DE2141851A1 - Transformator - Google Patents
TransformatorInfo
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- DE2141851A1 DE2141851A1 DE19712141851 DE2141851A DE2141851A1 DE 2141851 A1 DE2141851 A1 DE 2141851A1 DE 19712141851 DE19712141851 DE 19712141851 DE 2141851 A DE2141851 A DE 2141851A DE 2141851 A1 DE2141851 A1 DE 2141851A1
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Description
2U1851
SE/wa SONY COEPOEAiDION
7-35 Kitashinagawa-6,
Shinagawa-ku
Shinagawa-ku
Tokyo / Japan
Transformator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator für
Videosignale, insbesondere jedoch auf die Mittel zum Abschirmen von Primär- und Sekundärwicklung, um unerwünschte
elektrische Kopplungen zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung zu verhindern.
Eine Bildaufnahmeröhre mit einem Target mit einer Vielzahl von Farbfiltern und Signalplatten, die sich quer zur Sichtung
der Zeilenabtastung erstrecken, ist in der US-PS 2 446 249 offenbart. Bei dieser Bildaufnahmeröhre sind die
den Farbfiltern entsprechenden Signalplatten mit Sammelschienen verbunden, wobei die jeweiligen Primärfarbvideosignale
von drei Signalausgangsklemmen abgeleitet werden, die mit den Sammelschienen verbunden sind. Diese Bildaufnahmeröhre
ist jedoch mangelhaft, da jedes Primärfarbvideosignal mit anderen Primärfarbvideosignalen gemischt wild;
und zwar infolge der elektrostatischen Kapazitätskupplung
- 2 ORIGINAL IMSPECTED
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zwischen den jeweiligen Signalelektroden. Dies führt zur
Einstreuung, welche die Farbreinheit des Farbvideosignals beeinträchtigt.
Es ist auch ein System, wie das in der US-PS 3 5o2 799 offenbarte,
vorgeschlagen worden, bei welchem eine Vielzahl von Indexsignalbildern und gestreiften Farbkomponentenbildern
auf dem Target einer Vidikonröhre optisch gebildet werden, um ein Farbbild-Austast-Synchronsignal mit einem Index zu erhalten.
Bei diesem System ist jedoch das Verhältnis zwischen dem Farbkomponentenbildbereich und dem wirksamen Abtastbereich
des Yidikons um eine Größe herabgesetzt, die den Indexsignalbildern entspricht. Dies führt zu einer schwächeren Bildauflösung.
Dieses System nach dem Stand der Technik erfordert ferner eine komplizierte und kostspielige Vorrichtung, um
die Indexsignalbilder auf dem Target optisch zu bilden.
In der deutschen Patentanmeldung P 2o 46 o26.8 ist eine verbesserte
Farbferaseh-Aufnahmeröhre und ein entsprechendes System beschrieben. Die in der erwähnten älteren Anmeldung
beschriebene Aufnahmeröhre weist eine Vielzahl von Elektroden, ein Farbfilter sowie eine photoleitende Fläche auf, wobei auf
der photoleitenden Fläche farbseparierte MIdererzeugt werden.
Außerdem wird den Elektroden eine Wechselspannung zugeführt. Durch die Wechselspannung wird ein bestimmtes Muster von
Potentialänderungen auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht der Bildaufnahmeröhre erzeugt. Dieses Muster wird
dann als Indexsignal reproduziert. Auf diese Weise engt das Indexsignal den dynamischen Bereich der Bildaufnahmeröhre
nicht ein, so daß die Auflösung des Farbvideosignales nicht verringert wird.
Das Indexsignal, das Luminanzsignal und das Chrominanzsignal
werden nicht von jeder Elektrode abgeleitet, sondern in Form
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eines zusammengesetzten Signales gewonnen. Dadurch können die Parbdifferenzsignale sogar dann, wenn zwischen den Elektroden
ein übersprechen erfolgt, in einfacher Weise mit einer
Demodulatorschaltung erzeugt werden. Man erhält auf diese Weise ein Ifarbvideosignal mit einem guten Weiß-Ausgleich.
Da das Indexsignal, das dem Ausgang der Bildaufnahmeröhre entnommen wird, dadurch gewonnen wird, daß man den Elektroden
synchron mit der Zeilenabtastfrequenz der .Bildaufnähmeröhre
eine Wechselspannung zuführt, ist die Demodulation des Ifarbvideosignales
sehr einfach. Wenn das Farbvideοsignal außerdem ohne Chrominanzsignal reproduziert wird, so kann man das
Videosignal in einfacher Weise dadurch erhalten, daß man dem Ausgangsprodukt der Bildaufnahmeröhre ein Signal hinzuaddiert,
das durch Verzögerung des Ausgangsproduktes der Bildaufnahmeröhre um eine Horizontalabtastperiqde erzeugt
wird. Auf diese Weise besteht nicht die Möglichkeit, daß das Indexsignal mit dem demodulierten Farbvideosignal verwischt
wird.
Bei der in der älteren Patentanmeldung P 2o 46 o26.8 "beschriebenen
Bildaufnahmeröhre liegen das Indexsignal und das Chrominanzsignal in dem gleichen Band; das Band des Luminanzsignales
und des Chrominanzsignales kann daher ausgeweitet werden, um ein iarbvideosignal mit hoher Auflösung zu erzeugen.
Da außerdem das Indexsignal und das Chrominanzsignal
einem gewöhnlichen Vorverstärker und filter entnommen werden, werden diese Signale nicht unterschiedlich verzögert. Man
erhält daher ein Bild mit einem ausgezeichneten Weiß-Ausgleich.
Außerdem interferiert das Indexsignal nicht mit dem Chrominanzsignal,
so daß die Bildqualität dadurch auch nicht vermindert wird. Die Abbildung farbseparierter Bilder auf der photoleitenden
Schicht der Bildaufnahmeröhre kann auf herkömmliche Art und Weise erfolgen. Beispielsweise kann an der Oberfläche
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der Frontplatte der Bildaufnahmeröhre ein lins ens chirm angeordnet
werden, der aus einer Vielzahl, von linsen besteht. Das Bild eines !Farbfilters, das aus einer Vielzahl von Paaren
von streifenförmigen Filterelementen besteht und zwischen
dem aufzunehmenden Objekt und dem linsenschirm angeordnet ist, kann dann von dem linsenschirm auf die photoleitende
Schicht projiziert werden. Gleichzeitig kann das Bild des aufzunehmenden Objektes durch eine Objektivlinse zur Überlappung
mit dem Bild des Farbfilters gebracht werden. Ferner ist es auch möglich, das Bild des aufzunehmenden Objektes
durch eine Objektivlinse auf die photoleitende Schicht durch ein Farbfilter hindurchzuprojizieren, wobei das Farbfilter
an der Innenseite der Bildaufnahmeröhre in unmittelbarer Nähe der photoleitenden Schicht angeordnet' ist. In diesem
Fall ist das optische System in seinem Aufbau besonders einfach und muß nicht justiert werden. Dadurch wird die Farbfernsehkamera
insgesamt sehr billig.
Bei der im Rahmen dieser Erfindung verwendeten Bildaufnahmeröhre muß die relative Position des Farbfilters nicht mit
besonderer Genauigkeit einjastiert werden; das bedeutet, daß
die Justierung der Bildaufnahmeröhre relativ einfach ist.
Man hat festgestellt, daß bei dem zum Zuführen der Index— signale zu den Elektroden der Bildaufnahmeröhre verwendeten
Transformator (siehe ältere Patentanmeldung P 2o 46 o26.8) unerwünschte leckströme zwischen der Primärwicklung und der
Sekundärwicklung auftreten können. Diese leckströme können einen Fehlabgleich der Indexsignale und damit eine Beeinträchtigung
der Farbqualität zur Folge haben. Das kann sich beispielsweise darin äussern, daß auf dem reproduzierten Farbfernsehbild
ein Muster aus hellen und dunklen linien erscheint.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bisher verwendeten Transformator so zu verbessern, daß die leckströme
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reduziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, einen solchen Transformator so zu gestalten, daß er auch Videosignale der Parbfernsehaufnahmeröhre
verarbeiten kann, die einen sehr niedrigen Pegel haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transformator mit
einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, wobei die Sekundärwicklung eine Mittelanzapfung aufweist. Diese Wicklungen
sind auf einen nicht magnetischen leitenden Spulenkern gewickelt, der einen Plansch zur Otennung der Primärwicklung
von der Sekundärwicklung aufweist. Der Spulenkern hat daneben an den Enden noch weitere Plansche. Der Spulenkern mit' den
auf ihm befindlichen Wicklungen ist in eine nicht magnetische leitende Abschirmung eingebettet. Die Abschirmung, die
Plansche und der Spulenkern sind sämtlich mit Schlitzen versehen, um Wirbelstromverluste zu vermeiden. Die Zuführungen
zu der Primärwicklung befinden sich in einem leitenden geflochtenen Kabelmantel, der mit dem äusseren Gehäuse verbunden
ist.
Die Drahtleiter der Sekundärwicklung gehen von dem leitenden Abschirmgehäuse aus und sind miteinander verdrillt, um die
Kapazität zwischen diesen Leitern und Masse gleich groß zu machen. Die anderen Enden der Wicklung sind miteinander verbunden,
um die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung zu bilden. Die zu der Mittelanzapfung führenden Drahtabschnitte sind
ebenfalls miteinander verdrillt, um auch ihre Kapazitäten
gegenüber Masse gleichzumachen. Das gesamte leitende Abschirmgehäuse mit dem Wicklungskern und den Wicklungen ist in einem
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geeigneten magnetischen Bechergehäuse untergebracht, das einen zentralen Zapfen aufweist, der sich in den hohlen
Innenraum des Wickelkernes erstreckt. Die Außenwandung des Bechergehäuses schließt den !Transformator vollständig ein;
es sind lediglich Öffnungen für die Zuführungen vorgesehen.
Bei den Zeichnungen zeigen:
!ig. 1 ein Schaltbild einer !Farbfernsehkamera, bei
der ein erfindungsgemässer Transformator verwendet ist;
!ig. 2 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen !eile der bei der Kamera in !ig. 1 verwendeten
Bildaufnahmeröhre im Schnitt;
und 4 Wellenformen zur Erklärung der Betriebsweise der in den !ig. 1 und 2 dargestellten Kamera;
!ig. 5 eine graphische Darstellung,velche ein mögliches
!requenzSpektrum des !arbvideosignales zeigt,
das von der in den !ig. 1 und 2 dargestellten !arbfernsehkamera erzeugt wird;
!ig. 6 eine Ansicht auf ein Ende des nach der Erfindung konstruierten Transformators, wobei Teile weggebrochen
sind, um das Innere der Konstruktion zu zeigen;
!ig. 7 den bei dem in !ig. 6 dargestellten Transformator verwendeten Wickelkern;
!ig. 8 das äussere Abschirmgehäuse, das mit dem Wickelkern gemäss !ig. 7 zur Herstellung des in !ig.
dargestellten Transformators verwendet wird.
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Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, soll zunächst eine Farbfernsehkamera "beschrieben werden, bei
welcher der erfindungsgemässe Transformator Verwendung findet.
Fig. 1 zeigt die grundsätzlichen Gedanken der vorliegenden Erfindung. In den Fig. 1 und 2 sind zwei Sätze Elektroden A
(A1, A2, ... A±, ... An) und B (B.,, B2, ... B1, ... Bn)
neben der photoleitenden Schicht 1 einer Bildaufnahmeröhre
angeordnet. Die photoleitende Schicht ist beispielsweise aus Materialien wie Antimontrisulfid, Bleioxyd usw. gebildet.
Die Elektroden A und B sind durchsichtige leitende Schich- I ten, die aus Zinnoxyd mit Antimon gebildet sind, wobei
sie in einer Reihenfolge, die beispielsweise A-, B-, A2,
B2,.... A*, B., .... An, Bn sein kann, abwechselnd angeordnet
und jeweils mit Anschlußklemmen T. und ϊ-n verbunden
sind, um an aussenstehenden Schaltungen angeschlossen zu
sein. In diesem Falle sind die Elektroden so angeordnet, daß ihre Längsrichtungen die horizontale Abtastrichtung eines
Elektronenstrahles kreuzen können.
Die Elektroden A und B sind auf der einen Seite einer Glasplatte 3 angeordnet, auf deren anderen Seite ein optischer
Filter angeordnet ist, der aus Rot-, Grün- und Blaufarb- j
filterelementen F-n, F& und F„ zusammengesetzt ist, die in
einer sich wiederholenden zyklischen Reihenfolge F-^, F„, F-n,
F·^, F„, F-g, .... parallel zur Längsrichtung der Elektroden A
und B auf solche Weise angeordnet sind, daß jede Dreiergruppe von Rot-, Grün- und Blaufarbfilterelementen FD, F„
Xt \j
und Fj, jedem Paar benachbarter Elektroden A- und B. entgegengesetzt
ist. So lange die Elektroden A und B und der optische Filter F in ihren Längsrichtungen miteinander
ausgerichtet sind, ist ihre Relativanordnung frei wählbar. Der optische Filter F ist am Schirmträger 4 befestigt.
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Die Bildaufnahmeröhre 2 enthält die photoleitende Schicht 1, die Elektroden A und B, die Glasscheibe 3, den optischen
Filter F und den Schirmträger 4» der an einem Ende des
Eöhrenkolbens 5 angeordnet ist. Um die Bildaufnahmeröhre 2 herum sind eine Ablenkspule 6, eine Fokussierspule 7 und
eine Ausrichtungsspule 8 angeordnet. Das Bezugszeichen 9
bezieht sich auf eine Bildlinse, durch welche das Bild eines im Fernsehen zu übertragenden Gegenstandes 1o auf die photoleitende
Schicht 1 durch den Schirmträger 4 fokussiert wird. Das Bezugszeiehen 11 bezieht sich auf eine Elektronenschleuder
zur Abgabe eines Elektronenstrahles.
Ein Transformator 12 besteht aus einer Primärwicklung 12a und einer Sekundärwicklung 12b mit einem Mittelabgriff tQ,
wobei die beiden Anschlußklemmen t^ und t2 der Sekundärwicklung
12b jeweils mit den Anschlußklemmen T. und T,, der
Bildaufnahmeröhre 2 verbunden sind. Die Primärwicklung 12a ist mit einer Signalquelle 13 verbunden, die ein Wechselsignal
S1 erzeugt, das mit der Zeilenabtastperiode der Bildaufnahmeröhre
2 synchronisiert ist. Dieses Wechselsignal S^
hat rechteckige Wellenform, wie in Fig. 3 dargestellt, mit einer Impulslänge, die einer horizontalen Abtastperiode H
des Elektronenstrahls gleich ist, nämlich einer Impulslänge von beispielsweise 63,5 Mikrosekunden und einer Frequenz von
7.875 kHz, welche also die Hälfte der horizontalen Abtastfrequenz ist. Der Mittelpunkt der Sekundärwicklung 12b des
Transformators 12 ist mit dem Eingang eines Vorversfcrkers
durch einen Kondensator 14 verbunden und aus einer Kraftquelle B+ durch einen Widerstand E mit einer Gleichstromvorspannung
von 1o bis 5oV versorgt.
Bei dieser Anordnung werden·die Elektroden A und B abwechselnd
mit Spannungen beliefert, die für jede horizontale Abtastperiode höher oder niedriger als die ü-leichstromvorspannung
sind, so daß ein gestreiftes Potentialbildmuster
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entsprechend den Elektroden A und B auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht 1 gebildet wird. Ist die Bildaufnahmeröhre
2 nicht dem Licht ausgesetzt, so wird dementsprechend ein der in der Mg. 4A gezeigten rechteckigen Wellenform
entsprechendes Signal Sj infolge der Elektronenstrahlabtastung
am Mittelpunkt tQ der Sekundärwicklung 12b in einer Abtastperiode Hi abgeleitet. Wird. z.B. eine Gleichstromvorspannung
von 3oV an den Mittelpunkt tQ der Sekundärwicklung
12b und eine Wechselspannung von o,5V zwischen den Anschlußklemmen T,. und T-g angelegt, so variiert ein durch den Widerstand
E fließender Strom um o,o5 Mikroampere, was als Indexsignal verwendet werden kann. Die Frequenz dieses Indexsignals S-J- wird in Bezug auf Größe und Abstand der Elektroden
A und B und eine horizontale Abtastperiode des Elektronenstrahls wahlweise bestimmt und kann beispielsweise 3,58 MHz
sein. Ist das Bild des Gegenstandes 1o auf die photoleitende Schicht 1 fokussiert, so werden der Lichtstärke der filtrierten
Hot-, Grün- und Blaukomponenten entsprechende Signale auf der photoleitenden Schicht 1 im überlappenden Verhältnis
mit dem Indexsignal Sj erzeugt, um ein Signalgemisch S« zu
erzeugen, wie das in Fig. 4B gezeigte, worin die Bezugszeichen R, G und B jeweils Teile des Signalgemisches S2 bedeuten,
die der roten, grünen und blauen Farbkomponente entsprechen. Das Signalgemisch S2 ist die Summe des Helligkeitssignals
Sy, des Chrominanz signals Sq und des Indexsignals
Sy, nämlich S2 = SY+ SQ+ S-j-. Das Frequenzspektrum des Signalgemisches
S2, wie in Fig. 5 dargestellt, ist durch die Größe der Elektroden A und B, die Grosse des optischen Filters F
und die horizontale Abtastperiode bestimmt. D.h., das Signalgemisch S2 als Ganzes ist eine Bandbreite von 6 MHz und das
Luminanzsignal und das Chrominanzsignal Sy und Sq sind entsprechend
in dem unteren bzw. höheren Band angeordnet. Es wird bevorzugt, die Überlappung des Luminanzsignals und
des Chrominanzsignals auf ein Minimum herabzusetzen, wobei
ggf. auch eine Linse vor der Bildaufnahmeröhre 2 angeordnet
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werden kann, wodurch die Auflösung gesenkt und das Luminanzsignalband
verschmälert wird.
In der nächsten horizontalen Abtastperiode E^ - ist die an
die Elektroden A und B angelegte Spannung (Das Wechselsignal) phasenumgekehrt, wobei in diesem Pail ein Indexsignal -Sj
- wie in Pig. 4A1 dargestellt - erzeugt wird, das gegenüber
dem in Fig. 4A gezeigten Indexsignal Sj phasenumgekehrt ist.
Demgemäss wird ein Signalgemisch S2 1 an der Eingangsseite
des Vorverstärkers 15» wie in Pig. 4B1 gezeigt, nämlich
S2l=SY+S0~SI ^geleitet.
Ein solches Mischsignal Sp (.oder S2 1) wird zuerst dem Vorverstärker
15 zugeführt, um verstärkt zu werden, und dann wird es in den Korrekturverstärker 16 zur Wellenformgebungs-
und/oder Gammakorrektur oder Gradationsentzerrung eingegeben. Daraufhin wird das Signal einem Tiefpaßfilter 17 bzw. einem
Bandpaßfilter 18 zugeführt. Als Ergebnis wird das Luminanzsignal Sy und ein Signal S~=SGTj+SITj - wie das in Pig. 40
gezeigte (oder das in Pig. 40' gezeigte Signal S^=S0J1-S-Q1) vom
Tiefpaßfilter 17 und vom Bandpaßfilter 18 voneinander getrennt abgeleitet, und Sqt und Sjt sind Niederfrequenzkomponenten
oder Grundkomponenten des Chrominanzsignals S-* bzw· des Indexsignals Sj.
Nun folgt die Beschreibung der Trennung des Indexsignals Sj
und des Chrominanzsignals. Da die Polgefrequenzen des Indexsignals Sj und des Chrominanzsignals Sq gleich sind, wird
die Trennung dieser Signale ohne Verwendung eines PiIters
wie folgt erreicht:
Das Bezugszeichen 19 bezieht sich auf eine Verzögerungsschaltung, wie z.B. eine Ultraschall-Verzögerungsleitung,
mit deren Hilfe das vom Bandpaßfilter 18 abgeleitete Signal
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,,-,- +Stt- (oder S,^S^t-S-t·-,- ) lam eine horizontale Abtastperiode
1H verzögert wird. Das Bezugszeichen 2o "bezieht sich auf eine Additionsschaltung und 21 auf eine Subtraktionssehaltung.
Das Signal S,= Sql+Sjx, /Oder S^' =sqjT^TL^ in
einer "bestimmten horizontalen Abtastperiode E^ und das Signal
S^=S011-S111 (.oder S,=S0Tj+SITj) in der nachfolgenden horizontalen
Abtastperiode H-,-, die von der Ye rzöga?ungs schaltung
und dem Bandpaßfilter 18 abgeleitet worden sind, werden der Additionsschaltung 2o zugeführt, um addiert zu werden,
wobei als Ausgang ein Chrominanz signal 2S01, wie das in I1Ig. λ
4D gezeigte, erzeugt wird. In diesem Pail ist der Inhalt der Ohrominanzsignale in benachbarten horizontalen Abtastperioden
so ähnlich, daß sie als im wesentlichen gleich betrachtet werden können. Darüber hinaus kann infolge ihrer Ähnlichkeit
auch das Signal aus dem Bandpaßfilter 18 durch drei oder fünf horizontale Abtastperioden verzögert werden.
Diese Signale S5=S01^-S11 (oder S^=S01-S11) und S^=S01-S11
(oder S^=Sp-r+S-T--r) in den horizontalen Abtastperioden H. und
H.· - werden der Subtraktionsschaltung 21 zugeführt, um eine
Subtraktion ( S01-SjJp-(S01+SITj) oder (S01+SIL)-(Sq1-S11)
zu erzielen und um ein Indexsignal -2S1J1 (oder 2S1JXi das
nicht gezeigt ist) davon abzuleiten, wie das in Pig. 4-B ge- \
zeigte. Das erhaltene Indexsignal -2S1J1 (oder 2S1JT1) wird
einer Begrenzerschaltung 22 zugeführt, um seine Amplitude gleichmässig zu machen, wobei ein Indexsignal -2S1 (oder 2Sj),
wie in Pig. 4P gezeigt, gebildet wird.
Das so erhaltene Indexsignal -2S1 (oder 2ST) wird in jeder
horizontalen Abtastperiode in Phase umgekehrt, so d'aß das Signal -2S-J- wie folgt in Phase korrigiert wird. Das Bezugszeichen 23 bezieht sich auf einen Umschalter (in der Praxis
ein elektronischer Schalter), wobei 23a bzw. 23b seine
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feststellenden Kontakte zeigen und 23c seinen beweglichen
Kontakt zeigt. Die Ausgangsseite des Begrenzers 22 ist unmittelbar mit einem feststehenden Kontakt 23a des Umschalters
23 und mit dem anderen feststehenden Kontakt 23b durch einen
Wechselrichter 24 verbunden. Der Umschalter 23 ist so konstruiert, daß der bewegliche Kontakt 23c alternierend einen
Kontakt mit den feststehenden Kontakten 23a und 23b für jede horizontale Abtastperiode synchron mit dem Wecheelsignal
Sj macht, das auf die Primärwicklung 12a des Transformators
angelegt wird, um somit das Indexsignal 2S1 vom beweglichen
Kontakt 23c stets abzuleiten.
Das von der Additionsschaltung 2o abgeleitete Chrominanzsignal
Sqx wird dem Synchrondetektor 25 bzw. 26 bzw. 27 zugeführt.
Bas Indexsignal Sj11 wird dem Synchrondetektor 25
durch einen Phasenschieber 28 zugeführt, der die Phase des Indexsignals auf die Achse des Rotsignals einstellt, um ein
Farbdifferenzsignal R-Y am Ausgang des Detektors 25 zu erhalten.
Auf ähnliche Weise wird das Ausgangssignal aus dem Phasenschieber 28 dem Synchrondetektor 26 durch einen Phasenschieber
29 zugeführt^ um am Ausgang des Detektors 26 ein Farbdifferenzsignal G-Y zu erhalten, während das Ausgangssignal
aus dem Phasenschieber 29 dem Synchrondetektor 27 durch einen Phasenschieber 3o zum Erhalt eines Farbdifferenzsignals
B-Y am Ausgang des Detektors 27 zugeführt wird. Die Phasenschieber 29 bzw. 3o ändern die Phase der Eingangssignale um
12o°. Diese Farbdifferenzsignale und das Luminanzsignal Sy
werden an eine Matrixschaltuhg 31 angelegt, um Farbsignale
Sg, Sh und S-g von ihren Klemmen !„, 'JIq. und T-q abzuleiten.
Die so erhaltenen Farbsignale können entsprechend verarbeitet
werden, um Farbfernsehsighaie für das NTSC-System und
für ändere Systeme zu erzeugen.
Man hat festgestellt, daß der Transformator bei dem in Fig.
dargestellten System ein kritisches Element darstellt. An
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der Mittelanzapfung tQ der Sekundärwicklung 12b können
nämlich als Folge von Leckströmen, die von der Primärwicklung
12a kommen, Lecksignale auftreten« Es wurde gefunden, daß die Leckströme in erster Linie ihre Ursache in einer kapazitiven Kopplung zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung
und in unterschiedlichen Kapazitäten der beiden Abschnitte der Sekundärwicklung gegenüber Hasse haben» Die
an der Hittelanzapfung ±q auftretenden Signale haben während
jeder Horizontalabtastung zur Folge, daß die Indexsignale fehl abgeglichen sind. Das Indexsignal bleibt dadiirch in dem
reproduzierten Chrominanz signal Sq-j-, wodurch die Färb- \
qualität negativ beeinträchtigt wird. Diese Beeinträchtigung
äussert sich in Form von wechselnden hellen und dunklen Linien in dem reproduzierten Farbfernsehbild.
Der in den Fig. 6—8 dargestellte erfindungsgemässe Transformator
zeigt die Machteile des in Fig. 1 dargestellten Transformators 12 nicht mehr.
Fig. 7A.zeigt eine Ansicht von oben auf einen Wickelkern
1o1, und Fig. 1JB zeigt eine Seitenansicht dieses Wickelkernes,
welcher die erste Komponente bei der Konstruktion des Transformators bildet. Der Wickelkern ist rohrartig ausgebildet . j
und besteht aus nicht-magnetischem, vorzugsweise gut leitendem Metall, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, G-old,
Silber, usw. Der Wickelkern hat ein zentrales Loch 1o1a,
Um die Wirbelströme auf ein Minimum zu beschränken, ist ,der rohrförmige Wickelkern mit einem Schlitz 1o2 versehen, der
sich über die gesamte Rohrlänge erstreckt9 Seitlich von dem
Rohr weg erstrecken sich drei.Flansche 1o3a ■·= Ip3c, welche. /;
vorzugBx</eise aus dem gleichen Metall wie der, zylindrische. ,.
Teil des Wickelkernes bestehen und. elektrisch und. mechanisch
mit dem Wickelkern verbunden sind. Die anderen Komponenten des Transformators sind in FIg3 -6ä und· SB geaeigt'ö Eine ·
Primärwicklung "k>4? welche typis'cherweise aus vier Windungen^"·~
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2H1851
■besteht, ist auf den Wickelkern in den Zwischenraum zwischen
den !!ansehen 1o3a und 1o3b gewickelt. Der Wickelkern wirkt
hier als Abschirmung für die Wicklung, mit dem Wickelkern ist jedoch ausserdem noch eine zusätzliche Metallabschirmung
aus verzinktem geflochtenem Kupferdraht 1o4a verbunden,welcher die Zuführungsdrähte 1o4b und 1o4c der Primärwicklung 1o4
als Mantel umgibt.
Die Sekundärwicklung, welche jeweils aus einer Windung besteht 3 ist mit den Bezugsziffern 1o5 und 1o6 bezeichnet und
in dem zwischen den Planschen 1o3b und 1o3c liegenden Wickelkernbereich angeordnet. Zu den beiden Abschnitten der Sekundärwicklung
führen die Anschlußdrähte 1o5a und 1o6a» Diese sind ausserhalb des Transformators miteinander verdrillt, um
die Kapazitäten gegenüber Masse gleich zu machen. Die anderen Enden der Wicklungen 1o5 und 1o6 sind ebenfalls miteinander
verdrillt und verbunden, um die Hittelanzapfung 1o7 zu bilden. Dadurch sind alle Teile der Verbindungen mit den
Wicklungen 1o5 und 1o6 entweder durch den Wickelkern 1o1
abgeschirmt oder - wo sie ausserhalb des Transformators liegen - miteinander verdrillt, um die Kapazitäten gegenüber
Masse gleich zu machen.
Der Wickelkern 1o1 und die Primärwicklung I04 sowie die
Sekundärwicklungen 1o5 und I06 sind in ein C-förmiges leitendes
Metallgehäuse I08 eingesetzt, das in den Pig, SA und 8B
dargestellt ist, Dieses Abschirmgehäuse kann aus dem gleichen Metall bestehen, wie die Plansche und ist sowohl elektrisch
als auch meahänisch mit den Planschen verbunden, um eine
die Wicklungen vollständig umgebende Abschirmung au bilden, wobeir~je;doch ein begrenzter Schiita 1o9 ausgenommen ist,
welcher bei- dem zusammengebauten Transformator über dem
Schlitz" iö2-- liegt. Das Abschirmgehäuae Io8 ist ferner an
seinem einen Ende mit einer Nute tlo versehen, welche dem
Schlitz To9 diametral gegenüberliegt. Die Tiefe der iiute 1 1o"
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ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den Flanschen 1o3a und 1o3b, so daß die End anschlüsse 1o4b und 1o4c der
Primärwicklung 1o4 durch diese Nute herausgezogen werden können, um die entsprechenden Verbindungen herzustellen.
Die Enden 1o5a und 1o6a und die Mittelanzapfung 1o? der Sekundärwicklung werden durch den Schlitz 1o9 auf die gegenüberliegende Seite des Transformators gezogen. Vorzugsweise
wird das Abschirmgehäuse 1o8 an die Plansche 1o3a bis 1o3c angelötet, und der metallische Kabelmantel 1o4a der Primärwicklung
1o4 wird an das Abschirmgehäuse 1o8 angelötet, um f
eine vollständige Abschirmung des Transformators und seiner Verbindungen zu schaffen.
Der Transformator ist in ein Außengehäuse eingesetzt, das aus zwei becherförmigen Teilen 111 und 112 besteht. Die
beiden becherförmigen ü-ehäuseteile bestehen aus Perritmaterial.
Ihre Form ist die eines Zylinders, der an einem Ende geschlossen ist. Der hohle innere Teil der Außengehäuse-Teile
111 und 112 ist groß genug, um den Wickelkern 1o1 und das Abschirmgehäuse 1o8 aufzunehmen. In der Mitte jedes der
beiden Außengehäuse-Teile 111 und 112 ragt ein Zapfen hervor,
der sich in das Loch 1o1a des Wickelkörpers erstreckt »
und die magnetische Kopplung verbessert. Die Außengehäüse-Teile 111 und 112 sind mit ihren Randabschnitten und ihrem
zentralen Zapf durch ein Klebemittel miteinander verbunden.
Infolge der geschlossenen Konfiguration dieses Transformators tritt eine Kopplung von der Primärwicklung 1o4 zu den Abschnitten
1o5 und 1o6 der Sekundärwicklung nicht auf. Demnach
treten auch keine Lecksignale an "der Mittelanzäpfung
1o7 auf. Die Unterdrückung eines iecksigiiäies bewirkt zusammen mit der Angleichung der Kapazitäten der Wicklungsenden
1o5a und· 1o6a der Sekundärwicklung #genubef Masse, daß
ein gleichförmiges Indexsigiial während jeder i
2ÖSÖÖ9M5ÖÖ
2ΗΊ851
des in Pig. 1 dargestellten Kamerasystems erzeugt wird. Ein
zusätzlicher Vorteil der becherförmigen Außengehäuse, Abschnitte 111 und 112, besteht in der Vermeidung jedes Einflusses
magnetischer Streuflüsse von außen; solche Streuflüsse können beispielsweise von dem Ablenkjoch der Vidikonröhre
1 kommen. Die Aussengehäuse-Eeile verhindern aber auch,
daß Streuflüsse des Transformators auf das Vidikon einwirken.
Ansprüche;
209 8 09/1508
Claims (7)
1.1 Transformator, gekennzeichnet durch
A. einen Wickelkern 1o1 aus nicht-magnetischem leitendem
Metall, welcher besteht aus:
(1) mehreren Flanschen (1o3a, 1o3b, 1o3c) und
(2) einem Hohlteil j
B. eine Primärwicklung (Ιο/}), welche auf das Hohlteil gewickelt
ist 5 "
C, eine mit einer Mittelanzapfung (1o7) versehene
Sekundärwicklung (1o5, I06), welche auf das Hohlteil gewickelt ist, wobei einer (1°3b) der flansche zwischen
der Primärwicklung (I04) und der Sekundärwicklung (1o5,
I06) angeordnet ist;
D, ein nicht-magnetisches leitendes Metallgehäuse (I08),
welches den Wickelkern (Ιοί) zur Abschirmung elektrischer
Pelder von den Wicklungen (1o4>
1o5, I06) umgibt} und
B. ein magnetisches Außengehäuse (111, 112), bestehend
aus: %
(1) einem sich in das Hohlteil erstreckenden Zapfen, und
(2) einer Außenwandimg, welche den Wickelkern (Ιοί) und
das nicht-magnetische leitende Metallgehäuse (I08)
umgibt,
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plansche (13oa9 1o3b9 1o3c), das Hohlteil und
das nicht-magnetische leitende Metallgehäuse (I08) aur Ver~
meidung von Wirbeletromverlusten jeweils einen Schlitz (1o2,
1o9) aufiieisen, wobei die Schlitze miteinander fluchten«
0981)9/1508
2U1851
3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Planschen ein erster Flansch (1o3a), ein zweiter Flansch (1o3b) und ein dritter Flansch (1o3c) gehört,
daß die Primärwicklung (.104) zwischen dem ersten Flansch (1o3a) und dem zweiten Flansch (103b) angeordnet
ist, und daß die Sekundärwicklung (1o5, 1o6) zwischen dem zweiten Flansch (1o3"b) und dem dritten Flansch (1o3c) angeordnet
ist.
4» Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Flansche (1o3a, 1o3b, 1o3c) den gleichen Außendurchmesser haben und daß das nicht-magnetische leitende
Metallgehäuse (1o8) in elektrischem Kontakt mit den Umfangskanten
der Flansche (1o3a, 1o3b, 1o3c) steht.
5» Transformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht-magnetische metallische Gehäuse (1o8) in elektrischem Kontakt mit den Umfangskanten der Flansche
(1o3a, 1o3b, 1o3c) steht, daß der Wickelkern (1oP, die Flansche (1o3a, 1o3b, 1o3c) und das nicht-magnetische
metallische Gehäuse (1o8) jeweils einen Schlitz (1o2, 1o9) entlang einer ihrer Seiten aufweisen, wobei die Schlitze
(1o2, 1o9) im zusammengebauten Zustand des Transformators
miteinander fluchten, und daß das nicht-magnetische metallische Gehäuse (1o8) zusätzlich an einem Ende eine liute (Ho)
aufweist, deren Tiefe etwa gleich dem Abstand zwischen dem ersten Flansch (1o3a) und dem zweiten Flansch (1o3b)ist.
6. Transformator nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußenden (1o5a, 1o6a) der Sekundärwicklung
(1o5, 1o6) aus dem nicht-magnetischen metallischen Gehäuse
(1o8) herausgeführt und miteinander verdrillt siM, um die
Kapazitäten der beiden Anschlußsnden (!ofm, 1o6a) .iör Sekundärv/icklung
(1o5i 1o6) gegenüber Masse gleich !i\\ mache η ο
„ 19 ~ 20980 9/1508
2H1851
7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem nicht-magnetischen metallischen Gehäuse (1o8) herausgeführten Enden der Primärwicklung (104)
außerdem mit einem flexiblen Abschirmmantel (104) umgeben
sind, welcher elektrisch mit dem nicht-magnetischen metallischen G-ehäuse (1o8) verbunden ist.
Der Patentanwalt
209809/15 08
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