DE2602773B2 - Drillbohrschneidenanordnung - Google Patents

Drillbohrschneidenanordnung

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DE2602773B2 DE19762602773 DE2602773A DE2602773B2 DE 2602773 B2 DE2602773 B2 DE 2602773B2 DE 19762602773 DE19762602773 DE 19762602773 DE 2602773 A DE2602773 A DE 2602773A DE 2602773 B2 DE2602773 B2 DE 2602773B2
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bores
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Bernt Sören; Person Anders Sandviken; Liljekvist (Schweden)
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Sandvik AB
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/10Roller bits with roller axle supported at both ends
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/26Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
    • E21B10/28Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with non-expansible roller cutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/28Enlarging drilled holes, e.g. by counterboring

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Description

20 ^SlSSSweninoidnungen bzw. Walzenfrä-Bel? ire 3863994. US-PS 3362665) sind die ser1 ( ,„Hl die Lagerwellen, auf denen die Walzen ΓΞ- «lagert sfnd, beträchtlichen Druckkräften dr hl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung sowohl η axm er D illbohrschneidenanordnung bzw. ausgesetzt üiese b dere Probleme bei der
Walzenfräser bereiten ^ ^. ^
An*Ä? BohTvoTgängen, und zwar aufgrund der gerichteten Bohr8 s u 11βι auf we|cher die
Wal"^ angeorS"st .nfolgedessen ist die Lagerwe.le hr konzentrierten Abnutzung an kleinen Teilen reManteSe eL solchen Lagerwelle ausgesetzt. d η Fr ndung bezweckt eine Lösung der oben «hni/n Probfeme. Dies wird dadurch erreicht, daß
^,Schenkel einTs Auflagers je mit einer durchgehenbeide Schenke) eine β dje Achsen ^
SruteTe ne"rSchnenSWinke. einschneßen, daß die WeIe in zwd Stellungen bnngbar ist. in denen d>e nuerbohrung jeweils mit einer der die Schenkel ' SSieSntoi!Bohrungen ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung a„ Ausführunlsbeispielen näher erläutert. In der
Fräserkopfanordnung für das
M)
Die Erfindung betrifft eine Drillbohrschneidenanordnung mit einer auf einer Welle drehbar gelagerten Schneidenanordnung, mit zwei gegenüberliegenden Auflagern, die je zwei mit Abstand voneinander h angeordnete, eine Ausnehmung für die Aufnahme eines Weileiieiides bildende Schenke! aufweisen, wobei die Ausnehmung und das Wellenende eine sich entspre-Fig 2 eine our..»..— der zwischen zwei mit Abs and voneinander angeordneten Schenkeln einer Auflageranordnung enthaltenen Lagerwelle und
FiT3 eine Stirnansicht eines abgewandelten Ausfuhrungsbeispiels der Lagerwelle nach F. g. 2
Pie 1 zeigt eine Einrichtung zum Aufwartsbohren, die eine zentrale Welle 10 und Schneiden 11 aufweist, de konzentrisch um die Welle angeordnet sind und als erste und zweite Schneidstufen arbeiten. Die Schneiden oder Fräser 11 werden mit Hilfe eines an sich bekannten Systems gedreht. Jeder Fräser 11 enthält eine konisch Sormte Walze, deren Mantelfläche mit Schneidspitzen 12 aus Hartmetall oder einem anderen gegen Abnutzung widerstandsfähigen Material bestuckt ist. Jede konische Walze ist auf einer zylindrischen Lagerwelle O drehbar gelagert, die durch Auflager 15 in ihrer tationären Lage gehalten wird. In Fig.2 ist nur erne kreSörmige Reihe von Schne.dsp.tzen 12 auf der ko, sehen Mantelfläche des Fräsers 11 gezeigt.
In FiR 2 hat der Endteil. 16 der Welle 13 e.ne regelmäßige polygonale Form und zwar ist das Wellenende 16 hier vierkantig bzw. im Querschnitt viereckig oder quadratisch. Der Endteil 16 erstreckt sich eine Ausnehmung 19 zwischen den Schenkeln 17 und 18 des Auflagers 15. Diese Ausnehmung 19 enthalt flache bzw. ebene Flächen, die zu denjenigen des polygonalen Wellenendes 16 komplementär sind. Die Welle 13 enthält eine Querbohrung 21 fur die Aufnahme eines Bolzens 20, der sich durch diese Bohrung erstreckt. Eine entsprechende Bohrung 22 erstreckt sich vollständig durch den Schenkel 18, der in F i g. 2 auf der rechten Seite angeordnet ist. Die beiden gegenüberliegenden Flächen des Wellenendes 16 und der Ausnehmung durch die sich die Bohrungen 21 und 22 koaxial erstrecken, verlaufen rechtwinklig zu der Richtung, in der sich die Bohrungen erstrecken. Der^Bolzen erstreckt sich durch die Bohrungen 21 und 22. Er ist an
einem Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Schraubenmutter 23 aufgeschraubt ist, um die Welle 13 am Schenkel 18 festzulegen. Dies wird in geeigneter Weise dadurch erreicht, daß die aufgeschraubte Schraubenmutter 23 mit einem ausgenommenen Teil 24 '■ auf dem Schenkel 18 in Berührung konimt.
Um die Welle 13 in eine um 90° in bezug auf die dargestellte Lage gedrehte Lage zu bringen, ist auch eine den Schenkel 17 auf der linken Seite in Fig. 2 durchsetzende Bohrung 25 vorgesehen. Die Bohrungen m> 22 und 25 sind also symmetrisch in bezug auf die die Welle aufnehmende Ausnehmung 19 angeordnet und schließen zwischen sich einen Winkel von 90° ein. Diese Anordnung macht es möglich, die umfängliche Lagerfläche der Welle 13 zweimal so lange zu verwenden, wie es ι > mit einer Lagerwelle möglich ist, die nur in einer einzigen Lage gehalten wird.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Walzenfräsers, in welchem die dem in F i g. 2 dargestellten ersten Acsführungsbeispiel _> <i entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Wellenende 16 ist mit zwei koaxialen Senkbohrungen 26 und 27 versehen, von denen jede so angeordnet ist, daß sie jeweils mit einer der Bohrungen 22 und 25 der Schenkel koaxial verläuft, wenn die WePe in dem Auflager in jeder der genannten Lagen gehalten wird. Der Durchmesser jeder Bohrung 26 und 27 ist etwas größer als derjenige der den Bolzen aufnehmenden Bohrungen 22 und 25. Ein Teil 28 der Länge jeder Bohrung 22 und 25 ist entsprechend erweitert, um zu ermöglichen, daß ein zylindrischer Verriegelungsstift 29 teilweise jeweils in eine der beiden Bohrungen 21 und 25 eingreift und somit der Stift 29 in axialer Richtung sicher gehalten wird. Diese Anordnung hindert die Welle an irgendeiner Drehbewegung, wenn der Fräser sehr großen Drehkräften ausgesetzt ist.
Das Wellenende kann auch eine andere geeignete polygonale Form haben, beispielsweise rechteckförmig sein, vorausgesetzt, daß entsprechende Mittel vorgesehen sind, um die Welle in zwei um 0 bis 90° gedrehten Stellungen zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    !. Drillbohrschneidenanordnung mit einer auf einer Welle drehbar gelagerten Schneidenanordnung, mit zwei gegenüberliegenden Auflagern, die je zwei mit Abstand voneinander angeordnete, c Ausnehmung für die Aufnahme eines Wellenem .^ bildende Schenkel aufweisen, wobei die Ausnehmung und das Wellenende eine sich entsprechende polygonale Form haben und wobei das Wellenende mit Hilfe eines Bolzens in der Ausnehmung befestigt ist, der eine Querbohrung In dem Wellenende und eine mit dieser ausgerichtete Bohrung des Auflagers durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel (17, 18) des Auflagers (15) je mit einer durchgehenden Bohrung (22,2f) versehen sind, wobei die Achsen der Bohrungen einen solchen Winkel einschließen, daß die Welle (13) in zwei Stellungen bringbar ist, in denen die Querbohrung (21) jeweils mit einer der die Schenkel durchsetzenden Bohrungen (22,25) ausgerichtet ist.
  2. 2. Drillbohrschneidenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (16) der Lagerwelle (13) im Querschnitt ein in an sich bekannter Weise regelmäßiges Polygon bildet und daß die Querbohrung (21) des Wellenendes senkrecht zu den miteinander in Berührung zu bringenden, gegenüberliegenden Flächen verläuft, so daß die Querbohrung (21) des Wellenendes (16) und die Bohrung (22, 25) in einem Schenkel (17, 18) miteinander fluchten.
  3. 3. Drillbohrschneidenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (16) der Lagerwelle (13) in an sich bekannter Weise vierkantig ist und daß die sich durch die Schenkel (17, 18) erstreckenden Bohrungen (22, 25) einen Winkel von 90° einschließen.
  4. 4. Drillbohrschneidenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende (16) an zwei gegenüberliegenden Flächen je mit einer zylindrischen Senkbohrung (26,27) versehen ist, die mit einem zylindrischen Verriegelungsstift (29) in Eingriff steht, der teilweise in der Senkbohrung und teilweise in einer der die Schenkel (17, 18) durchsetzenden Bohrungen (22, 25) für den Bolzen (20) enthalten ist.
  5. 5. Drillbohrschneidenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Verriegelungsstift (29) teilweise in der Senkbohrung (26, 27) der Welle (13) und teilweise in einem erweiterten Teil (28) einer der die Schenkel (17, 18) durchsetzenden Bohrungen (22, 25) für den Bolzen (20) enthalten ist.
  6. 6. Drillbohrschneidenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagerschenkel (17,18) durchsetzenden Bohrungen (22,25) einen Winkel von 90° oder weniger als 90° einschließen.
    ■ „a|e Form haben und wobei das chende poiys ■ . Bolzens in der Ausnehmung Wellenende jHj^ |n dem WeMenend|
    mit dieser ausgerichtete Bohrung des
DE2602773A 1975-01-27 1976-01-26 Drillbohrschneidenanordnung Expired DE2602773C3 (de)

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FR (1) FR2298679A1 (de)
GB (1) GB1488231A (de)
IT (1) IT1054471B (de)
NO (1) NO760242L (de)
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