DE2141114B2 - Luftbefeuchter mit zwei in einem Gehäuse nebeneinanderliegenden Räumen Und einer elektrischen Heizvorrichtung - Google Patents
Luftbefeuchter mit zwei in einem Gehäuse nebeneinanderliegenden Räumen Und einer elektrischen HeizvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/02—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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Description
Der Luftbefeuchter besitzt einen Behälter 10 zur Aufnahme des zu verdampfenden Wassers, der durch
eine Trennwand 11 mit einer Isolierung 12 in zwei kommunizierende Räume 13 und 14 unterteilt ist,
wobei die Verbindung der kommunizierenden Räume durch einen Kanal in Form eines Schlauches
oder eines Rohres 15 gebildet ist. In dem kleineren Raum, dem Heißwasserraum, 13 ist die Heizvorrichtung
16 in Form einer Patrone angeordnet. Der Dampf tritt oben aus einer öffnung 17 aus dem
Raum 13 aus, um die Luft im Wohn- oder Büroraum zu befeuchten. Der größere Kaltwasserraum 14 weist
eine obere Einfüllöffnung 18 zum Einfüllen des Wassers auf. Die dem angrenzenden Heißwasserraum 13
gegenüberliegende Wand des Kaltwasserraumes 14 ist als Isolierwand 19 ausgebildet.
Der gesamte, beide Räume umfassende Behälter 10 ist von einem Gehäuse 20 mindestens teilweise im
Abstand ummantelt, so daß die im Abstand voneinander befindlichen Bereiche von Behälter und Gehäuse
einen Luftweg 21 begrenzen, der eine angrenzend an den Kaltwasserraum 14 im Gehäuse vorgesehene
Lufteintrittsöffnung 22 mit einer angrenzend an den Heißwasserraum 13 im Gehäuse 20 vorgesehenen
Luftaustrittsöffnung 23 verbindet. Um den von der einen zur gegenüberliegenden Seite des Luftbefeuchters
führenden Luftweg zu bilden, muß das Gehäuse nicht über die gesamte Außenfläche des Behälters
diese mit Abstand ummanteln, sondern es genügt eine bestimmte, von der einen zur anderen Seite über
den ganzen Behälter sich längserstreckende Zone, in der durch diesen Abstand von Behälter und Gehäuse
ein Luftweg gebildet wird. Nahe der Lufteintrittsöffnung 22 ist in dem Luftweg 21, d. h. zwischen Behälter
und Gehäuse, ein Hygrostatschalter 24 angeordnet, der von außen mittels eines Einstellknopfes 25
betätigbar ist.
Da die durch den Heißwasserraum 13 erwärmte Luft in dem Luftraum 21 durch die Luftaustrittsöffnung
entweicht, wird durch die Lufteintrittsöffnung 22 Zimmerraumluft nachgezogen und umströmt den
unterhalb dieser öffnung angeordneten Hygrostatschalter 24, so daß dieser auf Grund der tatsächlichen
Feuchtigkeitswerte innerhalb des Wohnraumes zu regeln in der Lafe ist. Damit eine wenigstens geringe
Konvektionsströmung längs des Luftwegs 21 aufrechterhalten bleibt, wenn der Feuchtigkeits-Sollwert
in dem Wohnraum erreicht ist, kann zweckmäßig die Heizvorrichtung auf eine reduzierte Heizleistung
umgeschaltet werden, damit der Heißwasserraum ausreichende Strahlungswärme an den Luftraum
unterhalb der Luftaustrittsöffnung abgibt.
Der Luftbefeuchter steht auf mehreren Füßen 30 und einem weiteren Fuß 31, der als ein dem Wassergewicht
im Behälter mit Federkraft entgegenwirkendes Betätigungsorgan für einen Schalter ausgebildet
ist, welcher bei Erreichen eines minimalen Wasserstandes im Behälter und dem dabei erfolgenden Entspann
er der Feder die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung selbsttätig unterbricht. Um den Luftbefeuchter
zu transportieren, sind die beiden Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen am oberen Rand derart ausgestaltet
und dimensioniert, daß man jeweils mit einer Hand in eine öffnung hineingreifen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Luftbefeuchter mit zwei in einem Gehäuse steht daher darin, einen Luftbefeuchter mit einer genebeneinanderiiegend
angeordneten und mitein- 5 räteeigenen Feuchtigkeitsregelung mit Hygrostatander
verbundenen Räumen, nämlich einem schalter zu schaffen, so daß eine Kabelverbindung zu
Heißwasserraum mit einer elektrischen Heizvor- einem separaten Hygrostatsch alter entfällt. Dieses
richtung zum Verdampfen von Wasser und einem Ziel läßt sich erreichen, wenn man von einem bereits
Kaltwasserraum, wobei zwischen diesen beiden bekannten Luftbefeuchter mit einem in zwei kommu-Räumen
und dem Gehäuse mindestens bereichs- io nizierende Räume unterteilten Behälter ausgeht, woweise
ein Abstand eingehalten ist, dadurch bei in dem kleineren Raum die Heizvorrichtung angekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse ne- geordnet ist und in dem größeren Raum sich ein ben dem Kaltwasserraum (14) eine Lufteintritts- Kaltwasservorrat befindet, so daß der Behälter eine
öffnung (22) und neben dem Heißwasserraum heiße und eine kalte Zone aufweist, und wenn man
(13) eine Luftaustrittsöffnung (23) vorgesehen 15 die zwischen zwei Lufträumen bei Temperaturdiffeist,
daß für einen Luftweg zwischen Lufteintritts- renz auftretende Konvektionsströmung dazu ausÖffnung
and Luftaustrittsöffnung der Abstand nutzt, die in ihrem Feuchtigkeitswert zu messende
zwischen Gehäuse (20) und den beiden Räumen Raumluft durch Sogwirkung an einen am Luftbe-(13,
14) auf der Seite der Lufteintrittsöffnung feuchter angeordneten Hygrostatschalter heranfüh-
(22) und auf der Seite der Luftaustrittsöffnung so ren.
(23) und dem Boden des Gehäuses (20) vorgese- Um dies zu erreichen, ist der Luftbefeuchter mit
hen ist und daß in diesen Luftweg (21) nahe der zwei in einem Gehäuse nebeneinanderliegend an-Lufteintrittsöffnung
(22) ein Hygrostatschalter geordneten und miteinander verbundenen Räumen,
(24) angeordnet ist. nämlich einem Heißwasserraum mit einer elektri-
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch 25 sehen Heizvorrichtung zum Verdampfen von Wasser
gekennzeichnet, daß der Heißwasserraum (13) und einem Kaltwasserraum, wobei zwischen diesen
vom Kaltwasserraum (14) durch mindestens eine beiden Räumen und dem Gehäuse mindestens beisolierte
Trennwand (11,12) getrennt ist. reichsweise ein Abstand eingehalten ist, erfindungs-
3. Luftbefeuchter nach Anspruch], dadurch gemäß dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
gekennzeichnet, daß der Kaltwasserraum (14) 30 neben dem Kaltwasserraum eine Lufteintrittsöffnung
von dem angrenzenden Luftweg (21) und dem in und neben dem Heißwasserraum eine Luftaustrittsdiesem
angeordneten Hygrostatschalter (24) an öffnung vorgesehen ist, daß für einen Luftweg zwider
Lufteintrittsöffnung (22) durch eine Isolier- sehen Lufteintrittsöffnung und Luftaustrittsöffnung
wand (19) getrennt ist. der Abstand zwischen Gehäuse und den beiden Räu-
4. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch 35 men auf der Seite der Lufteintrittsöffnung und auf
gekennzeichnet, daß die Lufteintritts- und Luft- der Seite der Luftaustrittsöffnung und dem Boden
austrittsöffnungen (22, 23) in dem Gehäuse (20) des Gehäuses vorgesehen ist und daß in diesem
nahe dessen oberen Rand in einer zum Hinein- Luftweg nahe der Lufteintrittsöffnung ein Hygrostatgreifen
geeigneten Größe zum Tragen des Luft- schalter angeordnet ist. An diesem Hygrostatschalter
befeuchters vorgesehen sind. 40 strömt die Zimmerluft infolge der Konvektionsströ-
5. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch mung vorbei, welche in dem Luftweg auf Grund der
gekennzeichnet, daß der Hygrostatschalter (24) unterschiedlichen Temperaturen an der Lufteintrittsdie
elektrische Heizvorrichtung (16) regelt und öffnung und der Luftaustrittsöffnung entsteht.
daß beim Erreichen eines Feuchtigkeits-Sollwer- Damit keine oder nur möglichst geringe Wärmelei-
tes der Hygrostatschalter die Heizvorrichtung zur 45 tung zwischen Heiß- und Kaltwasserraum eintritt, ist
Aufrechterhaltung einer Konvektionsströmung der Heißwasserraum vorn Kaltwasserraum vorzugsauf
eine reduzierte Heizleistung schaltet. weise durch mindestens eine isolierte Trennwand getrennt.
Ferner ist auch zweckmäßig der Kaltwasserraum von dem angrenzenden Luftweg und dem in
50 diesem nahe der Lufteintrittsöffnung angeordneten
Hygrostatschalter durch eine Isolierwand getrennt. Diese Isolierwand vermindert zwar etwas die ge-
Zur Befeuchtung der Luft in Wohn- und Büroräu- wünschte Konvektion zwischen der Luftein- und
men werden heute verschiedene Arten von bekann- Luftaustrittsöffnung, jedoch dient sie dem Zweck,
ten Luftbefeuchtern verwendet, mit deren Hilfe Was- 55 Fehlmessungen des Hygrostatschalters zu vermeiden,
ser entweder zerstäubt, veraunstet oder verdampft weil dadurch der Zustand der zwischen dieser Wand
wird. Will man eine automatische Raumfeuchtig- und dem äußeren Gehäuse entlangstreichenden Zimkeitsregelung
durchführen, so muß ein dafür erfor- merluft im Bereich dieses Schalters nur um einen
derlicher Hygrostatschalter in einiger Entfernung vernachlässigbaren Wert verändert wird,
vom Luftbefeuchter angeordnet werden und durch 60 Die beiden Öffnungen für den Lufteintritt und den Kabel mit der Heizvorrichtung des Luftbefeuchters Luftaustritt sind in dem Gehäuse vorzugsweise nahe verbunden sein, damit er den tatsächlichen Feuchtig- dem oberen Gehäuserand vorgesehen, so daß man keitswerten innerhalb des Raumes ausgesetzt ist. Da durch Hineingreifen in diese Öffnungen den Luftbebei den bekannten Luftbefeuchtern die diese umge- feuchter bequem tragen kann.
vom Luftbefeuchter angeordnet werden und durch 60 Die beiden Öffnungen für den Lufteintritt und den Kabel mit der Heizvorrichtung des Luftbefeuchters Luftaustritt sind in dem Gehäuse vorzugsweise nahe verbunden sein, damit er den tatsächlichen Feuchtig- dem oberen Gehäuserand vorgesehen, so daß man keitswerten innerhalb des Raumes ausgesetzt ist. Da durch Hineingreifen in diese Öffnungen den Luftbebei den bekannten Luftbefeuchtern die diese umge- feuchter bequem tragen kann.
bende Luft nicht oder nur in ungenügender Weise 65 Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
umgewälzt wird, würde ein unmittelbar am Luftbe- Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen,
feuchter angeordneter Hygrostatschalter nur auf die In der Figur ist eine Ausfiihrungsform des Erfin-
feuchter angeordneter Hygrostatschalter nur auf die In der Figur ist eine Ausfiihrungsform des Erfin-
unmittelbare Umgebungsfeuchtigkeit und Tempera- dungsgegcnslandes rein beispielsweise dargestellt.
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DE2141114A1 DE2141114A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2141114B2 true DE2141114B2 (de) | 1973-09-27 |
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Family Applications (1)
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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