DE2143451A1 - Behaelter zum aufbewahren und transportieren von gefuellten reagenzglaesern - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren und transportieren von gefuellten reagenzglaesern

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DE2143451A1
DE2143451A1 DE19712143451 DE2143451A DE2143451A1 DE 2143451 A1 DE2143451 A1 DE 2143451A1 DE 19712143451 DE19712143451 DE 19712143451 DE 2143451 A DE2143451 A DE 2143451A DE 2143451 A1 DE2143451 A1 DE 2143451A1
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Milos Hrbas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von gefüllten Reagenzgläsern.
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von gefüllten Reagenzgläsern, versehen mit mehreren nach oben gerichteten Löchern zum Einstecken jeweils eines Reagenzglases.
  • Solche Behälter werden in Laboratorien und Krankenhäusern benötigt, um gefüllte Reagenzgläservon einer Untersuchungsabteilung zur anderen bzw. von der Krankenstation zur Untersuchungsebteilung zu transportieren. Zu diesem Zweck sind Behälter aus nichtrostendem Stahl bekannt, die zur Aufnahme einer Vielzahl, z.B. von 25 Stück, von Reagenzgläsern ausgebildet sind. Um bei dem leeren Rücktransport nicht Verunreinigungen (Bazillen) einzuschleppen, müssten diese Behälter nach jedem Gebrauch sterilisiert, zumindest sorgfältig gereinigt werden.
  • Dies erfordert einen grossen Zeitaufwand und wird erfahrungsgemäß vom Personal oft unterlassen bzw. vergessen.
  • Deshalb entstand der Wunsch nach Einweg-Behältern. Eine bekannte Lösung zu diesem Zweck besteht aus einem Behälter aus Polyesterschoum und ist ebenfalls zur Aufnahme einer Vielzahl von Reagenzgläsern vorgesehen, z.B. von 25 Stück. Diese Lösung art ist ökologisch gesehen sehr ungünstig, de sich dieses Kunststoffmaterial erst nach etwa 25 Jahren zersetzt. Es entstehen also bei der Masse des täglich in Instituten und Krankenhäusern anfallenden Bedarfs an solchen Einweg-Behältern erhebliche müllprobleme. Ferner ist der bekannte Behälter aus Kunststoffschaum doch verhältnismässig teuer. Dies führte dazu, daß er in der Prexis überwiegend doch nicht als Einweg-Behälter benutzt wird, sondern immer wieder zu der Sedarfsstation zurücktransportiert wird und zwar ohne gereinigt zu werden, da dieses material nur noch viel zeitraubender und ungenügender gereinigt werden kann als die bekannte Stahlausführung. Ein weiteres Problem bei solchen Behältern besteht darin, mit den einzelnen Reagenzgläsern bestimmte Informationen mitzusenden. Zwar ist eine Nu merierung der Löcher und ein entsprechender Eintrag auf Semmellisten möglich, es as besteht aber immer die Gefahr, daß schon bei der Übergabe sines.Reagenzglases yom Patienten zur Krankenschwester dieses falsch eingestellt wird. Auf jeden Fell hat der Patient das ungute gefühl, daß eolche Verwachslungen vorkommen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter Vermeidung der vorstehend angedeuteten Nachteile einen echten Einweg-Bshälter bildet, d.h. die Vosauseat2ungenmitbringt, daß er vom Personal tatsächlich als Einweg-Behälter verwendet wird. In Uleiterbildung der Erfindung soll er;eine Anzeigevorrichtung aufweisen, durch die zu ersehen ist, ob der Behälter schon einmal be nutzt wurde.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Behalter aus einer allseitig geechlossenen Schachtel aus Papier- oder Peppmateriel gebildet ist, in deren obere uland die Löcher eingearbeitet sind. Damit ergibt sich eine Reihe von Vorteilen, die zu einer verblüffend einfachen und in der Praxi vorteilhaften Lösung führen: eine solche Schachtel ist billig herzustellen, so daß kostenmässig die Voraussetzung zur Benutzung als echter Einweg-Behälter gegeben ist; - die Schachtel lässt sich ohne weiteres als Faltschachtel ausbilden, die flach angeliefert und erst zur Benutzung aufgestellt und geschlossen wird, eo daß hinsichtlich des benötigten Vorratsraumes die Voraussetzung zur Benutzung als echter Einweg-Behälter gegeben ist, denn der erforderliche Lagerrsum spielt bei der masse der benötigten Behälter eine grosse Rolle; - die Schachtel besteht aus ökologisch günstigem material, nämlich zum grössten Teil aus Zellulose, und zersetzt sich auf dem müllplatz unter Einwirkung der Atmosphäre binnen kurzer Zeit bzw. ist ohne schädliche Rückstände verbrennbar, so daß such in ökologischer Hinsicht die Voraussetzung zur Benutzung als echter Einweg-ehälter gegeben ist; 1 in der Schachtel wird der Inhalt der Reagenzgläser vor direkter Lichteinwirkung weitgehend geschützt, was z.B. bei Blutproben sehr wichtig ist; - die Schachtel 1-ässt sich unmittelbar beschriften, so daß sie selbst als Informationsträger dient und damit die Gefahr von Verwechslungen verringert werden kann; - die Schachtel ist gut geeignet , als Kleinbehälter für nur etwa 4-6 Reagenzgläser ausgebildet zu werden, so daß es möglich ist, daß jeder Patient seine eigene Schachtel bekommt, von deren Nichtbsnutztheit er sich selbst überzeugen kann - denn ine gebrauchte Pappschachtel lässt sich sn abgestossenen Kanten usw.
  • leicht erkennen - , und die er evtl. selbat mit seinem Nemen und dem Datum beschriften oder sich von der richtigen Beschriftung überzeugen kann, so daß damit einerseits eine weitere Kontrolle durch den Patienten selbst eingeführt wird und andererseits der Patient viel weniger das Gefühl hat, daß evtl. Verwechslungen vorkommen könnten; - die Schachtel trägt zur Übersichtlichkeit im Labor bei, denn sie lässt sich leicht ordnen, z.B. farbig kennzeichnen, und mehrere Schachteln zusammengefasst können durch Enddruck klemmend zusammengehalten transportiert werden; - eine grössere Anzehl von Schachteln kenn in einem einfachen gemeinsamen Tragbehälter, z.B. in einer grösseren Schachtel, leicht transportiert werden; hierzu ist wichtig, daß der einzelne erfindungsgemässe Behälter sehr leicht ist.
  • In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung sind an den Löchern abbiegbare Schlitzlappen ausgestanzt, die das Loch bis zum Einstecken eines Reagenzglases im wesentlichen geschlossen halten. Diese Schlitzlappen können einerseits als Klemmhelterung für eingesteckte, gegenüber dem Loch dünnere Reagenzgläser dienen, so daß in die Löcher Reagenzgläser verschiedener Länge und verschiedenen Durchmessers eingesteckt werden können und dabei alle durch die klemmenden Schlitz lappen noch gut gehalten werden, andererseits ergibt sich der wichtige Vorteil, daß diese bei einer unbenutzten Schachtel noch nicht abgebogenen Schlitzlappen eine einfache und sichere Anzeige dafür sind, ob eine frische, noch unbenutzte Schachtel vorliegt. Der Patient kann also anhand der noch nicht abgebogenen Schlitzlappen sofort feststellen, daß er einen frischen Behälter erhält. Auch bei Kontrollen im Labor fallen die benutzten leeren Behälter gegenüber den unbenutzten leeren Be-hältern sofort auf. Damit wird wirksam verhindert, daß das Personal aus falsch verstandener Sparsamkeit oder Bequemlichkeit benutzte-Behälter nochmals verwendet. Es ist also Sicherheit gegeben, daß der Behälter tatsächlich als Einweg-Behälter benutzt wird und damit eine Verschleppung von Verunreinigungen (Sazillen) nicht mehr stattfindet.
  • In weiterer Verbesserung enthält die Schachtel in einem wesentlichen Abstand zur oberen Wand einen Zwischenboden mit einer entsprechenden Anordnung von Löchern, die ebenfalls mit Schlitzlappen versehen sein können. Demit wird eins noch sicherere Halterung der Reagenzgläser erreicht. Die Gläser werden auch an ihren unteren Enden sicher auf Abstand gehalten. Ein 801-cher Zwischenboden lässt sich ohne viel mehrkosten ausbilden, und zwar auch an einer Faltachachtel.
  • Ferner kann die Schachtel auch noch einen Schlitz zum Einstecken eines Begleitpapiers aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungebeispielen. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine errichtete und zur Benutzung geschlossene erfindungagemässe Schachtel, Fig. 2 die Schachtel nach Fig. 1 mit geöffneter Vorderwand, so daß der erfindungsgemäße Zwischenboden sichtbar wird, Fig 3 die Schachtel nach Fig. 1 als Phantombild mit eingsstecktem Reagenzglas und Beglsitpapier, Fig. 4 einen Zuschnitt fUr die erfindungegemäße Schachtel, Fig. 5 a-d in gegenüber Fig. 1 - 4 vergrössarter Darstellung verschiedene Forman der Löchern mit ausgestanzten Schlitzlappen, Fig. 6 auf jeweils in Draufsicht auf die obere Wand der Schachtel sechs verschiedans Anordnungen von Lö-Löchern und Fig. 7 a-c im schematischen senkrechten Schnitt drei verschiedene Anordnungen des Zwischanbodens jeweils in senkrechter und in halb umgeklappter Schachtel stellung.
  • Der in Fig. 1 - 4 dargestellte erfindungsgemäßse Behälter besteht aus einer allseitig geschlossenen Schachtel 1 BUS Pappmaterial, in deren obere Wand 2 sechs Löcher 3 eingearbeitet sind. Die Schachtel hat würfelförmigs Castalt und besteht aus dem in Fig. 4 dargestellten Zuschnitt mit üblichen, Laschen 4 bildenden Einschnitten 5 und mit dünnen Linien dargestellten Falzkanten 6. Der Zuschnitt wird in der üblichen Weise in sich geschlossen und ein Lsschanebschnitt 7 bei 8 an der gegenüberlisgenden Wand befestigt, z.B. angeklebt. In dieser Form wird die Schachtel, flach zusammengefaltet, angelisfert.
  • Der Senutzer stellt die Seitenwände auf, klappt dis Laschen 4 nach innen und die Stirnwände 9 nach unten und steckt sie mit ihren Leschanabschnitten 10 ein.
  • Wie die in Fig. 2 dargestellte göffnte Schachtel zeigt, ist im Abstand H zur oberen Wand 2, der in Fig. 2 der halben Schachtelhöhe entspricht, ein Zwischenboden 11 angsordnst mit einer entaprschanden Anordnung von Löchern 3'. Fig. 4 zeigt -auch den Zuschnitt dieses Zwischenhodene 11. Er hat Leschensbachnitte 12, mit denen er sich innen auf dem Schachtelboden abstützt. Dieser Zwischenboden kann entweder als Einzelteil mitgeliefert und beim Errichten der Schachtel gefalzt und eingesetzt werden,-oder er iat mit seinen Laschenabechnitten 12 an den Seitenwänden der Schachtel angeklebt. Wie Fig. 7 a-c zeigen, gibt es hierfUr-mehrere möglichkeiten, ohne das Zu-.
  • sammenklappen der Schachtel zu einem anzulisfernden Flechgebilde zu behindern. In Fig. 7 a-c ist strichpunktiert die halb zusammengeklappte bzw. halb errichtete Lag der Schachtel gezeigt.
  • An den Löchern 3 sind abbiegbare Schlitzlappen 13 ausgestanzt, di. das Loch bis zum Einstecken eines in Fig. 3 dargestellten Reagenzglases 14 im wesentlichen geschlossen halten. Durch das eingoeteckte Reagenzglas werden die Schlitzlappen 13 nach unten gebogen. FUr Reagenzgläser, die gegenüber dem geöffneten Lochdurchmesser wesentlich dünner sind, wird dabei durch die Schlitzlappen 13 eine Klemmhalterung ausgeübt. Ferner bilden die durch ein dünneres Reagenzglas nur soweit wie. notwendig abgebogenen Schlitzlappen 13 eine Abschirmung gegen das z.B. für Blutproben schädliche Eindringan von Helligkeit ins Schachtelinner. In nicht dargestellter Weise können zwischen den Schlitzlappen 13 euch noch materialbrücken ausgebildet sein, die zum Einstecken eines Reagenzglases zu durchbrechen sind.
  • Die Schlitzlappen 13 sind somit eine einfache und sichere Anzeige dafür, ob eine frische, noch unbenutzte Schachtel vorliegt.
  • In Fig. 5 s-d sind verschiedene Formen derartiger Lochausbildungen gezeigt. Die Schlitzlappen 13 sind bei allen diesen Ausführungsformen durch etwa radiale Einschnitte 15 gebildet, die am Lochrand jeweils auf die mitte eines eingeschnittenen Umfangsabachnittes 16 stossen. Dabei können diese Umfangsabschnitte 16, wie Fig. 5 zeigt, zusammen, einschliesslich der dazwischen liegenden Wandabschnitts, entweder eine Kreisform oder eine quadratische oder dreieckige Form bilden.
  • Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 - 4 hat die Schachtel zwischen den beiden Lochreihen noch einen von oben zugänglichen Schlitz 17 zum Einstecken eines Begleitpapiers 18, z.B. eines sog. Anforderungsecheines. Der Schlitz weist dabei zwei meterislbrücken 19 auf, die zum Einstecken des Begleitpapiers 18 zu durchbrechen sind. Der Zwischenboden 11 enthält eins ent-@prechende Schlitzausbildung 17'.
  • Fig. 6 a-f zeigt verschiedans Schachteldraufsichten mit verschiedenen Anordnungen uon Löchern, wobei sich bei gleicher Schachtelgrösse vier Löcher ohne Schlitz, vier Löcher mit Schlitz 17 oder fünf Löcher bzw. sechs Löcher ohne Schlitz, sechs Löcher mit Schlitz oder scht Löcher ergeben.
  • Für den Zwischenboden ll gibt es noch andere konstruktive Möglichkeiten, z.B. eine diegonsle oder bogenförmige Anordnung-. Auch ist es möglich, den Zwischenboden 11 mit dem Zuschnitt nach Fig. 4 einteilig auszubilden, z.B. in Fig, 4 unter Wegfall des Laschenabschnitts 7 an den- in der Zeichnung über dem- oberen Laschenabachnitt 12 liegenden Bodenabschnitt 2Q der Schachtel enzuschliessen. Die die Schachtel schliessende Klebeverbindung wird dann zwischen der gegenüberlisgenden Seitonwand und dies@m oberen Laschenabschnitt 12 ausgeführt.
  • Die Löcher 3 sind fUr normale Reagenzgläser 14 z.B. bis zu 16 mm Durchmesser vorgesehen. Für grössere Reagenzgläser z.B.
  • bis zu 26 mm Durchmesser, wie sie vor allem in der Forschung benutzt werden, ist es möglich, wie in Fig. 1- strichpunktiert eingezeichnet, an einer Seitenwand eine zweite Anordnung von z.B. vier ähnlich, jedoch entsprachend grösser ausgabildeten Löchern 3" einzuarbeitan. Bis zur Benutzung werden diese durch ihne Schlitzlappen 13" geschlossen gehalten.

Claims (11)

Patentaneprüche
1. Behälter zum Aufbawahren und Transportieren von gefüllten Reagsnzgläsern, versehen mit mehreren nach oben gerichteten Löchern zum Einstecken jeweils, eines Reagenzglases, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter aus einer allseitig geschlossenen Schachtel (1) aus Papier- oder Pappmaterial gebildet ist, in dornen obere Wand (2) die Löcher(3) eingearbeitet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, d 8 d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an den Löchern (3) abbiegbare Schlitzlappen (13) ausgebildet sind, die des Loch (3) bis zum Einstscken eines Reagenzgleses (14) im wassentlichen gasschlossen halten.
3. Behälter nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z o i c h n o t, daß zwischen den Schlitzlappen (13) mindestens eine Materislbrücke ausgebildet ist, die zum Einstecken eines Roogenzglasss (14) zu durchbrechen ist.
4. Behälter noch Anspruch 2 oder 3, d d @ d u r c h 9 e k ( n n nz e i c h n Q t, daß die Schlitzlappen (13) als Klammhelterung für eingesteckte, gegenüber dem Loch (3) wesentlich dünnere Reagenzgläser dienen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 - 4, d a d u r c h g e k k e n n z 9 i c h n o t, daß die Schlitzlappen (13) durch etwa radiale Einschnitto (15) gebildet sind, die am Lochrand jeweils auf einen eingeschnittenen Umfangsabschnitt (16), vorzugsweise etwe in dessen mitte, stossen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus einer Faltschachtel gebildet ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g c k e n n z e ich n e t, daß die Schachtel (1) in einem wesentlichen Abstand (H) zur oberen Wand (2) einen Zwischenboden (11) enthält mit einer entsprechenden Anordnung von Löchern (3').
8. Behälter nach einem dor Ansprüche 1 --7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schachtel (1) einen vorzugsweise von oben zugänglichen Schlitz (17) zum Einstecken eines Begloitpopiers (18) aufweist.
9. Behälter nach Anspruch 8, d 8 d u r c h g e k e n n -2 e i c h n e t, daß der Schlitz (17) mindestens eino materisibrücke (19) aufweist, die zum Einstocken des Begleitpapiers (18) zu durchbrechen ist.
10. Behälter nach einem des Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g o k e n n z @ e t c h n e t, daß die Schachtel (1) als z.B.
würfelförmiger Kleinbehälter für nur etwa 4-6 R@aganzgläser ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n n x e i c h n e t, daß die Schachtel (1) an einer Seitenwand eine zweite Anordnung von ähnlich, jedoch grösser ausgebildeten Löchern (3") aufweist für Ubergrosse Reagenzgläser von z.B. 26 mm Durchmesser.
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