DE2141753A1 - Schluessel fuer doppelzylinderschloesser - Google Patents

Schluessel fuer doppelzylinderschloesser

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DE2141753A1
DE2141753A1 DE19712141753 DE2141753A DE2141753A1 DE 2141753 A1 DE2141753 A1 DE 2141753A1 DE 19712141753 DE19712141753 DE 19712141753 DE 2141753 A DE2141753 A DE 2141753A DE 2141753 A1 DE2141753 A1 DE 2141753A1
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cylinder core
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Karl Kriesten
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KARRENBERG FA WILHELM
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KARRENBERG FA WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schlüssel für Doppelzylinderschlösser.
  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Doppelzylinderschlösser, bei denen der eine Zylinderkern noch drehbar ist, wenn im gegenüberliegenden Zylinderkern der Schlüssel eingeschoben und gegebenenfalls sogar aus der Linschub-Grundstellung verdreht ist.
  • Von derartigen Doppelzylinderschlössern unterscheiden sich Knaufzylinderschlösser darin, daß der türinnenseitig liegende, gesondert ausgebildete Zylinderkern keine Stiftzuhaltungen aufweist und arm äußeren Ende einen Knauf trägt. Eine Umwandlung obengenannter Doppelzylinderschlösser in Knaufzylinderschlösser wäre daher nur mit größere Aufwand, der vor allem in von vorneherein gesondert konzipierten Konstruktionen bestehen muß, herbeifürbar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Schlüssel mit eiller leicht zu bewerkstelligenden Abänderung zu schaffen, der eine äußerst vereinfachte Umwandlung eines Doppelzylinderscillosses in ein Knaufzylinderschloß gestattet.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfinderischen Lösung dar.
  • Diese Lösung verwirklicht einen nach dem Einstecken nicht mehr abziehbaren Schlüssel, wodurch bereits aus einem Doppelzylinderschloß ein Knaufzylinderscllloß geschaffen ist. Die Schlüsselhandhabe des fest dem türinnenseitigen Zylinderkern zugeordneten Schlüssels stellt dabei den hnauf bzw. die Iinaufhalterung dar. Gegen herausziehen des erfindungsgemäßen Schlüssels aus diesem Zylinderkern ist der Schlüssel durch mindestens eine etwa 90 Grad zur Schlüssellängsachse stehende Sperrflanke gesichert, vor welche nach vollständigem Einstecken des Schlüssels der entsprechende Zuhaltungsstift tritt. Um dieses nicht zu beeinträchtigen, besitzt die Sperrflanke ein größeres Maß als die Höhe der dachförmigen Abschrägung bzw. Abrundung des Zuhaltungsstiftes beträgt. Die Sperrflanke kann durch ledigliches Einfräsen, Einfeilen oder dergleichen in das Schlüsselschaftmaterial erzielt werden.
  • Hierdurch ist die nachträgliche Umwandlung entsprechend gestalteter Doppelzylinderschlösser in Knaufzylinderschlösse möglich.
  • Ferner tritt der Vorteil auf, daß bei Hersteller für zwei Schloßtypen, nämlich Doppelzylinder- und Knaufzylinderschloß nur eine Type anzufertigen ist. Dies vereinfacht die Lagerhaltung beiiii Hersteller wie im iiandel.
  • Soll eventuell der erfindungsgemäße Schlüssel aus dem Zylinderkern herausgezogen werden, so ist dies, wie gefunden wurde, nur dann möglich, wenn der Schlüssel unter gleichzeitiger Beaufschlagung des rauial zum Kern vorstehenden Flansches abgezogen wird. Die auf den Flansch wirkenden, in Zuhaltungsstiftachse gerichteten Beaufschlagungen versetzen die Zuhaltungsstifte in Vibratioll, welche dann das Abziehen des Schlüssels erlaubt. Bei in die Türe eingesetztem Schloß läßt stich dieses Abziehen des erfindungsgemäßen Schlüssels daher nicht bewerkstelligen.
  • Ein spielfreier Sitz des Schlüssels iii dem türinnenseitigen Zylinderkern wird durch die erste der Schlüsselhandhabe zugekehrte, von zwei Sperrflanken begrenzten Kerbe erzielt. Der Zuhaltungsstift tritt genau passend zwischen diese beiden Sperrflanken und schließt dabei jedes axialc Spiel des Schlüssels aus und sichert damit den festen Sitz der Ilandhabe zu dem türinnenseitigen Zylinderkern. Um eine Verwecnse lungsgefahr des steckenden, erfindungsgemäßen Schlüssels zu vermeiden, kann die Sclilüsselhandhabe mit einem Knauf oder dergleichen bestückt scin,was dem Benutzer angibt, daß es sich um ein Knaufzylinderschloß handelt. Der Knauf iäßt sich beispielsweise durch Umspritzen der Handhabe erzielen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, einen aus elastischem Material bestehenden Knauf auf die Handhabe aufzuklipsen. Eine in das Schlüsselringloch der handhabe einrastender Vorsprung dieses Knaufes verhindert dann das Abziehen des Knaufes von der Handhabe.
  • Der iirfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Auführungsformen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Mittellängsschnitt ein entsprechendes Doppelzylinderschloß mit in einem Zylinderkern steckendem, erfindungsgemäßen Schlüssel der ersten Ausführungsform, Fig. 2 in gleicher Darstellung ein unsymmetrisch ausgestaltetes Doppelzylinderschloß mit im längeren Zylinderkern steckendem, erfindungsgemäßen Schlüssel der zweiten Aus führuigs form, Fig. 3 in Einzeldarstellung den mit einem Knauf ausgerüsteten Schlüssel der ersten Ausführungsform, Fig. 4 den beim unsymmetrischen Doppelzylinderschloß in Fig. 2 verwendeten Schlüssel gemäß der zweiten Ausführungsform ohne Knauf in Einzeldarstellung, Fig. 5 den erfindungsgemäßen Schlüssel gemäß der ersten Ausführungsform ohne Knauf in Einzeldarstellung, Fig. 6 einen zum Schließen des freien Zylinderkernes verwendbaren Schlüssel, der die Sperrflanke nicht aufweist, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3 und Fig. 8 in Ansicht eine abgewandelte Form des Knaufes.
  • Das Doppelzylinderschloß gemäß Fig. 1 weist ein symmetrisches Gehäuse 1 auf, in welchen die formgleichen Zylinderkerne 2,3 drehbar gelagert sind. Zwischen den gegeneinandergerichteten Enden der Zylinderkerne 2,3 ist in einem Ausschnitt 4 die den Schließbart tragende Schließbartnabe 5 angeordnet. Im übrigen weist das Schloß die üblichen Stiftzuhaltungen mit den gehäuse- und zylinderkernseitigen Zuhaltungsstiften auf, deren Trennfuge- durch die Kerben 6 eines passenden Schlüssels 7 in die Gleitfuge des jeweiligen Zylinderkernes gebracht werden, so daß dieser drehbar ist.
  • Damit der eine Zylinderkern noch drehbar ist, wenn im gegenüberliegenden Zylinderkern der Schlüssel eingeschoben und gegebenenfalls sogar aus der Einschub-Grundstellung verdreht ist, besitzt die Isabenmittelwand 5' eine Kupplungsausnehmung 8, in welche formschlüssig zwei einstückige, T-förmig ausgebildete Kupplungsteile 9 gleicher Formgebung mit ihren Stegen 10 eintreten. Der Füß jedes Steges 10 ist als kreisrunde Frontplatte 11 ausgebildet.
  • An der Randkante weist diese Frontplatte 11 einen Einschnitt 12 für die Schlüsselspitze auf. Eine Druckfeder 13 bewirkt eine Spreizung der beiden Kupplungsteile 9, so daß sich die Frontplatten 11 je auf dem Boden der topfförmigen Aussparung der Zylinderkerne auflegen.
  • Gemäß der in Fig. 2 dargestellten unsymmetrischen Ausbildung ist die Gehäusehäflte 1" länger als die andere Gehäusehälfte 1', entsprechena auch der Zylinderkern 3'.
  • Zum Ausgleich dieser größeren Länge ist ein zusätzliches, einen Einschnitt für die Schlüsselspitze aufweisendes Zwischenstück 14 im verlängerten Zylinderkern 3' vorgesehen.
  • Eine Umwandlung vorgenannter Doppelzylinderschlösser in Knauf zylinders chlöss er kaml durch nachstehend näher erläuterte beispielsweise Schlüssel 15,21 erfolgen. Letztcre weisen gleiche Formgebung und Kerbtiefen wie der Schlüssel 7 auf.
  • Der beim Doppelzylinderschloß gemäß Fig. 1 verwendete Schlüssel 15 ist gegenüber dem Schlüssel 7 so abgeändert, daß die erste, der Schlüsselhandhabe 16 zugekehrte Kerbe 17 von zwei Sperrflanken 18,19 begrenzt ist. Das lichte ;:laß x zwischen diesen etwa 90 Grad zur Schlüssellängsachse stehenden Sperrflanken 18,19 entspricht dem Durchmesser des zugeordneten kernseitigen Zuhaltungsstiftes 20.
  • Wird nun dieser Schlüssel 15 in den z.B. türinnenseitig liegenden Zylinderkern 3 vollständig eingeschoben, tritt der kernseitige Zuhaltungsstift 20 zwischen die Sperrflanken 18,19, verwirklicht einen spielfreien Sitz des Schlüssels 15 und verhindert ein Abziehen desselben. Die Höhe der dachförmigen Abschrägung 20' und das Maß der Sperrflanken 18, 19 sind dabei so bemessen, daß der Zuhaltungsstift 20 mit eie Teil seiner Mantelfläche vor den Sperrflanken 18,19 liegt. Zwecks Mitnahme der Schließgliednabe 5 tritt die Schlüsslspitze in den Einschnitt 12 des ihm zugeordneten fSupplungsteiles 9 ein.
  • Der beispielsweise beim unsymmetrischen Doppelzylinderschloß nach Fig. 2 verwendete Schlüssel 21 gemäß der zweiten Ausführungsform besitzt die Sperrflanke 22 z.B.
  • an der zweiten, von der Schlüsselspitze aus gesehenen Kerbe 23, welche Sperrflanke nach Einschieben des Schlüssels vor den kernseitigen Zuhaltungsstift 20" tritt und das Abziehen des Schlüssels 21 ausschließt.
  • Beide Schlüssel 15,21 lassen sich nur bei aus der Türe ausgebautem Schloß abziehen, derart, daß unter gleichzeitigem Zug in Pfeilrichtung y am Schlüssel der Flansch des Gehäuses in Pfeilrichtung z mit einem Werkzeug beaufschlagt wird. Die abgefederten Zuhaltungsstifte werden dadurch in Schwingungen versetzt, so daß bei entsprechend großen Schwingungen der Schlüssel 15 bzw. 21 abziehbar ist.
  • Die [landhabe 16,24 des Schlüssels 15 bzw. 21 kann mit einem Knauf 25 bestückt sein. Letzterer besteht vorzugsweise aus elastischem Material und bildet einen der Schlüsselllandhal)e 16 bzw. 24 angepaßten Einsteckschlitz 26 aus, in welchem sich ein quer zu diesem gerichteter, von einer Knaufhälfte ausgehender materialeinheitlicher Vorsprung 28 erstreckt. Dieser Vorsprung ist dem Schlüsselringloch 27 angepaßt, rastet in dieses ein und verhindert das Abziehen des Knaufes 25 von der Schlüsselhandhabe.
  • Ferner treten die den Einsteckschlitz querschnittsvermindernde Schultern 29 des Knaufes 25 in die Auskehlungen 30 der Schlüsselhandhabe und stabilisieren darüber hinaus den festen Sitz des Knaufes.
  • Der Knauf kann verschiedene Formen aufweisen. Eine abgewandelte Form weist der Knauf 31 nach -Fig. 8 auf. Dieser besitzt vorzugsweise Achteckform und begünstigt dadurch den Vorteil einer besseren Griffgikeit.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1.) Schlüssel für Doppelzylinderschlösser, bei denen der eine Zylinderkern noch drehbar ist, wenn im gegenüberliegenden Zylinderkern der Schlüssel eingeschoben und gegebenenfalls sogar aus der Einschub-Grundstellung verdreht ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Schlüsselkerben eine etwa in 90 Grad-winkel zur Schlüsellängsachse stehende, ein Herauszichen des Schlüssels (15, 21) aus dem Zylinderkern (2,3,3') verhindernde Sperrflanke (19 bzw. 22) ausbildet.
2.) Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste der Schlüsselhandhabe (16) zugefehrte kerbe (17) von zwei Sperrflanken (18,19) begrenzt ist, deren lichter Abstand (#) voneinander etwa der Durchmesser des zugeordneten Zuhaltungsstiftes (20) entspricht.
3.) Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselhandhabe (16,24) mit einem Knauf (25) oder dergleichen bestückt ist.
4.) Schlüssel nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Material bestchende Knauf (25) oder dergleichen unter elastischer Verformung auf die Schlüsselhandhabe (16,24) aufgesteckt ist und vorzugsweisc mit einem in das Schlüsselringloch (27) der Handhabe (16,24) einrastenden Vorsprung (28) verankert ist.
L e e r s e i t e
DE19712141753 1971-08-20 Schlüssel für Doppelzylinderschlösser Expired DE2141753C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712141753 DE2141753C3 (de) 1971-08-20 Schlüssel für Doppelzylinderschlösser

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DE19712141753 DE2141753C3 (de) 1971-08-20 Schlüssel für Doppelzylinderschlösser

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2141753A1 true DE2141753A1 (de) 1973-03-01
DE2141753B2 DE2141753B2 (de) 1975-07-10
DE2141753C3 DE2141753C3 (de) 1976-02-19

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466001A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 Siemens Aktiengesellschaft Schlüssel für Druckknopfmelder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0466001A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 Siemens Aktiengesellschaft Schlüssel für Druckknopfmelder

Also Published As

Publication number Publication date
DE2141753B2 (de) 1975-07-10

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