DE7133774U - Fliese, insbesondere für die Raumausstattung - Google Patents
Fliese, insbesondere für die RaumausstattungInfo
- Publication number
- DE7133774U DE7133774U DE7133774U DE7133774DU DE7133774U DE 7133774 U DE7133774 U DE 7133774U DE 7133774 U DE7133774 U DE 7133774U DE 7133774D U DE7133774D U DE 7133774DU DE 7133774 U DE7133774 U DE 7133774U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tile
- divided
- color
- fields
- tiles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005034 decoration Methods 0.000 title claims description 3
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims description 5
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 3
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 claims description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 2
- -1 FTC Substances 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 206010011224 Cough Diseases 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 229920000915 polyvinyl chloride Polymers 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 210000002220 Organoids Anatomy 0.000 description 1
- 241000845082 Panama Species 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000004040 coloring Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Description
■ I
• ι
OZ 71089
DYNAMIT NOBEL· AKTIENGESELLSCHAFT Troiedorf Bez. Köln
Pliefie, insbesondere für die Raumausstattuiig.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Fliese, insbe-j
sondere für die Raumausstattung, aus Textilien, Kunststoff, z.B.! PVC, Keramik o.dgl., deren Oberfläche in verschiedenfarbige Felder
unterteilt ifit.
Bei der Oberflächengestaltung von Fliesen ist man bestrebt, den j
optischen Eindruck durch Aneinanderreihung von mehreren fliesen j zu variieren. Eine Methode bedient sich dabei verschieden ausge- !
statteter Fliesen, die dann zu einem optischen Gesamtbild zusammengefügt werden. Diese Methode ist jedoch aufwenig, da verschie«
dene Typen von Fliesen hergestellt werden müssen. Es sind auch Fliesen bekannt, die in sich gemustert sind in der Weise, daß jede
Seitenkante den gleichen Musteranschluß bildet, so daß einfache, übergreifende Muster durch entsprechendes Aneinanderreihen
solcher Fliesen hergestellt werden können. Alle bekannten Fliesen weisen jedoch den Mangel auf, daß die mit ihnen herstellbaren ;
Master entweder nur einseitig gerichtet verlaufen (mäanderförmige
Bewegungen) oder aber in sich geschlossene Muster bilden, die ! wiederum den Eindruck der Eintönigkeit durch ständige Wiederholung
hervorrufen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Oberflächengestaltung einer Fliese zu entwerfen, bei der mit einer einsigen Fliese eine bis-.
her nicht dagewesene Vielzahl von übergreifenden Mustern hergestellt
werden können, die den Fliesencharakter des einzelnen Bausteines überdecken.
ι
Erfindungsgemäß wird eine Fliese vorgeschlagen, bei der jede
ι
Erfindungsgemäß wird eine Fliese vorgeschlagen, bei der jede
Seitenkante durch die Farbfelder in Strecken gleicher länge bzw. Vielfache davon unterteilt ist, wobei jede der vier Seitenkanten
der Fliese einen anderen Musteranschluß aufweist.
Die erfindungsgemäße Fliese hat also entsprechend der Seitenzahl bei Rechteckform und bei der bevorzugt anwendbaren Quadratform
vier verschiedene Anschlußmöglichkeiten, so daß das Muster hierbei
vierfach im Anschluß variiert werden kann. Dabei weist bei Anwendung auf die Quadrat jede der Quadratseites zu sich selbst
und zu den drei anderen Seiten optisch einen formal logischen Anschluß
auf. Gleichzeitig ist es aber noch möglich, die Fliese je-!
weils um eine oder mehrere Teilungen versetzt seitlich an die |
* 1
Nachbarfliese anzuschließen, wobei, entsprechend dem Erfindungs- j
gedanken, auch der formal logische Anschluß im Muster gegeben isti
Bei Verwendung einer rechteckigen Fliese ist es vorteilhaft, die !
kurze Seiten von halber Länge der langen Seite auszubilden, so j
daß zwei Fliesen mit ihrer Schmalseite sich zu einer Fliesenlänge I
! ergänzen.
Somit ist es also mit der erfindungsgemäßen Fliese möglich, j selbst bei jeglichem Fehlen von Grdnungs- oder Gestaltungss.'jan,
übergreifende und fortlaufende Bewegungszüge im Muster zu erzielen.
Dem geordneten Gestaltungstrieb hingegen eröffnet die ©rfindungsgemäße
Fliese nahezu unbegrenzte Möglichkeiten zur Fi·*·
- 3-
gurenbildung.
j
i
i
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird eine geometrische
Gestaltung einer quadr&tIschen !Fliese in der Weise
gen, daß die Oberfläche in Mittelpunkt bezogene gleichgroße Felder aufgeteilt ist, die einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt
mit verschiedenen Farbtönen ausgestattet sind. Dabei kann die Ober fläche in acht gleichgroße Dreiecke aufgeteilt sein, deren
Spitzen den Fliesenmittelpunkt bilden, von denen jeweils zwei
im Bereich einer Ecke aneinandergrenzendG Dreiecke farblich zu
einem Quadrat und zwei weitere eine Seitenkante der Fliese begrenzende
Dreiecke farblich zu einem gleichschenkeligen Drei-Ü eck zusammengefaiat sind. Bei Einsatz von z*3* zwei Farben wird
vorgeschlagen, daß jede Farbe 50 τ> der Oberfläche der Fliese
einnimmt.
Eine andere Ausführungsiorm der Erfindung sieht vor, daß die
Oberfläche einer quadratischen Fliese nur in einer Diagonalen symmetrisch in Farbfelder aufgeteilt ist. Besonders formschöne
Muster lassen sich dabei erzielen, wenn die Oberfläche durch Viertelkrelsbögen, deren Mittelpunkt auf einander gegenüber^
liegenden ^cken der Fliesen liegen, in sichelförmige Felder unterteilt
sind. Gleichzeitig ist bei einer derartig ausgebildeten Fliese jede Seitenkante in vier gleichlange Außenfelder aufgeteilt.
j
j
Die erfindungsgemäßen Fliesen können z.B. als Teppichfliesen als
gewebte oder getuftete oder bedruckte Ware mit entsprechendem Dessin hergestellt werden.
; Die quadratische, z.B. 40 cm ζ 40 cm große Fliese ist so gestaltet,
daß eine der vier Kanten optisch zu sich und zu jeder j der anderen drei paßt, d.h. wie die Fliese beim Verlegen auch g
; dreht wird, (um 0°,90°,180° oder 270°,) das Dessin findet stets
- wenn auch mit jeweils völlig anderer übergreifender und ausweitender
figurativer 3esamtwirkung - einen optischen Anschluß.
Dies beruht auf der spezifisch abgestimmten Art einer figuralen Asymetrie. Es sind dabei Dessins verschiedenen Formcharakters
möglich, streng geometrische ebenso wie frei organoide. Diese wiederum körnen nicht nur zu- sondern auch untereinander farbli
und formal kombinierbar gestaltet sein. Selbstverständlich könn dabei zusätzlich auch ungemusterte Fliesen miteinbezogen werde
Die Flächengestaltungsmöglichkeiten mit diesem Fliesensystem sind vielfältig, z.B.
Reihung, das ist Aneinanderlegen farblich und formal stets
gleicher Fliesen ohne jegliches Yerdrehen,
Versatz, das ist Verlegen im Sinne von textlien Bindungsbildei
wie z.B. Leinwand, Panama, Köper etc.,
Aneinanderlegen farblich und formal gleicher Fliesen bei regel
mäßiger Verdrehung um jeweils 90° oder 180° oder 270° oder
Versatzverlegung von farblich und formal gleichen Fliesen bei unregelmäßiger Verdrehung oder
Streuung, das ist völlig unregelmäßiges Verlegen, dem aber Systemüberlegungen entsprechend den vorangehenden Arten zugrui
gelegt werden können» Diese Verlegungsart ist völlig narrensicher,
weil sie auch vom formal Ungeschickten - praktisch nac
- 5 Zufall - ausgeführt werden kann.
Die ergiebigste Form der Verlegung ist die Figuration. Je nach
systematischer Anwendung der Permutationen aus den o.a. Systemen, insbesondere Reihung und Versatz, ergeben sich stets verschiedene
iVbergreifende, bildhaft ornamentale, symmetrische oder asymmetrische
Figurationen verschiedener Größenverhältnisse. Durch Beschneiden der Randfiieeen sind selbstverständlich auch Zwischenmaße
möglich.
Die Anwendungsbereiche sind z.B. Boden-, Wand-, Decken- oder :
Möbelflächen. < ".
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Fliese an Ausführungsbeispielen dargestellt und wird anhand dieser näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 . eine streng geometrisch gemusterte Fliese
Fig. 2 u. 3 Verlegemuster der Fliese nach Fig. 1
Fig. 4 eine ornamental gemusterte Fliese
Fig. 5 u. 6 Verlegemuster der Fliese nach Fig. 4
Fig. 7 eine Fliese mit zweifacher Diagonaleymmetrie
In der Fig. 1 ist die quadratische Fliese 1 die z.B. aus PVC hergestellt wird, mit der erfindungsgemäßen geometrischen Oberflächenteilung
dargestellt. Die Oberfläche ist in zwei Farbbilder aufgeteilt, wobei 3ede Farbe 50 g der Oberfläche einnimmt.
Die Aufteilung der Oberfläche erfolgt dabei durch acht Mittelpunkt bezogene Dreiecke 1b, von denen zwei im Bereich
• ι .
einer Ecke zu. dem Quadrat 1a und zwei im Bereich einer Seitenkante
zu dem gleichschenkeligen Dreieck 1c zusammengefaßt sind. Die Felder la und 1c sind dabei in dem gleichen Farbton gehalten·
Zwei Beispiele von Verlegen der Fliese 1 zu entsprechenden über-: geordneten Hustern, bei denen die ursprüngliche Fliege als \
Einzelbild verschwindet, zeigen die Fig. 2 und 3. Dabei ist nach Fig. 2 eine mit übergeordnet diagonal verlaufendem Muster ver- Ί
legte Fläche und nach Fig. 3 eine mit zentrisch geschlossenen I
Mustern verlegte Fläche entstanden. j
Bei dem Muster nach Fig. 2 werden in einer Reihe fortlaufend jede zweite Fliese jeweils gleich zueinander verlegt, während
die dazwischen liegenden Fliesen jeweils um 180° verdreht verlegt sind. Die nachfolgende Reihe ist dann jeweils im Yerlegemuster
um eine Fliese verschoben, wobei die Reihen in sich jeweils in der gleichen Weise verlegt sind. Bei dem Muster nach
Fig. 3 sind in einer Reihe auch jeweils jede zweite Fliese zueinander
gleich verlegt» wobei die aneinandergrenzenden Fliesen um 90° zueinander gedreht, verlegt sind. In der nachfolgenden
Reihe sind die Fliesen gegenüber der vorhergehenden Reihe abwechselnd jeweils um 90° nach rechts oder links verdreht angeordnet.
Dieses zweier Reihensystem wiederholt sich dann.
In der Fig. 4 ist die Aufteilung der Fliesenoberfläche durch Viertelkreisbogen in sichelförmige Felder 2b mit Viertelkreisflächen
2a in gegenüberliegenden Ecken dargestellt. Die Aufteilung erfolgt so, daß die Seitenkanten jeweils in vier gleich
lange Farbetrecken unterteilt sind, wobei jede Seitenkante einen
anderen Musterübergang aufweist. Dabei sind jeweils zwei aneiandergrenzende Seitenkanten mit um 180° gespiegeltem Musteran- ;
Schluß versehen, Die solcher Art ausgestattete Fliese 2 weist :
lediglich eine einzige Diagonalsymmetrie auf. Hit dieser Pliese ■<
j 2 sind vielfältige bewegungsorientierte Huster herstellbar, die !
sowohl zu geschlossenen als auch zur richtungeorientierten als \
'· i
auch nach allen Seitsn offenen Mustern weitergeführt werden j
können; siehe djLe Beispiele der Flg. 5 und 6. '
i I
negative Diagonalsymmetrie auf, wobei sowohl die Feldgröße 3a, b
als auch die Farbgebung 3b, d variieren. !
ι j
Die erfindungsgemäße Fliese kann zum Beispiel zur Verwendung als
Teppich aus beschichtetem oder unbeschichtetem Teppichboden z.B. mit Schlingen- oder Schnittnoppen hergestellt werden, worauf
auf einer Druckmaschine dem Muster entsprechend die unterschiedlichen Farben aufgedruckt werden. Daran kann sich gegebenenfalls
eine Beschichtung des Teppichbodens anschließen. Zum Schluß wird der Seppichboden zu Fliesen gestanzt.
Claims (7)
1.) Fliese, Insbesondere für die Raumausstattung, auf Textilien,
Kunststoff, z.B. FTC, Keramik o.dgl., deren Oberfläche In
verschiedenfarbige Felder unterteilt 1st, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Seltenkante durch die Farbfelder In Strecken gleicher Länge bzw. Vielfachedavon unterteilt ist. wobei jede der vier Seitenkanten der
Fliese einen anderen Musteranschluß aufweist.
Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche In Hittelpunkt bezogene gleichgroße Felder aufgeteilt ijt, die einzeln oder zu mehreren zusammengefaßt
mit verschiedenen Farbtönen ausgestattet sind·/"
Fliese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche in acht gleichgroße Dreiecke aufgeteilt ist,
deren Spitzen den Fliesenmittelpunkt bilden, von denen jeweils zwei im Bereich einer Ecke aneinandergrenzende Dreiecke farblich zu einem Quadrat und zwei weitere eine Seiten^
\kante der Fliese begrenzende Dreiecke farblich zu einem gleichschenkeligen Dreieck zusammengefaßt sind.
File se nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz von zwei Farben jede Farbe 50
der Oberfläche der Fliese einnimmt.
5.) Fliese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche nur in einer Diagonalen symmetrisch in Farbfeldsr
aufgeteilt ist.
6.) Fliese nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß dia
Oberfläche durch Viertelkreisbögen, deren Mittelpunkt auf einander gegenliberliegenden Ecken der Fliesen liegen, in
sichelförmige leider unterteilt ist.
7.) Fliese nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenkante in vier gleichlange Anschlußfelder aufgeteilt
ist.
MG/Ro
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7133774U true DE7133774U (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=1271814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7133774U Expired DE7133774U (de) | Fliese, insbesondere für die Raumausstattung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7133774U (de) |
-
0
- DE DE7133774U patent/DE7133774U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US3875716A (en) | Tile, particularly for interior decoration | |
DE2155783B2 (de) | Bauelement zur Bildung von Spielzeugen, Dekorationsgegenständen o.dgl | |
DE2936558A1 (en) | A partitioned fragment in a closed contour and a method of forming a variety of decorated surfaces | |
DE1254056B (de) | Flexible kunststoffolie für dekorationszwecke mit dreidimensionaler und farbdynamischer wirkung | |
DE1609883C3 (de) | Plattenelement zur Bildung von lichtdurchlässigen Decken oder Wänden | |
DE1760445A1 (de) | Stoff | |
DE2144350A1 (de) | Fliese, insbesondere fuer die raumausstattung | |
DE1238604B (de) | Doppelflaechige Strickware | |
DE7133774U (de) | Fliese, insbesondere für die Raumausstattung | |
AT512060B1 (de) | Verfahren zum herstellen einer musterstruktur | |
DE2209205C3 (de) | Rechteckige Wandplatte | |
DE7010073U (de) | Band- oder blattartiges ornamentenmaterial. | |
DE2313981A1 (de) | Aus untereinander verbundenen einzellamellen zusammengesetzte jalousette | |
DE3303695C1 (de) | Vorrichtung zur Darstellung des Zahlenaufbaus und der Maechtigkeit von Mengen | |
DE3813136C2 (de) | Sichtbetonteil | |
DE2261830C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Blockbildern | |
DE2128898C3 (de) | System zur variablen Anordnung geometrischer Grundfiguren und seine Verwendung | |
DE3633941A1 (de) | Fliesensatz zur abdeckung von bodenflaechen | |
DE2848124A1 (de) | Mit einem dekor versehener glasbaustein | |
DE603286C (de) | Verfahren zur Herstellung von zusammengesetzten Flaechen, wie z. B. Steinpflastern oder Verkleidungen | |
DE2157478B2 (de) | ||
DE19720140C2 (de) | Legespiel | |
DE4338993A1 (de) | Paar sich gegenseitig nach dem Baukastensystem ergänzender Bausteine zum Zusammensetzen von Mosaikflächen | |
DE1130334B (de) | Dekorationswerkstoff und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE7220330U (de) | Spielzeug mit Steckelementen |