DE2163931A1 - Bildaufnahmeröhre - Google Patents

Bildaufnahmeröhre

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    • HELECTRICITY
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/01Circuitry for demodulating colour component signals modulated spatially by colour striped filters by phase separation

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  • Color Television Image Signal Generators (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

2163331
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH 3 MÖNCHEN 22.
ν». . ■ ■ mm ***m m%.**· *mm*\. λ ± *.**.* Steinsdorfsfroße 10
D.pl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telefon: (08]1} .296684 Dr. rer. nat. W. KORBER
PATENTANWÄLTE 22< Dezember
SONY CORPORATION SE/Ne
7-35 Kitashinagawa-6
Shinagawa-ku
Tokyo, Japan
Patentanmeldung Bildaufnahmeröhre
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Gerät zur Erzeugung eines Farbvideosignales durch die Verwendung einer einzigen Bildaufnahmeröhre. Insbesondere ist die Erfindung gerichtet auf eine verbesserte Bildaufnahmeröhre für eine Farbfernsehkamera, mit der Farbsignale erzeugt werden können. Eine solche Farbfernsehkamera ist bereits in der deutschen Patentanmeldung P 21 44 286.2 vorgeschlagen worden.
Eine Farbfernsehkamera der zuvorbeschriebenen Art besteht aus einer einzigen Bildaufnahmeröhre mit einer photoleitenden Schicht, auf welche ein farbsepariertes Bild eines zu reproduzierenden Objektes projeziert wird. In unmittelbarer Mähe der photoleitenden Schicht sind Indexelektroden angeordnet, welche als Folge von an den Indexelektroden angelegten, unterschiedlichen Spannungen ein Indexbild auf der photoleitenden Schicht erzeugen. Dadurch kann von
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der photoleitenden Schicht ein elektrisches Aus gangs signal abgenommen werden, das ein zusammengesetztes Signal ist und ein dem farbsepariert en Bild entsprechendes Farbvideo signal sowie ein dem Indexbild entsprechendes Indexsignal enthält. Aus dem zusammengesetzten Signal können die einzelnen Farbkomponentensignale separiert werden. In der erwähnten deutschen Patentanmeldung P 21 44 268.2 werden an die Indexelektroden mit Hilfe von photo elektrischen Übertragungsmitteln unterschiedliche Spannungen angelegt. Die photoelektrischen Übertragungsmittel können beispielsweise Photosperrschichtzellen sein, welche in der Bildaufnahmeröhre enthalten sind und welche elektrisch in Serie mit den Indexelektroden liegen, wobei die Polaritäten der Photosperrschichtzellen wechselweise umgekehrt sind. Solche Photosperrschichtzellen werden wechselweise von der Aussenseite der Röhre aus mittels geeigneter Strahlungsquellen aktiviert. Diese Strahlungsquellen können beispielsweise Lumineszenzdioden sein, die unsichtbare Strahlen, beispielsweise Infrarotlicht, gegenüber dem die photoleitende Schicht unempfindlich ist, emittieren. Bei der zuvor beschriebenen Schaltung zur Versorgung der Indexelektroden mit unterschiedlichen Spannungen erfordert jedoch die Serienschaltung der Photosperrschichtzellen zwischen den Indexelektroden die umgekehrte Vorspannung für eine der Zellen, wenn die andere Photosperrschichtzelle aktiviert ist. Die umgekehrte Vorspannung der inaktiven Photosperrschichtzellen ist aus folgendem Grunde nachteiligt: Erstens ist infolge der umgekehrten Vorspannung der inaktiven Zelle die Spannungsdifferenz zwischen einer der Indexelektroden und einem Verbindungspunkt, an welchen eine Vorspannung angelegt wird, nicht gleich der Spannungsdifferenz zwischen der anderen Indexelektrode und dem Verbindungspunkt. Dadurch ergeben sich ungleiche Indexsignale, wodurch in dem Chrominanzaignal, das in dem I'arbvideosignal enthalten ist, ein Restsignal auftritt, welches das reproduzierte Bild stört. Zweitens führt die umgekehrte Vorspannung jeder Photosperrschichtzelle, wenn sie inaktiv ist, zu einer Verzögerung bei der Erzeugung einer Spannung durch diese Zelle, wenn letztere durch das Auftreffen von
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Strahlungsenergie aktiviert wird, so dass das Indexsignal nicht die gewünschte Wellenform hat, die zu einer "bestmöglichen Separierung der einzelnen ITarbkomponentensignale aus dem Videosignal erforderlich ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahmeröhre der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, dass die dargelegten Probleme beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Bildaufnahmeröhre der eingangs beschriebenen Art, in welcher die unterschiedlichen Spannungen den Indexelektroden mit Hilfe von wechselweise aktivierten Photosperrschichtζeilen zugeführt werden, so zu gestalten, dass die Vorspannungsumkehr der jeweils inaktiven Sperrschichtzelle vermieden wird, um damit gleichzeitig die beschriebenen Nachteile der Vorspannungsumkehr zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Photosperrschichtzellen parallel zueinander und ausserdem parallel zu zwei zwischen den Indexelektroden in Serie liegenden Widerständen geschaltet werden, und dass das elektrische Ausgangssignal von dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände abgeleitet wird, welchem Verbindungspunkt auch die Vorspannung zugeführt werden kann, so dass das Potential an dem Verbindungspunkt zur Erzeugung eines auskompensierten Indexsignales stets in der Mitte zwischen den entsprechenden Potentialen der Indexelektroden liegt. Da ausserdem die inaktive Photosperrschichtzelle durch die von der aktiven Photosperrschichtzelle erzeugte Spannung in Durchlassrichtung vorgespannt ist, wird die zuvor inaktive Sperrschichtzelle beim Auftreffen einer Strahlung unverzüglich aktiviert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
Jig. 1 eine Systemdarstellung einer Farbvideokamera, in welcher die erfindungsgemässe Farbbildröhre eingesetzt werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung der wesentlichen Teile einer in der in Fig. 1 dargestellten Farbfernsehkamera verwendeten Bildaufnahmeröhre;
Fig. 3 und 4- Wellenformen zur Erklärung der Betriebsweise der · in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kamera; Fig. 5 eine graphische Darstellung, welche ein Beispiel für ein Frequenzspektrum eines Farbvideosignales gibt, das mit den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Farbfernsehkamera erzeugt wird;
Fig. 6 eine Ansicht der Anordnung der Indexelektroden an der Frontseite einer Bildaufnahmeröhre, die zur Verwendung in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kamera geeignet ist (die photoleitende Schicht ist teilweise weggebroehen, um die Indexelektroden freizulegen);
Fig. 7 ist eine vergrösserte, fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6, welche die Struktur zeigt, mit Hilfe welcher die Indexelektroden der früher vorgeschlagenen Bildaufnahmeröhre mit der entsprechenden W elektrischen Schaltung verbunden sind;
Fig. 8 und 9 ähnliche Ansichten wie die Fig. 6 und 7» wobei jedoch die Nachteile der in den Fig. 6 und 7 dargestellten früher vorgeschlagenen Bildaufnahmröhre vermieden sind;
Fig.10 eine Schaltung, welche die elektrischen Äquivalenzen der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Anordnung wiedergibt;
Fig.11 eine ähnliche Darstellung wie die Fig. 6, wobei jedoch die Anordnung der Indexelektroden und der Photosperrschichtzellen sowie der entsprechenden Schaltelemente in einer erfindungsgemässen Röhre gezeigt sind;;
Fig.12 eine vergrösserte, fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11, welche Detaisl einer Photo-
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sperrschichtζeile zeigt, die in der in iig. 11 dargestellten Anordnung verwendet wird;
Fig.13 eine Ansicht ähnlich wie die Pig. 10, wobei Jedoch die elektrischen Schaltungsäquivalenten der erfindungsgemässen Anordnung dargestellt sind.
Der Hintergrund der vorliegenden Erfindung soll an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert werden. Es soll an dieser Stelle bemerkt werden, dass eine genauere Beschreibung der Kamera dem
deutschen Patent (deutsche Patentanmeldung
P 20 46 026.8) entnommen werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Farbfernsehkamera enthält eine Bildaufnahmeröhre 2 mit einem Paar von Indexelektroden A (die aus länglichen, streifenförmigen Elememten A^, A^... A....A zusammengesetzt sind) und B (die aus länglichen, streif enförmigen Elementen Bx., B£.. .B^.. .Bn) zusammengesetzt sind), welche nächst einer photoleitenden Schicht 1 der Bildaufnahmeröhre 2 angeordnet sind. Die photoleitende Schicht 1 besteht beispielsweise aus einem Material wie Antimontrisulfid, Bleioxid o.a. Die Elektroden A und B sind transparente leitende Schichten aus Antimon enthaltendem Zinnoxid. Sie sind so angeordnet, dass ihre Elemente einander abwechseln, beispielsweise in der Folge A.,B.,Ag,Bo-·.A.B^..^n,Bn- Die Elektroden A und B sind zur Verbindung mit einer äusseren Schaltung mit Anschlüssen T. und !■□ versehen. In diesem Fall sind die Elektroden A und B so angeordnet, dass die Längsachsen ihrer länglichen, streifenförmigen Elemente quer zur horizontalen Abtastrichtung eines Elektrcnenstrahles liegen.
Die Elektroden A und B sind auf einer Seite einer Glasplatte angeordnet. Aufader anderen Seite der Glasplatte befindet sich ein optisches Filter F, das aus roten, grünen und blauen Farbfilterelementen Eß, F& und F-g besteht, die in der cyclischen Reihenfolge Fß, Fg, F-g, F^, F&, F^ ... angeordnet sin d und sich parallel zu den Längsabmessungen der Elemente der Elektroden A und B in einer solchen Weise erstrecken, dass jedes
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Iripel von roten, grünen und "blauen Farbfilterelementen IV,, 5V, und F-g Jeweils einem Paar von angrenzenden Elektrodenelementen A^ und B^ zugeordnet ist. Solange wie die Elemente der Elektroden A und B und des optischen Filters F mit ihren Längsabmessungen zueinander ausgerichtet sind, ist ihre relative Anordnung frei wählbar. Das optische Filter F ist von einer Frontplatte 4 bedeckt, welche an einem Ende des Röhrenkorb ens 5 angeordnet ist. In dem Röhrenkolben 5 sind die photoleitende Schicht 1, die Elektroden A und B, die Glasplatte 3 und das optische Filter F eingeschlossen. Eine Ablenkspule 6, eine Fokusierspule 7 und eine Ausrichtspule 8 umgeben die Bildaufnahmeröhre 2. Ferner ist eine Bildlinse vorgesehen, mit dem das Bild eines zu reproduzierenden Objektes 10 durch die Frontplatte 4 auf die photoleitende Schicht fokusiert wird. Innerhalb des Röhrenkolbens 5 ist weiterhin eine Elektronenkanone 11 angeordnet, welche den Elektronenstrahl emittiert, der durch die Einwirkung des Ablenkspule 6 die photoleitende Schicht 1 abtastet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten, bereits früher vorgeschlagenen Kamera enthält die äussere Schaltung für die Bildaufnahmeröhre 2 einen Transformator 12, welcher aus einer Primärwicklung 12a und einer Sekundärwicklung 12b besteht. Die Sekundärwicklung 12b ist mit einer Mittel anzapfung t versehen. Die Endanschlüsse t,, und tp der Sekundärwicklung 12b sind mit entsprechenden Anschlüssen T^ und Tß der Bildaufnahmeröhre verbunden. Die Primärwicklung 12a ist mit einer \ Signalquelle 13 verbunden, welche ein Wechselstromsignal S^ (Fig. 3) erzeugt, das auf die Zeilenabtastperiode der Bildaufnahmeröhre 2 synchronisiert ist. Dieses Wechselstromsignal S^. hat eine Rechteckwellenform mit einer Pulsbreite, die gleich der horizontalen Abtastperiode H des Elektronenstrahles ist«. Die Pulsbreite ist beispielsweise 63»5 MikrοSekunden, und die Impulsfolgefrequenz ist 1/2 der horizontalen Abtastfrequenz, nämlich 15,75/2 kHz. Die Mittelanzapfung tQ der Sekundärwicklung 12b ist mit dem Eingang eines "Vorverstärkers 15 über einen Kondensator 14 verbunden und wird ausserdem von
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einer Gleichspannungsquelle B+ über einen Widerstand E mit einer Gleichvorspannung von 10 bis 50 V beaufschlagt.
Bei der dargestellten Anordnung werden die Elektroden A und B bei jeder neuen Horizontalabtastperiode wechselnd mit Spannungen beaufschlagt, welcher höher und niedriger sind als die Gleichvorspannung, so dass ein streifenförmiges Potentialmuster auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht 1 erzeugt wird, das den Elektroden A und B entspricht. Wenn die Bildaufnahmeröhre keinem Licht ausgesetzt wird, so kann durch die Elektronenstrahlabtastung 1 in einer Abtastperiode H. an der Mittelanzapfung t der Sekundärwicklung 12b ein Signal Sj abgenommen werden, das die in Fig. 4A dargestellte Eechteckwellenform hat. Wenn beispielsweise eine Gleichvorspannung von 30 V an die Mittelanzapfung t der Sekundärwicklung 12h gelegt wird, und die Anschlüsse T^ und T-g mit einer Wechselspannung von 0,5 V beaufschlagt werden, so variiert der durch den Widerstand E fliessende Strom um 0,05 Mikroampere. Dieser Strom kann als Indexsignal verwendet werden. Die Frequenz des Indexsignales Sj hängt von der Breite, dem Intervall der Elemente der Elektroden A und B sowie der horizontalen Abtastperiode des Elektronenstrahles ab. Die Frequenz kann beispielsweise 3,58 mHz sein. Wenn ein farbsepariertes Bild des Objektes 10 auf die photoleitende Schicht 1 mit Hilfe der Linse 9 und des Filters F fokusiert wird, so werden Signale erzeugt, die der Lichtintensität der ausgefilterten roten, grünen und blauen Komponenten entsprechen. Diese Signale überlappen sich infolge der Elektronenstrahlabtastung der photoelektrischen Schicht 1 mit dem Indexsignal Sj, wodurch ein zusammensetztes Signal S2 erzeugt wird, das in Fig„ 4B dargestellt ist. In Fig.4-B bezeichnen die Ziffern E, G und B die Anteile des zusammengesetzten Signales Sg, die den roten, grünen und blauen Farbkomponenten entsprechen. Das zusammengesetzte Signal ie* Sg ist die Summe aus dem Luminanzsignal Sy, dam Chrominanzßignal Sq und dem Indexsignal Sj, nämlich S2«Sy+S0+Sj. Das !Frequenzspektrum des zusammengesetzten Signales Sp, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, hängt von der Breite der Elemente der
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Elektroden A und B und des optischen Filters F sowie von der horizontalen Abtastperiode ab. Das bedeutet, dass das zusammengesetzte Signal Sp insgesamt eine Bandbreite von 6 KHz hat, wobei sich das Luminanzsignal Sy im unteren Bandbereich und das Chrominanzsignal S0 im oberen Bandbereich befindet. Vorzugsweise sollen sich das Luminanz signal Sy. und das Chrominenzsignal Sq so wenig wie möglich überlappen. Venn es gewünscht ist, ist es möglich, vor der Bildaufnahmeröhre eine Sammellinse anzuordnen, mit der die Auflösung verringert und die Luminanzsignal-Bandbreite verschmälert werden kann.
In der nächsten horizontalen Abtastperiode H. ^ wird die. den Elektroden A und B zugeführte Spannung (es handelt sich hierbei um ein Wechselstromsignal) in der Phase umgekehrt. In diesem Falle wird ein Indexsignal -Sj erzeugt, das in Fig. 4A1 dargestellt ist. Die Phase dieses Indexsignales ist umgekehrt zu der Phase des Indexsignales Sj, das in Fig. 4A dargestellt ist. Dementsprechend wird dem Eingang des Vorverstärkers 15 ein zusammengesetztes Signal S2' zugeführt, das in Fig. 4B1 dargestellt ist und sich wie folgt zusammensetzt $2'
Ein solches zusammengesetztes Signal S2 (oder S21) wird dem Prozessverstärker 16 über den Vorverstärker 15 zugeführt. Der Prozessverstärker 16 hat die Wellenform und/oder führt eine Gamma-Korrektur durch. Danach wird das Signal einem Tiefpassfilter 17 und einem Bandpassfilter 18 zugeführt. Dem Tiefpassfilter 17 kann dann das Luminanz signal Sy entnommen werden. Dem Bandpassfilter 18 kann ein Signal Sx=5SnL+8TL (^ig· ^G) oder ein Signal S,1 "Sq-^-Sj-^ (Fig. 40') entnommen werden. In den oben angeführten Gleichungen für S^ und S ' sind Sq^ und Sj^ die Niederfrequenzkomponenten oder die Grundkomponenten des Chrominanzsignals St bzw. des Indexsignales S7.
Da die Impulsfolgefrequenzen des Indexsignales Sj und des Chromiaanzsignales Sc gleich sind, kann man die Separierung dieser Signale ohne die Verwendung eines Filters auf folgende Weise vornehmen.
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Die Bezugsziffer 19 bezeichnet eine Verzögerungsschaltung, welche beispielsweise eine Ultraschallverzögerungsleitung sein kann. Mit dieser Verzögerungsschaltung wird das dem Bandpassfilter 18 entnommene Signal S^sSq-t+Sj-^ (oder S,' um eine Horizontalabtastperiode 1H verzögert. Das in einer Horizontalabtastperiode H^ gewonnene Signal S,=SQ-r+S-r-jj)(oder S^'=Sqt-Sjt) und das in der darauffolgenden Horizontalabtastperiode H. ^ gewonnene Signal S,' "^W-Sj^ (oder S-,=SCj+Sjj), welche Signale von der Verzögerungsschaltung 19 und dem Bandpassfilter 18 abgeleitet werden, werden einer Addierschaltung 20 zugeführt, welche aus diesen Signalen durch Addition als Ausgangssignal ein Chrominanz signal 2SCL erzeugt, das in Iig. 4D dargestellt ist. Da die Signalinhalte der Chrominanzsignale aufeinanderfolgenderhorizontalerAbtasperioden sehr ähnlich sind, können sie im wesentlichen als gleich betrachtet werden. Wegen der erwähnten Ähnlichkeit ist es auch möglich, das Ausgangssignal des Bandpassfilters 18 um drei oder fünf horizontale Abtastperioden zu verzögern.
Die Signale S3=SGJj+SIL (oder S3 1X=S011-S111) und S^S^-S-^ (oder Sx^Sqi+Sji,) » wel°ke in aen Horizontalabtastperioden H^ und H. „. gewonnen werden, werden ferner einer Subtrahierschaltung 21 zugeführt, welche eine Subtraktion (SqJ1-SjJ1)-(SCI+SITj) /oder (Sqj+SjL)-(SCTj-SjL)7 durchführt und dadurch ein Indexsignal -2S'ITj (Fig. 4-E) oder 2SfjL (nicht gezeigt) erzeugt. Das resultierende Indexsignal -2S'jt oder 2S1Jx wird einer Begrenzerschaltung 22 zugeführt, um die Amplituden gleich zu machen. Dadurch wird ein Indexsignal -2Sj (oder ) erzeugt, das in !Pig. 4J? dargestellt ist.
Das Indexsignal -2Sj (oder 2Sj) wird bei jeder neuen horizontalen Abtastperiode in der Phase umgekehrt, so dass das Signal -2Sj durch die Verwendung eines Umschalters 23 ( der in der Praxis ein elektronischer Umschalter ist) in der Phase korrigiert wird. Der Umschalter 2J hat feste Kontakt© 2Ja und 23b und einen beweglichen Kontakt 23c. Die Ausgangsseite d©s Be-
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grenzers 22 ist direkt mit dem einen festen Kontakt 2Ja des Umschalters 23 verbunden. Mit dem anderen festen Kontakt 23b ist die Ausgangsseite des Begrenzers 22 über einen Inverter verbunden. Der Umschalter 23 ist so kontruiert, dass aein ■beweglicher Kontakt 23c im Rhythmus der Horizontalabtastperiode synchron mit dem Wechselstromsignal Sj, das der Primärwicklung 12a des Transformators 12 zugeführt wird, zwischen den festen Kontakten 23a und 23b umschaltet. Dadurch kann von dem beweglichen Kontakt 23c ständig das Indexsignal 2Sj abgenommen werden.
P Das dem Ausgang der Addi ersehaltung20 entnommene Chrominanzsignal Sc-r wird Synchrondetektoren 25, 26 und 27 zugeführt. Das Indexsignal Sj-r wird dem Synchrondetektor 25 über einen Phasenschieber 28 zugeführt, welcher die Phase des Indexsignales auf die Phase des roten Signales einjustiert, so dass am Ausgang des Detektors 25 ein Farbdifferenzsignal R-X erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 28 wird dem Synchrondetektor 26 über einen Phasenschieber 29 zugeführt. Am Ausgang des Detektors 26 wird ein Farbdifferenz signal G-Y erzeugt. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 29 wird dem Synchroncfefcektor 27 über einen Phasenschieber 30 zugeführt. Am Ausgang des Detektors 27 wird ein Farbdifferenzsignal B-Y
h erzeugt. Die Phasenschieber 29 und 30 verschieben die Phase jeweils um 120°. Die IParbdi ff er enz signale und das Luminanzsignal S^ werden einer Matrixschaltung 31 zugeführt, welche die Farbsignale S^, S& und S-g erzeugt, die an den entsprechenden Aus gangs anschluss en TR, T& und T-g abgenommen werden können. Die Farbsignale können nun zur Erzeugung von Farbfernsehsignal en für das NTSO-System oder für andere Farbfernsehsysterne verwendet werden.
Die Formierung der farbseparierten Bilder auf der photoleitenden Schicht 1 der Bildaufnahmeröhre kann in herkömmlicher Weise erfolgen. Das ist beispielsweise, wie dargestellt, dadurch möglich, dass die Abbildung des zu reproduzierenden Objektes mit Hilfe einer Objektivlinse auf die photoleitende
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Schicht 1 durch ein Farbfilter F fokusiert wird, welches Farbfilter F an der Innenseite der Bildaufnahmeröhre in unmittelbarer Fähe der photoleitenden Schicht 1 angeordnet ist. Es ist andererseits auch möglich, dass ein aus einer Vielzahl von Sammellinsen bestehender Lins ens chi-rm (nicht gezeigt) an der Außenseite der Frontplatte 4 der Bildaufnahmeröhre angeordnet wird und dass das Bild eines Falbfilters, das aus einer Vielzahl von Paaren von streifenförmigen Farbfilterelementen besteht und zwischen einem zu reproduzierendem Objekt und dem Linsenschirm angeordnet ist, durch den Linsenschirm auf die photoleitende Schicht projeziert wird, derart, dass eine Überlappung mit dem Bild des zu reproduzierenden Objektes entsteht.
Es soll nunmehr Bezug genommen werden auf die Fig. 6 und 7· Es handelt sich dabei um eine bereits vorgeschlagene Konstruktion einer Bildaufnahmeröhre 2, die der in Fig. 1 und dargestellten Farbfernsehkamera verwendbar ist. Diese Bildaufnahmeröhre weist eine transparente, leitende Schicht auf, die beispielsweise aus Zinnoxid besteht. Diese transparente, leitende Schicht wird zunächst auf eine Seite der dünnen Glasplatte 3 aufgetragen, derart, dass sie diese ganz bedeckt. Dann werden ausgewählte Bereiche der transparenten, leitenden Schicht durch ein Photoätzverfahren entfernt, derart, dass die verbleibenden Bereiche zwei kammförmige, verzahnte Indexelektroden A und B bilden, welche von einer Aussenelektrode (Fig. 6) umgeben sind. Diejenige Seite der Platte 3» welche von den Elektroden A, B und C abgewandt ist, ist mittels eines geeigneten Klebstoffes auf die Frontglasplatte 4- geklebt, welche das streifenförmige Farbfilter F trägt. Durch die Platten 3 und 4- sind Löcher 32 (Fig. 6) an Stellen gebohrt, welche ,innerhalb der Bückbereiche der Elektroden A und B liegen. In jedem Loch befindet sich ein leitender Stift 33 (Fig. 7) s der beispielsweise aus Kupfer bestehen kann. Jeder Stift 33 ist durch eine Indium-Hülse in dem entsprechenden Loch 32 abgedichtet. Die Indium-Hülse sorgt ausserdem für einene elektrischen Kontakt zwischen dem jeweiligen Stift 33 und der ent-
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sprechenden Indexelektrode A oder B. Die photoleitende Schicht 1 erstreckt sich über die gesamte Fläche der Platte 3» welche die Elektroden A, B und C trägt. Me Frontplattenanordnung" wird dann an dem Frontende des Röhrenkolbens 5 mit Hilfe eines leitenden Hinges 35 uncL einer Zwischendichtung J6 aus Indium befestigt, wobei sich die Indium-Dichtung zu der Elektrode G erstreckt und für einen elektrischen Kontakt der Elektrode C mit dem leitenden Ring 35 sorgt. Da der Widerstand der photoleitenden Schicht 1 sehr hoch ist, kann die photoleitende Schicht sich, wie gezeigt, bis auf die Elektrode C erstrecken, ohne dass dabei Störungen beim Betrieb der Bildaufnahmeröhre auftreten.
Bei Verwendung der im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 beschriebenen Bildaufnahmeröhre in einem Farbfernsehkamera-System gemäss Fig. 1 sind die den Elektroden A bzw. B zugeordneten Stifte 33 mit den Anschlüssen T^ und Tg in Fig. 1 verbunden. Wenn es gewünscht ist, kann die Elektrode C mit Masse verbunden oder mit einem Vorspannungspotential beaufschlagt werden, das gleich dem Potential ist, welches den Elektroden A und B über den leitenden Hing 35 zugeführt wird. Dadurch wird das unerwünschte Aufladen der Frontplattenanordnung infolge des Auftreffens des Elektronenstrahles vermieden. Selbstverständlich kann die unerwünschte Aufladung auch dadurch vermieden werden, dass die Ladungsträger sich von der Elektrode C zu den Elektroden A und B entladen, wenn die photoleitende Schicht 1. sich, wie dargestellt, bis auf die Elektrode 0 erstreckt.
Die Konstruktion der im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 beschriebenen Bildaufnahmeröhre vergrössert die Probleme bei der Herstellung der Röhre, insbesondere im Hinblick auf die Stifte 33» welche sich durch die Frontplatte erstrecken, damit die Elektroden A und B in den in Fig. 1 dargestellten Schaltungen verbunden werden können. Solche Stifte 33 machen die Struk-
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tür der Bohre kompliziert und die Herstellung teuer. Obwohl die Frontplatteneinheit am vorderen Ende des Röhrenkolbens mit Hilfe des Singes 35 und der Indium-Dichtung 36 unter Anwendung der herkömmlichen Techniken wirksamer als eine Einheit abgedichtet werden kann, haben sich doch Schwierigkeiten mit einer beständigen hermetischen Abdichtung der Stifte 33 in der Frontplattenanordnung ergeben.
Gemäss den Fig. 8, 9 und 10 ist in dem erwähnten deutschen
Patent (deutsche Patentanmeldung P 21 44 268.2) :
ferner vorgeschlagen worden, die leitenden Stifte, welche sich durch die Frontplatte erstrecken, zu eliminieren. Dadurch ent- ' fallen auch die erwähnten Probleme. Den Indexelektroden A und B werden die verschiedenen Spannungen statt über die leitenden Stifte 33 nunmehr über photoelektrische Wandler zugeführt, welche Teil der Frontplattenanordnung sind. Die Einheitlichkeit der Frontplattenanordnung bleibt dabei unberührt, d. h. in der Frontplattenanordnung nrerden keine Löcher vorgesehen. Dazu ist beispielsweise vorgeschlagen worden (siehe S1Ig. 8 und 9)» eine Bildaufnahmeröhre 102 mit einer Frontplattenanordnung zu versehen, welche ähnlich derjenigen ist, die zu der zuvorbeschriebenen Bildaufnahmeröhre 2 gehört. Die Front- { plattenanordnung der Bildaufnahmeröhre 102 enthält eine Glas- j frontplatte 104- mit einem streifenförmigen Farbfilter F. Auf \ ä dem streifenförmigen Farbfilter F befindet sich eine dünne Glasplatte 103· Auf der Glasplatte 103 wiederum sind die Indexelektroden A und B und die-Aussenelektrode 0 angeordnet. Die dargestellte Frontplattenanordnung ist am vorderen Ende des ; Eöhrenkolbens 105 befestigt und mit Hilfe eines leitenden : Einges 135 und einer Indium-Dichtung 136 abgedichtet, welche , den Ring 135 elektrisch mit der Elektrode 0 verbindet* Die ; Frontplattenanordnung der Röhre 102 enthält ferner Photosperr- . Schichtzellen 137A und 137B» welche sich zwischen den Elektro- '. den A und C bzw. zwischen den Elektroden. B und G erstrecken. Die photoleitende Schicht 101 erstreckt sich wiederum über die Elektroden A, B und 0 und umschliessen die Photosperrschichtzellen 137A und 137B.
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Den Photosperrschichtzellen 137-A- und 137B sind Strahlungsquellen 146A und 146B zugeordnet, die sich an der Aussenseite der Frontplatte 104 befinden und Lichtstrahlen aussenden, welche die Frontplatte 104 durchdrin gen und die entsprechenden Photosperrschichtzellen 137A und 137B an der Rückseite der Frontplatte 104 aktivieren. Die Strahlungsquellen 146A und 146B bestehen jeweils aus einer Lumineszenzdiode 147 und einer Linse 148, welche das emittierte Licht auf die entsprechende Photosperrschichtzelle 137 Δ oder 137B fokusiert. Wenn die Lumineszenzdioden 147 GaAs-Dioden (Gallium-Arsen) sind, so emittieren sie infrarotes Licht, gegenüber dem t die photoleitende Schicht 101 unempfindlich ist. Es ist dadurch keine Abschirmung der photoleitenden Schicht 101 gegenüber den Dioden 147 erforderlich.
Hg. 10 zeigt eine äquivalente elektrische Schaltung zu der beschriebenen Bildaufnahmeröhre 102. Der Widerstand E zwischen den Elektroden A und B tfirö durch die photoleitende Schicht 101 gebildet. R& und E^ sind Entladungswiderstände, die beispielseweise aus Streifen einer Widerstandsfarbe bestehen. Die Widerstände R& und R- überbrücken die Elektroden A und 0 und die Elektroden B und C (Fig. 8) und dienen zur Entladung der Ladungen, welche sich in der von den beiden Elektroden A und B gebildeten Kapazität ansammeln.
Bei Verwendung der Röhre 102 bei dem in Hg. 1 dargestellten Farbfernseh-System wird der Transformator 12 weggelassen und der Leiterring 135 ist mit dem Verbindungspunkt 149 des Widerstandes R und der Kapazität 14 verbunden. Die Signalquelle 13 aus Fig. 1 ist durch eine ähnliche Wechselstromquelle 113 (Fig. 10) ersetzt, welche mit der Horizontalabtastperio&e des Elektronenstrahles synchronisiert und mit den Lumineszenz·= dioden 147 der Lichtquellen 146A und 146B über Schutawiderstände r^ verbunden ist. Die Schutzwiderstände r,j begrenzen den Strom durch die Dioden 147-
Bei der Schaltung in Fig. 10 wird infolge der Verbindung des
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leitenden Ringes 135 mit dem Verbindungspunkt 149 den Indexelektroden A und B über die Elektrode C die Gleichvorspannung B+ zugeführt. Die Elektrode 0 dient gleichzeitig als Ausgangselektrode. Das von der Quelle 113 abgegebene Wechselstromsignal regt wechselweise die Lumineszenzdioden 147 der Lichtquelle 14-6A und 146B an. Das von den Lumineszenzdioden 147 ausgestrahlte Licht fällt durch die Frontplatte 104 und aktiviert wechselweise die entsprechenden Photosperrschichtzellen I37A und I37B. Die den Elektroden A und B zugeführten Spannungen werden dadurch mit der Horizontalabtastperiode wechselnd von der Vorspannung abgeleitet, so dass ein .streifenförmiges Potentialmuster oder Indexbild, das den verzahnten, kammförmigen Elektroden A und B entspricht, auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht 101 formiert wird. Das zusammengesetzte Ausgangssignal der Röhre enthält ein entsprechendes Indexsignal, welches in der Phase bei aufeinanderfolgenden Abtastperioden umgekehrt wird, wie es zuvor bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde. Das zusammengesetzte Ausgangssignal wird an dem leitenden Ring von der Elektrode C entnommen und dem Verbindungspunkt 149 in Fig. 1 zugeführt. Dadurch gelangt das zusammengesetzte Ausgangssignal an den Vorverstärker 15· Die Veiterverarbeitung dieses zusammengesetzten Ausgangssignales erfolgt durch die Schaltung nach Fig. 1 in der bereits beschriebenen Weise.
Wie man der Fig. 10 entnehmen kann, sind in der früher vorgeschlagnen Schaltungsanordnung die Photοsperrschichtζeilen I37A und I37B in Serie zwischen die Indexelektroden A und B geschaltet. Wenn eine der Photosperrschichtzeile aktiviert ist, beispielsweise die Zelle 137-Δ-, so bewirkt die von der aktivierten Photosperrschichtzelle 137-A- erzeugte Spannung eine umgekehrte Vorspannung der anderen, nicht-aktiviert en Photosperrschichtzelle I37B. In dem angegebenen Beispiel liegt das Potential der Indexelektrode A um die von der Photosperrschichtzelle I37A erzeugte Spannung α über der Vorspannung. Das Potential der Indexelektrode B ist infolge der umgekehrten Vorpsannung der Photosperrschichtzeile 137B nur etwa gleich der Vor-
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It
spannung. Venn nun die Photosperrschichtzelle 137B in dem nächsten HaTbzyklus der Signal quelle 113 aktiviert wird, so liegt das Potential der Indexelektrode B um die von der Phototperrschichtzelle .137B erzeugte Spannung α über der Vorspannung. Das Potential der Indexelektrode A ist dagegen infolge der umgekehrt vorgespannten inaktiven Photosperrschichtzelle 137A nur etwa gleich der Vorspannung. Als Folge davon ist bei jedem Halbzyklus der Signalquelle 113 die Spannungsdifferenz zwischen der Indexelektrode A und dem Ring 135 nicht gleich der Spannungsdifferenz zwischen dem Ring 135 und der Indexelektrode B. Dadurch ist das Indexsignal in dem elektrischen Ausgangs-
W signal enthalten, das dem Verbindungspunkt 14-9 zugeführt wird. Dieses elektrische Ausgangssignal ist im Hinblick auf das Indexsignal also nicht auskompensiert. Das nicht-kompensierte Indexsignal kann von der Addierschaltung 20 in Fig. 1 nicht gelöscht werden und erscheint als Restsignal in dem Chromi nanzsignal, das den Synchrondetektoren 25» 26 und 27 zugeführt wird. Dieses Restsignal kann zu Störungen des aus dem Ausgangssignal der Kamera reproduzierten Bildes führen. Da die Photosperrschichtzelle 137^ umgekehrt vorgespannt ist, wenn die Photosperrschichtzelle 13?A aktiviert ist, und da die Photosperrschichtzelle I37A umgekehrt vorgespannt ist, wenn die Photosperrschichtzelle 137B aktiviert ist, speichert jede
* dieser Photosperrschichtzellen Ladungen und erzeugt dadurch nicht unverzüglich die gewünschte Spannung, wenn das von der entsprechenden Lichtquelle 146A oder 146B ausgestrahlte Licht auf sie trifft» Die Erzeugung der Differenzspannungen zwischen den Indexelektroden A und B und des resultierenden Indexsignales erfolgt daher nicht so synchron in Bezug auf das von der Signalguelle 113 abgegebene Signal, wie es gewünscht ist.
Die zuvor l^escliriebenen Nachteile der früher vorgeschlagenen Schaltungsanordnung werden durch die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung beseitigt* Bei der erfindungsgemässen Schal» tungsanordnung sind, wie man beispielsweise der IPig. 13 entnehmen kann, zur Speisung der Indexelektroden A und B mit unterschiedlichen ■ Spannungen swei Phot ο sperr schicht ζ eil en 237A
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und 237Β zwischen die Indexelektroden geschaltet, und zwar parallel und mit umgekehrter Polarität. Ferner sind zwei in Serie geschaltete Widerstände 2R und 2R-. zwischen die Indexelektroden A und B geschaltet. Diese beiden Widerstände liegen parallel zu den Photosperrschxchtzellen 237A und 237B. Die Vorspannung für die Indexelektroden wird an den zwischen den beiden Widerständen 2R& und 2R-. gelegenen Verbindungspunkt 235 angelegt. Von diesem Verbindungspunkt 235 wird auch das elektrische Ausgangssignal abgenommen. Wie bei der früher vorgeschlagenen Schaltungsanordnung gemäss den Fig. 8, 9 und 10 werden die Photosperrschichtzellen 237-A- und 237B wechselweise durch entsprechende Strahlungsquellen 146A und 146B aktiviert. Die Strahlungsguellen 146A und 14-6B werden über Schutzwiderstände τ,, von der Signalquelle 113 angeregt. Der Verbindungspunkt 235 der Schaltung nach Fig. 13 wird mit dem Verbindungspunkt 149 der in Fig. 1 gezeigten Schaltung verbunden.
Bei der erfindungsgemässen Schaltung nach Fig. I3 führt die zur Erzeugung einer Spannung α dienende Aktivierung der Photosperrschichtzelle 237A dazu, dass das Potential der Indexelektrode A i/2a grosser als die an dem zwischen den beiden Widerständen 2Ra und 2R^ gelgenen Verbindungspunkt 235 angelegte Vorspannung. Das Potential der Indexelektrode B ist demgegenüber i/2a kleiner als die Vorspannung. Wenn im umgekehrten Fall die Photosperrschichtzeile 237B aktiviert ist, so sind die Potentiale der Indexelektroden A und B ΐ/2ά kleiner bzw. grosser als die Vorspannung. Dadurch ist das Indexsignal, das in dem von dem Verbindungspunkt 235 abgeleiteten Ausgangssignal enthalten ist, ein kompensiertes Indexsignal, mit dem die vorherbeschriebenen Probleme, die sich mit dem von der Schaltungsanordnung nacli Fig. 10 erzeugten nichtkompensierten Indexsignal ergaben, vermieden werden. Man erkennt ferner, dass - wenn eine der Pliotosperrschichtzelle 237A und 237B aktiviert ist - die jeweils andere Photosperrschichtzelle in Normalrichtung oder vorwärts vorgespannt ist. Dadurch kann die Erzeugung der Spannung unverzüglich beginnen,
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wenn die Strahlung der betreffenden Strahlungsquelle 146A oder 146B auf die entsprechende Photosperrschichtzelle fällt. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung nach Mg. 13 vermeidet daher auch eine umgekehrte Vorspannung der inaktiven Photosperrschichtzelle. Damit entfallen auch die Probleme, die im Zusammenhang mit der früher vorgeschlagenen Schaltungsanordnung nach Fig. 10 erläutert wurden. Es soll noch "bemerkt werden, dass die von jeder der Photosperrschichtzellen 237A und 237B» von denen jede eine Siliciumphotodiode sein kann, geringer ist, als die sogenannte "Durchbruchsspannung", die für Silicium 0,6 V ist. Dadurch kann die inaktive, in Durcht lassrichtung vorgespannte Photodiode die von der aktiven Photodiode erzeugte Spannung nicht kurzschliessen.
Gemäss den B1Ig. 11 und 12 kann zur Herstellung einer Bildaufnahmeröhre 202, welche mit einer Schaltungsanordnung gemäss Fig. 13 versehen ist, eine transparente, leitende Schicht, die beispielsweise aus Zinnoxid oder Nesa besteht, auf die eine Fläche einer dünnen Glasplatte 203 aufgetragen werden, derart,, dass diese Fläche vollständig bedeckt ist. Danach werden ausgewählte Teile der transparenten, photoleitenden Schicht mit einem Photoätz verfahren entfernt, so dass die restlichen Teile der leitenden Schicht die Indexelektroden A und B und die Aussenelektrode C (Fig^ 11) bilden. Zu jeder der Indexelektroden A und B gehören parallele streifenförmige Elemente 250A oder 250B, die mit den streifenförmige Elementen der anderen Indexelektrode verzahnt sind. Zu den Elektroden A und B gehören ferner G-förmige Teile 251A bzw. 251B mit im wesentlichen parallelen Schenkeln 252A und 253A bzw. 252B und 253B. Die streifenförmigen Elemente 25OA und 250B hängen mit den C-förmigen Teilen einstückig zusammen, und gehen von den Armen 252A und 252B der entsprechenden C-förmigen Teile 251A und 25IB aus. Man erkennt dort, dass die O-förmigen Steile 251A und 251B so angeordnet sind, dass die Arme 252A und 253B nebeneinanderliegen und dass ferner die Arme 252B und 25JA nebeneinanderliegen. Auf die Glasplatte 20-3 sind zur Bildung der Widerstände 2Ra und 2Rb ferner Streifen aus einer Wider-
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standsfarbe zwischen den Elektroden A und 0 und zwischen den Elektroden B und C aufgetragen. Die Photosperrschichtzellen 237A und 237B, welche von der Platte 203 einen Abstand haben, werden auf die leztere in einer noch zu beschreibenden Weise aufgesetzt, so dass sie sich zwischen den Armen 252A und 253B bzw. zwischen den Armen 252B und 253A erstrecken.
Wie man an Hand von SIg. 12 bezüglich der Photosperrschichtzelle 237A erkennen kann, kann jede Photosperrschichtzelle 237A und 237B eine Silicium-Photosperrschichtzelle in Form einer Photodiode sein. Diese Photodiode besteht aus einem P-Bereich 238 und einem U-Bereich 239* Der N-Bereich 239 ist mit metallischen Elektroden 240 und 241 versehen. Die Elektroden 240 ist mit dem Arm 252A oder 252B über eine metallische Kontaktschicht 242 verbunden» Die Elektrode 241 ist mit dem Arm 253 B oder 253A über eine metallische Kontaktschicht 243 verbunden. Die Kontaktschichten werden zuvor auf die entsprechenden Bereiche der Arme 252A und 252B sowie der Ame 253A und 253B aufgetragen. Diese Kontaktschichten können aus übereinanderliegenden Teilschichten bestehen» Diese Teilschichten können beispielsweise aus aufgedampftem Aluminium, Silberlot und Zinn bestehen. Die photoleitende Schicht 201 liegt über den Elektroden A und B und kann die Photosperrschichtzellen 257A und 237B bedecken. Die von den Elektroden A5 B und G abgewandte Seite der Platte 203 ist mit einer transparenten Slebschicht bedeckt, -mittels ttfeleher die JTrontglasplatte 204 angeklebt ist, welche das streifenförmig© Farbfilter F trägt. Die Frontplattenanordnung ist wie sn-vor beschrieben, konstru- ' i@2?t9 d. h. sie ist an der Frontseite dee Böhrenkorbens 205 mit Hilfe eines leitenden Binges 235 ^ilü. einer Indima-Mchtung ■ ,236 befestigt, welche sich bis zu der Elektrode G ©^streckt, tun letztere elektrischen Kontakt mit dem leitendes, Hing 235 zu bringen.
3©i der im Zusammenhang mit den Figo 11 bis 13 "beseiiriebenen liisführimgsToxmen der Erfindung entstehen zwischen d®n Indexelsktrodea A und B Spannungsdiffereiozeii, welch© aus? Erzeugung
eines auskompensierten Indexsignales in dem zusammengesetzten Signal dienen, ohne dass dabei Anschlusstifte vorgesehen sein müssen, die sich durch die Frontplattenanordnung erstrecken (demgegenüber sind bei der Ausführungsform nach Fig. 7 die Anschlusstifte 55 notwendig). Die erfindungsgemässe Bildaufnahmeröhre kann dadurch hermetisch abgeschlossen werden. Das erleichtert die Herstellung und gibt ausserdem der Bildaufnahmeröhre eine hohe Lebensdauer.
Ansprüche; 209830/0971

Claims (13)

  1. Ansprüche
    Bildaufnahmeröhre mit einer photoleitenden Schicht zur Umwandlung eines auf diese» ■ Schicht projezierten Bildes in ein elektrisches Ausgangssignal, mit einem Paar Indexelektroden, die in unmitterbarer Fähe der photoleitenden Schicht angeordnet sind, um durch Anlegen unterschiedlicher Spannungen an die Indexelektroden auf der Schicht ein Indexbild zu erzeugen, das als Indexsignal in dem elektrischen Ausgangssignal enthalten ist, mit einem Paar Photosperrschichtzellen, die zwischen die Indexelektroden geschaltet sind, und mit den Photosperrschichtzellen zugeordneten Strahlungsguellen, welche wechselweise betrieben werden, um die Photosperrschichtzellen entsprechend wechselweise zu aktivieren, derart, dass den Indexelektroden von den Photosperrschichtzellen die unterschiedlichen Spannungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Photosperrschichtzeilen (237A, 237B) zwischen den Indexelektroden (A, B) parallelgeschaltet und umgekehrt gepolt sind.
  2. 2. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Indexelektroden (A, B) ferner zwei in Serie liegende Widerstände (2Ea, 2Eb) geschaltet sind, und dass von dem gemeinsamen Verbindungspunkt (235) der beiden Widerstände (2Ea, 2Eb) das elektrische Ausgangssignal abgenommen wird.
  3. 3. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltungsteil vorgesehen ist, der mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt (235) der beiden Widerstände (2Ea, 2Eb) verbunden ist und diesem Verbindungspunkt eine Vorspannung für die Photosperrschichtzellen (237A, 237B) zuführt.
  4. 4. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    onooon / η η π <i
    dass ein Filter (F) vorgesehen ist, mit dem auf der photolietenden Schicht (1) ein farbsepariertes Bild eines zu reproduzierenden Objektes (10) erzeugt wird, so dass das elektrische Aus gangs signal ein zusammengesetztes Signal (S2) ist, welches neben dem Indexsignal (S1) aach ein dem farbseparierten Bild entsprechendes Farbvideosignal (Sy+Sc) enthält;
  5. 5. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltungsteil zur Separierung des Farbvideosignales (S^+Sq) und des Indexsignales (Sj) aus dem zu-" sammengesetzten Signal (Sp) vorgesehen ist, und dass ein weiterer von dem Indexsignal (Sj) gesteuerter Schaltungsteil zur Separierung der einzelnen Farbkomponentensignale von dem Farbvideosignal (Sy+S^) vorgesehen ist.
  6. 6. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht (1), die Indexelektroden (A, B), die Photosperrschichtzellen (237A, 237B) und das Filter zu einer einheitlichen Struktur zusammengefasst sind, die eine Frontplattenanordnung der Bildaufnahme-Ähre (202) bildet.
  7. 7· Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die photoleitende Schicht (1), die Indexelektroden (A, B) und die Photosperrschichtzellen (2^7A, 237B) zu einer einheitlichen Struktur zusammengefasst sind, die eine Frontplattenanordnung der Bildaufnahmeröhre (202) bilden
  8. 8. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsquellen (146A, 146B) an der Aussenseite der Frontplattenanordnung angeordnet sind und durch diese Lichtstrahlen zur Aktivierung der Photosperrschichtzellen (237A, 237B) hindurchsenden.
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  9. 9. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Strahlungsquellen (146A, 14-6B) emittierten Lichtstrahlen in einem Teil des Spektrums liegen, in dem die photoleitende Schicht (1) unempfindlich ist.
  10. 10. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (6, 7» 8, 11) zur Erzeugung und Ablenkung eines Elektronenstrahles vorgesehen ist, derart, dass der Elektronenstrahl die photoleitende Schicht (1) in einer bestimmten Abtastperiode (H). abtastet, dass zu den Indexelektroden (A, B) eine Vielzahl von.länglichen, parallel angeordneten Elementen (A., Ap.·· A.j B., B2...B.} gehören, welche sich rechtwinklig zu der Abtastrichtung des die photoleitende Schicht (1) abtastenden Elektronenstrahles erstrecken, wobei die Elemente (A., Ag... A^) der einen Indexelektrode mit den Elementen (B., B2...B^) der anderen Indexelektrode (B) verzahnt sind, so dass das in dem elektrischen Ausgangssignal enthaltene Indexsignal (Sj) eine Vechselsparmimg ist, und dass die Str^hlungsquellen (146A, 146B) durch einen Schaltungsteil wechselweise betrieben sind, welcher Schaltungsteil eine Vechselstromquelle (113) enthält, die auf die Abtastperiode des Elektronenstrahles synchronisiert ist, wodurch die Photosperrschichtzellen (237A, 237B) wechselweise unterschiedliche Spannungen erzeugen, die den Indexelektroden in aufeinanderfolgenden Abtasperioden (H^, Hi+.) zugeführt werden, so dass die Phase des Indexsignales (Sj) in den aufeinanderfolgenden Abtasperioden (H. , H. .) umgekehrt wird.
  11. 11. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Strahlungsquelle (146A, 146B) von einer Lumineszenzdiode gebildet ist, welche in Betrieb Lichtstrahlen aussendet.
  12. 12. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
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    dass die Bildaufnahmeröhre einen Röhrenkolben (205) aufweist, an dessen einem Ende die Srontplattenanordnung angeordnet ist, dass sich um dieses Ende des Röhrenkolbens und um die Peripherie der Frontplattenanordnung ein leitender King (235) erstreckt, dass zwischen dem Ring (235)> der Ifrontplattenanordnung und dem Röhrenkolben (205) ein elektrisch leitendes Dichtungsteil (236) angeordnet ist, das das erwähnte Ende des Röhrenkolbens (205) hermetisch abdichtet, und dass an der irontplattenanordnung zwischen dem Dichtungsteil (236) und den Indexelektroden (A, B) leitende Elemente (C, 2Ra, 2Rb) vorgesehen sind, mittels welchen eine dem leitenden Ring (235) zugeführte Vorspannung an die Indexelektroden (A, B) weitergeleitet wird.
  13. 13. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    dass zu den leitenden Elementen (C, 2RA, 2Rb) zwei in
    Serie geschaltete Widerstände (2Ra, 2Rb) gehören, welche
    zwischen die Indexelektroden (A, B) geschaltet sind.
    14-. Bildaufnahmeröhre nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Indexelektroden (A, B) in Kontakt mit der photoleitenden Schicht (1) sind, welche einen sehr hohen Wider-. stand hat, so dass das elektrische Ausgangssignal von dem * elektrischen Ring (235) abgenommen werden kann, der elektrisch zwischen den beiden Widerständen (2Ra, 2Rb) liegt.
    Der Patentanwalt
    209830/0971
    JtS
    Leerseite
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