DE2141710A1 - Halbautomatisch arbeitende etikettiermaschine - Google Patents
Halbautomatisch arbeitende etikettiermaschineInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/08—Label feeding
- B65C9/18—Label feeding from strips, e.g. from rolls
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Description
Patentanwälte DiPL.-iNG. WERNER FREISCHEM
DiPL.-iNG. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT SO TELEFON: (0221) 23 58
2H1710
M 1 PaGm 71/16
Meto-Gesellschaft Oscar Kind mbH, Hirschhorn
Halbautomatisch arbeitende Etikettiermaschine
Die Erfindung geht aus von einer bekannten, halbautomatisch arbeitenden Etikettiermaschine zum Anbringen von ablösbar auf
einem Trägerband haftenden Selbstklebe-Etiketten auf Gegenstände
wechselnder Grosse, die von einer Transportvorrichtung unterhalb der Etikettiermaschine gefördert werden, mit einem
schwenkbar gelagerten, von einem Anschlag in schräger Lage gehaltenen und in die Bewegungsbahn der zu etikettierenden Gegenstände
hineinragenden Spendarm, der an seinem freien Ende eine Andrückvorrichtung aufweist, die jeweils das an einer Umlenkvorrichtung
für das Trägerband sich ablösende Etikett gegen den zu etikettierenden Gegenstand drückt und der eine auf die zu
tikettierenden Gegenstände ansprechende Tastvorrichtung aufweist, die beim Ertasten eines zu etikettierenden Gegenstandes
einen Schalter betätigt, durch den der Etikettentransport zum penden jeweils eines Etiketts in Gang gesetzt wird,,
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Die bekannten Etikettiermaschinen dieser Art sind in erster Linie dazu bestimmt, Packstücke wechselnder Höhe, die eine
relativ ebene Oberseite aufweisen, mit einem Etikett zu versehen. Die Packstücke werden von einem Förderband gefördert;
dabei stossen sie mit ihrer vorderen, oberen Kante gegen den
Spendarm und heben diesen soweit an, daß er mit seinem freien Ende und der dort angeordneten Andrückvorrichtung für die
Etiketten über die Oberseite des Packstückes gleitet und dabei ein Etikett mit Hilfe der walzenförmigen Andrückvorrichtung
aufrollt.
Diese Etikettiermaschinen sind zum Etikettieren gewölbter Gegenstände
wie Eier oder Früchte, zum Beispiel Apfelsinen, Pampelmusen, Zitronen oder dergleichen ungeeignet.
Zum Fördern dieser gewölbten Gegenstände ist es notwendig, die Transportvorrichtung mit napfartigen Schalen zu versehen, die
jeweils einen zu et'.kettierenden Gegenstand aufnehmen. Die bekannte
Etikettiermaschine hat den Nachteil, daß insbesondere bei sehr schnellem Etikettieren einerseits die Früchte an ihrer
Oberseite beim Anschlagen gegen den Spendarm verletzt werden und andererseits die Etiketten nicht zuverlässig und gut
haftend aufgebracht werden können.
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— 3 —
2 η 17 1 O
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Etikettiermaschine
zu schaffen, mit der druckempfindliche, gewölbte Gegenstände wechselnder Grosse in schneller Folge etikettiert werden
Können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß
am ausschwenkbaren Endbereich des Spendarmes zu beiden Seiten
des Spendarmes hintereinander mehrere Rollen angeordnet sind, nit denen sich' der Spendarm auf die zu etikettierenden, gewölbten
egenstände abstützt und der Fühler der Tastvorrichtung in Höhe des untersten Rollenpaares und in der Längsmittenebenen des
pendarmes (in Transportrichtung der Selbstklebe-Etiketten gesehen)
hinter der Umlenkvorrichtung und vor der Andrückvorrichtung angeordnet ist.
Weil die Schalen der Transportvorrichtung die Form einer Kugelkalotte,
eines Kegelstumpfes oder eines flachen Kegels haben £ann und die tiefsten Stellen dieser Schalen sich in der Längsmittenebene
des Spendarmes befinden, werden auch die in den Schalen ruhenden Früchte mit ihrer höchsten Stelle zwischen die
Stützrollen des Spendarmes gelangen. Die höchste Stelle der jeweils zu etikettierenden Frucht stösst gegen den Fühler der
Tastvorrichtung,die den Etikettentransport zum Spenden jeweils
eines Etiketts in Gang setzt.
Die Geschwindigkeit mit der jeweils ein Etikett gespendet wird,
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entspricht annähernd der Fördergeschwindigkeit der zu etikettierenden
Gegenstände.
Es kann aber auch jeweils das vorderste Etikett soweit vorgespendet
werden, daß es nur noch mit seinem hinteren Bereich auf dem Trägerband haftet.
Vortexlhafterweise ist der Fühler der Tastvorrichtung als Tastrolle
ausgebildet, die am Ende des längeren Armes eines zweiarmigen Hebels gelagert ist, der um eine zur Schwenkachse des
Spendarmes parallelen Achse schwenkbar am Spendarm befestigest und dessen anderer Arm den Schalter betätigt, der den Etikettentransport
für das Spenden jeweils eines Etiketts in Gang setzt.
Weil der zweiarmige Hebel der Tastvorrichtung sich etwa über die gesamte Länge des Spendarmes erstreckt, ist der Schwenkwinkel
dieses Hebels sehr klein, so daß unmittelbar nach Berühren der Tastrolle durch eine zu etikettierende Frucht der Etikettentransport
einsetzt.
Damit die Selbstklebe-Etiketten über die gesamte Fläche gleichmassig
auf den gewölbten Gegenstand angedrückt werden, besteht die Andrückvorrichtung aus mehreren gegen die Kraft von Federn
um eine zur umlenkvorrichtung parallele Achse unabhängig von-
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einander verschwenkbaren fingerartigen Hebeln. Die Ruhestellung
dieser Andrückhebel ist entsprechend der Wölbung der zu etikettierenden Gegenstände in den seitlichen Bereichen steiler
als in dem mittleren Bereich. Dies hat zur Folge, daß die Andrückhebel trotz der Wölbung des zu etikettierenden Gegenstandes
mit gleicher Kraft gegen die Oberfläche dieses Gegenstandes drücken und damit das Etikett gleichmässig aufdrücken.
In der Folgebeschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles der neuen Etikettiermaschine
mit Spendarm, teilweise geschnitten nach der Schnittlinie I - I in Fig. 3,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spendarm nach Fig. 1.
Fig. 4 Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Das von einer Vorratsrolle kommende Etikettenband setzt sich zusammen
aus einem Trägerband 1 und darauf haftenden Selbstklebe-Etiketten
2, die sich an einer Umlenkvorrichtung 3 vom Trägerband
1 ablösen und von einer Andrückvorrichtung 4 auf zu etikettierende Gegenstände 5 gedrückt werden.
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- 6
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Das Etikettenband 1, 2 ist über einen Spendarm 6 geführt, der
um die Achse 7 schwenkbar an der Etikettiermaschine befestigt ist und an dessen freiem Ende die Umlenkvorrichtung 3 für das
Trägerband 1 sowie auch die Andrückvorrichtung 4 angeordnet sind.
Ein einstellbarer und feststellbarer Anschlag 8 aus gummielastischem
Material hält den Spendarm in einer schrägen Lage, so daß die zu etikettierenden Gegenstände gegen den Spendarm
anstossen und diesen etwas anheben, wenn sie von einer nicht dargestellten Transportvorrichtung unter dem Spendarm entlang
gefördert werden. Der Spendarm 6 wird aufgrund seines Gewichtes stets in seine Ausgangslage zurückbewegt. Um diese Rückbewegung
zu beschleunigen oder aber um die Masse des Spendarmes kfein zu halten, dient eine Feder 9, welche den Spendarm gegen
den Anschlag 8 drückt. Am ausschwenkbaren Endbereich des Spendarmes 6 sind zu beiden Seiten des Spendarmes 6 hintereinander
mehrere Rollen Io, Io' angeordnet, mit denen sich der Spendarm
auf die zu etikettierenden, gewölbten Gegenstände 5 abstützt. Diese Stützrollen vermindern den Reibwiederstand zwischen dem
Spendarm und den zu etikettierenden Früchten, so daß die Oberfläche der Früchte beim Anstossen gegen den Spendarm bzw. gegen
die Stützrollen nicht so leicht verletzt werden kann. In Höhe des untersten Rollenpaares Io' und in der Längsmittenebenen des
Spendarmes 6 ist hinter der Umlenkvorrichtung 3 und vor der
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Andrückvorrichtung 4 der Fühler 12 der Tastvorrichtung angeordnet.
Dieser Fühler wird von einer frei drehbaren Tastrolle 12 gebildet/ der am Ende des längeren Armes eines zweiarmigen
Hebels 13 gelagert ist, welcher ,um eine zur Schwenkachse 7 des Spendarmes 6 parallelen Achse 14 schwenkbar am Spendarm 6 befestigt
ist. Der kürzere Arm des zweiarmigen Hebels 13 betätigt einen Schalter 16, der den Etikettentransport für das
Spenden jeweils eines Etiketts in Gang setzt. Ein am Spendarm befestigter Anschlag 17 begrenzt den Schwenkwinkel des Hebels
13. Der Anschlag 17 wird von einer Bohrung 18 umgeben, die im kürzeren Arm des zweiarmigen Hebels 13 angebracht ist.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der zweiarmige Hebel 13 zwei Schenkel auf, die zu beiden Seiten des Spendarmes 6 um die
Achse 14 schwenkbar gelagert sind und deren vordere, die Tastrolle 12 tragende längere Arme nach oben parallel zum Spendarm
6 über die Rollen Io, Io' verlaufend abgekröpft sind und deren
kürzere, den Schalter 16 betätigende Arme über eine Brücke 15 miteinander verbunden sind.
Dadurch, daß die Schenkel des zweiarmigen Hebels 13 der Tastvorrichtung
über den Stützrollen Io, Io' verlaufen, wird gewährleistet,
daß die Tastvorrichtung nur dann anspricht, wenn ein zu etikettierender Gegenstand gegen die Tastrolle 12 stösst,
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Der Schalter 16 ist in Nähe der Schwenkachse 7 des Spendarmes 6
zwischen den Gehäusewänden 25 der Etikettiermaschine geschützt
angeordnet. Im Bereich zwischen den Stützrollen lo7 Io' weist
der Spendarm 6 seitliche Führungsstege 19 auf, die das Etikettenband und das Trägerband zwischen sich führen.
Die Andrückvorrichtung besteht aus mehreren, gegen die Kraft von
Federn 22 um eine zur Umlenkvorrichtung 3 parallelen Achse 21 verschwenkbaren fingerartigen Hebeln 2o. Die Ruhestellung der
Andrückhebel 2o ist entsprechend der Wölbung der zu etikettierenden Gegenstände 5 in den seitlichen Bereichen steiler als in
dem mittleren Bereich, so daß die Andrückhebel 2o das aufzudrückende Etikett trotz der Wölbung der zu etikettierenden Gegenstände
mit gleicher Kraft andrücken. Die fingerartigen Andrückhebel
2o sind auf der gleüien Achse 21 gelagert, wie die Tastrolle
12. Die Federn 22, welche die Andrückfinger gegen den gemeinsamen Anschlag 23 halten, sind Zugfedern, die in eine Brücke
24 eingehakt sind, welche die Schenkel des Hebels 13 miteinander verbinden. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß die Zugfedern
22 leicht auswechselbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemässen Etikettiermaschine
bis zu 2oo Apfelsinen pro Minute mit einem Etikett versehen werden können.
.!03809/0453
— 9 —
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Äusführungsform des erfindungsgemässen
Gerätes, bei welchem über die seitlichen Rollen ein elastisches Band, zum Beispiel eine Gummirundschnur gespannt ist.
Die zu etikettierenden Früchte stossen bei ihrem Transport unter
dem Spendarm gegen die elastischen Bändern an, die sich anschliessend mit der Fördergeschwindigkeit der Früchte bewegen,
bis die Apfelsine die Tastrolle berührt. Bei dieser Ausführung genügt es, wenn an jeder Seite des Spendarmes nur zwei Rollen
angebracht sind.
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- Io -
2ΗΊ710
BEZUGS ZEICHENLISTE
1 Trägerband
2 Selbstklebe-Etiketten
3 Umlenkvorrichtung
4 Andrückvorrichtung
5 zu etikettierenderfGegenstand
6 Spendarm
7 Schwenkachse des Spendarmes
8 Anschlag des Spendarmes
9 Zugfeder des Spendarmes
10 Stützrollen des Spendarmes
Io' der Umlenkvorrichtung benachbarte Stützrollen
11 innere Kante der Stützrollen
12 Tastrolle
13 Hebel der Tastvorrichtung
14 Schwenkachse des Hebels
15 die Schenkel des Hebels 13 verbindende Brücke
16 Schalter für Etikettentransport
17 Anschlag für den Hebel
18 mit dem Anschlag 17 zusammenarbeitende Öffnung im HebeL
19 seitliche Führungsstege
20 Andrückhebel
21 Schwenkachse
30930 Π/ΓΗ 53. -u-
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22 Zugfedern
23 Anschlag für die Andrückhebel
24 Brücke
25 Gestellwände der Etikettiermaschine
26 flexible Bänder
T: π η π
- 12 -
Claims (19)
- PATENTANSPRÜCHE1Λ Halbautomatisch arbeitende Etikettiermaschine zum Anbringen von ablösbar auf einem Trägerband haftenden Selbstklebe-Etiketten auf gewölbte, druckempfindliche Gegenstände wechselnder Grosse, wie Apfelsinen, Eier oder dergleichen, die von einer mit Schalen zur Aufnahme nur eines Gegenstandes ausgerüsteten Transportvorrichtung unterhalb der Etikettiermaschine gefördert werden, mit einem schwenkbar gelagerten, von einem Anschlag in schräger Lage gehaltenen und in die Bewegungsbahn der zu etikettierenden Gegenstände hineinragenden Spendarm, der an seinem freien Ende eine Andrückvorrichtung aufweist, die jeweils das an einer Umlenkvorrichtung für das Trägerband sich ablösende Etikett gegen den zu etikettierenden Gegenstand drückt und der eine auf die zu etikettierenden Gegenstände ansprechende Tastvorrichtung aufweist, die beim Ertasten eines zu etikettierenden Gegenstandes einen Schalter betätigt, durch den der Etikettentransport zum Spenden jeweils eines Etiketts in Gang gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß am ausschwenkbaren Endbereich des in einem Winkel von kleiner als 30° zur Horizontalen geneigte] Spendarmes (6) zu beiden Seiten des Spendarmes (6) hintereinander mehrere Rollen (lo, lo1) angeordnet sind, mit denen sich30 9 809/04 513 -der Spendarm (6) auf die zu etikettierenden gewölbten Gegenstände (5) abstützt, wenn die Gegenstände den Spendarm (6) anheben und der Fühler (12) der Tastvorrichtung in Höhe des untersten Rollenpaares (lo1) und in der Längsmittenebenen des Spendarmes (6) (in Transportrichtung der Selbstklebe-Etiketten gesehen) hinter der Umlenkvorrichtung (3) und vor der Andrückvorrichtung (4) angeordnet ist.
- 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Rollen (lo, lo1) an ihren innen liegenden Kanten (11) abgeschrägt oder gerundet sind.
- 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühler der Tastvorrichtung eine Tastrolle (12) ist.
- 4. Etikettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η-zeichne t , daß die Tastrolle (12) am Ende des längeren Armes eines zweiarmigen Hebels (13) gelagert ist r der um eine zur Schwenkachse (7) des Spendarmes (6) parallele Achse (14) schwenkbar am Spendarm (6) befestigt ist und dessen anderer Arm (155 einen Schalter (16) betätigt, der den Etikettentransport für das Spenden jeweils eines Etiketts in Gang setzt.309809/0453- 14 -2U1710
- 5. Etikettiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (13) zwei Schenkel aufweist, die an beiden Seiten des Spendarmes (6) schwenkbar gelagert sind, deren vordere, die Tastrolle (12) tragende, längere Arme nach oben parallel zum Spendarm (6) über die Rollen (lo, Io') verlaufend abgekröpft sind und deren kürzere, den Schalter (16) betätigende Arme über eine Brücke (15) miteinander verbunden sind.
- 6. Etikettiermaschine nach Anspruch 5, gekennzei c h n e t durch einen die Schwenkbewegung des Hebels (13) begrenzenden Anschlag (17).
- 7. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schalter (16) am Spendarm (6) in Nähe der Schwenkachse (7) des Spendarmes (6) zwischen den Gehäusewänden (25) der Etikettiermaschine angeordnet sind.
- 8. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Andrückvorrichtung aus mehreren gegen die Kraft von Federn (22) um eine zur Umlenkvorrichtung (3) parallelen Achse (21) verschiebbaren fingerartigen Hebeln (2o) besteht.9809/0453- 15 -2H1710. - 15 -
- 9. Etikettiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ruhestellung der Andrückhebel (2o) entsprechend der Wölbung der zu etikettierenden Gegenstände (5) in den seitlichen Bereichen steiler ist als in dem mittleren Bereich.
- 0. Etikettiermaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e cennzeichnet, daß die Andrückhebel (2o) auf der Achse
- 21) der Tastrolle (12) gelagert sind.
- 1. Etikettiermaschine nach einem der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet , daß die Andrückhebel (2o) von Zug-Eedern (22) gegen einen gemeinsamen Anschlag (23) gehalten sind.
- L2. Etikettiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Andrückhebel angreifenden Zugfedern (23) mit ihren anderen Enden in eine Brücke (24) eingehakt sind, welche die Schenkel des Hebels (13) miteinander verbinden.
- 3. Etikettiermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß über die Rollen (lo, lo") an den beiden Jeiten des Spendarmes jeweils ein flexibles Band gespannt ist.
- 4. Etikettit;*maschine nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η π i c h η ο t , daß die Rollen (lo, lo1) nach Art einer Seil-
- — 16 —
- 2ΗΊ710
- scheibe ausgebildet ist und das flexible Band (26) einen runden Querschnitt hat und aus guimtiielastischem Material besteht.
- 19. August 1971
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ESSELTE METO INTERNATIONAL PRODUKTIONS GMBH, 6932 |
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