DE2141270C3 - Imprägnierter Kunststoffzellkörper - Google Patents
Imprägnierter KunststoffzellkörperInfo
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Description
Steing-
^zj^:zt^X Λ ι- ηr oÄcheSShS^r
mere ein Polymeres eines äthylenisch ungesättigten Behandlung auch die ^iflacheiie.genschaften der
Monomen·/:« 3 Folie in günstiger Weise beeinflußt. Im Falle einer ver-
Monomen.n ist. gleichsweise beständigen Polyolefinfolie kann man
durch Einbringungeines polaren Kunststoffpolymeren
wie Polymethylmethacrylat in die Mikrohohlräume die Haftfähigkeit und die Bedruckbarkeit der Folie
verbessern.
30 Kunststoffolien mit einer großen Anzahl von Mikro-
hohlräumen in der Nähe der Außenflächen haben in manchen Falten eine ungenügende Oberfiächenhärte.
Die Oberflächenhärte einer solchen Folie läßt sich durch Einbringung eines Kunststoffpolymeren, insbe-35
sondere eines schlagfesten Polymeren, in diese Mikro-
Die Erfindung betrifft einen imprägnierten Kunst- hohlräume verbessern. Eine weitere günstige Wirkung
stoffzellkörper aus einem Grundmaterial mit Hohl- dieser Behandlung hegt in der Verbesserung des Oberräumen,
die ursprünglich mit dem Außenraum in Ver- flächenglanzes der Ausgangsfolie indem em PoIybindung
standen, und einem in die Hohlräume im- meres mit hohem Glanz benutzt wird, wie Polymethylprägnierten
Polymeren. 4° methacrylat.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind Kunststoff- Da im Rahmen der Erfindung nur die Mikrohohl-
folien. räume in oberflächennahen Bereichen mit dem Außen-
Es läßt sich eine Kunststoffolie mit Mikrohohl- raum in Verbindung itehen, dringt das Kunststoffpolyräumen
herstellen, die mindestens in oberflächennahen mere nur in die oberflächennahen Bereiche der Folie
Bereichen mit dem Außenraum in Verbindung stehen. 4S ein. Infolgedessen läßt sich eine unerwünschte Er-Die
Ausformung einer solchen Folie erfolgt unter höhung des spezifischen Gewichts der Folie, eine uner-Verwendung
eines Treibmittels oder durch Reckung wünschte Verringerung der Weißheit oder Opazität
einer Kunststoffolie, der ein feiner Füllstoff beigemischt sowie eine unerwünschte Vergrößerung der Herstelist.
Außerdem sind Folkn dieser Art als geschichtete lungskosten vermeiden, welche Wirkungen auftreten
Verbundfolien herstellbar. Eine solche Kunststoffolie 50 können, wenn das Polymere auch in innere Bereiche
ist in weitem Umfang brauchbar, etwa als synthetisches der Folie eingeführt wird.
Papier brauchbar. Solche Folien sind beschrieben in Kunststoffe für solche Folien sind beispielsweise:
den deutschen Offenlegungsschriften 1 914 972, offen- 1. Polyolefine wie Homopolymere und Mischpolymere
gelegt am 16. Oktober 1969, und 2 064068, offengelegt von «-Olefinen, z.B. Äthylen, Propylen, Buten-1;
am 1. Juli 1971. 55 2. Polystyrole wie Homopolymere und Mischpolymere
In vielen Fällen ist jedoch die Steifigkeit solcher von Styrol, ring- und/oder seitenkettensubstituierte
Kunststoffolien nicht voll befriedigend, was in der Art Styrole, z.B. «-Methylslyrol, Vinyltoluole, Chlordes
benutztem Kunststoffes begründet ist. Wenn die styrole; 3. Polymethacrylatester wie Homopolymere
Steifigkeit dieser Folien verbessert werden könnte, und Mischpolymere.von nieder-Alkylestern; 4. PoIywürden
solche Folien noch wertvoller. 60 vinylchloride; 5. Polyvinylalkohole; 6. Polyamide; so-
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 811 656 ist wie Mischungen der genannten Stoffe. Diese Kunstein
imprägnierter Kunststoffzellkörper bekannt, dessen stoffe können Füllstoffe und andere Zusatzstoffe ent-Grundmaterial
ein Schaumstoff ist und in dessen Hohl- halten.
räumen ein Polymerisat auspolymerisiert ist. Durch Die Folie kann einen Schichtaufbau aus zwei oder
die Imprägnierung lassen sich die Eigenschaften des 65 mehreren dieser Kunststoffe oder aus einem oder
Grundmaterials verändern. Dieses bekannte Verfahren, mehreren dieser Kunststoffe und anderen Foliendas
einen Schaumstoff voraussetzt, läßt sich auf stoffen besitzen. Die Folie kann unterschiedliche Aus-Kunststoffolten
nicht anwenden. formungen haben, beispielsweise als Blätter mit er-
IO
hsblicher Breite oder als Bänder vergleichsweise geringer Breite. Außerdem liegt die Foliendicke normalerweise zwischen 20 und 100 μ.
Die MDcrohohlräuine innerhalb der FoUe, die in
oberflächennahen Bereichen vorhanden sind und mit dem Außenraum in Verbindung stehen, haben vorzugsweise einen Durchmesser oder eine Längserstrek-Jcung bei nichtkugelförmigen Mikrohohlräumen zwischen 5 and 20 μ. Mikrohohlräume können in der
Folie durch jedes geeignete Verfahren ausgebildet werden. Eine bevorzugte Arbeitsweise ist eine einachsige oder biaxiale Reckung einer Folie, die als Einmischung einen feinen Füllstoff enthält Im Rahmen
der Erfindung lassen sich vorzugsweise Kunststoffolien
einsetzen, die durch Reckung einer einzigen Schicht oder einer Verbundfolie aus mindestens einem Polyolefin, ζ. B. Polypropylen oder Polyäthylen hoher
Dichte mit einem Gehalt eines feinen Kunststoffs oder mit einer Zumischung von Kunststoffen unterschiedlicher optimaler Recktemperatur erhalten sind. Bei-
spiele solcher Folien sind in den genannten deutschen Offenlegungsschriften beschrieben.
Da in einer solchen Folie die Mikrohohlräume senkrecht zur Folienoberfläche diskontinuierlich angeordnet sind, kann das polymerisierbare Monomere
nicht in die Innenschichten der Folie eindringen. Infolgedessen ist die Einführung des Polymeren auf
oberflächennahe Bereiche beschränkt, so daß man die genannten Vorteile erhält.
Ein polymerisierbares Monomeres zur Einbringung in die Mikrohohlräume der Kunststoffolie muß in
flüssiger Phase vorliegen. Es muß selbst eine Flüssigkeit sein oder als Lösung unter den Zustandsbedingungen bei der Einleitung und Polymerisation vorliegen. Wenn das Monomere als Lösung vorliegt, ist
ein nachfolgender Auszug des Lösungsmittels notwendig. Dieses ist jedoch leicht möglich, da das Verfahrensprodukt eine Folie ist. Das polymerisierbare
Monomere muß ein Monomeres sein, das im wesentlichen den Kunststoff der Folie nicht auflöst. Ein Beispiel für ein solches polymerisierbares Monomeres ist
eine Verbindung mit mindestens einer ungesättigten Äthylenbindung.
Beispiele solcher Verbindungen sind Vinylverbindungen und konjugierte Diene. Unter diesen Verbin-
düngen sind Monomere vorzuziehen, die Polymere mit einem Umwandlungspunkt 2. Ordnung oberhalb 40c C
ergeben, da dann die Wirksamkeit zur Vergrößerung der Steifigkeit der Folie am ausgeprägtesten ist. Monomere mit ungesättigter Äthylenbindung dieser Art sind
bekannt, nämlich Styrol, Methylmethacrylat, Acrylnitril, Divinylbenzol.
Ein polymerisierbares Monomeres dieser Art kann i\ i /meres durch Polykondensation oder Poly-Das
in die Mikrohohlräume der Folie eingebrachte Monomere wird unter entsprechenden Polymerisationsbedingungen
polymerisiert. Das zweckmäßigste Verfahren für ein Monomeres mit ungesättigten
S Äthylenbindungen ist die Zugabe eines Auslösestoffes für eine radikalische Polymerisation und die Erhitzung
des Monomeren zusammen mit diesem Auslösestoff. Eine andere Arbeitsweise liegt in der Bestrahlung des
Monomeren mit Strahlen hoher Energie, womit eine Pfropf-Mischpolymerisation erwartet werden kann.
Im Anschluß an die Polymerisation erfolgt eine Nachbehandlung durch Waschen und Entfernung des
an der Folienoberfläche anhaftenden Polymeren. Dann liegt das Ausgangsprodukt fertig vor.
Einzelbeispiele
1. Ein Blatt synthetisches Papier, in dem Polypropylen (PP) benutzt ist und das eine Oberflächenschicht
mit Mikrohohlräumen sowie eine Gesamtdicke von 50 μ hat, wird zubereitet und zunächst zur Entgasung
der Oberflächenschicht in ein evakuiertes Gefäß eingebracht. Das Blatt wird dann in eine Mischlösung von
Methylmethacrylat (MMA) und Methanol (MeOH) in einem Gewichtsverhältnis von 7: 3 eingetaucht. Nach
3 min wird das mit der MMA-Lösung imprägnierte synthetische Papier aus der Lösung herausgenommen
und in einen Polyäthylenbeutel eingesetzt. Proben dieses synthetischen Papiers werden dann mit Strahlungsdosen
von 0,5 und 1,0 Mrad jeweils bei Zimmertemperatur unter Verwendung einer Co*°-Strahlungsquelle
von 1500 Curie bestrahlt, damit eine Pfropf-Mischpolymerisation auftritt.
Sodann wird eine Polypropylenfolie mit einem Schmelzindex (MI) = 4 und einer Dicke von 50 μ zubereitet
und der gleichen Behandlung unterzogen.
Die jeweilige Menge der Imprägnierungslösung und
die prozentuale Gewichtszunahme werden für jede Probe bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 1 eingetragen.
35
40
55
6o
addition ergeben. Eine Polykondensationsreaktion
setxt einen Stoff wie Wasser. Alkohol oder Ammoniak frei; da das Verfahrensprodukt eine Folie ist, läßt sich
die Freisetzung leicht durchführen. In solchen Fällen, insbesondere für ein polykondensierbares Monomeres,
kann das Monomere in einer Form vorliegen, wo die Kondensation bereits bis zu einem gewissen Grad ausgebildet
ist
Das polymerisierbare Monomere kann in die Mikrohohlräume der Kunststoffolie normalerweise durch
eine Kontaktbehandlung der Folie unter verringertem Druck, also im Vakuum, und durch anschließende
Anwendung von Atmosphärendruck oder überdruck eingebracht werden.
Zusammensetzung | Absor |
Ge
wichts zunahme |
Steifig
keit |
|
Probe |
bierte
Strah lungs- |
|||
dosis | (7.) | Clark | ||
Nr. | PP-synth. Papier | (Mrad) | 15 | |
1 | PP-synth. Papier | _ | 6 | 20 |
2 | PP-synth. Papier | 0,5 | 9 | 23 |
3 | PP-Folie | 1,0 | — | 4 |
4 | PP-Folie | — | — | 4 |
5 | PP-Folie | 0,5 | — | 4 |
6 | 1,0 | |||
2. Verschiedene Folien werden mittels eines 24-MeV-, 750-W-Linearbeschleunigers bestrahlt. Eine Zusammenfassung
der Ergebnisse befindet sich in Tabelle
Probe
Nr. |
Zusammensetzung |
Imprägnie
rungsdauer (min) |
Behandlung.
MMA/ MeOH |
»bedingungen
Strahlungs dosis (Mrad) |
Gew.-Zun.
(%) |
Steifig
keit, Clark |
Dicke
μ |
Spez.
Gewicht |
10 | PE-synth. Papier | _ | 13 | 50 | 0.61 | |||
■11 | PE-synth. Papier | 5 | 80/20 | 3 | 6 | 14 | 50 | 0,62 |
12 | PE-synth. Papier | 10 | 80/20 | 3 | 15 | 20 | 51 | 0,65 |
13 | PE-synth. Papier | 10 | 80/20 | 8 | 15 | 18 | 52 | 0,65 |
14 | PE-synth. Papier | 20 | 80/20 | 3 | 18 | 25 | 51 | 0,7 |
15 | PE-synth. Papier | 10 | 70/30 | 3 | 14 | 22 | 52 | 0,65 |
16 | PP-synth. Papier | — | — | — | —' | 20 | 70 | 0,7 |
17 | PP-synth. Papier | 10 | 70/30 | 3 | 20 | 32 | 72 | 0,8 |
18 | PP-synth. Papier | 10 | 70/30 | 8 | 18 | 30 | 73 | 0,8 |
19 | PE-FoHe | 10 | 70/30 | 3 | — | 3 | 50 | 0,96 |
20 | PP-Folie | 10 | 70/30 | 3 | — | 4 | 50 | 0,90 |
3. Das PP-synthetische Papier wird folgendermaßen hergestellt. Ein Polypropylen mit MI = 0,8 wird erhitzt
und in einem Extruder bei einer Temperatur von 2700C plastifiziert und durch eine Düse zu einer Folie
ausgeformt. Dieselbe wird auf eine Temperatur unter 400C mittels einer Kühleinrichtung abgekühlt, womit
man eine ungereckte Folie erhält. Diese Folie wird mit einem Reckverhältnis von 5,5 in Längsrichtung in einer
Längsreckmaschine gereckt.
Gesondert wird eine Zusammensetzung durch Mischen von 15 Gewichtsprozent Kalk, 15 Gewichtsprozent
Titanweiß und Polypropylen mit MI = 4,00 zubereitet. Diese Zusammensetzung wird durch Extrusionsbeschichtung
auf eine Oberfläche der einachsig gereckten Folie aufgebracht. Die erhaltene Verbundfolie wird
dann erwärmt und im Verhältnis 7,5 in Breitenrichtung gereckt. Dann wird die Folie zur Fixierung des gereckten
Zustandes abgekühlt. Die Seitenkanten der Folie werden beschnitten, und die Folie wird aufgewickelt.
Die jeweiligen Foliendicken sind in Tabelle 2 angegeben.
Das PE-synthetische Papier wird folgendermaßen
erhalten. Eine Zusammensetzung von 60% Polyäthylen hoher Dichte, 20% Polypropylen und 20%
eines feinen Füllstoffes, jeweils in Gewichtsprozent, wird erhitzt und in einem Extruder bei einer Temperatur
von 2300C plastifiziert. Dann wird die Zusammensetzung
durch eine Düse zu einem Blatt ausgeformt. Dasselbe wird dann auf eine Temperatur unterhalb
40° C abgekühlt, womit man ein ungerecktes Blatt ei hält.
Dieses Blatt wird simultan biaxial mit einem Faktor 4 · 4 bei einer Reckgeschwindigkeit von 180 cm/min
in jeder Richtung gereckt. Das erhaltene Blatt wird dann gekühlt, damit der Reckungszustand fixiert wird.
Die Kanten werden beschnitten.
Die PE-Folie hat eine Dicke von 50 μ, sie enthält
Polyäthylen hoher Dichte mit ΜΪ = 0,3 und einem spezifischen Gewicht von 0,95.
Die Steifigkeit nach Clark wird gemäß TAPPl/
T-451 gemessen.
Claims (1)
1. Imprägnierter Kunststonzellkorper aus_ einem 5 ^gSnfdkSe^ in oberflächennahen Be-Grundmaterial
mit Hohlräume^ die f^unghch ^fe^fcohlräume mit einer Längsstreckung
mit dem Außenraum in Verbindung stände^ und «g^S» μ besitzt, wobei die Mikrohohlräumf
einem in die Hohlräume jmpragnierten Polymeren ^^J^ in den oberflächennahen Bereichen
dadurch gekennzeichnet, daß das ^^ύΛαιαααι m Verbindung standen, und daß
Grundmaterial die Form einerI"-""*«*r£ » J* *£d^£m nw <£ oberflä?hennahCn
axial gereiften, einen feinen Füllstoff entnaltenaen 'ff/ri*~zl„-fr,nt
FO^h^eT^eBSin>te^nn^trer " I^SSnach der Erfindung wird in der
reichen Mikrohohlraume mit-««»^Jggg: We£ fiJ* daß zunächst eine Grundfoüe mit
kung zwischen 5 und 20 μ besim, wobei die ^kro- we*eJgumen ausgeformt wird, die mindestens in
hohlräume ursprünglich nur m den °berfachen- 15 ^™^βη Bcre%hen vorhanden sind und ^
nahen Bereichen nut dem Anßeaiauinin Voten- SXSSrSn Verbindung haben, daß ein polymeri-
dung standen^ «nd daß dasJf%?^™ßim Sa^Monomeres in diese Mikrohohlräume einge-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45073228A JPS4812427B1 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 |
Publications (3)
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---|---|
DE2141270A1 DE2141270A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2141270B2 DE2141270B2 (de) | 1975-01-09 |
DE2141270C3 true DE2141270C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=13512098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2141270A Expired DE2141270C3 (de) | 1970-08-21 | 1971-08-18 | Imprägnierter Kunststoffzellkörper |
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CA (1) | CA937831A (de) |
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GB (1) | GB1373251A (de) |
Families Citing this family (1)
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1970
- 1970-08-21 JP JP45073228A patent/JPS4812427B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-08-12 CA CA120418A patent/CA937831A/en not_active Expired
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- 1971-08-18 DE DE2141270A patent/DE2141270C3/de not_active Expired
- 1971-08-19 GB GB3895671A patent/GB1373251A/en not_active Expired
- 1971-08-20 FR FR7130485A patent/FR2104626A5/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1373251A (en) | 1974-11-06 |
US3817771A (en) | 1974-06-18 |
DE2141270A1 (de) | 1972-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |