DE2144350A1 - Fliese, insbesondere fuer die raumausstattung - Google Patents

Fliese, insbesondere fuer die raumausstattung

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F3/00Designs characterised by outlines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/12Uniting ornamental elements to structures, e.g. mosaic plates
    • B44C3/123Mosaic constructs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

oz 71089 214435Π
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Fliese, insbesondere für die Raumaus3tattung.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Fliese, insbesondere für die Raumausstattung, aus Textilien, Kunststoff, z.B. PVC, Keramik o.dgl., deren Oberfläche in verschiedenfarbige FeI-; der unterteilt ist.
Bei der Oberflächengestaltung von Fliesen ist man bestrebt, den · optischen Eindruck durch Aneinanderreihung von mehreren Fliesen zu variieren. Eine Methode bedient sich dabei verschieden ausgestatteter Fliesen, die dann zu einem optischen Gesamtbild zusammengefügt werden. Diese Methode ist jedoch aufwenig, da verschiedene Typen von 'Fliesen hergestellt werden müssen. Es sind auch Fliesen bekannt, die in sich gemustert sind in der Weise, daß jede Seitenkante den gleichen Musteranschluß bildet, so daß einfache, übergreifende Muster durch entsprechendes Aneinanderreihen solcher Fliesen hergestellt werden können. Alle bekannten Fliesen weisen jedoch den Mangel auf, daß die mit ihnen herstellbaren Muster entweder nur einseitig gerichtet verlaufen (mäanderförmige Bewegungen) oder aber in sich geschlossene Muster bilden, die wiederum den Eindruck der Eintönigkeit durch ständige Wiederholung hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Oberflächengestaltung einer Fliese zu entwerfen, bei der mit einer einzigen Fliese eine bis-.
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her nicht dagewesene Vielzahl von übergreifenden Mustern hergestellt werden können, die den Pliesencharakter des einzelnen Bausteines überdecken.
Erfindungsgemäß wird eine Fliese vorgeschlagen, bei der jede Seitenkante durch die Farbfelder in Strecken gleicher Länge bzw. Vielfache davon unterteilt ist, wobei jede der vier Seitenkanten der Fliese einen anderen Musteranschluß aufweist. ■
Die erfindungsgemäße Fliese hat also entsprechend der Seitenzahl ' bei Rechteckform und bei der bevorzugt anwendbaren Quadratform vier verschiedene Anschlußmöglichkeiten, so daß das Muster hierbei vierfach im Anschluß variiert werden kann. Dabei weist bei Anwendung auf die Quadrat jede der Quadratseiten zu sich selbst und zu den drei anderen Seiten optisch einen formal logischen Anschluß auf. Gleichzeitig ist es aber noch möglich, die Fliese jeweils um eine oder mehrere Teilungen versetzt seitlich an die Nachbarfliese anzuschließen, wobei, entsprechend dem Erfindungsgedanken, auch der formal logische Anschluß im Muster gegeben ist. Bei Verwendung einer rechteckigen Fliese ist es vorteilhaft, die kurze Seiten von halber Länge der langen Seite auszubilden, so daß zwei Fliesen mit ihrer Schmalseite sich zu einer Eliesenlänge ergänzen.
Somit ist es also mit der erfindungsgemäßen Fliese möglich, selbst bei jeglichem Fehlen von Ordnungs- oder Gestaltungssinn, übergreifende und fortlaufende Bewegungszüge im Muster zu erzielen. Dem geordneten Gestaltungstrieb hingegen eröffnet die erfindungsgemäße Fliese nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Fi-
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gurenbildung.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird eine geometrische Gestaltung einer quadratischen Fliese in der Weise vorgeschlagen, daß die Oberfläche in Mittelpunkt bezogene gleichgroße Felder aufgeteilt ist, die einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt mit verschiedenen Farbtönen ausgestattet sind. Dabei kann die Oberfläche in acht gleichgroße Dreiecke aufgeteilt sein, deren : Spitzen den Fliesenmittelpunkt bilden, von denen jeweils zwei ; im Bereich einer Ecke aneinandergrenzende Dreiecke farblich zu einem Quadrat und zwei weitere eine Seitenkante der Fliese begrenzende Dreiecke farblich zu einem gleichschenkeligen Dreieck zusammengefaßt sind. Bei Einsatz von z.B. zwei Farben wird vorgeschlagen, daß jede Farbe 50 % der Oberfläche der Fliese einnimmt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Oberfläche einer quadratischen Fliese nur in einer Diagonalen symmetrisch in Farbfelder aufgeteilt ist. Besonders formschöne Muster lassen sich dabei erzielen, wenn die Oberfläche durch Yiertelkreisbögen, deren Mittelpunkt auf einander gegenüberliegenden Ecken der Fliesen liegen, in sichelförmige Felder unterteilt sind. Gleichzeitig ist bei einer derartig ausgebildeten Fliese jede Seitenkante in vier gleichlange Außenfelder aufgeteilt.
Die erfindungagernäßen Fliesen können z.B. als Teppichfliesen als gewebte oder ßotuftete oder bedruckte Ware mit entsprechendem
t werden.
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Die quadratische, z.B. 40 cm χ 40 cm große Fliese ist so gestaltet, daß eine der vier Kanten optisch zu sich und zu jeder der anderen drei paßt, d.h. wie die Fliese beim Verlegen auch gedreht wird, (um 0°,90°,180° oder 270°,) das Dessin findet stets - wenn auch mit jeweils völlig anderer übergreifender und ausweitender figurativer Gesamtwirkung - einen optischen Anschluß. Dies beruht auf der spezifisch abgestimmten Art einer figuralen Asymetrie. Es sind dabei Dessins verschiedenen Formcharakters ; möglich, streng geometrische ebenso wie frei organoide. Diese wiederum können nicht nur zu- sondern auch untereinander farblich und formal koinbinierbar gestaltet sein. Selbstverständlich können dabei zusätzlich auch ungemusterte Fliesen miteinbezogen werden. Die Flächengestaltungsmöglichkeiten mit diesem Fliesensystem sind vielfältig, z.B.
Reihung, das ist Aneinanderlegen farblich und formal stets gleicher Fliesen ohne jegliches Verdrehen,
Versatz, das ist Verlegen im Sinne von textilen Bindungsbildern wie z.B. Leinwand, Panama, Köper etc.,
Aneinanderlegen farblich und formal gleicher Fliesen bei regelmäßiger Verdrehung um jeweils 90° oder 180° oder 270° oder
Versatzverlegung von farblich und formal gleichen Fliesen bei unregelmäßiger Verdrehung oder
Streuung, das ist völlig unregelmäßiges Verlegen, dem aber Systemüberlegungen entsprechend den vorangehenden Arten zugrundegelegt werden können. Diese Verlegungsart ist völlig narrensicher, weil sie auch vom formal Ungeschickten - praktisch nach
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Zufall - ausgeführt werden kann«
Die ergiebigste Form der Verlegung ist die Figuration. Je nach systematischer Anwendung der Permutationen aus den o.a. Systemen, insbesondere Reihung und Versatz, ergeben sich stets verschiedene übergreifende, bildhaft ornamentale, symmetrische oder asymmetrische Figurationen verschiedener Größenverhältnisse. Durch Beschneiden der Randfliesen sind selbstverständlich auch Zwischenmaße möglich.
Die Anwendungsbereiche sind z.B. Boden-, Wand-, Decken- oder : Möbelflächen.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Fliese an Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 . eine streng geometrisch gemusterte Fliese
Fig. 2 u. 3 Verlegemuster der Fliese nach Fig. 1
Fig. 4 eine ornamental gemusterte Fliese
Fig. 5 u. 6 Verlegemuster der Fliese nach Fig. 4
Fig. 7 eine Fliese mit zweifacher Diagonalsymmetrie
In der Fig. 1 ist die quadratische Fliese 1 die z.B. aus PVC hergestellt wird, mit der erfindung3gemäßen geometrischen Oberflächenteilung dargestellt. Die Oberfläche ist in zwei Farbbilder aufgeteilt, wobei jede Farbe 50 $ der Oberfläche einnimmt. Die Aufteilung der Oberfläche erfolgt dabei durch acht Mittelpunkt bezogene Dreiecke 1b, von denen zwei im Bereich
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einer Ecke zu dem Quadrat 1a und zwei im Bereich einer Seitenkante zu dem gleichschenkeligen Dreieck 1c zusammengefaßt sind. Die Felder 1ä und 1c sind dabei in dem gleichen Farbton gehalten. Zwei Beispiele von Verlegen der Fliese 1 zu entsprechenden übergeordneten Mustern, bei denen die ursprüngliche Fliese als Einzelbild verschwindet, zeigen die Fig. 2 und 3. Dabei ist nach Fig. 2 eine mit übergeordnet diagonal verlaufendem Muster verlegte Fläche und nach Fig. 3 eine mit zentrisch geschlossenen Mustern verlegte Fläche entstanden.
Bei dem Muster nach Fig. 2 werden in einer Reihe fortlaufend jede zweite Fliese jeweils gleich zueinander verlegt, während die dazwischen liegenden Fliesen jeweils um 180 verdreht verlegt sind. Die nachfolgende Reihe ist dann jeweils im Verlegemuster um eine Fliese verschoben, wobei die Reihen in sich jeweils in der gleichen Weise verlegt sind. Bei dem Muster nach Fig. 3 sind in einer Reihe auch jeweils jede zweite Fliese zueinander gleich verlegt, wobei die aneinandergrenzenden Fliesen um 90 zueinander gedreht, verlegt sind. In der nachfolgenden Reihe sind die Fliesen gegenüber der vorhergehenden Reihe abwechselnd jeweils um 90 nach rechts oder links verdreht angeordnet. Dieses zweier Reihensystem wiederholt sich dann.
In der Fig. 4 ist die Aufteilung der Fliesenoberfläche durch Viertelkreisbogen in sichelförmige Felder 2b mit Viertelkreisflächen 2a in gegenüberliegenden Ecken dargestellt. Die Aufteilung erfolgt so, daß die Seitenkanten jeweils in vier gleich
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lange Farbstrecken unterteilt sind, wobei jede Seitenkante einen anderen Musterübergang aufweist. Dabei sind jeweils zwei aneiandergrenzende Seitenkanten mit um 180° gespiegeltem Musteranschluß versehen. Die solcher Art ausgestattete Fliese 2 weist
lediglich eine einzige Diagonalsymmetrie auf. Mit dieser Fliese
2 sind vielfältige bewegungsorientierte Muster herstellbar, die sowohl zu geschlossenen als auch zur richtungsorientierten als
auch nach allen Seiten offenen Mustern weitergeführt werden
können; siehe die Beispiele der Pig. 5 und 6.
Die in Pig. 7 dargestellte Pliese 3 weist eine positive und eine negative Diagonalsymmetrie auf, wobei sowohl die Peldgröße 3a, b als auch die Farbgebung 3b, d variieren.
Die erfindungsgemäße Pliese kann zum Beispiel zur Verwendung als Teppich aus beschichtetem oder unbeschichtetem Teppichboden z.B. mit Schlingen- oder Schnitthoppen hergestellt werden, worauf
auf einer Druckmaschine dem Muster entsprechend die unterschiedlichen Parben aufgedruckt werden. Daran kann sich gegebenenfalls eine Beschichtung des Teppichbodens anschließen. Zum Schluß wird der Teppichboden zu Fliesen gestanzt.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1.) Fliese, insbesondere für die Raumausstattung, aus Textilien, Kunststoff, z.B. PVC, Keramik o.dgl., deren Oberfläche in verschiedenfarbige Felder unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet , daß jede Seitenkante durch
    die Farbfelder in Strecken gleicher Länge bzw. Vielfache davon unterteilt ist, wobei jede der vier Seitenkanten der Fliese einen anderen Musteranschluß aufweist.
    2.) Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in Mittelpunkt bezogene gleichgroße Felder aufgeteilt ist, die einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt mit verschiedenen Farbtönen ausgestattet sind.
    3.) Fliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in acht gleichgroße Dreiecl'e aufgeteilt ist, deren Spitzen den Fliesenmittelpunkt bilden, von denen jeweils zwei im Bereich einer Ecke aneinandergrenzende Dreiecke farblich zu einem Quadrat und zwei weitere eine Seitenkante der Fliese begrenzende Dreiecke farblich zu einem gleichöchenkoligen Dreieck zusammengefaßt sind.
    A.) niese nach oinem der /,m3prüche 1 bin 3S dadurch gelrenn-Eoiclmol, daß bei JMn^nIr, von zxmi reiben ,irde Farbe- ^O γ. Agv Obc-rilache dar llivno oi.hiiir.im1»
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    5.) PL Leim nach Anspruch I, dadurch gekennaeLchrii; fc, daß ilio
    obert'Läohe mir Ln nine ν I) Luft mn lan üyinmebrLiJoh Ln ParbfeLder tibtiLLb L»b,
    b.) PLLtiüo nanh Ati£3pruoh 1J, daduroh gokennaeLohneb, daß die Ulmc£Lliohe durch VLerbtiLkreLnboiieiii deren MLbfceLpunkb auf oLnander gegenüberLLebenden Koken der FLiesen LLegen, Ln FeLdur unterbeLLb Lab.
    7.) VLLniie nach Anspruch 6, dadurch gekennaeLohneb, daß jede iJtiLbenkanbfi Ln ν Luv g Le L oh Lange AnschLußfeLder aufgebe LLb Lob,
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