DE2143781B2 - Leib- und Hüftgürtel zur therapeutischen Behandlung - Google Patents

Leib- und Hüftgürtel zur therapeutischen Behandlung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leib- und Hüftgürtel zur therapeutischen Behandlung mit einem die Hüfte und untere Rückenpartie allseits umgebenden und deren Form sich anpassenden Rumpfteil aus nachgiebigem, elektrostatisch aufladbarem Gewebe sowie einem am Rumpfteil befestigten starken elastischen Band, das nach dem Anlegen des Gürtels an der Vorderseite verschließbar ist.
Aus dem DE-Gbm 18 18 104 ist bereits eine Einlage für eine stützende Leibbinde oder Miederware für Frauen bekannt, welche der Formgebung von Körperteilen nach der Umstandszeit dient und gleichzeitig eine gesundheitsfördernde Wirkung aufweist. Es handelt sich dabei um eine in die Leibbinde bzw. Miederware eingearbeitete Stoffeinlage, welche u. a. aus heilwirkenden oder wärmebildenden Kunstfäden besteht. Die Stoffeinlage schützt vor Erkältungskrankheiten und vertärkt durch Hyperämie bzw. geförderte Durchblutung die Ausheilung der von der Umstandszeit betroffenen inneren Organe. Ferner sind aus der DE-PS 6 60 053 und aus »Medizinische Technik«, 1959, Heft 11, Seiten 194, 195, Hüftgürtel bekannt, deren Rückenteile parallele Versteifungen aufweisen und die z. B. als auswechselbare, in Taschen angeordnete Schienen ausgebildet sein können. Dadurch soll ein Verrutschen des Hüftgürtels vermieden werden. Für alle diese Gütel und Miederwaren ist maßgeblich, daß sie ihrer Bestimmung nach entweder der Formgebung von Körperteilen zur Steigerung des ästhetischen Eindrucks dienen oder daß eine durch Wärme bzw. elektrostatis sehe Aufladung gesundheitsfördernde Wirkung im Vordergrund steht.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Leib- und Hüftgürtel zur therapeutischen Behandlung zu schaffen, welcher eine gleichzeitige Behandlung von ίο Nieren- und Wirbelsäulenbeschwerden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Leib- und Hüftgürtel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
(A) daß das direkt auf der Haut befindliche, gestrickte is Gewebe des Rumpfteils aus einem Gemisch langer, auf Kammgarnbasis gesponnener und zur Erzeugung von Reibungselektrizität geeigneter nichthygroskopischer Polyvinylchloridfasern und Acrylfasern besteht
2t (B) und eine zum Abdunsten von Hautfeuchtigkeit ausreichende Maschenweite besitzt;
(C) daß ferner an der Rückenpartie des Rumpfteils beidseits des unteren Teils der Wirbelsäule zwei parallele langgestreckte Taschen zur Aufnahme von auswechselbaren elastischen Versteifungsschienen, z. B. aus Kunststoff, angeordnet sind und
(D) daß das elastische Band aus einem linken und rechten Teil besteht, die jeweils an den beiden Taschen und ohne diese und die Versteifungen zu überlappen, befestigt sind.
Neben der Wärrtxwirkung wird durch die elastischen Versteifungsschienen im Wirbelsäulenbereich noch eine Stützwirkung erzielt, so daß eine gleichzeitige Behandlung von Nieren- und Wirbelsäulenbeschwerden mög- Hch ist
Weitere Vorteile sind die Handlichkeit und Bequemlichkeit so daß der Gürtel auch von bettlägerigen Patienten getragen werden kann. Ferner ist durch die Auswechselbarkeit der Versteifungsschienen eine Do sierung der Stützwirkung möglich.
Die Erfindung ist nachstehend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der F i g. 1 bis 6 näher erläutert. Hiervon zeigen in schematischer Darstellung F i g. 1 und 2 die Rückseite bzw. Vorderseite eines
■»5 ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 bis 6 die Rückseite und Vorderseite von zwei weiteren Ausführungsbeispielen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der Leib- und Hüftgürte" aus einem Rumpfteil 10, der die Hüfte und die untere Rückenpartie allseits umgibt und sich deren Form anpaßt, da er aus einem nachgiebigen Gewebe hergestellt ist. An der Rückenpartie (Fig. I) des Rumpfteils 10 sind zwei parallele Versteifungen 11 und 12 in Form zweier elastischer flacher, auswechsel barer Kunststoffschienen 13 bzw. 14 in je einer Stofftasche angebracht Die beiden Kunststoffschienen 13 und 14 können herausgezogen und durch zwei andere Schienen ersetzt werden, die je nach Wunsch größere oder geringere Steifigkeit besitzen.
Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, in den Taschen 11 und 12, wie in Fig.5 angedeutet, je zwei elastische, flache Versteifungsschienen 25 und 26 bzw. 27 und 28 vorzusehen, wobei die im Bereich der Wirbelsäule angeordneten, innenliegenden Verstei fungsschienen 25 und 28 härter als die außen gelegenen 26 und 27 ausgebildet sein können.
Wie F i g. 1 ferner zeigt, ist ein aus einem linken und einem rechten Teil 15 bzw. 16 bestehendes elastisches
Band vorhanden, das, wie Fig.2 zeigt, auf der Vorderseite mit entsprechenden Verschlüssen 17 bzw. 18 zusammengehalten und dabei angespannt werden kann. Der linke Teil des Bandes ist links neben der Tasche 11 mit einer Naht 19 am Rumpfteil befestigt, während der rechte Teil 16 mit der Naht 20 rechts neben der Tasche 12 am Rumpfteil angebracht ist. Die beiden Teile 15, 16 des elastischen Bandes überlappen also die beiden Versteifungen nicht, was ein wesentliches Merkmal des vorliegenden Gürtels darstellt und sich besonders vorteilhaft für die Behandlung von Schäden der Wirbelsäule erwiesen hat.
Bei dem in Fig.3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile 21 bzw. 22 des elastischen Bandes jeweils mit schrägen Nähten 23 bzw. 24 am Rumpfteil 10 neben den beiden parallelen Versteifungen so befestigt, daß sie nach dem Anlegen des Gürtels schräg nach abwärts verlaufen, wodurch eine Stützung des Bauchteils bei dicken Personen oder während einer Schwangerschaft gewährleistet ist
Wie die Fig.6 zeigt, kann der Rumpfteil 10 auch an der Vorderpartie mit einem Reißverschluß 29 ausgestattet werden, dessen Gleiter am unteren Ende "bei nicht verschlossenem Reißverschluß aus dessen einer Gleitbahn aushängbar ist Auf diese Weise wird das Anlegen des Gürtels erleichtert.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist von Bedeutung, daß das direkt auf der Haut befindliche, gestrickte Gewebe des Rumpfteils 10 aus einem Gemisch bestimmter Kunstfasern hergestellt ist Es handelt sich um lange, auf Kammgarnbasis gesponnene und zur Erzeugung von Reibungselektrizität geeignete Polyvinylchloridfasern, denen ein Anteil von Acrylfasern beigefügt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Gewebe aus 80 bis 90%, vorzugsweise 85%, Polyvinylchloridfasern mit dem verbleibenden Rest aus Acrylfasern.
Diese Kunstfasern bewirken beim Tragen des Gürtels durch die Bewegung des Rumpfteils 10 gegenüber der Haut eine merkliche elektrostatische Aufladung, die «0 ihrerseits ein starkes Wärmegefühl auf den betreffenden Hautpartien hervorruft. Die elektrostatische Ladung verschwindet auch dann nicht, wenn durch die erzeugte Wärme etwa Hautfeuchtigkeil entsteht, denn die verwendeten Kunststoffasern sind nicht hygroskopisch, *5 und das gestrickte Gewebe hat eine genügend große Maschenweite, um das Verdunsten der Hautfeuchtigkeit und den Abtransport der feuchten Luft durch die Maschen zu ermöglichen. Durch die Wirkung der bei Bewegungen sich ständig erneuernden elektrostztisehen Aufladung durch Reibungselektrizität wird gewährleistet, daß an der unter dem Rumpfteil 10 befindlichen Haut eine konstante erhöhte Temperatur herrscht, praktisch unabhängig von der außerhalb des Rumpfteils 10 herrschenden Umgebungstemperatur. Dieser Effekt wird durch die isolierende Eigenschaft des Gewebes gegen Wärmeverlusie noch verbessert.
Die genannten Polyvinylchlorid- und Acrylfasern sind sogenannte Langfasern mit einer Feinheit im Bereich von etwa 3 bis 20 Denier und werden gelegentlich auch als Polyvinylchlorid-Zellwolle bezeichnet. Zu dieser Klasse von Fasern gehören auch Fasern aus nachchloriertem Polyvinylchlorid und aus Vinylchlorid-Azetat-Mischpolymerisaten. Derartige Kunststoffasern sind unter verschiedenen Markenbezeichnungen handelsüblich, beispielsweise unter den Markennamen TH ERMO-VYL, FIBROVYL, ISOVYL, RHOVIL usw. Für die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele haben sich die unter der Markenbezeichnung THERMOVYL handelsüblichen Fasern aus Polyvinylchlorid-Zellwolle von etwa 10 Denier (wenig verstreckt) bewährt. Auch die als Beimischung verwendeten Acv Jfasern sind unter verschiedenen Markenbezeichnungen w:e ACRYBEL, CRYLOR, NIMCRYLON, DRALON, DOLAN usw. handelsüblich.
Die genannten Kunstfasern stellen aber lediglich bevorziijte Ausführungsbeispiele zur Herstellung des Gewebes für den Rumpfteil 10 des Gürtels dar. Es sind alle gestrickten Gewebe aus Kunstfasern verwendbar, die bei Bewegung auf der Haut eine zur Aufrechterhaltung einer ständigen elektrostatischen Aufladung genügende Reibungselektrizität erzeugen.
D^r vorliegende Leibstütz- und Hüftgürtel ist vorzugsweise zur Schmerzlinderung bei Patienten mit Nieren- und/oder Wirbelsäulenschäden bestimmt. Rheumatische Beschwerden in der unteren Brustregion und im Lendenwirbelsäulengebiet treten sehr h it 'ig mit Nierenfunktionsstörungen zusammen auf. Es hängt dies offenbar mit der gegenseitigen nervlichen, vasalen und lymphatischen, kruz segmentgebundenen Beeinflussung zusammen. Entsprechend dieser Erkenntnis ist der vorliegende Gürtel sowohl mit Versteifungen (11,12,13, 14) und einem Stützgürtel (15, 16) ausgerüstet ais auch mit einem Gewebe des Rumpfteils (10), das infolge der entstehenden Reibungselektrizität einen Wärmeeffekt auf der Haut erzeugt, ohne die Verdunstung von Hautfeuchtigkeit zu verhindern. In der praktischen Erprobung an Patienten mit Nieren- oder Wirbelsäulenbeschwerden oder beidem zeigte sich, daß sowohl die Stützwirkung als auch der Wärmeeffekt erforderlich und nützlich sind, um diese Beschwerden zu vermindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leib- und Hüftgürtel zur therapeutischen Behandlung mit einem die Hüfte und untere Rückenpartie allseits umgebenden und deren Form sich anpassenden Rumpfteil aus nachgiebigem, elektrostatisch aufladbarem Gewebe sowie einem am Rumpfteil befestigten starken elastischen Band, das nach dem Anlegen des Gürtels an der Vorderseite verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet,
(A) daß das direkt auf der Haut befindliche gestrickte Gewebe des Rumpfteils (10) aus einem Gemisch langer, auf Kammgarnbasis gesponnener und zur Erzeugung von Reibungselektrizität geeigneter, nichthygroskopischer Polyvinylchloridfasern und Acrylfasern besteht
(B) und eine zum Abdunsten von Hautfeuchtigkeit ausreichende Maschenweite besitzt;
(C) daß ferner an der Rückenpartie des Rumpfteils (10) beidseits des unteren Teils der Wirbelsäule zwei parallele langgestreckte Taschen (11, 12) zur Aufnahme von auswechselbaren elastischen Versteifungsschienen (13,14; 25,26; 27,28), z. B. aus Kunststoff, angeordnet sind und
(D) daß das elastische Band (15, 16) aus einem linken und rechten Teil besteht, die jeweils an den beiden Taschen (11, 12) seitlich und ohne diese zu überlappen, befestigt sind.
2. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das G-webe aus 80 bis 90% Polyvinylchloridfasern und dem restlichen Anteil Acrylfasern besteht
3. Gürtel nach Anspruch Ϊ, da<*: -rch gekennzeichnet, daß als Versteifungen in jeder der Taschen (11, 12) ein Paar elastische Kunststoffschienen (13, 14 bzw. 25,26 bzw. 27,28) vorhanden ist.
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