DE3040895C2 - Bildaufnahmevorrichtung - Google Patents
BildaufnahmevorrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bildaufnahmevorrichtungen mit einer Bildaufnahmeröhre, die eine von einem
Elektronenstrahl abgetastete FotOKathode aufweist,
•to und zwei Elektroden, die eine Kollimatoreinrichtung
bilden, und ferner eine Spannungzufuhrvorrichtung zur Zuführung bestimmter Spannungen zu der die Kollimatoreinrichtung
bildenden Elektroden der Bildaufnahmeröhre, um die Kollimation zu erreichen, wobei die
Kollimation entsprcch :nd einem Spannungsverhältnis gebildet wird und zwar der Spannungen, die jeder der
die Kollimation bildenden Elektroden zugeführt wird. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer
hochempfindlichen Bildaufnahmevorrichtung hoher Auflösung, die Bilder aufnehmen kann ohne daß
Verzerrungen am Umfangsteil des Bildschirms erzeugt werden.
Eine Spannung eines vorbestimmten Korrekturverlaufs wird einem Gitter der Bildaufnahmeröhre der
Bildaufnahmevorrichtung zugeführt.
Im allgemeinen läßt sich im Vergleich zu einer Bildaufnahmeröhre mit magnetischer Fokussierung bei
einer Bildaufnahmeröhre mit elektrostatischer Fokussierung eine Fokussierungsspule eines Ablenkjoches
ω vermeiden und die Miniaturisierung einer Bildautnahmekamera,
wie sie heute häufig verwendet wird, ist damit erleichtert. Wenn jedoch die obige Bildaufnahmeröhre
bei Farbfernsehkameras verwendet werden soll, dann sind hohe Empfindlichkeit und ein hohes
Auflösungsvermögen für die Bildaufnahmevorrichtung erforderlich.
Um eine normalisierte und hohe Auflösung der Bildaufnahmeröhre im gesamten Bereich der Fotoka-
thodenoberfläche zu erreichen, muß das Spannungsverhältnis,
das die Kollimation der Bildaufnahmeröhre bildet, auf einen Wert eingestellt werden, der über
einem bestimmten Wert liegt.
Wie man jedoch an Hand der Beschreibung der Zeichnungen erkennt, werden sich die Equipotentiallinien
der elektronischen Kollimatorlinse, wenn man das obige Spannungsverhältnis auf einen hohen Wert
einstellt, zu stark krümmen und folglich wird der Elektronenstrahl, der durch diese elektronische Kollimatorlinse
hindurchgeht, zu stark gekrümmt werden. Folglich wird die wirksame Abtastoberfläche der
Fotokathodenoberfläche, die durch den Elektronenstrahl abgetastet wird, klein.
Um andererseits die Empfindlichkeit der Bildaufnahmeröhre auf einen hohen Wert einzustellen, muß der
Bereich der wirksamen Abtastoberfläche der Fotokathodenoberfläche, der durch den Elektronenstrahl
abgetastet werden soll, groß sein.
Wenn das Kollimatorspannungsverhaltnis auf einen
Wert eingestellt wird, der größer ist als ein voriestimmter
Wert, damit man ein hohes Auflösungsvermögen und eine hohe Empfindlichkeit der Bildaufnahmeröhre
erhält, und wenn der Auftreffbereich des Elektronenstrahls, der auf elektronischen Kollimatorlinse als Licht
auftrifft, auf einen großen Wert eingestellt wird, damit die wirksame Abtastoberfläche möglichst groß ist, dann
trifft der Elektronenstrahl gegen die Innenwand des Gitters, das zur Bildung der elektronischen Kollimatorlinse
verwendet wird. Folglich wird dann, wenn das Videosignal, das von der Bildaufnahmeröhre abgegeben
wird und durch Verwendung der Bildaufnahmeröhre in dem obigen Zustand auf dem Bildschirm des Empfängers
wiedergegeben wird, sich an den Randteilen des Bildschirms eine Verzerrung ergeben, und zwar
insbesondere an den vier Ecken des Bildschirms.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und zweckmäßige Bildaufnahmevorrichtung zu schaffen,
die die ob'.ge Schwierigkeiten überwindet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst
Gemäß der Erfindung soll eine Bildaufnahmevorrichtung geschaffen werden, die so aufgebaut ist, daß eine
Korrekturspannung eines vorbestimmten Verlaufs, die nahe den horizontalen und den vertikalen Austastzeitabschnitten
während der horizontalen und der vertikalen Abtastzeiten vorliegt, einer die Kollimation
bildenden Elektroden der Bildaufnahmevorrichtung zugeführt wird. Bei der erlitidungsgemäßen Vorrichtung
wird keine Verzerrung an den Umfangsteilen des Bildschirms, und zwar insbesondere an den vier Ecken
des Bildschirms, eingeführt.
Gemäß der Erfindung soll auch eine Bildaufnahmevorrichtung geschaffen werden, mit der man ein klares
Videoausgangssignal erhält, bei dem unerwünschte Differenzkomponenten der obigen Korrekturspannung
auf Grund der Streukapazitäten zwischen den Elektroden der Bildaufnahmeröhre vermieden sind.
Weitere Ausbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben. Dabei zeigt
Fi g. I einen Schnitt durch eine vereinfachte Ausführungsform
der Elektrodenanordnung für ein Ausführungsbeisiel einer allgerr.t inen Bildaufnahmeröhre mit
elektrostatischer Fokussierung;
F ι )j. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Gitterteils zur
Bildung einer elektronischen Kollimatorlinse für die obige Röhre;
Fig.3 ein schematisches Blockschaltbild, das eine
Ausführungsform der Bildaufnahmevorrichtung nach der Erfindung zeigt;
Fig.4(A) bis 4(F) zeigen jeweils Diagramme, die Signalverläufe wiedergeben, an Hand derer die
Wirkungsweise der Parabolschwingungsgeneratorhchaltung und der Korrekturschwingungsgeneratorschaltung
der Vorrichtung nach Fig.3 beschrieben wird;
Fig.5 ein Diagramm, das den Zustand des Bildschirms
eines Überwachungsfernsehempfängers wiedergibt; und
Fig.6 ein schematisches Blockschaltbild einer anderen
Ausführungsform der Bildaufnahmevorrichtung nach der Erfindung.
Im allgemeinen weist eine Bildaufnahmeröhre mit elektrostatischer Fokussierung und magnetischer Ablenkung
eine Elektrodenanordnung auf, wie sie in F ä g. I dargestellt ist. Ein von einer Kathode 11 der
Bildaufnahmeröhre 10 abgegebener Elektronenstrahl wird in seinem Strahlenverlauf durch ein erstes Gitter
12 gesteuert und er geht durch eine Bohrung 13a in einem zweiten Gitter 13 hindurch, das die hohe
Spannung des Gitters der nächsten Stufe unterbricht. Der Elektronenstrahl geht ferner durch eine Strahlbegrenzungsbohrung
14a einer Elektronenstrahlplatte 14 hindurch, die das gleiche elektrische Potential wie das
ίο zweite Gitter 13 aufweist, und er wird auf einer Fotokathode 19 fokussiert, so daß der Auftreff-Fleck
mit Hilfe der Hauptlinse, die durch ein drittes, ein viertes, ein fünftes Gitter 15, 16 bzw. 17 gebildet ist, ein
Fleck minimaler Größe wird. Der Elektronenstrahl wird ü dann durch eine elektronische Kollimatorlinse, die aus
dem fünften Gitter 17 und einem sechsten Gitter 18 besteht, fokussiert und durch diese gesteuert, so d;:ß der
fokussierte Strahl auf der Fotokathode 19 vertikal auftritt und die Oberfläche der Fotokathode 19 abtastet.
■to An ticm sechsten Gitter 18 ist ein Netz 20 vorgesehen.
Teile des fünften und des sechsten Gitters 17 bzw. 18 und der Auffangelektrode 19 sind in Fig. 2 vergrößert
dargestellt. Die Equipotentiallinien der elektronischen Kollimatorlinse, die durch das fünfte und das sechste
Gitter 17 bzw. 18 gebildet werden, erhalten den Verlauf der durch die gestrichelten Linien I bzw. durch die
durchgezogenen Linie Il in Fig. 2 dargestellt ist. Das Verhältnis V2IVx (wobei hier V2
> V1 ist) zwischen einer Spannung Vi.die dem sechsten Gitter 17 zugeführt wird,
und einer Spannung V2, die dem sechsten Gitter 18
zugeführt wird, ist ein Spannungsverhältnis (Kollimationsvrrhältnis),
das die Kollimation bildet. Wenn dieses Spannungsverhältnis auf einen kleinen Wert eingestellt
wird, dann ergeberi sich Equipotentiallinien, wie sie durch die gestrichelten Linien I dargesiellt sind, und
wenn das Spannungsverhältnis auf großen Wert eingestellt wird, dann ergeben sich Equipotentiallinien,
die durch die durchzogenen Linien Il in Fig. 2 dargestellt sind.
Wenn der durch obige elektronische Linse fokussierte Elektronenstrahl in einer Richtung verläuft, die durch
den durchgezogenen Pfeil von der linken Seite her in Fig. 2 gegeben ist, dann hat der Strahl einen Verlauf,
der durch den gesifichelten Pfeil 21a durch die b- elektronische Kollimatorlinse gegeben ist, die Equipotentiallinien
aufweist, wie sie durch die gestrichelten Linien 1 dargestellt sind, und er tastet in einem Bereich
A auf der Fotokathode 19 ab. Wenn iedoch das obiee
Spannungsverhältnis auf einen großen Wert eingestellt
wird, um den Auflösungswert groß zu machen, dann verläuft der Strahl so, wie es durch die durchgezogene
Linie 216 auf Grund der elektronischen Kollimatorlinsc gegeben ist, die Equipotentiallinien aufweist, die durch >
die durchgezogenen Linien Il dargestellt sind, und es wird eine Abtastung in einem Bereich D auf der
Fotokathode 19 vorgenommen. Wenn folglich das obige Spannungsverhältnis auf einen großen Wert eingestellt
wird, um den Auflösungswert groß zu machen, dann i<>
wird der Abi.istbereich des Elektronenstrahls auf der
Auffangkathode 19 klein und die Empfindlichkeit wird niedrig. Wenn jedoch die Auftreffrichtung des Elektronenstrahls
einfach verändert wird, so wie es durch die gestrichelten Linien 22 dargestellt ist, um den r>
Abtastbereich des Elektronenstrahls auf der Fotokathode 19 groß zu machen, dann trifft der Elektronenstrahl
auf der Innenwand des fünften Gitters 17 auf. Wenn das von der Bildaufnahmeröhre 10 erhaltene Signal in dein
obigen Zustand einem Überwachungsbildempfängcr .'<
> zugeführt wird, werden Verzerrungsabschnitte 52 an den Umfangsteilcn des Wiedergabebildschirms 50 des
Überwachungsfernsehempfängers gebildet, insbesondere an den vier Eckenrändern 51. wie es in F i g 5
dargestellt ist.
Folglich liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrjnde.
daß bei Änderung des Spannungsverhältnisses, das die obige Kolümation bildet, sich der wirksame Abtastbereich
durch den Elektronenstrahl auf der Oberfläche der Fotokathode ändert. Folglich wird das Spannungsver- ι»
hältnis, das die Kolümation bildet, für den Elektroncnstrahlabtastteil
auf der Fotokathodenobei fläche, der den Randteilen des Bildschirms (auf insbesondere
dessen Vierecken) entspricht, aus einen kleinen Wert eingestellt, um die Bildung von Bildverzerrung dadurch i>
zu verhindern, daß der Elektronenstrahl nicht gegen die Innenwiand des fünften Gitters 17 trifft. In den anderen
Teilen wird das Suannungsverhältnis, daß die Kollimation bildet, auf einen großen Wert eingestellt und es
wird eine Spannung dem Gitter der Bildaufnahmeröhre -»»> zugeführt, um den Wert für die Auflösung auf einen
großen Wert einzustellen.
Eine Schaltung, die die obigen Funktionen verwirklichen
kann, wird nun anhand des schematischen Blockschaltbildes nach Fig. 3 beschrieben. Ein vertika- ^
ler Synchronisierpuls VS eines vertikalen Abtastabschnitts IK der in Fig. 4(A) dargestellt ist, und ein
horizontaler Synchronisierpuls HS eines horizontalen Abtastabschnitts der Fernsehkamera, der in Fig.4(C)
dargestellt ist. werden Eingangsanschlüssen 31a und 316 >»
von Parabolschwingungserzeugerschaltungen 32a und zugeführt. In den Fig.4(C) und 4(D) sind
Diagramme dargestellt, wobei die Zeitachse gegenüber der nach den F i g. 4(A) und 4(B) vergrößert (verlängert)
ist. Die Parabolschwingungserzeugerschaltungen 32a ϊ5
und 326 weisen einen bekannten Schaltungsaufbau auf. bei dem Sägezahnschwingungen dadurch gebildet
werden, daß die Eingangssynchronisierimpulse integriert werden und daß die auf diese Weise erhaltenen
Schwingungen weiter intergriert werden, so daß t>o
Parabolschwingungen entstehen, und daß am Ausgang Parabolschwingungen PV und PH abgegeben werden,
die in den Fig.4(B) und 4(D) entsprechend den Eingangssynchronisierimpulsen VS und HS dargestellt
sind. »i
Jede P'arabolschwingung PV und PH enthält an den
Stellen Spitzen, die den Mitten der Synchronisierimpulse VS und HS entsprechend. Darüber hinaus können
Dreieckschwingungscr/eugerschaltungcn anstelle der Parabolschwingungser/eugerschaltungen 32 a und 326
verwendet werden.
Die obigen Parabolschwingungen PVund PH werden
beide einem Mischer 13 zugeführt und in diesem
gemischt. Folglich erhalt man von dem Mischer ein
Signal des Verlaufs wie er in Fig. 4(E) dargestellt ist.
Die Hüllkurve des obigen Signalverlaufs ist die gleiche wie die der Parabolschwingung PH, die eine Horizontalabtastperiode
aufweist.
Das gemischt«1 l'arabolschwingungssignal am Ausgang
des Mischers 33 wird einer Doppelbeprenzersehaltung
35 begrenzt das gemischte Parabolsehu ingungssignal
nach I ig. 4(E) bei einem Wert, der durch die
gestrichelten Linie in der gleichen Figur dargestellt isi, und bildet ein Korrektursignal. wie es in Fig. 4(F)
dargestellt ist. Das Korrektursignal besteht in den Anfangs- und Endteilen des \crtik.ilcn Abtastabschnitts
und seine Hüllkurve enthiilt eine Spitze innerhalb der vertikalen oder bildfrcqucntcii Ausiastlückc. Das obige
Korrektursignal enthält vertikale oder bildfrequcnte
Abtastparabnlschwingungcn. die nahezu die Form von Dreieckschwingungen aufweisen. Ferner ist in der
gesamten Hüllkurvc eine horizontale Abtastparabolschwingung vorgesehen, die nahezu zu der Form einer
Dreieckschwingung begrenzt ist. wobei jede Spitze innerlv'b der horizontalen oder zeilenfrequentcn
Auslastlücke liegt und zu Beginn und an den Endndteilcn der horizontalen oder zeilenfrequentcn
Aiislastlücke vorliegt.
Das Ausgangskorrektursignal der Doppelbcgrenzerschaltung 35 wird einer Differenzierschaltung 38 über
einen Mischer 36 zugeführt und es wird auch dem dritten und fünften Gitter 15 bzw. 17 der Bildaufnahmeröhre
10 mit elektrostatischer Fokussierung und magnetischer Ablenkung über einen Kondensator C I
zugeführt.
Eine Gleichspannung Vr wird der Fotokathode
(Anode) 19 der Bildaufnahmeröhre 10 zugeführt, ein Austastsignal wird der Kathode 11 zugeführt und eine
hohe Gleichspannung einer Generatorschaltung 39 für hohe Gleichspannungen wird im ersten bis sechsten
Gitier 12 bis 18 zugeführt.
Das fünfte und das sechste Gitter 17 bzw. 18 bilden die
obige Kollimationseinrichtung. wobei das sechste Gitter 18 nur durch eine konstante Gleichspannung IA
beaufschlagt wird. Anderseits wird ein Korrektursignal mit einem Verlauf von hohem Pegel zu Beginn und
während der Endteile· der vertikalen Abtastlücke bzw. der horizontalen Abiastlücke, so wie es in Fi0.4(F)
dargestellt ist. dem fünften Gitter 17 über den Kodensator Cl zugeführt. Folglich wird das obige
Spannungsverhältnis V2/ Vi, das die Kolümation bildet,
entsprechend zu Beginn und während der Endteile der vertikalen Austastlücke bzw. der horizontalen Austastlücke klein und es wird während aller anderer
Zeitabschnitte groß. Wenn folglich der Elektronenstrahl die peripheren Teile der effektiven Abtastoberflache auf
der Fotokathode abtastet, dann wird das obige Spannungsverhältnis, welches die Kollimation bildet,
klein. Deshalb wird die Krümmung der Equipotentiallinien der elektronischen Kol'imatorlinse klein und selbst
wenn der Elektronenstrahl in einer Richtung auftrifft, die durch die durchgezogene Linie 21 in Fig.2
dargestellt ist, landet der Elektronenstrahl normalerweise am Umfang der reflektiven Abtastoberflache (dem
Bereich, der durch A dargestellt ist) auf der Fotokathode 19. Folglich besteht kein Bedarf danach, daß der
Elektronenstrahl in einer Richtung auftrifft, die durch
die gestrichelten Linien 22 dargestellt ist, und es wird keine Verzerrung an den Umfangsteilen des Bildschirmes
hervorgerufen.
Zusätlich wird in den wirksamen Abtastoberflächenteilen,
die nicht die obigen Umfangsteile sind, eine Korrüuurspannung nicht dem fünften Gitter 17
zugeführt und folglich ist das Spannungsverhältnis, das die obige Kollimation bildet, groß und man erhält eine
hohe Auflösung.
Ferner liegt der Fokussierungspunkt des Elektronen-Strahls
gewöhnlich in sphärischer Form vor, jedoch ist die Fotokathodenoberfläche eben und deshalb wird in
bekannter Weise einen sogenanntes »dynamisches Fokussierung«-Verfahren verwendet, so daß der Fokussicrungszustam.1
über die ganze Fotokathodcnoberfläclie
.iiifrcchierhalten werden kann. Dies ist ein
ν ct'icii'ii'ci'i, üci üciVt u»it
-,igiuii uCri iviiSLlicrs
in F i g. 3 dem vierten (jitter 15. so wie es ist. zugeführt
wird. Die dynamische Fokussierung wird auch bei der vorliegenden F.rfindung verwendet, jedoch, so wie oben
erwähnt eines Zeitabschnitts, bei dem die Korrektursignalspannung dem dritten und fünften Gitter 15 b/w. 17
zugeführt wird, wobei sich der Zustand der Hauptlinse. die durch das dritte bis fünfte Cutter 15 bis 17 gebildet
wird, verändert.
Deshalb wird bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung das Korrektursignal der Korrektursignalgeneratorschaltung
34 mit der gemischten Paratolschwingung des Mischers 33 mit dem Mischer 37
gemischt. Das Ausgnngssignal des Mischers 37 wird dem vierten Gitter 16 über einen Kondensator C2 zugeführt.
Normalerweise wenn beispielsweise die Gitterspannungen der dritten und fünften Gitter beide 750 Volt
betragen und die Gitterspannung des vierten Gitters
1!)0 Volt beträgt, wir:! das Ausgangssignal des Mischers
37 dem vierten Gitter 17 zugeführt, so daß das Gitterspannungsverhältnis zwischen der fünften (dritten)
Gitterspannung und der vierten Gitterspannung 5 1 beträgt.
Das von der Fotokathode (Anode) 19 der Bildaufnahmeröhre 10 erhaltene Videosignal wird über einen
Kopplungskondensator (T'3 einem Vorverstärker 40 zugeführt und zu einem Signal der Differenzierschaltung
38 zuaddiert. Wenn die obige Korrektursigna !spannung
dem fünften Gitter 17 zugeführt wird, dann wird das obige Korrektursignal differenziert, und dieses
differenzierte Signal mischt sich mit dem Ausgangssigal der Fotokathode 19 zu einem unerwünschten Signal und
zwar auf Grurd der Streukapazität zwischen dem fünften und dem sechsten Gitter 17 bzw. 18 und
zwischen dem sechsten Gitter 18 und der Fotokathode 19. Folglich wird bei dieser Ausführungsform die
Differenzierschaltung 38 so aufgebaut, daß sie die gleiche Zeitkonstante aufweist wie die Differnzierschaltung,
die durch die Streukapazität zwischen den Elektroden und den negativen Widerstand der Bildaufnahmeröhre
10 gebildet ist. Ferner wird das differenzierte Signal der Differenzierschaltung 38 dem Vorverstärker
40 zugeführt, wobei es eine Polarität aufweist. > die das differenzierte Signal, das dem obigen Ausgangsvideosignal
gemischt wird, eliminiert.
Auf diese Weise erhält man ein klares Ausgangsvideosignal, bei dem unerwünschte Signalkomponenten
auf Grund von Streukapazität zwischen den Elektroden
'" der Bildaufnahmeröhre 10 eliminiert sind, an der
Ausgangsanschlußklcmmc 41 erhalten.
Wenn man das Videosignal, das man an der
Ausgangsanschlußklemme 41 erhalt, einem Überwachungsfernsehempfänger
zuführt, dann läßt sie ein ■ klares Bild auf dem Bildschirm 50, wie es in F i g. 5
dargestellt ist, erhalten, wobei die Verzerrung 52. die bei dem bekannten System in Form eines Eckrandes 51
vorhanden isi. i-iiiniriieri ist.
Bei der obigen Ausführungsform wird die Spannung
-" V; des sechsten Gitters 18, die die Kollimation bildet,
konstant gehalten und die Gitterspannung K, wird dadurch verändert, daß man eine Korrektursignalspannung
dem fünften Gitters 17 zuführt, und es kann statt dessen auch die Spannung Ki des fünften Gitters
-'· konstant gehalten werden und die Spannung Κ_· des
sechsten Gitters 18 verändert werden. In diesem Fall kann die Anordnung so aufgebaut werden, daß die
Fig. 4(F) dargestelle Korrektursigualspannung den; sechsten Gitter 18 mit umgekehrter Polarität zugeführt
wird und daß die Spannung des sechsten Gitters 18 zu Beginn und während der Endteile der vertikalen
Austastlücke bzw. der horizontalen Austastlücke gering ist.
Die Bildaufnahmeröhre ist auch nicht auf eine Röhre
■ ' mit elektrostatischer Fokussierung und magnetischer
Ablenkung beschränkt, sondern es kann auch yine Röhre sein mit magnetischer Fokussierung und
magnetischer Ablenkung, wie sie bei der Ausführungsform nach F i g. 6 dargestellt ist. In F i g. 6 sind die Teile.
■'■ die denen nach F i g. 3 entsprechen, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen, wie die entsprechenden Teile in F i g. 3. und ihre Beschreibung ist hier weggelassen.
Einer Bildaufnahmeröhre 60 mit magnetischer Fokussierung und magnetischer Ablenkung enthält eine
Kathode 61. ein erstes, zweites, drittes und ein viertes Gitter 62, 63, 64 bzw. 65 und eine Fotokathode (Anode)
66. Das dritte Gitter 64 wirkt auch als Fokussierelektrode.
Das Spanntingsverhältnis zwischen dem dritten Gitter 64 und dem vierten Gitter 65 ist das
Spannungsverhältnis, das die Kollimation bildet. Die Korrektursignalspannung der Korrektursignalgeneratorschaltung
34 wird einem vierten Gitter 65 zugeführt, das die Kollimation bildet, und das nicht als Fokussierelektrode
über den Kondensator Cl wirkt. Das
'"' Ausgangssignai des Mischers 37 wird dem dritten Gitter
64 über den Kondensator C2 zugeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bildaufnahmevorrichtung mit einer Bildaufnahmeröhre, die eine von einem Elektronenstrahl
abgetastete Fotokathode aufweist und zwei Elektroden, die eine Kollimatoreinrichtung bilden, und
ferner eine Spannungszufuhrvorrichtung zur Zuführung bestimmter Spannungen zu den die Kollimatoreinrichtung
bildenden Elektroden der Bildaufnahmeröhre, um die Kollimation zu erreichen, wobei die
Kollimation entsprechend einem Spannungsverhältnis gebildet wird und zwar der Spannungen, die
jeder der die Kollimatoreinrichtung bildenden Elektroden zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Korrekturspannungszufuhrvorrichtung (32a bis 36) vorgesehen ist, die eine Korrekturspannung einer der die Kollimatoreinrichtung
bildenden Elektroden zuführt, wobei das Spannungsverhältnis W V\ zur Bildung der
Kollimaticr? derart verändert wird, daß es einen
kleinen Wert annimmt, wenn der Elektronenstrahl Teile der Fotokathodenfläche abtastet, die den
Randteilen des Bildschirmes entsprechen, und einen größeren Wert annimmt, wenn der Elektronenstrahl
andere Teile des Bildschirmes abtastet.
2. Vorrichtung nach Anspi^eh I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturspannungszufuhrvorrichtung eine Korrekturspannung eines vorbestimmten
Verlaufs (Fig.4(F)) zuführt, die während einer horizontalen Austastlücke und in ihrer Nachbar- jo
schaft und während einer vertikalen Austastlücke und in ihrer Nachbarscha/' bei Abtastung der
Fotokathode durch den Elektronenstrahl vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- <5
zeichnet, daß der vorbestimmte Kurvenverlauf ein parabolischer Kurvenverlauf ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannungsfuhrvorrichtung
eine erste Parabolschwingungsgeneratorschaltung (32a,; aufweist, die eine Parabolschwingung
entsprechend einem vertikalen Synchronisiersignal erzeugt, eine zweite Parabolschwingungsgcneratorschaltung
(32b), die eine Parabelschwingung entsprechend einem horizontalen Synchronisiersignal
erzeugt, eine Mischschaltung (33), die die Ausgangssignale der ersten und der zweiten Parabolschwingungsgeneratorschaltung
mischt, und eine Doppelbegrenzerschaltung (35), die das Ausgangssignal flcr
Mischschaltung bei einem vorbestimmten Peg J abtrennt und sein Ausgangssignal als Korrekturspannung
einer der Elektroden zuführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeröhre eine Elektrode
aufweist, die zusammen mit einer Elektrode (17) der die Kollimation hervorrufenden Elektroden (17, 18)
einer Hauptlinse bildet und daß die Korrekturspannung auch der die Hauptlinse bildenden Elektrode
(16) in einem bestimmten Verhältnis gegenüber der einer der Elektroden zugefühften Spannung zugeführt
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, in der die Bildaufnahmeröhre zwei Elektroden aufweist, die
zusammen mit der einen Elektrode der die Kollimation bildenden Elektroden einer Hauptlinse
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das A.usgangssignal der Doppelbegrenzerschaltung zu der einen
Elektrode (17) der die Kollimation bildenden Elektroden und auch einen (15) der die Hauptlinse
bildenden Elektroden zugeführt wird, daß eine weitere Mischschaltung (37) vorgesehen ist, die die
Ausgangssignale der Mischschaltung (33) und der Doppelbegrenzerschaltung (35) mischt, daß die
weitere Mischschaltung ihr Ausgangssignal der weiteren Elektrode (16) der die Hauptlinse bildenden
Elektroden in einem bestimmten Verhältnis zu der einen Elektrode der die Kollimaion bildenden
Elektroden zuführt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Elektrode (64) der die
Kollimation bildenden Elektroden (64, 65) auch als Fokussierelektrode wirkt und daß eine weitere
Misehschaltung (37) vorgesehen ist, die die Ausgänge der Misehschaltung und der Doppelbegrenzerschaltung
mischt, wobei die weitere Misehschaltung ihr Ausgangssignal der weiteren Elektrode (64) der
die Kollimation bildenden Elektroden zuführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Differenzierschaltung (38)
vorgesehen ist, die das Ausgangssignal der Doppelbegrenzerschaltung differenziert und daß eine
Mischschaitung (40) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal
der Differenzierschaltung zu dem Ausgangssignal der Fotokathode mit einer Polarität
mischt, wodurch die Differenzkomponente der Korrekturspannung, die in das Fotokathodenausgangssignal
der Bildaufnahmeröhre gemischt ist, eliminiert, wobei die Korrekturspannung auf Grund
der Kapazität zwischen den Elektroden der Bildaufnahmeröhre enisteht.
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1980
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Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT |
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