DE2141114A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

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DE2141114A1
DE2141114A1 DE19712141114 DE2141114A DE2141114A1 DE 2141114 A1 DE2141114 A1 DE 2141114A1 DE 19712141114 DE19712141114 DE 19712141114 DE 2141114 A DE2141114 A DE 2141114A DE 2141114 A1 DE2141114 A1 DE 2141114A1
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Turmix Ag 8645 Jona Ch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements

Description

Potentanwölte
Dr.-lng. von Kreisler Dr.-Ing. Schönwald _ Dr-hg Th. Meyer Dr. Fues Dipl.-Chem. Alek von Kre.sler Dn l-Chem.Carola Keiler Dr.-Ing. Klöpsch Dipl.-lng.SelhnQ
v ' Köln, Deichmannhaus
A\
Turmix AGc, Küsnacht (Zürich, Schweiz)
Luftbefeuchter
Zur Befeuchtung der Luft in Wohn- und Büroräumen werden heute verschiedene Arten von bekannten Luftbefeuchtern verwendet, mit deren Hilfe Wasser entweder zerstäubt 9 verdunstet oder verdampft wird« Will man eine automatische Raumfeuchtigkeitsregelung durchführen9 so muss ein dafür erforderlicher Hygrostatschalter in einiger Entfernung vom Luftbefeuchter angeordnet werden und durch Kabel mit der Heizvorrichtung des Luftbefeuchters verbunden sein9 damit er den tatsächlichen Feuchtigkeitswerten innerhalb des Raumes ausgesetzt ist. Da bei den bekannten Luftbefeuchtern die diese umgebende
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Luft nicht oder nur in ungenügender Weise umgewälzt wird, würde ein unmittelbar am Luftbefeuchter angeordneter Hygrostatschalter nur auf die unmittelbare Umgebungsfeuchtigkeit und Temperatur am Gerät ansprechen, was den tatsächlichen Verhältnissen innerhalb des Raumes nicht entspricht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, einen Luftbefeuchter mit einer geräteeigenen Feuchtigkeitsregelung mit Hygrostatsehalter zu schaffen, so dass eine Kabelverbindung zu einem separaten Hygrostatschalter entfällt. Dieses Ziel lässt sich erreichen, wenn man von einem bereits bekannten Luftbefeuchter mit einem in zwei kommunizierende Räume unterteilten Behälter ausgeht, wobei in dem kleineren Raum die Heizvorrichtung angeordnet ist und in dem grösseren Raum sich ein Kaltwasservorrat befindet, so dass der Behälter eine heisse und einejkalte Zone aufweist, und wenn man die zwischen zwei Lufträumen bei Temperaturdifferenz auftretende Konvektionsströmung dazu ausnutzt, die in ihrem Feuchtigkeitswert zu messende Raumluft durch Sogwirkung an einen am Luftbefeuchter angeordneten Hygrostatschalter heranführen.
Um dies zu erreichen, ist der Luftbefeuchter mit einem in zwei kommunizierende Räume unterteilten Behälter zur Aufnahme von durch eine in dem einen Raum angeordnete Heizvorrichtung zu verdampfendem Wasser erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter von einem Gehäuse mindestens teilweise im Abstand ummantelt ist und die im Abstand voneinander befindlichen Bereiche von Behälter und Gehäuse einen Luftweg begrenzen, der eine angrenzend an den Kaltwasserraum im Gehäuse vorgesehene Lufteintrittsöffnung mit einer angrenzend an den Heisswasserraum im Gehäuse vorgesehenen Luft-
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austrittsöffnung verbindet, und dass in dem Luftweg nahe der Lufteintrittsöffnung ein von der infolge Konvektion von aussen nachströmenden Luft beaufschlagter Hygrostatschalter angeordnet ist. Die Konvektionsströmung ist optimal, wenn vorzugsweise die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen in dem Gehäuse an den die grösste Temperaturdifferenz aufweisenden Stellen des Behälters vorgesehen werden. Wenn in einer bevorzugten Ausführungsform des Luftbefeuchters der Behälter einen rechteckigen Grundriss aufweist und seine beiden kommunizierenden Räume nebeneinander liegen,- so sind zweckmässig die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen in dem Gehäuse an gegenüberliegenden Seiten des Behälters und an den von der Trennwand zwischen den beiden Räumen jeweils am weitest entfernt liegenden Stellen vorgesehen. Damit keine oder nur möglichst geringe Wärmeleitung von dem Heisswasserraum zum Kaltwasserraum erfolgt, sind zweckmässig zwischen diesen ein oder mehrere Isolierwände als Trennwand vorgesehen, und ebenso kann zweckmässig der Kaltwasserraum des Behälters von dem angrenzenden Luftraum und dem in diesem angeordneten Hygrostatschalter nahe der Lufteintrittsöffnung durch eine Isolierwand getrennt sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in deren einer Figur eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist.
Der Luftbefeuchter besitzt einen Behälter 10 zur Aufnahme des zu verdampfenden Wassers, der durch eine Trennwand 11 mit einer Isolierung 12 in zwei kommunizierende Räume 13 und 14 unterteilt ist, wobei die Verbindung der kommunizierenden Räume durch einen Kanal in Form eines Schlauches oder eines Rohres
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15 gebildet ist. In dem kleineren Raum 13 ist die Heizvorrichtung in Form einer Patrone 16 angeordnet. Der Dampf tritt oben aus einer Oeffnung 17 aus dem Raum 13 mit dem zu verdampfenden Wasser aus, um die Luft im Wohn- oder Büroraum zu befeuchten. Der grössere Kaltwasserraum 14 weist eine obere Einfüllöffnung 18 zum Einfüllen des Wassers auf. Die dem angrenzenden Heisswasserraum 13 gegenüberliegende Wand des Kaltwasserraumeff 14 ist mit einer wandbildenden Isolierung 19 ausgestattet.
Der gesamte, beide Räume umfassende Behälter 10 ist von einem Gehäuse 20 mindestens teilweise im Abstand ummantelt t so dass die im Abstand voneinander befindlichen Bereiche von Behälter und Gehäuse einen Luftweg 21 begrenzen, der eine angrenzend an den Kaltwasserraum 14 im Gehäuse vorgesehene LufteintrittsÖffnung 22 mit einer angrenzend an den Heisswasserraum 13 im Gehäuse 20 vorgesehenen Luftaustrittsöffnung 23 verbindet. Um den von der einen zur gegenüberliegenden Seite des Luftbefeuchters führenden Luftweg zu bilden, muss das Gehäuse nicht über die gesamte Aussenfläche des Behälters diese mit Abstand ummanteln, sondern es genügt eine bestimmte, von der einen zur anderen Seite über den ganzen Behälter sich längserstreckende Zone, in der durch diesen Abstand von Behälter undIGehäuse ein Luftweg gebildet wird. Nahe der Lufteintrittsoffnung 22 ist in dem Luftweg 21, d.h. zwischen Behälter und Gehäuse, ein Hygrostatschalter 24 angeordnet, der von aussen mittels eines Einstellknopfes 25 betätigbar ist.
Da die durch den Heisswasserraum 13 erwärmte Luft in dem Luftraum 21 durch die LuftaustrittsÖffnung entweicht, wird durch die LufteintrittsÖffnung 22 Zimmerraumluft nach-
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gezogen und umströmt den unterhalb dieser Oeffnung angeordneten Hygrostatschalter, so dass dieser auf Grund der tatsächlichen Feuchtigkeitswerte innerhalb des Wohnraumes zu regeln in der Lage ist. Damit eine wenigstens geringe Xonvektionsströmung in dem Luftraum 21 aufrechterhalten bleibt, wenn der Feuchtigkeits-Sollwert in dem Wohnraum erreicht ist, kann zweckmässig die Heizvorrichtung auf eine reduzierte Heizleistung umgeschaltet werden, damit der Heisswasserraum ausreichende Strahlungswärme an den Luftraum unterhalb der Luftaustrittsöffnung abgibt.
Der Luftbefeuchter steht auf mehreren Füssen 30 und einem weiteren Fuss 31, der als ein dem Wassergewicht im Behälter mit Federkraft entgegenwirkendes Betätigungsorgan für einen Schalter ausgebildet ist9 welcher bei Erreichen eines minimalen Wasserstandes im Behälter und dem dabei erfolgenden Entspanner der Feder die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung selbsttätig unterbricht» Um den Luftbefeuchter zu transportieren, sind die beiden Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen am oberen Rand derart ausgestaltet und dimensioniert, dass man jeweils mit einer Hand in eine Oeffnung hineingreifen kann.
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Claims (8)

  1. 2ΗΊ1Η
    Patentansprüche
    u.JLuftbefeuchter mit einem in zwei kommunizierende Räume unterteilten Behälter zur Aufnahme von durch eine in dem einen Raum angeordnete Heizvorrichtung zu verdampfendem Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) von einem Gehäuse (20) mindestens teilweise im Abstand ummantelt ist und die im Abstand voneinander befindlichen Bereiche von Behälter und Gehäuse einen Luftweg (21) begrenzen, der eine angrenzend an den Kaltwasserraum (14) im Gehäuse vorgesehene Lufteintrittsöffnung (22) mit einer angrenzend an den Heisswasserraum (13) im Gehäuse vorgesehenaaLuftaustrittsöffnung
    (23) verbindet, und dass in dem Luftweg (21) nahe der Lufteintrittsöffnung (22) ein von der infolge Konvektion von aussen nachströmenden Luft beaufschlagter Hygrostatschalter
    (24) angeordnet ist.
  2. 2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintritts- und LuftaustrittsÖffnungen (22, 23) in dem Gehäuse (20) für eine optimale Konvekti ons strömung an den die grösste Temperaturdifferenz aufweisenden Stellen des Behälters (10) vorgesehen sind.
  3. 3. Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen (22, 23) in dem Gehäuse (20) an gegenüberliegenden Seiten des Behälters (10) und an den von der Trennwand (11) zwischen den nebeneinander angeordneten, kommunizierenden Räumen (13» H) jeweils am weitest entfernt liegenden Stellen vorgesehen sind.
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  4. 4. Luftbefeuchter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kommunizierenden Räume (13, H) des Behälters (10) durch mindestens eine isolierte Trennwand (11, 12) getrennt sind.
  5. 5. Luftbefeuchter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kaltwasserraum (14) des Behälters (10) von dem angrenzenden Luftweg (21) und dem in diesem angeordneten Hygrostatschalter (24) an der LufteintrittsÖffnung (22) durch eine Isolierwand (19) getrennt ist.
  6. 6. Luftbefeuchter nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen (22, 23) in dem Gehäuse (20) nahe dessen oberen Rand in einer zum Hineingreifen geeigneten Grosse zum Tragen des Luftbefeuchters vorgesehen sind.
  7. 7. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hygrostatschalter (24) die elektrische Heizvorrichtung (16) regelt, und dass beim Erreichen eines Feuchtigkeits-Sollwertes der Hygrostatschalter die Heizvorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Konvektionsströmung auf eine reduzierte Heizleistung schaltet.
  8. 8. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer von mehreren das Gehäuse (20) unterstützenden Füssen (30, 31) als ein dem Wassergewicht im Behälter mit Federkraft entgegenwirkendes Betätigungsorgan (31) für einen Schalter ausgebildet ist, der bei Erreichen eines mirinalen Wasserstandes im Behälter (10) die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung (16) selbsttätig unterbricht.
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    Leerseite
DE19712141114 1970-08-21 1971-08-17 Luftbefeuchter mit zwei in einem Gehäuse nebeneinanderliegenden Räumen und einer elektrischen Heizvorrichtung Expired DE2141114C3 (de)

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DE2141114A1 true DE2141114A1 (de) 1972-02-24
DE2141114B2 DE2141114B2 (de) 1973-09-27
DE2141114C3 DE2141114C3 (de) 1974-05-02

Family

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AT (1) AT304015B (de)
BE (1) BE771557A (de)
CA (1) CA952010A (de)
CH (1) CH525443A (de)
DE (1) DE2141114C3 (de)
ES (1) ES199955Y (de)
FR (1) FR2104461A5 (de)
GB (1) GB1320807A (de)
IT (1) IT941708B (de)
NL (1) NL7111436A (de)
NO (1) NO128459B (de)
SE (1) SE376066B (de)

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FR2104461A5 (de) 1972-04-14
ES199955U (es) 1975-08-16
DE2141114B2 (de) 1973-09-27
CH525443A (de) 1972-07-15
SE376066B (de) 1975-05-05
ES199955Y (es) 1977-07-01
DE2141114C3 (de) 1974-05-02
GB1320807A (en) 1973-06-20
AT304015B (de) 1972-12-27
NO128459B (de) 1973-11-19
BE771557A (fr) 1971-12-31
IT941708B (it) 1973-03-10
NL7111436A (de) 1972-02-23
CA952010A (en) 1974-07-30

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TURMIX AG, 8645 JONA, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

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