DE2142231C2 - Linienzeichner - Google Patents

Description

3^SLinienzeichner nach Anspruch 1 oder 2, Farbauftrag nicht ^J^^ _{könme zwar}

dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mantel M.t den emgangs genannten Gcrat™ konnte zwar

des übertragungskö_Ters gegenüberliegenden ^S eine größere Le.chtgang.gk^e" Innenflächen des Lagergehäuses (1) in Höhe der pers erzielt "^,^^ Lagerstelle des Übertragungskörpers(3) eben «S^^^

4. Linienzeichner nach Anspruch 1 oder 2. ningsspalt, dessen Stärke in

dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mantel 30 Mikron liegt, recht genau ^^^^^f: des Übertragungskörpers gegenüberliegenden um e.nerse.ts nicht zu viel F«JP*J^e ^ ^d^ Innenflächen des Lageigehäuses (1) in Höhe der Zeichenmatenal gelangen zu lassen, so daß diese Lagerstelle ?2) zur Mantelfläche des übertra- hinreichend rasch trocknet, zu™,anderen aber _?uc

⁸Ä^{er5(3) PaSSende AUSbUChtUn8en(7}^5t^ha^tfϊrT_e ^I8HetX^^^^

5. Linienzeichner nach Anspruch 4, dadurch zielt würde. Andererseits aber geht in diesen Dos.egekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der ningsspalt normalerweise «?° ^Vl^e^ ™ ™f; Ausbuchtungen (7) maximal 30" beträgt. ranzen ein, w.e ζ B. aus dem Außendurchmesse

6. Linienzeichner nach einem der vorher- des übertragungsweg dem Innendurchmesser gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 40 seiner Lagerbohrung der Exzentrizität dieser Bohdaß sich an die im wesentlichen prismatische rung, der lichten Weite des L^gergehauses der Innenwand des Lagerhauses (1) möglichst un- Außermittigke.t der Aufnahmebohrungen fur die mittelbar dicht hinter der Lagerstelle eine Er- Achse, dem Achsdurchmesser usw. Zur Vermeidung Weiterung (9) anschließt. jeglichen Ausschusses mußten alle d.ese Toleranzen

7 Linienzeichner nach einem der vorher- « so klein gehalten werden, daß ihre Summe die ToIe-

gehcnden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. ranz des Dosierungsspalts nicht überschreitet,

daß der Übertragungskörper (3) zumindest im Aufgabe de: Erfindung ist es^ einen Weg aufzu-

Bereich seiner Mantelfläche aus einem porösen zeigen, um die Toleranz des Dosierungsspalts auf

Material besteht. erheblich einfachere und wirtschaftlichere Weise

8. Linienzeichner nach Anspruch 7, dadurch 50 einhalten zu können.

gekennzeichnet, daß das poröse Material an der Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch geOberfläche ohne Verschluß der Poren geglättet löst, daß die Lagerbohrung des Übertragungskorpers j_st ein Spie! aufweist, das größer ist als die Summe der

9. Linienzeichner nach einem der Ansprüche 1 in den Dosierungsspalt normalerweise eingehenden bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertra- 55 Einzeltoleranzen zuzüglich der Sollgroße des üos.egungskörper (3) selbst die Lagerbohrung (5) ent- rungsspalts.

hält? mit der er Mf der Achse (2) lose gelagert Zwei Ausführungsbe.sp.ele der Erfindung werden

ist und daß die Achse ihrerseits in eine ent- nachfolgend an Hand der Figuren erläutert,

sprechend eng bemessene Bohrung des Lager- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Er-

gehäuses stramm eingesetzt ist. . 60 findung; und

10. Linienzeichner nach einem der An- Fig. 2 stellt eine weitere Ausfuhrungsform der sörüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Erfindung dar.

der Übertragungskörper (3) satt auf seiner Während man normalerweise im Rahmen der

Achse (2) sitzt oder fest mit dieser verbunden ist üblichen Präzision und gerade im Hinblick auf die und daß die Achse mit entsprechendem Spiel in 65 Einhaltung eines gewünschten Farbdosierungsspalts einer Bohrung des Lagergehäuses (1) gelagert ist. der Lagerung des Übertragungskorpers vermittels ^B einer Achse ein Spiel geben würde, das gerade aus

reicht, um ihm eine einwandfreie Beweglichkeit zu

geben, ist bei der hier gezeigten Ausführung die Hch der Durchmesser des Übertragungskörpers 3 Lagerbohrung 5 des Übertragungskörpers 3 so groß und die lichte Weite des Lagergeääuses 1 in der bemessen, daß sie die Achse 2 mit einem Spiel um- Meridianebene des Übertragungskörpers in den Dogibt, das eine freie Einstellung des Übertragungs- sierungsspalt 4 eingehen, d. h., daß die übrigen Maße körpers unter dem Einfluß der an ihm angreifenden 5 hinreichend toleriert werden können, um eine ratio-Kräfte ermöglicht. Diese Kräfte aaben eine resul- nelle Fertigung zu ermöglichen. Es muß nur das tierende Führungskraft zur Folge, nach der sich der Spiel des Übertragungskörpers auf seiner Achse in Übertragungskörper 3 einstellt. Die Verhältnisse sind jedem Falle größer sein als die S">nune aller ToIedabei so getroffen,daß bei dieser Einstellung jeweils ranzen zuzüglich der Sollgröße des Dosierungsspalts, einseitig, nämlich auf der für die Farbpastenausgabe io Abgesehen von der größeren Leichtgängigkeit des in Betracht kommenden Seite, zwischen der Mantel- Übertragungskörpers bringen diese Geräte noch den fläche des Übertragungskörpers und der Innenwand Vorteil mit sich, daß wegen des verhältnismäßig des Lagergehäuses? der gewünschte Dosierungs- kurzen erforderlichen Dosierungsspalts die Farbspalt 4 mit der Stärke s entsteht. paste auch bei hohen Zeichengeschwindigkeiten

Noch genauer läßt sich dieser Spalt 4 einstellen, 15 weniger zum Abreißen neigt. Zu diesem Zweck wenn die Anordnung nach F i g. 2 getroffen ist. Dort sollte der Öffnungswinkel der Ausbuchtungen 7 in nämlich kommt der Übertragungskörper 3 unter dem F i g. 2 30° möglichst nicht überschreiten. Die NachEinfluß der Reibung, die er an der Achse 2 findet, führung der Farbpaste kann auch noch dadurch bean der gegenüberliegenden Innenwand 6 des Lager- günstigt werden, daß sich sogleich an den im wesemgehäuses 1 zur Anlage, wodurch er eine geometrisch ao liehen prismatischen Teil des Lagergehäuses 1 an der bestimmte Abstützung erfährt. Die dabei am Um- Lagerstelle zum Vorratsbehälter hin eine Erweitefang auf den Übertragungskörper einwirkende Reib- rung 9 anschließt. Weiterhin kann der Übertragungskraft ist äußerst gering gegen diejenige, die der körper zumindest im Bereich seiner Mantelfläche aus Übertragungskörper erfahren würde, wenn er sich einem porösen Material hergestellt sein, durch das lediglich an den Wänden des Lagergehäuses abstüt- as zum einen wiederum das Anhaften der Farbpaste bezen würde. Dennoch ist, um ein merkliches Ein- günstigt, zum anderen aber auch ein Schlupf auf einem arbeiten in die abstützende Innenwand 6 zu vermei- verhältnismäßig glatten Zeichenmaterial umso sicheden, das eine entsprechende Änderung des Dosie- rer verhindert wird. Bei der Ausführung nach rungsspalts4 zur Folge hätte, in dem gezeigten Fig. 2, bei welcher der Übertragungskörper an der Beispiel in dieser Innenwand eine Ausbuchtung 7 30 Innenwand des Lagergehäuses anläuft, empfiehlt es vorgesehen, die geeignet ist, die Mantelfläche des sich allerdings, seine Oberfläche — ohne Verschluß Übertragungskörpers 3 satt aufzunehmen. Eine ent- der Poren — zu glätten.

sprechende Ausbuchtung? befindet sich auch auf Im übrigen liegt es auch im Rahmen der Erfinder gegenüberliegenden Seite in der dortigen Innen- dung, den Übertragungskörper 3 im wesentlichen wand 8, da ja das betreffende Gerät in beiden Rieh- 35 spielfrei oder stramm auf seiner Achse zu lagern, tungen gleichermaßen arbeiten soll. Es hat sich unter Umständen sogar einstückig mit seiner Achse indessen gezeigt, daß eine solche Ausbuchtung auszuführen, wenn diese Achse von entsprechend unter Umständen auch entbehrlich ist, ohne daß weiten Lagerbohrungen des Lagergehäuses aufgeder Dosierungsspalt 4 sich in unzulässigem Maße nommen wird. Anderenfalls kann die Lagerachse ändert. 40 stramm in eine entsprechend eng bemessene Boh-

Jedenfalls erkennt man aus Fig. 2, daß hier ledig- rung des Lagergehäuses eingesetzt sein.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

χ 2 Die Erfindung bezieht sich auf einen Unienzeich- Patentansprüebe: ner mit einem färbpaste enthaltenden Vorratsbehäl- _ . _ . t-_ nnfi einem mittels einer Achse gelagerten, rollen-

1. Linienzeichaer mit einem Farbpaste en - Jfrundj=^m5^^* _körper> der unier Freilassung haltende* Vorratsbehälter und einem mUtek ^^SSSSSSffipua im Meridian⁸ einer Achse gelagerten, rolJenfönmgen über- ⁵ ^ ^^^ _den? Vorratsbehälter in Vertragungskörper, der unter Freilassung eines J^ ™ri3Z Lagergehäuse umsch'osstn ist Farbpastendosierungsspalts im Meridianbereich ^ungsteb»g^Vg _{sind bekannL Des wei}. voit einem mit dem Vorratsbehälter m VtAm- JJ¹JA u^J^er bekannt, bei dem der dung stehenden Lagergehäuse umschlossen ist, teren »stern Ljmenz _auf ^ _R dadurch gekennzeichnet, daß die io roUenförnuge """^W £-. _rftt Lagerbohmngfs) des üb^ragun^örpers (3) se« «,gg^fiStSSS w«. ein Spiel aufweist, das größer als <te Summe j»«"V£ Senzeichner mit einem rollenförmider in den Dosierunpspait (4) normalerweise den, «£»£j£JSbislang nur in der Weise eingehenden Einzeltoleranzen zuzüglich der S» büdefSd? Übertraglingskörper, ähnlich Sollgröße des Dosierungsspalts ist * jgj genannten Kugelschreibern, lediglich

2. Linienzeichner nach Anspruch I, dadurch we oei aeo sugciumu * _g „_eruK_rt *-._τΛ gekennzeichnet, daß die Hchte Weite des Lager- von außen m ^^^£ ^fT ^t ithäuses (1) in Richtung des Durchmessers des Bern Zeichnen auf Übertragi^ersO)Vh dem gewünsch-

ten Durchmesser desselben zuzüglich der ge-

h Stärke des Dosierungsspalts (4) ist na,