DE2817932A1 - Bildsignalkorrekturschaltung - Google Patents

Bildsignalkorrekturschaltung

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DE2817932A1 DE19782817932 DE2817932A DE2817932A1 DE 2817932 A1 DE2817932 A1 DE 2817932A1 DE 19782817932 DE19782817932 DE 19782817932 DE 2817932 A DE2817932 A DE 2817932A DE 2817932 A1 DE2817932 A1 DE 2817932A1
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Description

TER MEER · MÜLLER · STE1NME1STFR
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Bildsignalkorrekturschaltung und insbesondere ein vertikales Aperturkorrektursystem, das mit einem von einer Fernsehkamera erhaltenen Leuchtdichte- oder Luminanzsignal beaufschlagt wird.
Es sind bereits verschiedene vertikale Aperturkorrektursysteme bekannt. Die Grundidee des vertikalen Aperturkorrektursystems ist z.B. beschrieben in der üS-PS 2 957 042, wobei das Bildsignal mit vertikaler Aperturkorrektur durch Mischen der Luminanzsignale von zwei benachbarten Zeilen erhalten wird. In einigen Anwendungsfällen kann das Luminanzsignal unerwünschte Pegeländerungen aufweisen, was im nachfolgenden als Zeilen-Crawling bezeichnet wird. Dieses Zeilen-Crawling kann z.B. bei einem Farbkamerasystem mit einer einzigen Röhre auftreten, wie es in der US-PS 3 784 734 der Anmelderin beschrieben ist. Bei diesem System muß ein alternierendes Vorspannungspotential einem Ausgangsbildsignal überlagert werden, umdaraus ein Chrominanzsignal und ein Indexsignal zu gewinnen. Dieses überlagerte alternierende Vorspannüngspotential hat den Zeilen-Crawling-Effekt in einem Luminanzsignal zur Folge.
Es ist natürlich auch möglich, daß es andere Ursachen für den Zeilen-Crawling-Effekt gibt. Bei einigen vertikalen Aperturkorrektursystemen tritt dieser Zeilen-Crawling-Effekt zusammen mit vertikaler Verschiebung des Luminanzsignals stärker auf.
Die Erfindung sieht nun einen vertikalen Aperturkorrekturschaltkreis vor, bei dem die unerwünschten Amplitudenänderungen der Luminanzsignale von benachbarten Zeilen eliminiert werden.
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Dies wird dadurch erreicht., daß zuerst die Luminanzsignale von zwei benachbarten Zeilen addiert werden, um die unerwünschten Amplitudenänderungen im Haupt-Lüminanzsignal zu eliminieren. Danach wird die Differenz zwischen den beiden Luminanzsignalen von zwei benachbartenZeilen quadriert, um die unerwünschten Ämplitudenänderungen im vertikalen Detailsignal zu eliminieren. Durch Mischen des korrigierten Hauptluminanζsignals und des vertikalen Detailsignals wird ein.Bildsignal mit vertikaler Aperturkorrektur erhalten, ohne daß die unerwünschten Amplitudenänderungen zwischen den einzelnen Zeilen auftreten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Systemdarsteliung einer Farbbild-Aufnahmevorrichtung, in der die Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Bruchstücks des wesentlichen Teils einer in der Bildaufnahmevorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Bildaufnahmeröhre; . ;
Fig. 3 und 4 Kurvendiagramme zur Erläuterung der Farbblldaufnahmevorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 ein Kurvenschaubild, das beispielsweise das
Frequenzspektrum eines zusammengesetzten Farbsignals zeigt, wie es mit der Farbbild-Aufnahme
vorrichtung nach Fig. 1 erhalten wird;
Fig. 6 ein Blockschaltdiagramm der erfindungsgemäßen Schaltung; -
Fig, 7 ein Kürvendiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise des Blockschaltdiagramms nach Fig. 6 und
Fig. 8 ein Blockschaltdiagramm mit einer tatsächlichen Anwendung der Erfindung, und zwar mit einem verfügbaren Multiplizierer IC.
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Es wird nun zuerst die Bildaufnahmeröhre beschrieben: Die Fangelektrode oder das Target-Ende der Röhre ist in Fig. 2 dargestellt und weist mehrere Anordnungen von Nesa-Elektroden A.. , B.. , ... A , B auf, die eine vorbestimmte Breite von z.B. 5μπι aufweisen und in einem Wrederholungszyklus mit vorbestimmtem Zwischenraum von z.B. 30μπι auf einer von einem Elektronenstrahl abgetasteten photoelektrischen Konversionsschicht 1, wie etwa einer photoleitfähigen Schicht aus Antimontrisulfid, angeordnet sind. Die Elektroden A., ... A und B1, ... B sind jeweils als Elektroden A und B gekennzeichnet.
In diesem Fall sind die Elektroden A und B in ihrer Längsrichtung so angeordnet, daß sie von der durch einen Pfeil d gekennzeichneten horizontalen Abtastrichtung der Elektronen-Strahls verschieden sind. Im dargestellten Beispiel verläuft die horizontale Abtastrichtung d des Elektronenstrahls senkrecht zur Längsrichtung der Elektroden A und B. Die Elektroden A und B sind jeweils mit Signalausgangsklemmen T und Tn verbunden. Die Elektroden A und B sind auf einer transparenten, schützenden Isolierplatte 3, z.B. einer Glasplatte ausgebildet, auf der die photoelektrische Konversionsschicht aufgebracht ist. Auf der anderen Seite der Glasplatte 3 ist ein optisches Filter F angeordnet, das aus roten, grünen und blauen optischen Streifentilterelementen F , Fn und Fc mit einer vorbestimmten Breite besteht, die nacheinander mit vorbestimmten Intervallen in einem Wiederholungszyklus Fn, F_, F^, Fn, F„, F_,, ... so angeordnet sind, daß jedesmal rote,
D K \J D
grüne und blaue optische Streifenfilterelemente einem Paar von benachbarten Elektroden A. und B. der oben erwähnten Elektroden A und B gegenüberstehen. Dabei ist die Anordnung so gewählt, daß die Längsrichtung der Streifenfilterelemente mit der der Elektroden A und B übereinstimmt. Eine Glasfrontplatte 4 bedeckt das optische Filter F.
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Die photoelektrische Konversionsschicht 1 , die Elektroden A und B , die Glasplatte 3, das optische Filter F und die Glasfrontplatte 4 bilden eine scheibenartige Anordnung mit einem Durchmesser von z.B. 2,54 cm und sind am einen Ende eines in Fig. 1 dargestellten Aufnahme-Röhrenkolbens 5 angebracht. Der Röhrenkolben -5 weist eine Ablenkspule 6, eine Fokussierspule 7 und eine Abgleichspule 8 auf, die darauf befestigt sind. Mit dem Bezugszeichen 9 ist eine Kameralinse gekennzeichnet, mittels der die Lichtstrahlen von einem im Fernsehen zu übertragenden Objekt 10 durch die Front-■ platte 4 in den Röhrenkolben 5 eintreten und auf die photoelektrische Konversionsschicht 1 fokussiert werden. Mit dem Bezugszeichen 11 ist eine Elektronenkanone gekennzeichnet.
Während des Betriebs der Aufnahmevorrichtung wird den Elektroden A und B ein in Fig. 3 dargestelltes alternierendes oder· Wechselsignal S. zugeführt. Dabei kann z.B. ein Transformator 12 vorgesehen sein, bei dem die Enden t.. und t„ der Sekundärwicklung 12b j.eweils mit den Signalausgangsklemmen Tn und T verbunden sind. Eine Signalquelle 13 ist zur Erzeugung des Wechselsignals S-vorgesehen, das mit der horizontalen Abtastperiode eines Elektronenstrahls auf der photoelektrischen Konversionsschicht 1 synchronisiert ist. Die Signalquelle 13 ist mit der Primärwicklung 12a des Transformators 12 verbunden. Das Wechselsignal S1 weist eine rechteckige Wellenform mit einer Impulsbreite von 1H auf, die gleich der horizontalen Abtastperiode H des Elektronenstrahls ist. Für das NTSC-System ist die Impulsbreite 63,5 μβΒο. Das Signal S... weist eine Wiederholungsfrequenz auf, die halb so groß ist, wie die horizontale Abtastperiode, die beim NTSC-System 15,75 : 2 KHz beträgt. Ein derartiges Wechselsignal S. kann dadurch erzeugt werden, daß z.B.
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ein Pulssignal von einem Gleichspannungswandler einer Hochspannungs-Generatorschaltung abgenommen wird. Derartige Gleichspannungswandler sind bekannt und müssen daher nicht beschrieben werden. Der Mittenabgriff t„
der Sekundärwicklung 12b des Transformators 12 ist über einen Kondensator 14 mit der Eingangsseite eines Vorverstärkers 15 verbunden. Eine Gleichstromspannungsquelle 10 von z.B. 50V ist über einen Widerstand R mit dem
Mittenabgriff t_ der Sekundärwicklung 12b verbunden.
Anstelle des Transformators 12 ist es auch möglich r die Widerstände in Reihe zwischen den Klemmen T und T zu schalten, ihren Verbindungspunkt über einen Kondensator mit der Eingangsklemme des Vorverstärkers 15 zu verbinden und das oben erwähnte Singal mit rechteckiger
Kurvenform über die Kondensatoren den Elektroden Ä und B zuzuführen.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird in einer bestimmten horizontalen Abtastperiode H. die Elektrode A mit einer überlagerten Spannung beaufschlagt, die aus der von der Gleichstromspannungsquelle B+ abgenommenen Spannung und dem in Fig. 3 dargestellten Signal S1 besteht. Der Elektrode B wird lediglich die Spannung von der Gleichstromspannungsquelle B+ zugeführt, so daß das Potential an der Elektrode A das an der Elektrode B überschreitet und damit ein der Elektrode A entsprechendes streifenförmiges Ladungsbild auf der photoelektrischen Konversionsschicht 1 ausgebildet wird. Wenn kein Licht vom Objekt 10 während der horizontalen Abtastperiode H. auf die Bildaufnahmeröhre 2 auftrifft, liegt an der
Eingangsseite des Vorverstärkers 15 ein Signal S. mit rechteckiger Kurvenform, wie es in Fig. 4A dargestellt ist, an" entsprechend der Elektrode A. Dieses Signal S.
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dient als Indexsignal·, dessen Frequenz durch die Breite und den Abstand der Elektroden A und B und duxch die für eine horizontale Abtastperiode des Elektronenstrahls benötigte Zeit bestimmt wird. Xm vorliegenden Fall wird die Frequenz des Indexsignals S1 z.B. auf 3,58 MSz eingestellt. Wenn dann die Lichtstrahlen vom Objekt 10 auf die photoelektrische Konversionsschicht l· fokussiert werden, wird ein Signal, das dem farbgetrennten Bild der phötoelektrischen Konversionsschicht 1 entspricht, dem Indexsignal S1 überlagert und es ergibt sich eint zusammengesetztes Signal S„, wie es in Fig. 4C dargestellt ist. In dieser Figur sind die Abschnitte des zusammengesetzten Signals S„, die dem roten, grünen und blauen Licht entsprechen, jeweils mit R, G und B gekennzeichnet. Das zusammengesetzte Signal S ergibt sich durch die Summe eines Luminanzsignals S , eines Farbträger- oder Chrominanzsignals SC und des Indexsignals Sl, d.h., es gilt S„ = S„ + S + S1. Das Frequenzspektrum, des zusammengesetzten Signals S?, wie es z,B. in Fig. 5 dargestellt ist, wird bestimmt durch die Breite und den Abstand der Elektroden A und B und der Streifenfilterelemente F07 F„ und FD des optischen Filters F sowie durch die horizontale Abtastperiode. Dies bedeutet, daß das zusammengesetzte Signal S2 insgesamt in einem Frequenzband von 6 MHz liegt.
Das Luminanzsignal S„ nimmt den unteren Frequenzbereich und das Chrominanzsignal S„ den oberen Frequenzbereich dieses Bandes ein. Vorzugsweise soll das überlappen des Luminanzsignals Sy und des Chrominanzsignals S„ möglichst klein sein. Erforderlichenfalls kann die Auflösung dadurch etwas herabgesetzt werden, daß vor der Bildaufnahmeröhre 2 eine Linse angeordnet wird, um das Band des Luminanzsignals S schmäler zu machen.
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In der nachfolgenden horizontalen Abtastperiode H. werden die den Elektroden A und B zugeführten Spannungen (das Wechselsignal) in ihrer Phase umgekehrt. Demgemäß wird ein Indexsignal -S1, wie es in Fig. 4B dargestellt ist, erzeugt. Dieses Indexsignal weist gegenüber dem in Fig. 4A dargestellten Indexsignal S. eine entgegengesetzte Phase auf. Dies hat zur Folge, daß ein zusammengesetztes Signal S„' an der Eingangsseite des Vorverstärkers 15 anliegt, wie es in Fig. 4D dargestellt ist/ es gilt also: S' = S + S - S1-
Das zusammengesetzte Signal S„ oder S„' wird zur Verstärkung dem Vorverstärker 15 und dann einem Korrekturverstärker 16 zugeführt, in dem es einer Kurvenformung und einer ^Korrektur unterzogen wird. Danach wird das zusammengesetzte Signal jeweils einem Tiefpaßfilter 17 und einem Bandpaßfilter (oder einem Hochpaßfilter) 18 zugeführt, wobei vom Tiefpaßfilter 17 das Luminanζsignal Sv und vom Bandpaßfilter 18 ein Signal S., = S^11. + S1T ab-
X -J L-Jj I Jj
genommen wird, wie es in Fig. 4E dargestellt ist (oder S-,1 = S„T - S1T , wie in Fig. 4F dargestellt). Dabei sind
J L-Jj I Jj
S_T und S1T die niederfrequenten Komponenten (Grund-
C-Jj IL
frequenzkomponenten) des Chrominanzsignals S_ bzw. des Indexsignals S..
Das Indexsignal S1 und das Chrominanzsignal Sr haben die gleiche Frequenz, so daß sie nicht durch ein Filter getrennt werden können, wohl aber in der nachfolgend beschriebenen Weise: Der Ausgang des Filter 18 ist mit einem Verzögerungsschaltkreis 19 verbunden, der das Signal S3 = S_T + S1r (oder S ' = S„_ - S1T) um eine horizontale Ab-
L-Jj I Jj J L-Jj I Jj
tastperiode 1H verzögert. Dieser Verzögerungsschaltkreis kann z.B. als Kristall ausgebildet sein. Das in der einen
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horizontalen Abtastperiode H. vom Verzögerungsschalt
= S„T + S1T
CJj I Jj
(S-,' = S_T
.j CJj
kreis 19 abgenommene Signal
S1T) und das in der nachfolgenden horizontalen Abtastperiode H. .. am Bandpaßfilter 18 abgenommene Signal S-.1 =
'CL
- S.
(oder S3 =
+ S1T) werden in einem Addier-
Schaltkreis 20 zusammenaddiert. In diesem Fall können die Chrominanzsignale S von aufeinander folgenden horizontalen Abtastperioden im wesentlichen als gleich angesehen werden, so daß sich ein Färbträgersignal 2S_T
CL
als Summe der Signale S-. und S-,' ergibt, wie es in Fig. 4G dargestellt ist.
Darüberhinaus werden die vom Filter 18 und vom Verzögerungsschaltkreis 19 abgenommenen Signale einem Subtrahierschaltkreis 21 zugeführt. Während des einen horizontalen Abtastintervalls liegt am Ausgang der Subtrahierschaltung das Signal S3-S3' oder (SCL + S^) - (SCL - slL) = 2S1L an. Während des nächsten Abtastintervalls liegt am Ausgang der Subtrahierschaltung das Signal S-,' - S-, oder (S„T - S1T)
J J CJj IJj
- (S_T +S11.) = -2S.T an, wie es in Fig.4H dargestellt ist.
CJj I Jj Γ Jj
Dieses Indexsignal -2S- oder 2S1 wird einem Begrenzungsverstärker 22 zugeführt, um seine Amplitude auf einen konstanten Wert zu begrenzen und damit ein Indexsignal -2S1 zu liefern, wie es in Fig. 41 dargestellt ist (oder 2S1. nicht dargestellt).
Der Ausgang des Begrenzers 22 ist mit einem der festen Kontakte 23a eines Umschalters 23 verbunden, der z.B. als elektronischer Schalter ausgebildet sein kann. Der Schalter weist einen weiteren festen Kontakt 23b und einen beweglichen Kontakt 23c auf. Die Ausgangsseite des Begrenzungs-Verstärkers 22 ist auch über einen Inverter 24 mit dem anderen festen Kontakt 23b verbunden. Der bewegliche Kontakt 23c wird dadurch betätigt, daß er abwechselnd
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mit den festen Kontakten 23a und 23b in Eingriff kommt und synchron mit dem an der Primärwicklung des Transformators 12 anliegenden Wechselsignal S1 vom einen zum anderen Ende der jeweiligen horizontalen Abtastlinie umgeschaltet wird. Damit erhält man am beweglichen Kontakt 23c immer das Indexsignal 2S.
Der bewegliche Kontakt 23c ist mit einem Farbdemodulator 26 verbunden, um diesem das Signal 2S^ zuzuführen. Dem Demodulator 26 wird auch das Chrominanzsignal S-, zugeführt. Der Farbdemodulatorschaltkreis 26 weist einen Synchrondetektorschaltkreis auf, der Farbdifferenzsignale SR - Sy und SB - Sy durch Abtasten des Farbträgersignals S_, mit einem Signal erzeugt, das durch Phasenverschiebung des Indexsignals S1 erzeugt wird. Die so erhaltenen Farbdifferenzsignale S_. - Sv und S„ - S„ werden einem NTSC-Farbcoder 27 zugeführt, der ein Chrominanzsignal der NTSC-Farbfernsehnorm erzeugt. Der NTSC-Farbcoder 27 kann bei Bedarf durch einen PAL- oder SECAM-Coder ersetzt werden. Das Chrominanzsignal von dem NTSC-Farbcoder 27 wird dann einem Addierer 29 zugeführt. Das Luminanζsignal SY wird einem Signalkorrekturschaltkreis 28 zugeführt, bei dem die Erfindung angewendet wird. Das Grundkonzept dieses Signalkorrekturschaltkreises 28 ist in Fig. 6 dargestellt.
Das die Zeilen-Crawling-Komponenten enthaltende Luminanzsignal Sy wird vom Tiefpaßfilter 17 einer Signaleingangsklemme 31 zugeführt. Das Luminanζsignal Sy weist von Zeile zu Zeile Pegeländerungen auf, wie es in Fig. 7A dargestellt ist. Dabei wird die Kurvenform des Luminanzsignals S„ dargestellt durch eine Kurvenform-Funktion f(t)
Zuerst wird das Eingangsluminanzsignal Sv einem Verzögerungsschaltkreis 32, der eine Verzögerung um ein horizontales Abtastintervall liefert, sowie einem ersten
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Addierschaltkreis 33 und einem Subtrahierschaltkreis 34 zugeführt. Der Verzögerungsschaltkreis 32 liefert ein Signal mit einer Kurvenform, die sich durch Verzögerung des Luminanzsignals S„ um ein horizontales AbtastIntervall 1H ergibt, wie es in Fig. 7B dargestellt ist. Die Kurvenform des Signals am Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 32 wird dargestellt durch eine Kurvenformfunktion f'(t).
Das durch die Funktion f'(t) dargestellte Signal wird dem ersten Addierschaltkreis 33 und dem Subtrahierschaltkreis 34 zugeführt.
Der erste Addierschaltkreis 33 addiert das durch die Funktion f(t) dargestellte Luminanzsignal S„ dem durch die Funktion fr(t) dargestellten Signal hinzu, so daß sich ein Signal mit einer Kurvenform ergibt, die durch die Kurvenformfunktion f (t) dargestellt wird, wobei diese die folgende Gleichung aufweist:
fA(t) =ax (f-(t) +-f'(t) ) (1),
wobei A eine gegebene Konstante darstellt, die im Falle des Ausführungsbeispiels 1/2 ist. Dabei hat das durch die Funktion fA(t.) dargestellte und vom ersten Addierschaltkreis 33 gelieferte Signal eine Kurvenform, die sich dadurch ergibt, daß man die Kurvenform eines der Funktion f'(t) entsprechenden Signals, das sich durch Verzögerung des der Funktion f(t) entsprechenden Luminanzsignals S^ um ein horizontales Abtastintervall IH ergibt, der Kurvenform des durch die Funktion f(t) dargestellten Luminanzsignals SY aufaddiert. Dies hat zur Folge, daß die Zeilen-Crawling-Komponenten der entsprechenden Signale verschoben oder eliminiert werden und sich damit eine Kurvenform ergibt, die keine Zeilen-Crawling-Komponenten aufweist, wie es in Fig. 7C dargestellt ist. Demgemäß wird das durch die
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Funktion fÄ(t) dargestellte Signal, das frei von -Zeilen-Crawling-Komponenten ist, dem ersten Addierschaltkreis 33 und einem zweiten Addierschaltkreis 35 zugeführt.
Der Subtrahierschaltkreis 34 liefert ein Signal mit der in Fig. 7D dargestellten Kurvenform, die sich durch Subtraktion eines durch die Funktion f(t) dargestellten Signals ergibt. Dabei weist das Signal am Ausgang des Subtrahierschaltkreises 34 eine Kurvenform auf, die sich als Differenz zwischen dem durch die Funktion f'(t) dargestellten Signal, das sich durch Verzögerung des durch die Funktion f(t) dargestellten Luminanzsignals Sv um ein horizontales Abtastintervall 1H ergibt, und dem anderen durch die Funktion f(t) dargestellten Luminanzsignal S ergibt.
Demgemäß weist die Kurvenform des Signals am Ausgang des Subtrahierschaltkreises 34 einen ansteigenden Impulskurvenzug mit einer einem horizontalen Abtastintervall 1H entsprechenden Impulsbreite an einer Stelle auf, die der Forderkante des Luminanzsignals Sy entspricht. In gleicher Weise weist es einen abfallenden Impulskurvenzug mit einer einem horizontalen Abtastintervall 1H entsprechenden Impulsbreite an einer Stelle auf, die der Hinterkante des Luminanzsignals S„ entspricht. Darüberhinaus ist die Kurvenform dieses Signals so beschaffen, daß die Zeilen-Crawling-Komponenten, die sich in einem horizontalen Abtastintervall IH wiederholt um eine konstante Amplitude ändern, zwischen dem ansteigenden und dem abfallenden Impulskurvenzug zu liegen kommen. Das Signal am Ausgang des Subtrahierschaltkreises 34 wird entsprechenden Eingangsklemmen 36a, 36b eines Multiplizierschaltkreises 36 zugeführt. Der Multiplizierschaltkreis 36 multipliziert die vom Subtrahierschaltkreis 34 den Eingangsklemmen 36a und 36b zugeführten Signale und liefert ein Mischsignal mit einer positiven
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oder negativen Polarität, das an den entsprechenden Ausgangsklemmen 36a' und 36b1 anliegt und deren Kurvenform durch eine Funktion fD(t} dargestellt wird, die die folgende Gleichung hat:
f-(t} = - b χ (f(t> - f(t))2 (2)
«·
Dabei stellt b eine gegebene Konstante dar.
Danach wird das vom Multiplizierschaltkrexs 36 abgenommene Mischsignal mit positiver oder negativer Polarität, nach Wahl durch den Wahlschalter 37, dem zweiten Addierschalt-
-JO kreis 35 als positives oder negatives Aperturkorrektursignal zugeführt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Amplitude des vertikalen Aperturkorrektursignals durch Verändern der Konstante b eingestellt, die in der Gleichung (2) enthalten ist und durch die das Ausmaß der Korrektur eingestellt wird.
Wie bereits oben beschrieben wurde, weist das vom Subtrahierschaltkreis 34 dem Multiplizierschaltkrexs 36 zugeführte Signal eine Zeilen-Crawling-Komponente auf. Jedoch wird das durch Quadrieren im Multiplizierschaltkrexs 36 erhaltene Signal als Vertikalapertursignal verwendet, so daß an der Ausgangsklemme 36C ein vertikales Aperturkompensationssignal abgenommen werden kann, wie es in Fig. 7E dargestellt ist. In gleicher Weise kann der Signalausgangsklemme 36C ein vertikales Aperturkompensationssignal mit umgekehrter Polarität abgenommen werden, das nicht dargestellt ist. Die entsprechenden vertikalen Aperturkorrektursignale weisen keine Zeilen-Crawling-Komponente auf, wie aus den Figuren zu entnehmen ist.
Darüberhinaus addiert der zweite Addierschaltkreis 35 das durch die Funktion f (t) dargestellte Signal, das keine
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Zeilen-Crawling-Komponente aufweist und vom ersten Addierschaltkreis 33 zugeführt wird, zu einem vertikalen Aperturkorrektursignal hinzu, das durch die Funktion fn(t) dargestellt wird und frei von Zeilen-Crawling-Komponenten ist. Damit ergibt sich an der Signalausgangsklemme 39 ein Mischsignal, das die Kurvenfrom F(t) mit der folgenden Gleichung aufweist:
F(t) = fA(t) + fR(t)
= a χ (f(t) + f(t)) - b χ (f(t) - f'(t))2 (3)
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht mit anderen Worten die Kurvenformmischvorrichtung aus dem ersten und zweiten Addierschaltkreis 33, 35, dem Subtrahierschaltkreis 34 und dem Multiplizierschaltkreis 36. Dabei liegt am Ausgang der Kurvenform-Mischvorrichtung ein Ausgangsluminanzsignal an, d.h. ein durch die Gleichung (3) gegebenes Mischsignal mit der Funktion f(t), während der Kurvenform-Mischvorrichtung ein Eingangsluminanzsignal mit der Funktion f(t) und ein weiteres Signal zugeführt werden, das durch die Funktion f'(t) dargestellt und durch Verzögerung des Eingangsluminanzsignals um ein horizontales Abtastintervall 1H am Ausgang des Verzögerungsschaltkreises 32 erhalten wird.
Damit ergibt sich bei dem Ausführungsbeispiel in der oben beschriebenen Anordnung im Falle eines positiven vertikalen Aperturkorrektursignals für die Dauer eines horizontalen Abtastintervalls 1H ein Überschwingen an der vorder- und Rückkante der Kurvenform, wie es in Fig. 7F dargestellt ist, so daß an der Signalausgangsklemme 39 ein Luminanzsignal abgenommen werden kann, das einer vertikalen Aperturkorrektur in positiver Richtung unterzogen wurde.
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Andererseits ergibt sich im Falle eines negativen vertikalen Aperturkorrektursignals für die Dauer eines horizontalen Abtastintervalls 1H jeweils an der Vorder- und der Rückkante der Kurvenform ein Unterschwingen, wie es in Fig. 7G dargestellt ist, so daß man an der Signalausgangsklemme 39 ein Luminanzsignal erhält, das einer vertikalen Aperturkorrektur in negativer Richtung unterzogen wurde. Darüberhinaus weist das an der Signalausgangsklemme 39 abgenommene Signal, das als Ausgangsluminanzsignal dient und das einer vertikalen Aperturkorrektur in positiver oder negativer Richtung unterzogen wirde, keine Zeilen-Crawling-Komponente auf. Darüberhinaus kann der Ausmaß der oben beschriebenen vertikalen Aperturkorrektur in geeigneter Weise durch Einstellen eines variablen Widerstandes 38 eingestellt werden.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht die Kurvenformmxschvorrxchtung aus dem ersten und zweiten Addierschaltkreis 33, 35, dem Subtrahierschaltkreis 34 und dem Multxplizxerschaltkreis 36. Es können jedoch auch andere Schaltkreise verwendet werden, so lange sie ein Mischsignal liefern, das der Funktion f(t) nach Gleichung (3) entspricht. Es wird daher darauf hingewiesen, daß das oben beschriebene Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränken sollte.
Wenn z.B. das Ausgangssignal des Subtrahierschaltkreises
34 durch eine Einrichtung quadriert wird, wie etwa einem Feldeffekttransistor mit quadratischer Kennlinie, so wird das quadrierte Signal dem zweiten Addierschaltkreis
35 zugeführt.
Bei Verwendung des in Fig. 8 dargestellten Multiplizierer-IC kann auf den Subtrahierschaltkreis 34 nach Fig. 6 verzichtet werden. Dabei wird das Luminanzsignal Sy einer
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ΞΗ MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Sony S78P45
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Eingangsklemme 41 zugeführt und durch eine 1H-Verzögerungsleitung 42 um ein horizontales Abtastintervall verzögert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann z.B. als Multiplizierer IC der "MC1495L" von Motorola als Multiplizierschaltkreis 43 verwendet werden. Fig. 8 zeigt einen dem "MCI495L" entsprechenden Schaltkreis. Die genaue Beschreibung der Betriebsweise des Schaltkreises wird weggelassen. Wenn den Eingangsklemmen 44, 45, 4 6 und 47 die Signale A, B , C und D zugeführt werden, so ergibt sich als Ausgangsstrom IL:
1L = \ 1O + 2K1K2 (A " C) (B " D)
Wenn nun das gleiche Signal A an die Eingangsklemmen 44 und 45 und das gleiche Signal C an die Eingangsklemmen 46 und 47 angelegt wird, so ergibt sich als Ausgangsstrom IT :
1L = iI0 + 2K1K2 (A -
Damit wirkt die Konfiguration des Multiplizierers I , wie er in Fig. 8 dargestellt ist, außerdem noch als Subtrahierschaltkreis. Die beiden Ausgangsklemmen 48 und 49, an denen die beiden Ausgangssignale mit entgegengesetzter Phase anliegen, sind mit dem Schalter 50 verbunden. Das Luminanzsignal Sy und das verzögerte Luminanzsignal werden dem Addierschaltkreis 52 zugeführt. Dann wird das vertikale Aperturkompensationssignal vom Multiplizierschaltkreis 43 über den Schalter 50 und den variablen Widerstand 51 dem gleichen Schaltkreis 52 zugeführt. Damit erhält man an der Ausgangsklemme 53 ein ähnliches Luminanzsignal mit vertikaler Aperturkorrektur wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6.
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Claims (7)

  1. PATE N ·. AN -.A/AlT E
    TER MEER - MÜLLER - STEiNMESSTER
    D-8OOO München 22 D-ASOO Bielefeld
    TriUt,Sraßo 4 Slokorwail 7
    Mü/Bt/hm 24. April 1978
    SONY CORPORATION 7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo - Japan
    Bxldsignalkorrekturschaltung
    Priorität: 25. April 1977, Japan, No. 46784/77
    PATENTANSPRÜCHE
    Bxldsignalkorrekturschaltung mit einem Eingangsschaltkreis, dem ein Eingangsbildsignal zugeführt wird und einem Verzögerungsschaltkreis zur Verzögerung des Eingangsbildsignals um eine horizontale Abtastperiode, gekennzeichnet durch
    - eine Sxgnalquadrxerexnrichtung (36) zur Erzeugung eines quadrierten Signals einer Differenz des Eingangsbildsignals und des verzögerten Eingangsbildsignals;
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    ORIGINAL INSPECTED
    7L·,-? MEER · MÜLLER ■ STE1NMFISTER
    ~ p78P45
    - eine Signalmischeinrichtung (35 oder 33-36) zum Mischen des Eingangsbildsignals und des quadrierten Eingangsbildsignals und
    - einem Ausgangschaltkreis (39) zur Abnahme eines Ausgangssignais von der Signalmischeinrichtung.
  2. 2. Bildsignalkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das verzögerte Eingangsbildsignal der Signalmischeinrichtung (35 oder 33 bis 3 6) zugeführt wird.
  3. 3. Bildsignalkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquadriereinrichtung (36) einen Halbleiter mit einer quadratischen Betriebskennlinie aufweist. ,
  4. 4. Bildsignalkorrekturschaltung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquadriereinrichtung einen Multiplizierschaltkreis (36) mit zwei Eingangsklemmen (36a, 36b) aufweist, denen die Differenz des Eingangsbildsignals und des verzögerten Eingangsbildsignals gleichzeitig zugeführt wird.
  5. 5. Bildsignalkorrekturschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalquadriereinrichtung einen Multiplizierschaltkreis (43) mit vier Eingangsklemmen (44 bis 47) aufweist und das Bildeingangssignal zwei (4 6, 47) der vier Eingangsklemmen und das verzögerte Bildeingangssignal· die anderen beiden Eingangskiemmen (44, 45) beaufschlagt, und daß der Multiplizierschaltkreis außer als Quadrierelement auch als Subtrahierer wirkt.
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    Sony S7&P45
  6. 6. Bildsignalkorrekturschaltung nach Anspruch 5, ■- . d a du f c h g e k e η ηζ ei c h η et r daß
    das verzögerte Eingangsblldsignal der Signalmischein- - richtung zugeführt wird. -
  7. 7. Bildsignalkorrekturschältung nach Anspruch 6,
    d a d U; r c h _ g e k e η η ζ e i c h η e t , " daß. der Multiplizierschaltkreis zwei Ausgangsklemmen (48,49), an denen zwei Ausgangssignale mit entgegengesetzter Polarität anliegen, und außerdem einen Schalter (50) aufweist, um wahlweise eines der beiden Ausgangssignale der Mischeinrichtung zuzuführen. --■■".:_
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