff von metall mit harz und herstellungsverfahren dafür |
Also Published As
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FR2107916A1 (en) | 1972-05-12 |
BE771033A (fr) | 1971-12-16 |
IT948523B (it) | 1973-06-11 |
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FR2107916B1 (de) | 1975-02-07 |
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