DE2141114C3 - Luftbefeuchter mit zwei in einem Gehäuse nebeneinanderliegenden Räumen und einer elektrischen Heizvorrichtung - Google Patents

Description

dadurch

diesem angeordneten HygrostLdialter (24) an öffnung vorgesehen ist, daß fur einer Luf weg ,^ der Lufteintrittsöffnung (22) d rch eine Isolier- sehen Lufteintnttsoffnung un« Luftaustn «,!fnung wand (19) eetrennt ist der Abstand zw!schen Gehäuse und den beider. Rau-

4 LufbSSr nach Anspruch!, dadurch 35 men auf der Seite der .^^Γ^^Β.,^ gekennzeichnet, daß die Lufteintritts- und Luft- der Seite der Lu.taustnt«offlung und dem B !en austrittsöffnungen (22, 23) in dem Gehäuse (20) des Gehäuses vorgesehen ist ™? Jf £ ^{d stm} nahe dessen oberen Rand in einer zum Hinein- Luftweg nahe der Luf eintnti ^of'"^u'^ ^" "^ ¹^ greifen geeigneten Größe zum Tragen des Luft- schaUer^g^ordne *. An Aesem Hy₌tscha.tcr befeuchters vorgesehen sind. 4° strömt die Aimmenm. "^1ιυι£^ _π , ,

5. Luftbefeuchter nach Anspruch I. dadurch mung vorbei weiche ^mJ^^^^^ gekennzeichnet, daß der Hygrostatschalter (24) unterschnediiche« Temperaturen » der Lufte.ntn.tsdie elektr^he Heizvorrichtung (16) regelt und öffnung und der Luttaustnttsoffnung en«eht daß beim Erreichen eines Feuchtigkeits Sollwer- Damit keine oder nur nog 'chst geringe Warmd

tes der Hygrostatschalter die Heizvorrichtung zur 45 tung zwischen Heiß- und Kaltwasserraum e.ntrU^t ist Afhterhaltung einer KonvektionssUömung der Heißwasserraum vom ^Kal7^^se"^a"^mJ°^r^-

tes der Hygrostatschalter die Heizvorrichtung zur 45 tg

Aufrechterhaltung einer KonvektionssUömung der Heißwasserraum vom 7^_iJ_an^ f i di Hili hltt weise durch mindestens eine isolierte Trennwand ge-

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Aufrechterhaltung g 7^_iJ_an^

auf eine reduzierte Heizleistung schaltet. weise durch mindestens eine isolierte Trennwand ge-

trennt. Ferner ist auch zweckmäßig der Kaltwasserraum von dem angrenzenden Luftweg und dem in

_5O diesem nahe der Lufteintrittsöffnung angeordneten

Hygrostatschalter durch eine Isolierwand getrennt. Diese IsoÜerwand vermindert zwar etwas die ge-

2._Ur _5of„,„._ht„n„ H»r Luft ·η W«hn- und Βί'τοΦι- wünschte Konvektion zwischen der Luftein- und men weiJcTheü'te verschiedene Arten von bekann- Luftaustrittsöffnung, jedoch dient sie dem ZwecK, ten Luftbefeuchtern verwendet, mit deren Hilfe Was- 55 Fehlmessungen des Hygrostatschalters zu vermeiden ser entweder zerstäubt, verdunstet oder verdampft weil dadurch der Zustand der zwischen dieser Wand wird. Will man eine automatische Raumfeuchtig- und dem äußeren Gehäuse entlangstreichenden Zimkeitsrcgelung durchführen, so muß ein dafür erfor- mcrluft im Bereich dieses Schalters nur um einen derlicher Hygrostatschalter in einiger Entfernung vernachlässigbaren Wert verändert wird, vom Luftbefeuchter angeordnet werden und durc¹« 60 Die beiden öffnungen für den Lufteintritt und den Kabei mit der Heizvorrichtung des Luftbefeuchters Luftaustritt sind in dem Gehäuse vorzugsweise nahe verbunden sein, damit er den tatsächlichen Feuchtig- dem oberen Gehäuserand vorgesehen, so daU man kcitswcrten innerhalb des Raumes ausnesetzt ist. Da durch Hineingreifen in diese Offnungen den Luttbebei den bekannten Luftbefeuchtern die diese umge- feuchter bequem tragen kann, bendc Luft nicht oder nur in ungenügender Weise 6₅ Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der umgewälzt wird, würde ein unmittelbar am Luftbe- Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, feuchter angeordneter Hygrostatschalter nur auf die In der Figur ist eine Ausführungsform des Erfm-

unmittelbare Umgcbungsfeuchtigkeit und Tempera- dungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt.

_ ^ura 14 weist __cn des Was. v-isserraum 13 a^erraumes 14

Der Luftbefeuchter besitzt einen Behälter IQ zur Aufnahme des zu verdampfenden Wassers, der durch eine Trennwand 11 mit einer Isolierung 12 in zwei kommunizierende Räume 13 und 14 unterteilt ist, •wobei die Verbindung der kommunizierenden £ Räume durch einen Kanal in Form eines Schlauches oder eines Rohres 15 gebildet ist. in dem kleineren Raum, d^tn Heißwasserraum, 13 ist die Heizvorrichtung 16 in Form einer Patrone angeordnet. Der Dampf tritt oben aus einer öffnung 17 aus dem Raum 13 aus, um die Luft im W -hn- oder Büroraum zu befeuchten. Der größere J
eine obere Einfüllöffnung I?
sers auf. Die dem angren; ,-gegenüberliegende Wand ,
ist als isolierwand 19 ausgebildet.

Der gesamte, beide Räume umfassende Behälter 10 ist von einem Gehäuse 20 mindestens teilweise im Abstand ummantelt, so daß die im Abstand voneinander befindlichen Bereiche von Behälter und Ge- ao bäuse einen Luftweg 21 begrenzen, der sine angrenzend an den Kaltwasserraum 14 im Gehäuse vorgesehene Lufteintrittsöffnung 22 mit einer angrenzend an den Heißwasserraum 13 im Gehäuse 20 vorgesehenen Liiftaustrittsöffnung 23 verbindet. Um den von as der einen zur gegenüberliegenden Seite des Luftbefeuchters führenden Luftweg zu bilden, muß das Gehäuse nicht über die gesamte Außenfläche des Behälters diese mit Abstand ummanteln, sondern es penügt eine bestimmte, yon der einen zur anderen Seite über den ganzen Behälter sich längserstreckende Zone, in der durch diesen Abstand von Behälter und Gehäuse eia Luftweg gebildet wird. Nahe der Lufteintnttsöffnung 22 ist in dem Luftweg 21, d. h. zwischen Behälter und Gehäuse, ein Hygrostatschalter 24 angeordnet, der von außen mittels eines Einstellknopfes 25 betätigbar ist.

Da die durch den Heißwasserraum 13 erwärmte Luft in dem Luftraum 21 durch die Lufiassinii-öifnung entweicht, wird durch die Lufteintnttsoffnung 22 Zimmerraumluft nachgezogen und umströmt aen unterhalb dieser öffnung angeordneten Hygrostatschalter 24, so daß dieser auf Grund der tatsächlichen Feuchtigkeitswerte innerhalb des Wohnraumes zu regeln in der Lage ist. Damit eine wenigstens geringe Konvektionsstrümung längs des Luftwegs 21 aufrechterhalten bleibt, wenn der Feuchtigkeits-Sosiwcrt in dem Wohnraum erreicht ist, kann zweckmäßig die Heizvorrichtung auf eine reduzierte Heizleistung umgeschaltet werden, damit der Heißwasser raum ausreichende Strahlungswärme an den Luft raum unterhalb der Luftaustri. ^öffnung abgibt-

Der Luftbefeuchter steht auf mehreren Füßen 30 und einem weiteren Fuß 31, der als ein dem Wassergewicht im Behälter mit Federkraft entgegenwirkendes Betätigungsorgan für einen Schalter ausgebildet ist, welcher bei Erreichen eines minimalen Was/<r Standes im Behälter und dem dabei erfolgenden Entspanner der Feder die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung selbsttätig unterbricht. Um den Luftbefeuchter zu transportieren, sind die beiden Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen am oberen Rand derart ausgestaltet und dimensioniert, daß man jeweils mit einer Hand in eine öffnung hineingreifen kann.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. χ ' ²

   tür am Gerät ansprechen, was den tatsächlichen Verhältnissen innerhalb des Raumes nicht entspricht. Patentansprüche: D^ der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-

   r· U- ctPht Haber darin einen Luftbefeuchter mit einer ge-

   I.Luftbefeuchter mit zwei in einem Gehäuse ^*her ^^i¹ _{kdtsregeIung mit} Hygrosfatnebeneinanderhegend angeordneten und mite.n- 5 rau.e.gnen B Kabelverbindung zu

   ander verbundenen Räumen, nämlich einem ^scha*^er "^' ?wählschalter entfällt. Dieses Heißwasserraum mit einer elektrischen He.zvor- ^nc^ separaten Hyg ^ ^

   richtung zum Verdampfen von Wasser und einem £^*'fJ^_{euchter mit} einem in zwei kommu-Kaltwasserraum, wobei eschen diesen beiden bekannten Luitoer _BehäUer ,_n ^

   Räumen und dem Gehäuse mindestens bereichs- io ?™^e«"°* ^J^ _{Raum di}e Heizvorrichtung anweise ein Abstand eingehalten ist dadurch oei ^{n dem κΙ}™Ka _Raum gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ne- geordnet u>< una in. ului Behält« -ine ben dem Kaltwasserraum (14) eine Lufteintritts- Kaltwasservorrat befinde^ sodaßd ^ Behah r me öffnung (22) und neben dem Heißwasserranm heiße und eine ^k?*^eJ^ "f^?¹ Vemperatu"dSf_e (13) eine Luftaustrittsöffnung (23) vorgesehen x₅ die zwischen zwei ^"^"^„"^"„'^ ist/daß für einen Luftweg zwischen Lufteintritts- renz ^^J^^^^gä^^ öffnung und Luftaustrittsöffnung aer Abstand nutzt, de m <^^re™ ^" ~ _nn · , _ft. zwischen Gehäuse (20) und den beiden Räumen Raumluft durch ₃ogwrkung an emen^am L (13, 14) auf der Seite der Lufteintrittsöffnung feuchter angeordneten H>grostatscha!ter n«........ih-

   (22) und auf citr Seite der Luftaustritisöffnung so ren ·,,„,, Hn, I nithrffi. hv mit

   23 und dem Boden des Gehäuses (20) vorgese- Lm d.es zu erreichen^ ,sdu Lu.tbe^₁ ™t

   hen ist und daß in diesen Luftweg (21) nahe der zwei in einem Gehäuse "^"^^r'K *ⁿ; ' ⁿ;

   ^t^ ^{(22) H}— -S^^S

   nach Anspruch I. dadurch „