DE1771064A1 - Verfahren zur chemischen Aufloesung von Metall - Google Patents

Verfahren zur chemischen Aufloesung von Metall

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DE1771064A1 DE19681771064 DE1771064A DE1771064A1 DE 1771064 A1 DE1771064 A1 DE 1771064A1 DE 19681771064 DE19681771064 DE 19681771064 DE 1771064 A DE1771064 A DE 1771064A DE 1771064 A1 DE1771064 A1 DE 1771064A1
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Akira Naito
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description

  • Verfahren zur chemischen Auflösung von Metall Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur chemischen Auflösung von Metall, insbesondere auf ein Verfahren zur Auflösung von Kupfer mittels angesäuertem Wasserstoffperoxids bei der Ätzung von metallischem Kupfer.
  • Für die Ätzung von Kupfer gibt es ein breites Anwendungsfeld. Eine der bedeutensten Anwendungen ist die Ätzung von Kupfer-Belegungen bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen für die elektrische und elektronische Industrie.
  • Nach dem bekannten Stand der Technik zur Herstellung von gedruckten Schaltungen wird ein mit Kupfer überzogenes, d. h. ein mit einer Kupferfolie belegte Blatt aus Plastik verwendet. Die frei zugängliche Oberfläche des Kupfers wird mit einem schützenden Abdeckmaterial, einer sogenannten Schutzmasse, behandelt, und zwar in der Weise, daß auf der Kupferoberfläche ein gewünschtes Muster gebildet wird. Danach wird die verbliebene ungeschützte Kupferoberfläche dadurch beseitigt, daß man sie mit einem Ätzmittel behandelt welches das ungeschützte Kupfer chemisch auflöst. Übliche Schutz-Belegungen werden durch Audrucken eines Musters miels Schutztinte hergestellt oder durch fotografisches Aufdrucken eines Musters auf der Kupferoberfläche unter Verwendung eines lichtempfindlichen Harzes. Gelegentlich werden auch Schutzbelegungen aus Lötmaterial oder Lot-Überzüge verwendet, in dem man auf der Kupferoberfläche die mit Tinte oder Harz behandelt werden soll ein umgekehrtes Muster anbringt und danach die freiliegenden Kupferflächen mit Lot beschichtet und danach das umgekehrte Muster durch Auflösung des Lotes mit Hilfe eines Lösungsmittels entfernt.
  • Bei Verwendung von organischem Schutzbelegungen wird meist wässeriges Salz saueres Eisenoxid verwendet, welches sich allgemein als Ätzmittel bewährt hat.
  • Salzsaueres Eisenoxid ist jedoch bei seiner 'krwendung als Ätzmittel mit einem schwerwiegenden Nachteil behaftet; es besteht nämlich die Schwierigkeit, die aufgewendete Flüssigkeit welche Eisen und Kupfer enthält, verfügbar zu halten, weil sich dieselbe nicht leicht aus der verbleibenden Lösung wiedergewinnen läßt.
  • In dem Falle wo eine Schutzbelegung aus Lot oder Metall benutzt wird, ist salzsaueres Eisenoxid nicht verwendbar, weil es die Lot-Beiiegung angreift; dies ist zwar bei einer Metall.- Belegung nicht der Fall, aber das unter der Schutzbelegung liegende Kupfer erfährt an der freiliegenden Seite eine scharfe Ätzung oder Unterschneidung.
  • Mit Rücksicht hierauf werden zuweilen andere Ätzmittel benutzt, wie z. B. Chrom-Schwefelsäure und Ammonium-Persulfat. Chrom-Schwefelsäure wird in gewissem Ausmaß bei der Ätzung von Kupfer verwendet, welches mit einem Lot- oder Goldüberzug versehen ist; dabei besteht aber wiederum das schwierige Problem der Wiedergewinnung teurer Stoffe. Ammonium-Persulfat zeichnet sich gegenüber salzsaurem Eisenoxid in verschiedener Hinsicht aus; bei seiner Verwendung als Ätzmittel für Kupfer mit einer Schutzbelegung aus Lot besteht kein Problem bezüglich der Wiedergewinnung von Stoffen und die Trennung des Kupfers aus der aufgewandten Lösung ist ohne weiteres möglich. Bei Ammonium-Persulfat bestehen aber Mängel anderer Art, und das schwerwiegenste Hindernis gegen seine Verwendung als Ätzmittel ist seine geringe Ätz-Kapazität. Ammanium-Persulfat enthält nur 1 aktives Sauerstoffatom in einem besonders großen Molekül und daher ist seine Oxidations-Kapazität, nämlich seine Kupferlösungskapazität pro Gewichtseinheit gering. Darüber hinaus ist die mit Ammonium-Persulfat erzielbare Ätzgeschwindigkeit ziemlich klein und die Ätzung ist schwierig zu steuern. Wenn Kupfer in der Ammonium-Persulfatlösung- in gewissem Ausmaß aufgelöst ist, so erfährt die Ätzgeschwindigkeit eine beträchtliche Verzögerung; daher ist es schwierig die Ätzgeschwindigkeit einigermaßen konstant zu halten. Ein weiterer Mangel ist darin zu sehen, daß das bei der Auflösung gebildete Kupfer.-Sulfat in der Ammonium-Persulfatlösung zur Kristallisation neigt, woraus sich verschiedene Schwierigkeiten ergeben.
  • Es ist bekannt, daß angesäuertes Wasserstoff-Peroxid Kupfer oder Kupferlegierungen auflöst. Es hat aber keine praktische Methode gegeben, um Kupfer mit Wasserstoff-Peroxid zu ätzen. Das schwierigste Problem das bei der Verwendung von Wasserstoff-Peroxid zur Auflösung von Metall besteht, ist die Stabilisierung der Lösung. Es ist bekannt, daß die Stabilität einer Wasserstoff -Peroxidlösung stark beeinträchtigt wird, wenn sich Schwermetall-Ionen in der Lösung befinde n. Das Stabilisierungsproblem wird äußerst bedeutsam wenn Wasserstoff-Peroxid als Ätzmittel für Kupfer verwendet wird, da aufgelöstes Kupfer sehr aktive Kupferionen bildet und Wasserstoff-Peroxid sehr rasch zersetzt.
  • Es ist im allgemeinen erwünscht, daß die Ätzgeschwindigkeit sich während der Behandlung nicht wesentlich ändert und daß ziemlich große Metallmengen behandelt werden können bevor die Ätzgeschwindigkeit der Ätzlösung auf ein Maß abfällt, welches praktisch uninteressant ist.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der V erit9.gbarmachung einer neuen und verbesserten chemischen Lösung die Wasserstoff-Peroxid enthält, eine wirksame Verwendung zur Auflösung von Metall, insbesondere Kupfer, erlaubt und im wesentlich stabil bleibt auch wenn sie mit Schwermetall-Ionen verunreinigt wird. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Metallauflösung bei der Ätzung von Kupfer.
  • Ein noch anders Ziel besteht in der Verfügbarmachung eines praktischen Verfahrens zur Ätzung von Kupfer bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen. Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung.
  • Mit der Erfindung wurde festgestellt, daß eine Lösung, welche eine oder mehrere Säuren, Wasserstoffperoxid und einen oder mehrere gesättigte niedrigere aliphatische Alkohole enthält, befähigt ist, Kupfer in einer sehr zweckdienlichen und wirk-Samen Weise aufzulösen. Es wurde außerdem festgestellt, daß durch die Zugabe einer katalytischen Menge eines Metellions welches ein niedrigerer Oxidationspotential als Kupfer besitzt, die Auflösungsgeschwindigkeit der erwähnten Lösung erheblich vergrößert wird, ohne daß dadurch die Besonderheiten der Lösung beeinträchtigt werden. Es hat sich außerdem herausgestellt, daß die Zufügung einer Stickstoffverbindung mit einer Bindung sgruppe an Metall, welche wie allgemein bekannt ist, bei der Zugabe zu einer Ätzlösung das Unterschneiden weitgehend verringert, sich ebenfalls vorteilhaft in Verbindung mit Der Erfindung auswirkt.
  • Zur chemischen Auflösung von Kupfer wird die Erfindung in der Weise ausgeübt, daß das Kupfer mit einer Lösung behandelt wird, welche 1-14% (Gewichtsprozent) Wasserstoffperoxid, 0, 5 - 5 g Wasserstoffion pro Liter und vorzugsweise eine katalytische Menge eines Metall-Ions mit einem niedrigeren Oxidationspotential als dasjenige von Kupfer und gegebehenfalls eine Stickstoffverbindung mit einer B indungsgruppe zur Kupfer enthält; die Behandlung erfolgt bei einer Temperatur zwischen 40 und 600C.
  • In anderem Zusammenhang wurde bereits der bemerkenswerte Stabilisierungseffekt eines gesättigten aliphatischen Alkohols auf Wasserstoff-Peroxid in einer Lösung festgestellt, welche Wasserstoff-Peroxid und Kupfer-Ion enthält. Auch bei der vorliegenden Erfindung wir d die Stabilität einer Ätzlösung welche Wasserstoff-Peroxid enthält, erheblich gesteigert, wenn ein gesättigter aliphatischer Alkohol oder ein Gemisch solcher Alkohole zugesetzt wird.
  • Gesättigte niedrigere Alkohole sind besonders stark wirksam zur Verbesserung der Stabilität einer Ätzlösung und demgemäß zur Verbesserung der Kapazität der angesäuerten Peroxid-Lösung. Gesättigte niedrigere Alkohole, wie z. B. Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol und dergleichen sind in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung anwendbar; Butanol ist besonders geeignet bei der Ätzung von Kupfer. Die Stabilität der erfindungsgemäßen angesäuerten Wasserstoff-Peroxid-Lösung bei Zugabe von 1% Butanol beträgt 96-98% für eine Zeitspanne von 3 Stunden bei 500C, und zwar selbst noch dann, wenn die Kupferkonzentration 6-8 Gewichtsprozent erreicht. Das besagt, daß der Verlust an Wasserstoff-Peroxid infolge Zersetzung nur 2-4 % in drei Stunden betragen hat und daher praktisch vernachlässigbar war, und zwar selbst auch noch dann, nachdem eine große Kupfermenge in der Ätzlösung aufgelöst war.
  • Die Alkoholkonzentration kann zwischen 0, 1% bis zur Lösbarkeit von Alkohol gewählt werden; eine Konzentration von 0, 1-5 ist zweckdienlich, besonders empfehlenswert ist jedoch eine Konzentration von 0, 5 bis 2 %. Für die Zwecke der Erfindung kann die Konzentration von Wasserstoff-Peroxid in der angesäuerten Wasserstoff-Peroxid-Lösung für die Auflösung von Metall über einen weiten Bereich verändert werden; die wünschenswerte Konzentration beträgt jedoch 1 - 14 Gewichtsprozent. Wenn die Konzentration von Wasserstoff-Peroxid geringer ist als 1%, ist die Ätzgeschwindigkeit für praktische Zwecke zu gering, und darüber hinaus kann bei dieser Konzentration eine gleichförmige Ätzung nicht erwartet werden. Wenn die Konzentration trotz der verbleibenden Ätzmöglichkeit 14% überschreitet, so wird die Zersetzung von Wasserstoff-Peroxid infolge der Kupferauflösung so groß, daß der Betrieb nichtmehr wirtschaftlich ist. Diese hohe Zersetzungsgeschwindigkeit wird durch die hohe Wasserstoff-Peroxid-Konzentration bewirkt, und zwar zusammen mit der hohen Konzentration an aufgelöstem Kupfer.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Säurekonzentration in sehr weitem Bereich verändert werden. Bei der Ätzung von Kupfer ist es erwünscht, daß die Ätzlösung zwischen 0, 5 - 5 g, vorzugsweise 0, 6 - 4 g pro Liter H+ Ion enthält. Wenn die Wasserstoff-Ionenkonzentration geringer ist als 0, 5 g pro Liter, ist die Ätzgeschwindigkeit gering und die Zersetzung von Wasserstoff-Peroxid in der Ätzlösung ist hoch. Diese Tendenz ist besonders bemerkbar bei einer Ätzlösung in welcher bereits mehr als die Hälfte der Komponenten aufgebraucht sind, um Kupfer aufzulösen.
  • Die obereGrenze der Wasserstoff-Ionenkonzentration hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Art oder den Arten der verwendeten Säure. Die Konzentration über 5 g pro Liter H+ Ion ist nicht wirtschaftlich; es besteht dabei die Tendenz, daß die Ätzgeschwindigkeit ziemlich stark abfällt, wenn die Wasserstoffionenkonzentration diese Grenze überschreitet.
  • Nahezu alle Arten von Säuren, z. B. Mineralsäuren und starke organische Säuren mit Ausnahme von hydrohalic Säuren können zur Ausübung der Erfindung verwendet werden; vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sind Schwefelsäure, Salpetersäure.und Phohphorsäure empfehlenswert; davon ist die Schwefelsäure am geeignetsten.
  • Das bei der Erfindung verwendete Metall-Ion ist ein solches dess en Oxidationspotential geringer ist dasjenige des aufzulösenden Metalls. Im Falle der ätzung von Kupfer können Silber-, Quecksilber-, Palladium-, Gold- und Platin-Ionen verwendet werden. Diese Metalle kann man in den Konzentrationen von 50 bis 500 p. p. m. als Ion verwenden; empfehlenswert sind Konzentrationen von 100 bis 300 p. p. m. Hinsichtlich der Form der Zugabe ist zu bemerken, daß die Salze von Metallen, welche in einer wässerigen Lösung von angesäuertem Wasserstoff-Peroxid auflösbar sind, verwendet werden. Die Salze umfassen Nitrate, Sulfate, Chloride, Chlorate oder komplexe Salze.
  • Es ist bekannt, daß ein Halogen-Ion, wenn es in großer Menge in der Lösung enthalten ist, das Ätzen von Kupfer verzögert; mit Rücksicht hierauf ist es nicht erwünscht, daß die Salze in der Lösung einen hohen Halobengehalt bilden. Wenn jedoch ein Metall-Ion in einer ziemlich schwachen Konzentration angewendet wird, so kann ein Salz verwendet werden, welches ein Chlorid oder Halogen enthält. Die besonders geeigneten Salze sind Nitrate von Silber und Quecksilber sowie Sulfate von Silber und Quecksilber.
  • Im Sinne der Erfindung ist unter der Bindungsgrüppe einer Stickstoffverbindung zu Metall, die zugegeben wird um ein Unterschneiden zu verhindern, eine stickstoffhaltige Gruppe zu verstehen welche eine hohe Elektronendichte und ein Bindungsvermögen zu Metall besitzt, wie z. B. =N, =NH, -NH2. Beispiele der Verbindungen welche diese Gruppen enthalten, sind Harnstoff, Pyridin, Amine und Acidamide. Diese Verbindungen werden in Konzentrationen von 0, 01 - 2 % verwendet und lösen das Unterschneidungsproblem in besonders günstiger Weise.
  • Die Temperatur des angesäuerten Wasserstoff-Peroxid ist ein wichtiger Faktor bei der Ätzung von Kupfer. Es ist nicht zweckdienlich, bei Raumtemperatur Kupfer zu ätzen, es sind vielmehr Temperaturen zwischen 40 und 60o C zu empfehlen. Es ist sehr wichtig, die Ätzung bei einer Temperatur von etwa 40C zu beginnen und dann die Temperatur während des Fortgangs der Ätzung und der Erhöhung der Kupferkonzentration in der Lösung zu steigern. Da die Auflösung von Kupfer eine exothermische Reaktion ist und die Badtemperatur ansteigt, kann man die Steuerung der Temperatur in der angegebenen Weise leicht so durchführen, daß eine schwache Heizung oder Kühlung Anwendung findet, was von dem Zustand des Bades hinsichtlicht Wärmeübergang abhängig ist. Wenn die Temperatur in dieser Weise gehalten wird, so bleibt die Ätzgeschwindigkeit während des gesamten Vorgangs in wesentlichen konstant.
  • Die Erfindung besitzt mehrere hervorstechende Besonderheiten. Eine dieser Besonderheiten ist die bemerkenswert hohe Stabilität des Sauerstoff-Peroxids in einer Ätzlösung. Es ist bekannt gewesen, daß Verbindungen wie Harnstoff, Aminopyridin, 8-Hydroxyl-Chinolin, Phenacetin, Sulfathiazol und Antipyrin in angesäuertem Wasserstoff-Peroxid einen Stabilisierungseffekt ausüben; der Stabilisierungseffekt dieser Verbindungen ist in dessen nicht so zufriedenstellend wie derjenige von Alkoholen nach dem Vorschlag der Erfindung. Wenn im übrigen Sulfathiazol zusammen mit Silber-Ion verwendet wird, wie es in der US-Patentschrift 3 293 093 vorgeschlagen wurde, so tritt - selbst wenn die Ätzgeschwinfigkeit und die Stabilität der Lösung zufriedenstellend sind - das weitere Problem auf, daß das während der Ätzung gebildete Silbersulfid die Neigung hat, sich auf freiem Plastik-Flächen der geätzten Platte niederzuschlagen und dadurch die elektrischen Eigenschaften der hergestellten Schaltung zu verschlechtern. Demgegenüber reagieren die mit der vorliegenden Erfindung empfohlenen Alkohole nicht mit Metfall-Ionen, um unlösliche Produkte zu bilden, und daher besteht bei der vorliegenden Erfindung ein ähnliches Problem nicht.
  • Eine andere bedeutsame Besonderheit der Erfindung ist die hohe Ätzgeschwindigkeit welche wesentlich größer ist als die Ätzgesebwindigkeit bei Verwendung von Ammonium-Persulfat. Eine weitere hervorstechende Besonderheit ist die hohe Ätzkapazität der angesäuerten Wasserstoff-Peroxidlösung. Nach der Erfindung ist es möglich, 60 - 90 g Kupfer mit einem Liter Lösung aufzulösen.
  • Bei der Erfindung ist darüber hinaus bemerkenswert, daß sie sowohl bei organischen Schutzmassen als auch bei metallischen Schutzmassen, z. B. Lot oder Nickel, anwendbar ist, und zwar in Verbindung mit jeder Art Ätzeinrichtung, z. B. solchen ilie auf Eintauchen, Sprühen oder Rühren beruhen.
  • Eine weitere wichtige Besonderheit der Erfindung ist in ihrer bemerkenswerten Wirtschaftlichkeit zu sehen. Der Preis für Wasserstoff-Peroxid ist bedeutend geringer als der Preis von Ammoniumpersulfat, insbesondere wenn der Preis pro aktivem Sauerstoff in Vergleich gestellt wird. Da der größere Teil des Wasserstoff-Peroxids, welches in der erfindungsgemäßen Ätz-Lösung enthalten ist, effektiv für die Auflösung von Kupfer verbraucht wird, besteht ein wesentlicher Unterschied hinsichtlich der Ätzkosten zwischen dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung und dem herkömmlichen Verfahren mit Ammonium-Persulfat.
  • Es ist auch als bedeutsam anzusehen, daß die Wiedergewinnung von Kupfer aus der erfindungsgemäßen Ätzlösung leicht durchgeführt werden kann. Ein besonderes Merkmal der Erfin-, Jung besteht darin, daß sie effektiv und mit großer Wirksamkeit bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen eingesetzt werden kann, wobei mit Kupferüberzug versehene Blätter geätzt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für die Herstellung von exakten Schaltungen, da das Verfahren hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich der Musterdimension oder der gebildeten. Schaltung bietet.
  • Die folgenden Beispiele werden nicht im Sinne einer Einschränkung der erfindungsgemäßen Empfehlung gegeben, sondern lediglich zum Zweck der Erläuterung. Bei den Beispielen handelt es sich durchweg um Gewichtsprozente, das verwendete Leitungswasser enthielt 5 p. p. pm. Chlor.
  • Beispiel 1 Ein mit einer gedruckten Schaltung versehene Platte wurde unter Verwendung eines mit einem Kupferüberzug versehenen Papier-Phenol-Blattes hergestellt, auf welchem ein Muster nach dem Seidesieb-Druckverfahren aufgebracht war.
  • Die Kupferfolie hatte eine Stärke von 35 p.
  • Das Ergebnis der Ätzung unter Verwendung eines Ätzrührgerätes mit einem Fassungsvermögen von einem Liter ist nachstehend angegeben.
  • Zusammensetzung der Ätzlösung
    H202 8302 °lo
    H2504 17#25 n-Butanol 1.-00 %
    Deionisiertes Wasser 73, 75 %
    Beziehung zwischen Ätzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an Ätzzeit (min)
    aufgelöstem Kupfer
    0 0392
    2 1x35
    4 2340
    6 5310
    8 19, 6
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff 58,45 °Jo
    Zersetzte Menge an Wasserstoff. Peroxid 25,70 %
    Restmenge an Wasserstoff-Peroxid 15, 85 %
    Beispiel 2 Ein mit einem Kupferüberzug versehene Glas-Epoxyharz-Schicht, auf welche nach dem Seidesieb-Druckverfahren ein Muster aufgebracht war, wurde in einem Rührätzgerät von einem Liter Inhalt geätzt. Die Kupferfolie hatte eine Stärke von 351u. Das Ergebnis war wie folgt. Zusammensetzung der Ätzlösung;
    H202 8.902 H2504 17,41 °jo
    n-Butanol 1,o%
    Leitungswasser 73, 57 % (Cl-Geh. 5 p. p. m. )
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an auf- Ätzzeit (min)
    gelöstem Kupfer
    0 1, 1
    2 1,65
    4 3,8
    6 9,1
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff-
    Peroxid 54,69 %
    Zersetzte Menge an @1 32,60 °J6
    Restmenge an. " 12471 %.
    Die Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 lassen erkennen, dat3 ein Halogen-Ion die Ätzgeschwindigkeit etwas verringert. Die Verringerung der Ätzgeschwindigkeit hat eine Erhöhung der Zersetzung von H202 zur Folge und der effektive Verbrauch an Wasserstoff-Peroxid wird etwas geringer. Beispiel 3 Ein mit einer gedruckten Schaltung versehene Platte wurde unter Verwendung eines mit Kupfer überzogenen Papier-Phenol-Blattes hergestellt, auf welchem ein Muster nach dem Foto-Druckverfahren unter Verwendung einer K. P. R. Schutzmasse hergestellt war. Das Ergebnis der Ätzung der mit der gedruckten Schaltung versehen Platte in einem Rührätzgerät mit einem Fassungsvermögen von einem Liter ist nachstehend angegeben.
  • Zusammensetzung der Ätzlösung:
    H202 7,98 %
    H2504 17,42 %
    n-Butanol 1,00 %
    Leitungswasser 73,60 %
    AgN03 26 p. p. m.
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an auf- Ätzzeit (min)
    gelöstem Kupfer (%)
    0 2,42
    2 3,53
    4 5,3
    6 8, 3
    8 13, 5
    Effektiver Verbr. an Wasserstoff-
    Peroxid 63,68 %
    Zersetzte Menge an 't 30.910 %
    Restmenge an " 6.-22 %
    Beispiel 4 Eine Platte mit einerecakten Schaltung die mittels Seidesieb auf einer mittels Kupfer überzogenen Glas-Epoxyharz-Schicht hergestellt war,, wurde mit Hilfe eines Rühr-Ätzgerätes geätzt. Das Ergebnis war wie folgt: Zusammensetzung der Ätzlösung:
    H202 7,98 H2504 17,65 °Jo
    n-Butanol 1, 00 %
    Leitungswasser 73335 HgS04 09025 %
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an auf- Ätzzeit (min.)
    gelöstem Kupfer (%)
    0 1,17
    2 1,40
    4 1970
    6 2330
    8 3,60
    9 5,10
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff- 78940 Peroxid
    Zersetzte Menge " " 21360 %
    Restmenge " " 01900 %
    B eispiel 5 Ein der zur Herstellung der Schaltung negatives Muster wurde auf einer mit Kupfer überzogenen Glas-Expoxyharz-Schicht aufgedruckt und der Schaltungsteil wurde mit einem Lot -überzug versehen. Danach wurde die Drucktinte entfernt und die Ätzung in einem Rührätzgerät mit einem Fassungsvermögen von einem Liter durchgeführt. Das Ergebnis war wie folgt: Zusammensetzung der Ätzlösung:
    H202 8$02 %
    H2 S04 17,41 %
    n-Butanol 1300 %
    Leitungswasser 73, 55 %
    AgN03 0,02 %
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an auf- ' Ätzzeit (min)
    gelöstem Kupfer (°Jo)
    0 0392
    2 1.915
    4 1, 78
    6 2.990
    8 5.10
    9 7325
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff- 73,70 %
    Peroxid
    Zersetzte Menge an " 25,9 %
    Restmenge an " 0,4 %
    Beispiel 6 Eine mit einer elektronischen Computerschaltung versehene Platte, die mit einem lichtempfindlichen K. P. R. -Harz auf einer mit Kupfer überzogenen Glas-Epoxyharz-Schicht bedruckt war, und bei welcher die Kupferfolie eine Stärke von 35/t hatte, wurde mit Hilfe eines Rührätzgerätes mit einem Fassungsvermögen von einem Liter geätzt. Das Ergebnis war wie folgt: Zusammensetzung der Ätzlösung
    H202 7,98 H2504 17,65 °jo
    n-Butanol 0,8 %
    HgS04 0,02 Phenacetin 0902 °jo
    Leitungswasser 73,33
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an auf- Ätzzeit (min)
    gelöstem Kupfer (%)
    0 1,33
    2 1, 51
    4 1.982
    6 2950
    8 3,80
    9 5,20
    10 8,0
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff-
    Peroxid 72,31 %
    Zersetzte Menge an 11 18,3 %
    Restmenge an '9 9,39 %
    Ätz-Koeffizient der Schaltungsplatte 231
    Beispiel 7 Eine mehrschichtige Schaltungsplatte für einen elAktronischen Computer, der durch Bedrucken einer mit Kupfer überzogenen Glas-Epoxyharz-Schicht mit einer Kupferfolie von 70/x Stärke mittels eines lichtempfindlichen Harzes hergestellt war, wurde unter Verwendung eines Sprüh-Ätzgerätes geätzt. Das Resultat war wie folgt; Zusammensetzung der Ätzüäsung:
    H202 837 %
    H2 S04 17,5 %
    n-Propanol 1300 %
    n-Butanol 0,5 %
    Harnstoff 1300 %
    AgNO3 0,02 %
    Leitungswasser 71, 28
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an verbrauchtem Kupfer:
    Konzentration an auf- Ätzzeit (min)
    gelöstem Kupfer (%)
    0 1, 5
    2 290
    4 4#0
    6 7,0
    8 8,0
    9 10,5
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff-
    Peroxid 73.5%
    Zersetzte Menge an @t 26,0%
    Restmenge an " 0,5%
    Ätz-Koeffizient der Schaltungsplatte 1,8 - 2,1
    Beispiel 8 Eine gedruckte Schaltung wurde unter Ibrwendung einer mit Kupfer überzogenen Glas-Epoxyharz-Schicht hergestellt, auf welche ein Muster mit einer Lot-Schutzmasse angebracht war und welche einer Ätzung in einem Sprüh-Ätzgerät unterworfen wurde. Die Ergebnisse waren wie folgt: Zusammensetzung der Ätzlösung:
    H202 890 %
    H2504 16.5%.
    H3 P04 590 xr
    n-Butanol 1, 0 % Harnstoff 1, 0 %
    AgN03 0002 °jo
    Leitungswasser Rest
    Beziehung zwischen Ätzzeit und Konzentration an aufgelöstem Kupfer:
    Konzentration an auf- Ä.tzzeit (min)
    gelöstem Kupfer (%)
    0 100
    2 134
    4 230
    6 3, 9
    8 6,6
    9 9,0
    Effektiver Verbrauch an Wasserstoff-
    Peroxid 72,0 Zersetzte Menge an Wasserstoff-
    Peroxid 24,0 °jo
    Restmenge an 11 4,0%.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur chemischen Auflösung von Kupfer, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer mit einer Lösung behandelt wird, welche Wasserstoff-Peroxid und wenigstens eine Säure und einen gesättigten niederen aliphatischen Alkohol enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoff-Peroxid-Lösung zusätzlich eine katalytische Menge wenigstens einer Art Metall-Ion enthält, dessen Oxidationspotential unterhalb des entsprechenden Potentials von Kupfer liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoff-Peroxid-Lösung zusätzlich wenigstens eine Art Stickstoffverbindung mit wenigstens einer Bindungsgruppe zur Kupfer enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Wasserstoff-Peroxid-Lösung zusätzlich eure katalytische Menge wenigstens einer Art Metall-Ion, dessen Oxidationspotential unterhalb des entsprechenden Potentials von Kupfer liegt, und wenigstens eine Art Stickstoffverbindung mit wenigstens einer Bindungsgruppe zu Kupfer enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure entweder Schwefelsäure oder Phosphorsäure oder ein Gemisch von beiden ist.
DE19681771064 1967-03-31 1968-03-29 Verfahren zum Ätzen von metallischem Kupfer mittels Wasserstoffperoxidlösung Expired DE1771064C3 (de)

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DE1771064B2 DE1771064B2 (de) 1979-03-01
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DE1187260B (de) * 1962-11-19 1965-02-18 Moenninghoff Maschf Selbsttaetige Verriegelungs- und OEffnungseinrichtung fuer Kippwagen, insbesondere fuer Foerderwagen
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DE2847267A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-08 Hans Henig Einstufiges, vorzugsweise mehrstufiges verfahren zum beizen und/oder chemischen glaenzen von kupfer oder kupferlegierungen
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