DE2142176A1 - Gerat zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material - Google Patents

Gerat zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material

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DE2142176A1 DE19712142176 DE2142176A DE2142176A1 DE 2142176 A1 DE2142176 A1 DE 2142176A1 DE 19712142176 DE19712142176 DE 19712142176 DE 2142176 A DE2142176 A DE 2142176A DE 2142176 A1 DE2142176 A1 DE 2142176A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PHYS. WOLFF.
STUTTGART 1.
20.8.1371
LANGE STRASSE 51 TELEFON. (0711) 296310 und 297295
TELEX1 0722312
2U2176
Unser Zeichen 123 214/850975
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Gerät zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen
Material
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PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PHYS. WOLFF
2U2176
7 STUTTGART 1
LANGE STXASSE Sl TELEFONi (0711) 25>631O und 297295
TELEX. 072Z 31t
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material mit einem Belichtungssteuerungssystem, welches einen Steuerteil besitzt, der eine Meßeinrichtung zum Ermitteln der optischen Dichte mindestens eines ausgesuchten Bereiches der Vorlage aufweist-und welcher in Abhängigkeit von der von der Meßeinrichtung ermittelten Dichte Signale erzeugt, die ein Empfänger in ein Signal zur Steuerung der Belcihtungszeit für das lichtempfindliche Material umwandelt.
Zu den Geräten der oben genannten Art sind sämtliche photographischen Gerät zu zählen, bei denen eine Vorlage oder ein Original im Auflicht- oder Durchlichtverfahren auf dem lichtempfindlichen Material abgebildet wird, so daß in diesem ein latentes Bild entsteht, welches durch entsprechende Entwicklung in ein Bild der Vorlage umgewandelt werden kann. Bei dem Gerät kann es sich beispielsweise um ein Kopiergerät handeln, bei welchem als Vorlage ein Negativ und als lichtempfindliches Material ein lichtempfindliches Kopierpapier dient. Bei der Vorlage kann es sich aber auch um ein positives Durchsichtsbild handeln, wobei als lichtempfindliches Material Filmmaterial Anwendung findet. In diesem Falle ergibt sich ein Negativ, welches bei der HerssteÜurg eines Duplikats des positiven Durchsichtsbilds als Hilfselement dient. Weiterhin kann als Vorlage ein positives Durchsichtsbild und als lichtempfindliches Material ein lichtempfindliches Kopierpapier gewählt sein, so daß von dem positiven Durchsichtsbild eine Positivkopie herstellbar ist. Schließlich kann als Vorlage eine Kopie vorgesehen sein, während als lichtempfindliches Material ein lichtempfindliches Kopierpapier oder lichtempfindliches Filmmaterial Anwendung findet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material unter Vervrendung eines Belichtungssteuerungssystems zu schaffen, welches die Herstellung qualitativ einwandfreier Kopien, auch von Vorlagen mit ungewöhnlich großem Hell- Dunkelunterschied ,ermöglicht. """·".
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Meßeinrichtung des Steuerteils eine die Vorlage Punkt für Punkt abtastende Abtasteinrichtung vorgesehen ist. Durch die Punkt für Punkt erfolgende Abtastung der Vorlage läßt sich deren Dichte und Dichteverteilung auf besonders zweckmäßige und genaue Weise bestimmen, so daß selbst ungewöhnlich starke Hell- Dunkelunterschiede von der Abtasteinrichtung erfaßt und mittels des Belichtungssteuerungssystems des Geräts zur Steuerung der Belichtungszeit für das lichtempfindliche Material berücksichtigt werden können.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts ist eine Auswahleinrichtung zum Auswählen eines wesentlichen Bereichs der Vorlage vorgesehen, welche aus der beim Abtasten der Vorlage entstehenden Signalfolge, die von dem ausgesuchten Bereich der Vorlage stammenden Signale auswählt und dem Empfänger zuführt, welches das Signal zurSteuerung der Belichtungszeit errechnet. Hierduch läßt sich auf besonders zweckmäßige Weise die tatsächliche Dichte eines beliebigen, von der Bedienungsperson des Geräts als wesentlich erachteten Bereichs der Vorlage bestimmen. Vorzugsweise weist die Auswahleinrichtung eine Tastatur mit mehreren Tasten auf, von denen jede mit einem Schalter gekoppelt ist, der beim Betätigen seiner ihm zugeordneten Taste schließt und ausschließlich die Signale zum Empfänger durchläßt, die von dem ausgesuchten sich
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auf diese Taste beziehenden Bereich der Vorlage stammen.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist ein gittefförittiges Raster vorgesehen, mittels dessen die Vorlage beim Betrachten in einer Betrachtungsstation in Bereiche aufteilbar ist. Hierdurch wird der Bedienungsperson die Zuordnung des für sie wesentlichen Bereichs der Vorlage zu einer bestimmten Taste der Auswahlcinrichtung besonders erleichtert.
Bei einem weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist ein zweiter Steuerteil vorgesehen, v/elcher die durchschnittliche Dichte der gesamten Fläche der Vorlage ermittelt und in Abhängigkeit hiervon ein Signal erzeugt, das einer Einrichtung zuführbar ist, welche dieses Signal mit dem vom Empfänger ermittelten Signal kombiniert und in ein resultierendes Steuersignal umwandelt. Hierdurch läßt sich auf besonders zweckmäßige Weise der Dichteunterschied zwischen dem ausgesuchten Bereich der Vorlage und der gesamten Vorlage bei der Steuerung der Belichtungszeit des Geräts berücksichtigen.
Bei einem weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geräts ist schließlich vorgesehen, daß die Abtasteinrichtung des Steuerteils in Abhängigkeit vom punktweisen Abtasten der gesamten Vorlage sich auf die optische Dichte der Vorlage beziehende erste Signal erzeugt, daß eine erste Einrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von den ersten Signalen ein sich auf den Betrag der durchschnittlichen neutralen Dichte der Vorlage beziehendes zweites Signal erzeugt, daß eine zweite Einrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von den ersten Signalen ein sich auf die extreme Dichte der Vorlage beziehendes drittes Signal erzeugt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von den ersten Signalen ein sich auf die durchschnittliche Dichteänderung der Vorlage beziehendes viertes Signal erzeugt, und daß eine Summiereinrichtung vorgesehen ist,
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welche das zweite, dritte und vierte Signal summiert und in ein Korrektursignal zur Steuerung der Belichtungszeit für das lichtempfindliche Material umwandelt. Dies hat vor allem den Vorteil, daß durch das vierte Signal der für
die Bestimmung der Belichtungszeit besonders wesentliche Kontrast der Vorlage berücksichtigt wird.
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Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild eines Belichtungssteuerungssystems für ein erfindungsgemäßes Kopiergerät zur Herstellung von Kopien unter Verwendung von Negativen;
fc Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Teils des in Fig. 1
dargestellten Belichtungssteuerungssysteins und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Belichtungssteuerungssysteins gemäß Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Belichtungssteuerungssystem darge stellt, welches eine Primärsteuerung 1 sowie eine Sekundärsteuerung 2 besitzt, die Steuersignale erzeugen. Die primären Belichtungssteuerungssignale für ein Gerät zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material, beispielsweise ein· Kopiergerät zur Herstellung von Kopien unter Verwendung von Negativen, genügen den Anforderungen bei ' etwa 8O % der von einem derartigen Kopiergerät zu bearbeitenden Negative oder sonstigeijals Vorlagen dienender Originale. Die primären Belichtungssteuerungssignale werden in der nachfolgenden Weise erzielt. Eine Lichtquelle IO beleuchtet ein " photographisches Negativ 12,von welchem eine Kopie herge^ellt werden soll. Dabei werden die über die gesamte Fläche des Negativs durch dieses fallenden Lichtstrahlen mittels einer Samme!optik 14 gebündelt und einer Photo-Detektorschaltung
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zugeführt. 'Die Photo-Detektorschaltung 16 ist im Blockschaltbild gemäß Fig. 1 lediglich durch einen einzigen Block angedeutet. Es versteht sich jedoch, daß die Detektorschaltung 16 bei der Herstellung von Farbkopien drei verschiedene den Farbkomponenten rot bzw. grün bzw. blau des Negativs 12 zugeordnete Abschnitte besitzt. Die Bedienungspersonen bekannter Kopiergeräte müssen bisher eine Belichtungssteuerung' ohne die . in Fig. 1 dargestellte Sekundärsteuerung zur Erzeugung sekundärer Steuersignale durchführen. Dabei verändern sie das primäre Belichtungssteuerungssignal auf der Grundlage einer visuellen Wertung und Klassifizierung des Negativs. Unter Verwendung eines Betrachtungsgitters beurteilt die Bedienungsperson das Negativ, welches kopiert v/erden soll, und entscheidet dabei, ob die neutrale Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes des Negcitivs der neutralen Dichte des gesamten Negativs entspricht. Trifft dies nicht zu, dann vergrößert oder verkleinert die Bedienungsperson demgemäß die Belichtungszeiten in den Farben rot, grün und blau um einen bestimmten Betrag, welcher aus verschiedenen möglichen Beträgen ausgewählt ist. Die Bedienungsperson kann dabei in der Regel eine aus neun oder zehn· verschiedenen von Hand durchzuführenden Korrekturen auswählen.
Dieses Vorgehen ist zeitraubend und führt häufig zu einer ver-
-den hältnismäßig geringen Ausbeute an zufriedenstellen Kopien.
Der Grund hierfür ist darin zu suchen, daß von der Bedienungsperson schwer durchzuführende Beurteilungen über die relative neutrale Dichte verlangt werden. Ein weiterer Grund für die geringe Ausbeute an zufriedenstellenden Kopien liegt in der Wahrscheinlichkeit, daß eine vergleichbare Beurteilung eines Negativs durch zwei verschiedene Bedienungspersonen oder auch eine vergleichbare Beurteilung eines Negativs durch ein und dieselbe Bedienungsperson bei zu verschiedenen Zeitpunkten durchgeführten Kopiervorgängen geringer ist als angestrebt wird.
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Zur Überwindung der Machteile, welche der Primärsteuerung zur Erzeugung des primären Belichtungssteuerungssignals zu eigen sind, das sich auf den Durchlaßgrad der Großfläche des Negativs bezieht, ist bei einem Kopiergerät die in Fig. 1 dargestellte Sekundärsteuerung 2 vorgesehen, welc:ie:.aas sekundäre Belichtungssteuerungssignal erzeugt, das sich auf die Korrektur des wesentlichen Bildgegentandes bezieht. Diese Sekundärsteuerung 2 besitzt eine Abtasteinrichtung 18, welche eine punktweise überprüfung des zu kopierenden Negativs bezüglich der neutralen Dichte durchführt und die hierbei anfallenden Dichteinformationen über eine Photo-Detektorschaltung 20 an einen Rechner 22 zur Belichtungskorrektur leitet, dessen Ausgangsinformation von einer Summiervorrichtung 23 mit der sich auf die Dichte der Großfläche des Negativs beziehenden Ausgangsinformation der Detektorschaltung 16 summiert wird, so daß Steuersignale für die den Farben rot, grün und blau zugeordneten Belichtungssteuerungen eines Kopiergeräts erzeugt werden.
Die Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Rechners 22 zur Belichtungskorrektur ist folgendermaßen:
Die durchschnittliche Dichte "A" des Negativs wird durch die Zufuhr des Abtastsignals D zu einem Integrator 24 berechnet. Das Vorzeichen des vom Integrator 24 erzeugten Signals A wird mittels eines Wechselrichters 26 aus einem nachfolgend erkennbaren Grund umgekehrt. Ein Signal "X", welches sich auf die Sxtreme, d.h. im Fälle eines Negativs auf die maximale und im Falle eines Positivs auf die minimale Dichte bezieht, welche während der Abtastung des Negativs ermittelt wird, wird von einem Spitzenspannungs-D(3tektor 28 erzeugt, welcher das
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Signal D empfängt. Ein Kontrastsignal "^ " wird von dem Signal D mittels einer Schaltung 30 erzeugt. Die Schaltung 30 besitzt ein Differenzierglied 32, welches Signale erzeuqt, die sich auf den Wechsel in der Dichteinformation während der Abtastung des Negativs beziehen^sowie einen Integrator 34, welcher die Absolutwertedieser Differntialsignale integriert und hierbei das Signal A. erzeugt. Die Signale - A, X und ^ werden mittels einer Summiervorrichtung 36 algebraisch summiert und zu einem Korrektursignal F verarbeitet, mittels dessen bei der Beliehtungssteuerung eine Gegenstandskorrektur durchgeführt werden kann.
Die Rechtfertigung dafür, daß die sich auf das Korrektursignal F beziehende Gegenstandskorrektur proportional zu "X" gemacht wird, läßt sich folgendermaßen herleiten; Ein verhältnismäßig kleirer Bereich mit großer Dichteinformation, also beispielsweise die Fläche . eines wesentlichen Bildgegenstandes in einem Negativ, welches im übrigen eine geringe Dichteinformation besitzt, wird bei einem Beiich tungssteuerungssystem,, welches sich einzig und allein auf den Durchlässigkeitsgrad oder die Dichte der Großfläche des gesamten Negativs stützt B im Grunde genommen übersehen. Dies hat zur FoIge e.daß der entsprechende Bereich in der fertigen photographischen Kopie übermäßig "hell" d.h. nur wenig geschwärzt#oder unterbelichtet sein xirird«
Die Rechtfertigung dafür, daß die sich auf das Korrektursignal F beziehende Gegenstandskorrektur proportional zu "~A" gemacht wird, läßt sich folgendermaßen herleiten? Bei einem Negativ mit im wesentlichen konstanter neutraler Dichte, d.h.
bei welchem Λ ungefähr / ist, sollte auch das Korrektursignal
Null
F / sein. Dies ist dann der Fall,wenn das sich auf die mittlere Dichte beziehende Signal A in seinem Betrag gleich groß, in
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seinem Vorzeichen jedoch entgegengesetzt zum Signal X ist.
Die Rechtfertigung dafür, daß die sich auf das Korrektursignal F beziehende Gegenstandskorroktur proportional zur durchschnittlichen Dichteänderung Δ gemacht v?ird, lä.ßt sich folgendermaßen herleiten: Die bein Photographieren von Szenen herstellbaren Negative, welche ein ungewöhnliches Hell- Dunkelverhältnis, d.h.eine/Verteilung bezüglich Licht und Schatten, besitzen, führen in aller Regel zu unterbelichteten Kopien, wenn die Belichtungssteuerung einzig und allein auf den Durchlässigkeitsgrad des gesamten Negativs gestützt wird. Aus diesem Grunde wird das sich auf die Dichteveränderung beziehende Kontrastsignal Λ zur Vergrößerung der durch das Korrektursignal F erzielbaren Korrektur für Negative mit verhältnismäßig großem Makrokontrast herangezogen. Bei Negativen, welche unter "flachen" BeleuchtungsVerhältnissen hergestellt werden, ist das Kontrastsignal Δ gering, wobei eine entsprechend geringere Belichtung als Ergebnis des Einflusses des Kontrastsignals ^ auf das die Belichtungskorrektur bestimmende Korrektursignal F die Folge ist.
Es ist wichtig* daß man richtig einschätzt, daß das zuvor beschriebene Vorgehen, bei welchem die Gegensfcandskorrektur mittels des Korrektursignals F auf Funktionen der abgetasteten Dichte D basiert, davon ausgeht, daß diese statistischen Funktionen, wie zuvor angedeutet, typische Beziehungen zum jeweiligen Bildgegenstand haben* Wenn diese Annahme jedoch untauglich ist? dann ist das Korrektursignal F nicht in der Lage, die Herstellung einer Kopie mit zufriedenstellender Dichte zu ermöglichen. Wird beispielsweise die maximale Dichte X, welche durch ein punktweises Abtasten der gesamten Oberfläche des Negativs ermittelt wird, auf ein ungewöhnlich helles Objekt
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in der aufgenommenen Szene, wie beispielsweise Fenster, Himmel usy/., bezogen, ohne damit repräsentativ für die Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes zu sein, dann sind mit dem Korrektursignal F die erforderlichen Belichtungszeiten nicht zu erzielen. Dies hat also zur Folge, daß die Bedienungsperson des Kopiergeräts derart geschult sein muß, daß sie üiese ungewöhnlichen Verhältnisse bezüglich der Dichte von Negativen wahrnimmt und eine zur Korrektur vorgesehene Handhabe 38 (vgl. Fig. 1) entsprechend betätigt. Nachdem die Bedienungsperson die neutrale Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes mit anderen "dunklen" Bereichen des Negativs verglichen hat, imiß sie die Entscheidung treffen, ob diese nicht zum wesentlichen Bildgegenstand gehörenden Bereiche zu einer falschen Dichteinformation beim Abtasten des Negativs führen werden. Bei einer Szene z.B., in welcher der wesentliche BiIdgegenstand, in der Regel eine Person, im Gegenlicht aufgenommen und gegen einen hellen Himmel photographiertist, werden sich auf die extreme Dichte X beziehende Signale ergeben, welche bezüglich der Dichte des wesentlichen BiIdgegenstandes viel zu groß sind. Eum Ausgleich für eine Nichteinhaltung der der Sekundärsteuerung des Belichtungssteuerungssystems zugrundeliegenden Annahmen betätigt die Bedienungsperson die Handhabe 38 entweder in ihre mit "INC" oder "DEC" bezeichneten Schaltstellungen, wodurch der zur BeIichtungskorrektur vorgesehene Rechner 22 dazu veranlaßt vjird, die Belichtungszeiten wie vorgegeben zu vergröBsrn bzw. zu verringern. Durch ein derartiges Vorgehen wird eier bisherige Zwang für die Bedienungsperson, unter einer Vielzahl von möglichen Belichtungskorrekturen auswählen zu 'müssen, entscheidend verringert!- so daß die Bedienungsperson beispielsweise nur noch zwischen drei und nicht mehr ztriLschen zehn jEoglichen Belichtungskorrekturen zu wählen hat»
Bei des snavor beschriebenen Äusführungsbeispiel eines Belich-
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tungssteuerungssystems für ein Gerät zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material in Form eines photpgraphischen Kopiergeräts ergibt sich für dia Bedienungsperson immer noch die Notwendigkeit einer subjektiven Beurteilung der Dichtebeziehungen 'im jeweils aufgenommen--Objekt, mit der Folge, daß hierdurch gegebenenfalls die Qualität der hergestellten Kopie und die Arbeitsgeschwindigkeit bei der Herstellung beeinflußt werden können. Die hierbei möglicherweise auftauchenden Schwierigkeiten werden bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel eines Belichtungssteuerungssystems, welches im Zusammenhang mit Fig. 3 nachfolgend, näher beschrieben wird, wirksam dadurch vermieden, daß von der Bedienungsperson nicht mehr die Entscheidung verlangt wird, ob die neutrale Dichte des wesentlichen Bildgegenstandes eines photographischen Negativs größer oder kleiner ist als die neutrale Dichte der übrigen Bereiche des Negativs oder ob sie mit der neutralen Dichte dieser übrigen Bereiche übereinstimmt. Dies geschieht bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in der Weise, daß die Bedienungsperson lediglich die verhältnismäßig einfache Bestimmung der jeweiligen Anordnung des wesentlichen Bildgegenstandes in einem Negativ durchzuführen hat.
Das abgewandelte Äusführungsbeispiel eines Belichtungssteuerungssystems gemäß Fig, 3 dient, wie das Äusführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 nnä 2 zurBelichtungssteuerung eines Geräts,"vorsugsweise eines Kopiergeräts, z'asa übbilden von Vorlagen auf lichtempfindlichem Material, Dabei besitzt das Belichtungssteuerungs- system. eiiie Einrichtung, «slchs eine Abtastung der zu kopierenden Vorlage ©öer des Originals srniögliclvt nnä welche Signale erzeugt, die sich auf äi© Punkt für Punkt ermittelte optische Dichte dsr Vorlage beziehen.. Ifsiterhin besitzt das Belielitangs-
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steuerungssystem eine Einrichtung zum Auswählen derjenigen sich auf die Dichte beziehenden Signale, welche von einem bestimmten ausgewählten Bereich der Vorlage, beispielsweise eines Negativs, stammen sowie eine Einrichtung zum Empfang der ausgewählten Signale, welche aufgrund dieser Sigpale ein weiteres Signal errechnet, das zur Belichtungssteuerung des photographischen Geräts verwendet wird.
Bei dem abgewandeIten Belichtungssteuerungssystem"gemäß Fig. kann der Bereich einer Vorlage, beispielsweise eines Negativs, welcher den wesentlichen Bildgegenstand, beispielsweise das Gesicht einer photographierten Person, enthält, ausgewählt und zur Erzeugung eines Signals herangezogen werden, welches sich auf die Dichte einzig und allein innerhalb dieses ausgewählten Bereichs bezieht. Das derart erzeugte Signal wird entweder völlig allein zur Steuerung der Belichtung herangezogen oder aber mit einem Signal kombiniert, welches sich auf die durchschnittliche Dichte der gesamten Vorlage bezieht.
Bei einer ersten Ausführungsform dieses abgewandelten Belichtungssteuerungssystems gemäß Fig. 3 weist die Äuswah!einrichtung eine Tastatur auf, welche mehrere Tasten besitzt g von denen jede mit einem Schalter gekoppelt ist, dessen Aufgabe darin besteht, daß er bei seiher Betätigung die von einem bestimmten, sich auf den Schalter beziehenden Bereich der Vorlage stammenden Dichtesignale durchläßt.
Die Tasten ermöglichen der Bedienungsperson, welche die Vorlage zu beurteilen hat, die Auswahl desjenigen Bereichs der Vorlage, von welchem auf die Dichte bezogene Signale ermittelt
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werden sollen.
Die einzelnen Tasten der Tastatur sind vorzugsweise innerhalb eines dem Format der zu kopierenden Vorlage entsprechenden Formats verteilt angeordnet. In diesem Falle ist αχέ-Anordnung derart gewählt, daß jeder Schalter der Tastatur die sich auf die Dichte beziehenden Signale durchläßt, welche von dem Bereich der Vorlage ermittelt v/erden, welcher in seiner Lage innerhalb des Forraats mit der Stellung der mit diesem Schalter gekoppelten Taste innerhalb der Tastatur übereinstimmt. Auf diese Weise wird die Beziehung zwischen bestimmten Bereichen der Vorlage und den einzelnen Tasten der Tastatur in besonders einfacher Weise hergestellt.
Das Beliehtungssteuerungssystem kann auch mit einem Raster versehen sein, welches derart angeordnet ist, daß es beim Betrachten der Vorlage durch die Bedienungsperson der Vorlage überlagert wird und hierdurch eine Aufteilung der Vorlage in Bereich zuläßt, welch© in ihrer Stellung der jeweiligen Stellung der einzelnen Tasten der Tastatur entsprechen. Durch ein derartiges Raster v?ird die sich für die Bedienungsperson ergebende Aufgabe einer Auswahl der geeigneten Taste, welche sich auf den ihrer Meinung nach den wesentlichen BiId-P gegenstand enthaltenden Bereich der Vorlage bezieht, noch wesentlich vereinfacht.
Es kann vorgesehen sein, daß die Abtasteinrichtung die Vorlage, -weiche kopiert werden soll, in einer Vielzahl einander paralleler Linien abtastet. In einem derartigen Falle weist die Einrichtung zum Auswählen bestimmter Signale eine weitere Einrichtung auf, welche eine Auswahl einer bestimmten Gruppe
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dieser Abtastlinien und eines bestimmten Abschnitts der Abtastlinien dieser bestimmten Gruppe ermöglicht.
Weiterhin können eine Einrichtung, welche ein sich auf die durchschnittliche Dichte der "Vorlage beziehendes Signal erzeugt, sowie eine Einrichtung vorgesehen sein, -welche das sich auf die durchschnittliche Dichte der Vorlage beziehende Signal und das von cer Einrichtung zum Empfang der ausgewählten Signale errechnete Signal miteinander kombiniert und zu einem resultierenden Steuersignal umwandelt. In diesem Falle wird ein Steuersignal erzeugt, welches demjenigen Steuersignal" überlegen ist,, das sich einzig und allein auf die durchschnittliche Dichte der Vorlage bezieht»
Das Belichtungssteuerungssystem gemäß Fig. 3 eignet sich insbesondere für ein photographisches Kopiergerät, welches die Herstellung von Kopien auf lichtempfindlichem Kopiermaterial unter Verwendung eines Negativs ermöglicht. Das Belichtungssteuerungssystem gemäß FIg0 3 eignet sich jedoch auch für alle sonstigen Geräte zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material= Dabei kann es sich bei der Vorlage um ein Negativ oder um ein positives Durchsichtsbild oder um eine Kopie handeln, während es sich bei dem lichtempfindlichen Material um ein lichtempfindliches Kopierpapier bzw. lichtempfindliches Fllmmaterlal handeln kann» Im Falle eines Kopiergeräts Ist das vorliegende BeiichtungssteuerungssysteHi mit einer weiteren Steuereinrichtung gekoppelt, welche die jeweilige Belichtung des Kopiermaterlals in Abhängigkeit von de.r vom Belichtungssteuerungssystesa erzeugten Steuersignal bestimmt»
Die In FIg0 3 dargestellte Ausführungsform äes abgewandelten
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Belichtungssteuerungssysteins,mittels dessen die Belichtungssteuerung vorzugsweise eines photographischen Kopiergeräts zur Herstellung von Kopien unter ..Verwendung von Negativen durchgeführt werden soll, v/ird nun nachfolgend n!.iher beschrieben. . - ■ ■'.'
Die Fig. 3 zeigt eine schematisch dargestellte Sekundärsteuerung 21, welche ein sekundäres Belichtungssteuerungssignal zur Gegenstandskorrektur erzeugt und welche gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Belichtungssteuerungssystem die dort mit der Bezugszahl 2 bezeichnete Sekundärsteuerung ersetzt. Die Sekundärsteuerung 2' unterscheidet sich von der Sekundärsteuerung 2 gemäß Fig. 1 darin, daß sie anstelle der Handhabe 38 eine Äuswah!einrichtung aufweist, welche die Auswahl bestimmter Bereiche der zu kopierenden Vorlage mittels einer Tastatur 42 ermöglicht. Einander entsprechende in den Fig. 1 und 3 dargestellte Bauteile sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet. Betätigt die Bedienungsperson die als Tastatur 42 ausgebildete Auswahleinrichtung, dann sucht diese den bestimmten Bereich einer Vorlage heraus, von welchem die Belichtungssteuerungsdaten zur Gegenstandskorrektur ermittelt werden sollen» Da diese sich auf den ausgewählten Bereich der Vorlage besiehenden Daten die einsigen Daten sind, welche dem zur Belichtungskorrektur vorgesehenen Rechner 22 zugeführt und von dieses "»/erarbeitet werden, enthalten die dabei resultierenden Funktionen, welche sich aaf die durch die Abtastung ermittelte Dichte -beziehen, keine vom übrigen Teil des als Vorlage dienenden Negativs stammenden Fehlinformationen«, Das Negativ 12,von welchem eine Kopie hergestellt v/erden soll, wird mittels einer Lichtquelle 10 beleuchtet. Die durch das Negativ 12 fallenden Lichtstrahlen v/erden drei verschiedenen Einrichtungen sögeleitet,und zwar einer Primärsteuerung 1 gemäß
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Fig. 1, welche ein primäres Belichtungssteuerungssignal erzeugt, einer Abtasteinrichtung 44 für das Negativ sowie einer Betrachtungsstation 46 für das Negativ.
Die Abtsteinrichtung 44 weist- eine drehbar gelagerte Trommel 48 auf, in deren Innenraum ein Abtastspiegel 50'-stationär angeordnet ist. Die Antriebseinrichtung für die drehbar gelagerte Trommel 48 kann in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein. Das Negativ 12 wird mittels einer Linse 50 und mittels des Abtastspiegels 50' auf der Innenfläche 52 des lichtundurchlässicen Mantels 54 der Trommel 48 abgebildet. Der Mantel 54 der Trommel ist dabei mit einer Vielzahl von Öffnungen 56 versehen. Die Zahl der Öffnungen 56 stimmt mit der Zahl der Abtastlinien überein, in welche das Negativ beim Abtasten durch Rasterung aufgeteilt werden soll. Wird die Trommel 48 in Drehung versetzt, dann überstreichen die Öffnungen 56 aufeinanderfolgend einzelne Abtastlinien des abgebildeten Negativs. Das Licht wird demnach im Verhältnis zu der Punkt für Punkt ermittelten optischen Dichte des Negativs 12 durch die Öffnungen 56 übertragen. Das durch die Öffnungen 56 austretende Licht wird mittels einer Linse 58 auf ein photoelektrisches Bauteil 60 fokussiert. Die von der Dichte abhängenden Ausgangssignale dieses photoelekrischen Bauteils werden einer UND-Schaltung 62 zugeführt.
Gemeinsam mit der Trommel 48 rotiert eine Zeitsteuerscheibe 64. Es sei angenommen, daß sich die Trommel während des Abtastvorganges einer jeden Abtastzeile des Negativs um den Winkel θ weiterdreht. Tatsächlich beträgt dieser Winkel θ 36O°/n', wobei mit n1 die Zahl der Abtastlinien bezeichnet ist, Die Zeitsteuerscheibe 64 besitzt in jedem der den Winkel θ einschließenden Sektoren drei Öffnungen 6S1* 66» und 66~. Jede
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der Öffnungen 66' bis 66 _ überdeckt bezüglich der Achse der Zeitsteuerscheibe 64 denselben Winkel, nämlich Θ/3. Bezüglich des ümfangs der Zeitsteuerscheibe sind die einzelnen öffnungen 66., bis 663 derart gestaffelt, daß sie zusammen über den Winkel θ verteilt sind. Die öffnungen 66, bis 66O sind darüber hinaus auch in radialer Richtung gestaffelt angeordnet. Sämtliche mit der Bezugszahl 66. bezeichneten öffnungen liegen auf einem ersten Kreis mit großem Radius. Sämtliche mit der Bezugszahl 66_ bezeichneten Öffnungen liegen auf einsm zweiten Kreis mit geringerem Radius. Sämtliche mit der Bezugszahl 66_ bezeichneten öffnungen liegen auf einem dritten Kreis, welcher
' einen noch geringeren Radius besitzt. Eine Stirnfläche der Zeitsteuerscheibe 64 wird von einer Lichtquelle 65 beleuchtet. Afu der hierzu abgekehrten Seite der Zeitsteuerscheibe sind drei photoelektrische Bauteile 68., 682 und 68- angeordnet, welche auf einer Linie liegen, die senkrecht zur Drehachse der Zeitsteuerscheibe 64 verläuft. Die photcelektzripchen Bauteile 6S1, 68„ und 683 sind dabei in Abständen von der Drehachse der Zeitsteuerscheibe angeordnet, welche dem jeweiligen Radius der drei Kreise entsprechen, auf welchen die Öffnungen 66 bzw. 662 bzw. 66_ liegen» Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das photoelektrische Bauteil 68" ein Signal erzeugt, wenn das erste Drittel einer Abtastzeile abgetastet wird, daß das photoelektrische Bauteil 682 ein Signal erzeugt, wenn das zweite Drittel einer Abtastzeile abgetastet wird und daß schließlich das photoelektrische Bauteil 68„ ein Signal erzeugt, wenn das dritte Drittel einer Abtastzeile abgetastet wird. Sollte -es erwünscht sein, daß jede Abtastzeile des Rasters in mehr oder weniger als drei Teile aufgeteilt wird, dann müssen entsprechend mehr oder weniger öffnungen 66 und hierzu ausgerichtete photoelektrische Bauteile 68 vorgesehen sein. Sollte der Wunsch danach bestehen, daß die Unterteilung einer jeden Abtast-
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zeile nicht gleichmäßig erfolgen soll, dann müßten die öffnungen 66 unter unterschiedlichen Winkeln zur Drehachse ausgerichtet sein.
Zu Beginn einer jeden /ibtastzeile betätigt das photöelektrische Bauteil 68- einen Zähler 70, welcher sich selbsttätig auf seinen Ausgangszustand zurückstellt, nachdem eine volle Drehung der Trommel 48 durchgeführt ist, d.h. nachdem das auf der Innenfläche 52 der Trommel abgebildete Negativ vollständig von den Abtastzeilen n' des hierbei benutzten Rasters abgetastet worden ist. Um sicherzustellen, daß die Zähleranzeige des Zählers 70 sich stets in einwandfreier Weise auf eine einseine Abtastung des auf der Innenfläche 52 der Trommel abgebildeten Negativs bezieht, ist eine Zeitsteueröffnung 72 in der Zeitsteuerscheibe 64 vorgesehenf welche mit einem hierzu ausgerichteten photoelektrischen Bauteil 74 zusammenwirkt and die Zähleranzeige des Zählers zu Beginn einer jeden neuen Umdrehung der Trommel 48 löscht= Mit. dem Zahler 70 ist ein Dekoder 75 gekoppelt,, welcher in einer seiner drei Ausgangsleitungen 77a^ 77b oder 77c ein Ausgangssignal erzeugt, je nachdem,? ob die Zähleranzeige des Zählers zwischen 0 und n/3 bzw. zwischen n/3 und 2n/3 fozw„ zwischen 2n/3 und η beträgt* Der Dekoder 76 ist wie die photoelektrischen Bauteile 68. bis SS^ snit der Tastatur 42 der Auswah!einrichtung in der nachfolgend näher beschriebenen Weise gekoppelt.= Die Tastatur 42, welche in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein kannff arbeitet derart a daß bei der Betätigung einer Taste alle übrigen Tasten wirksam freigegeben werden.
Das Negativ 12 kann unmittelbar oder mittelbar unter Verwendung eines Bildschirms 78 betrachtet werden= In beiden Fällen ist es jedoch wünschenswert t . daß ein Raster 80 vorgesehen ist.
to
mittels dessen das Negativ in verschiedene kleinere Bereiche, bei der vorliegenden Ausführungsform beispieIsweise in neun gleich große Bereiche,unterteilt werden kann.
Jede der neun Tasten der Tastatur 42, welche in Fig·;- 3 von 1 bis 9 durchnumeriert sind, ist mit einem UND-Gatter 82 gekoppelt. Jedes der mit den Tasten mit der Ordnungszahl 1, 4 und 7 gekoppelte UND-Gatter 82 besitzt einen Eingang, welcher mit dem photoelektrischen Bauteil 68 verbunden ist. Jedes der mit den Tasten mit der Ordnungszahl 2, 5 und 8 gekoppelte UND-Gatter 82 besitzt einen Eingang, welcher mit dem photoelektrischen Bauteil 68_ verbunden ist. Schließlich besitzt jedes der mit den Tasten mit der Ordnungszahl 3, 6 und 9 verbundene UND-Gatter 82 einen Eingang, welcher mit dem photoelektrischen Bauteil 68_ verbunden ist. Jedes der mit den Tasten mit der Ordnungszahl 1, 2 und 3 gekoppelte UND-Gatter 82 ist mit seinem zweiten Ausgang mit der Ausgangsleitung 77a des Dekoders 76 verbunden. Jedes der mit den Tasten mit der Ordnungszahl 4, 5 und 6 gekoppelte UND-Gatter 82 ist mit seinem anderen Eingang mit der Ausgangsleitung 77b des Dekoders 76 verbunden. Schließlich ist jedes der mit den Tasten mit den Ordnungszahlen 7, 8 und 9 gekoppelte . UND-Gatter 82 mit seinem anderen Eingang mit der Ausgangsleitung 77c des Dekoders 76 verbunden. Auf diese Weise erzeugt jedes UND-Gatter 82 immer nur dann ein Ausgangssignal, wenn der Bereich des Negativs, welcher dem einzelnen Gatter auf der Grundlage des Rasters und der Tastatur zugeordnet ist, abgetastet wird. Durch die Betätigung irgendeiner der neun Tasten der Tastatur 42 wird ein Schalter S geschlossen, welcher in der Ausgangsleitung des mit der niedergedrückten Taste gekoppelten Gatters angeordnet ist, so daß das Ausgangssignal von diesem und nur von diesem UND-Gatter einer ODER-Schaltung 86 zuführbar ist.
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- yr-
Angenommen/ der wesentliche Bildgegenstand des I-Jegativs 12 oci in dsm Eckbereich des Negativs angeordnet, welcher sich auf den mit "1" bezeichneten Bereich der Tastatur bezieht. Nimmt dies die Bedienungsperson wahr, wobei sie Vergleiche über die tatsächliche neutrale Dichte völlig übersehen kann, dann betätigt sie die mit der Ordnungszahl 1 bezeichnete Taste der Tastatur 42, was zur Folge hat, daß für das erste Drittel des ersten Drittels der Abtastzeilen das UND-Gatter 82, welches mit der Taste mit der Ordnungszahl 1 gekoppelt ist, ein Signal durch seinen nunmehr geschlossenen Schalter S zur ODER-Schaltung 86 durchläßt. Das Ausgangssignal der ODER-SChaltung 86 wird seinerseits der UND-Schaltung 62 zugeleitet, so daß diese UND-Schaltung 62 der bei der Abtastung ermittelten Dichte entsprechende Signale dem zur Belichtungskorrektur vorgesehenen Rechner 22 während der Zeitspanne zuführt, in der die Trommel 48 den mit "1" bezeichneten Bereich des Negativs untersucht. Nimmt der wesentliche Bildgegenstand des Negativs den mit der Ordnungszahl 8 bezeichneten Bereich des Negativs ein, dann betätigt die Bedienungsperson in vergleichbarer Weise die mit der Ordnungszahl 8 bezeichnete Taste der Tastatur 42. Dies hat zur Folge, daß der Schalter S in der Ausgangsleitung des mit der Taste mit der Ordnungszahl 8 gekoppelten UND-Gatters 82 geschlossen wird und daß dieses UND-Gatter 82 ein Ausgangssignal erzeugt, jedoch immer nur dann, wenn das zweite Drittel des letzten Drittels der/fruppen zusammengefaßten Abtastzeilen abgetastet wird.
Bei der in Fig. 3 darge^ellten Ausführungsform wird das Negativ in neun gleichförmig große Bereiche aufgeteilt. Es versteht sich jedoch, daß bei abgewandelten Ausführungsformen
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hierzu das Negativ in mehr oder weniger als neun derartige Bereiche aufgeteilt werden kann, die gleich groß oder aber verschieden groß sein können. Bei einem Ausführungsbeispiel kann diese Frage auch derart gelöst sein, daß ein ganz bestimmter Bereich des Negativs, beispielsweise der .-in Pig. mit der Bezugszahl 100 bezeichnete Bereich, automatisch die Signale liefert, welche von dem zur Belichtungskorrektur vorgesehenen Rechner ausgewertet v/erden. Dies kann solange geschehen, als die Bedienungsperson nicht von sich aus einen anderen als den automatisch vorgesehenen Bereich auswählt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines BeiichtungsSteuerungssystems ist eine Auswahleinrichtung vorgesehen, welche mittels einer Tastatur für die Bedienungsperson die Auswahl bestimmter zur Gegenstandskorrektur herangezogener Bereiche des Negativs zuläßt. Eine derartige Äuswahleinrichtung kann jedoch auch andere Formen annehmen. Beispielsweise kann als Auswahleinrichtung ein Rechner vorgesehen sein, welcher automatisch die Bestimmung und Lokalisierung des wesentlichen BiIdgegenstandes eines Negativs durchzuführen vermag und in Abhängigkeit von einer derartigen Bestimmung ein Steuersignal erzeugt, und zwar in Überein stimmung mit Daten, welche sich auf einen derart "errechneten" Bereich beziehen. Bei einer nicht dargestellten alternativen Aus führ ungs form kann die Auswahleinrichtung eine Vorrichtung bilden, welche die vom gesamten Negativ stammenden Daten auswertet, die Bedeutung dieser Daten jedoch in Übereinstimmung mit einer von der Bedienungsperson bestimmten Bereichauswahl abwägt.
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Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    / 1)/Gerät zum Abbilden von Vorlagen auf einem lichtempfindlichen Material mit einem Belichtungssteuerungssystem, welches einen Steuerteil besitzt, der eine Meßeinrichtung zum Ermitteln der optischen Dichte mindestens eines ausgesuchten Dereiches der Vorlage aufweist und welcher in Abhängigkeit von der von der Meßeinrichtung ermittelten Dichte Signale erzeugt, die ein Empfänger in ein Signal zur Steuerung der Belichtungszeit für das lichtempfindliche Material umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßeinrichtung des Steuerteils (2, 2') eine die Vorlage (12) Punkt für Punkt abtastende Abtasteinrichtung (18, 44) vorgesehen ist.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswah!einrichtung (42) zum Auswählen eines wesentlichen Bereichs der Vorlage vorgesehen ist, welche aus der beim Abtasten der Vorlage entstehenden Signalfolge die von dem ausgesuchten Bereich der Vorlage stammenden Signale auswählt und dem Empfänger (22) zuführt, welcher das Signal zur Steuerung der Belichtungszeit errechnet.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung eine Tastatur (32) mit mehreren Tasten aufweist, von denen jede mit einem Schalter (S) gekoppelt ist, der beim Betätigen seiner ihm zugeordneten Taste schließt und ausschließlich die Signale zum Empfänger (22) durchläßt, die von dem ausgesuchten sich auf diese Taste beziehenden Bereich der Vorlage (12) stammen.
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    2U2176
  4. 4) Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenverhältnis des Formats der Tastatur (42), innerhalb dessen die einzelnen Tasten angeordnet sind, mit dem Seitenverhältnis des Formats der zu kopierenden Vorlage (12) übereinstimmend gewählt ist und daß einer.jeden Taste der Tastatur ein bestimmter Bereich der Vorlage zugeordnet ist, welcher in seiner Anordnung innerhalb des Formats der Vorlage der Stellung seiner ihm zugeordneten Taste innerhalb des Formats der Tastatur entspricht.
  5. 5) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gitterförmiges Raster (80) vorgesehen ist, mittels dessen die Vorlage (12) beim Betrachten in einer Betrachtungsstation (46, 78) in Bereiche (100) aufteilbar ist.
  6. 6) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (44) die Vorlage (12) nach einem aus einer Vielzahl einander paralleler Linien bestehenden Raster abtastet und daß die Auswahleinrichtung (42) die Auswahl einer bestimmten Gruppe der Abtastlinien des Rasters sowie eines bestimmten Abschnitts der Abtastlinien dieser Gruppe zuläßt.
  7. 7) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Steuerteil (1) vorgesehen ist, welcher die durchschnittliche Dichte der gesamten Fläche der Vorlage (12) ermittelt und in Abhängigkeit hiervon ein Signal erzeugt, das einer Einrichtung (23) zuftihrbar ist, welche dieses Signal mit dem vom Empfänger (22) ermittelten
    . Signal kombiniert und in ein resultierendes Steuersignal umwandelt.
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    2H217B
    zaichnet, daß die 8) Gerät nach einem der Ansprüche 1, 5 oder 7, dadurch gekenn-Abtasteinrichtung (18) des Steuerteils (2) in Abhängigkeit Vom punktweisen Abtasten der gesamten Vorlage (12) sich auf die optische Dichte der Vorlage beziehende erste Signale (D) erzeugt/ daß eine erste Einrichtung (24/;'26) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von den ersten Signalen (D) ein sich auf den Betrag der durchschnittlichen neutralen Dichte der Vorlage beziehendes zweites Signal (A) erzeugt, daß eine zweite Einrichtung (28) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von den ersten Signalen (D) ein sich auf die extreme Dichte der Vorlage, beziehendes drittes Signal (X) erzeugt, daß eine Einrichtung (30, 32, 34) vorgesehen ist, welche in Abhängigkeit von den ersten Signalen (D) ein sich auf die durchschnittliche Dichteänderung der Vorlage beziehendes viertes Signal (^) erzeugt, und daß eine Summiereinrichtung (36) vorgesehen ist, welche das zweite; dritte und vierte Signal summiert und in ein Korrektursignal zur Steuerung der Belichtungszeit für das lichtempfindliche Material umwandelt.
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