DE2141044B2 - Getriebe zur kraftuebertragung bei einer trennschweissvorrichtung zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffolien - Google Patents

Getriebe zur kraftuebertragung bei einer trennschweissvorrichtung zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffolien

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DE2141044B2 DE19712141044 DE2141044A DE2141044B2 DE 2141044 B2 DE2141044 B2 DE 2141044B2 DE 19712141044 DE19712141044 DE 19712141044 DE 2141044 A DE2141044 A DE 2141044A DE 2141044 B2 DE2141044 B2 DE 2141044B2
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Der Anmelder Ist
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Lehmacher, Hans, 0217 Niederkassel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • F16H7/023Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley

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Description

Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale a) und b) gelöst.
Es ist bereits allgemein bekannt, doppelseitig verzahnte Zahnriemen auf beiden Riemenseiten als Antriebselement für Mehrwellenantriebt zu benutzen. Weiterhin ist es bei Folienreckmaschinen schon bekannt, einen synchronen Antrieb verschiedener Abzugswalzen mit gegenläufiger Drehrichtung mit einem doppelseitig verzahnten Riementrieb, der die Merkmale unter a) aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 besitzt, vorzunehmen (Maschinenmarkt 1969, Nr. 63, S. 1432, und Nr. 80, S. 1778 und 1779). Durch die Erfindung werden die Zahnräder eines Walzenpaares einer Trennschweißvorrichtung gegenläufig so angetrieben, daß der Abstand der Zahnräder und damit der Walzen ohne weiteres ar, verschiedene zu verarbeitende Foliendicken sowie sich verändernden Walzenaußendurchmessern angepaßt werden kann. Gerade bei Folientrenn- und Schweißmaschine» ist die exakte schlupffreie Beförderung der Folienbahnen sehr wichtig. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß die Vorzugswalzen zur Überholung ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden können, indem die obere Vorzugswalze ohne Lösung des Riementriebes einfach nach oben abhebbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung und deren weitere Vorteile werden an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen von einem antreibenden Zahnrad abgehenden Zahnriemenantrieb in teilweiser und in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 in Stirnansicht und im wesentlichen schematisch den Zahnriemenantrieb,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die exzentrische Lagerung einer Spannrolle.
An der Kupplungswelle 10, die mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Kupplungsreibungsbremse versehen ist, ist ein Zahnrad 11 angeordnet. Dieses Zahnrad 11 treibt einen Riemen 12 an, der aus Kunststoff besteht und zu bei-
Weise daß das Zahnrad i± uer γ^γγ^β*--» — toZateriem« 12 in der Weise antnubt, daß dieser zunächst über ein Spannrad 15, dann anschheßend SeUi weiteres Spannrad 16, daran anschließend u£ eSzahnrad 17 zum Antrieb «^ *^» V£ zuoswalzenpaares, dann anschließend im unteren Bereich um das Zahnrad 18 der oberen Vorzugswalze Uno dann über das Zahnrad 19 der unteren Jorzugswalze und daran anschließend zum Zhnradllde KuppWswelle zurückgeführt ist. In der Zeichnung sind die Laufrichtung des Zahnnemens und auch die Drehrichtung der Zahnräder durch Pfeile angegeben. Wdterhin isi ersichtlich, daß der Zahnriemen 12 die Zahnräder 18 und 19 der oberen ^rzugswalze und der unteren Vorzugswalze so umschlingt, daß de mn d-ra Zahnrad 18 verbundene obere Vorzugswalze in a^geberler Doppelpfeilrichtung 20 verstellbar ,st. ohne den Riemenantrieb zu losen.
Fie 3 zeigt einen Maschinenrahmen 21, an dem *5 das Spannrad 15 befestigt ist. Vorhanden ist die Drehachse 22 mit der einstückigen Lagerung 23, wobei eine Exzentrizität zwischen beiden vorhanden ist. Sie in der Zeichnung mit der Bezeichnung X «ngegeben ist. Das Zahnrad 15 ist an der Drehachse 22 über Kugellager 24 und 25 gelagert, wöbe, die Ortslage der Kugellager 24 und 25 über in Nuten der Drehachse angeordneten Spannringen gesichert ist. Zwischen Drehachse und Lagerung ist der einstukkiee Bund 26 vorhanden, der an den Maschinenrahmen 21 angezogen wird durch eine in das Lager 23 eingeschraubte Schraube 27 unter Zwischenschaltung einer außen am Maschinenrahmen anliegenden Unterlegscheibe 28. Zur Verstellung des Exzenters wird die Schraube 27 gelöst. Dann wird über die Schlusselfäche 28 die Lagewelle um den gewünschten Betrag gedreht. Anschließend erfolgt ein Anziehen der Schraube 27 zur Lagesicherung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

der abbremst Dieser Antrieb ist durch eine Zählein-Patentansprüche: richtung oder eine Fotozellensteuerung gesteuert. Um von der Kupplungswelle aus das Vorzugswal-
1. Getriebe zur Kraftübertragung zwischen zenpaar anzutreiben, greift bei der bekannten Lösung einem Zahnrad einer Kupplungswelle und den 5 das an der Kupplungswelle angeordnete Zahnrad in Zahnrädern eines Vorzugswalzenpaares einer ein Zwischenrad ein, welches wiederum in ein Zahn-Trennschweißvorrichtung zum Verarbeiten ther- rad der unteren Vorzugswaize eingreift Das Zahnrad moplastischer Kunststoffolien, dadurch ge- der unteren Vorzugswalze greift dann weiterhin in kennzeichnet, daß ein Zahnrad der oberen Vorzugswalze ein. Diese Lö-
a) ein beidseitig (13, 13«) verzahnter Zahnrie- 1O »°8 ^ <* wendig angesehen um den beiden mo„ /ί·»·» „™ Λ-J 7,i α λμί λ ν „_ Vorzusswalzen euien gegenläufigen Drehsuin zu gemen (12) um das Zahnrad (11) der Kupp- ~ eichen beiden geführte Folie in hingswelle (10) um mindestens ein Spann- Sichtung denBearbeitungswerlSeugen zuführen, rad (15 bzw. 16) und — zur Erzeugung abgewandelten bekannten Lösung greift das einer gegenläufigen Drehnchning - S-for- r » Vomigswalze in ein Zahnrad m,g um d,e Zahnrader 18 19) des Vorzugs- l* J™^ τιίύΧβα Vorzugswalzenantrieb betätigt, walzenpaares gefuhrt !St und bekannte Kraftübertragung mit ineinander ein-
b) eine Abstandsänderung der Vorzugswalzen „reifenden Zahnrädern ist einer hohen Belastung in einem — bezogen auf die Foliendicke — auSoesetzt da nur wenige Zähne im Eingriff sind. Da großen Bereich sowie em Abheben der übe- 20 weiterhin der Antrieb dauernd gebremst und beren Vorzugswalze (18) ohne Losung des schleunigt wird — in der Minute je nach Leistung Riementriebes ermöglicht ist der Beutelmaschine und der Länge der herzustellen-
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den Beutel etwa 100- bis 200mal —, sind die Zahnzeichnet, daß der Zahnriemen (12) zu beiden Sei- räder hohen Belastungen ausgesetzt. Da die Zahnräten der Kupplungswelle (10) von je einem Spann- 25 der zugleich eine große Masse darstellen, wurde verrad (15 bzw. 16) beaufschlagt ist und anschlie- sucht, diese Masse gering zu halten. Der Vorschlag, ßend über ein Zahnrad (17) ein weiteres Vor- Zahnräder aus Leichtmetall zu verwenden, führte zu zugswalzenpaar treibt und daran anschließend einem Abbrechen der Zahnräder. Der Ersatz der um den unteren Bereich des Zahnrades (18) der Zahnräder aus Leichtmetall durch solche aus Grauoberen Vorzugswalze und dann über den oberen 30 guß war ebenfalls nicht ausreichend. Als ausrei-Bereich des Zahnrades (19) der unteren Vorzugs- chend, um den Festigkeitsanforderungen zu genügen, walze zurück zum Zahnrad (11) der Kupplungs- erwiesen sich letztlich nur Zahnräder aus Stahlguß, welle geführt ist. Diese hatten dann aber wiederum den Nachteil der
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2. dadurch großen Masse, die nur mit erheblichem Kraftaufgekennzeichnet, daß der Zahnriemen (12) in an 35 wand in den sehr kurzen Zeitintervallen zu beschieusich bekannter Weise aus Kunststoff besteht und nigen und abzubremsen ist.
eine innere, aus Metalldrähten bestehende Ar- Die Lösung der ineinander eingreifenden Zahnrä-
mierung (14) hat. der hat den weiteren Nachteil, daß der Abstand der
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- oberen Vorzugswalze zur unteren Vorzugswalze durch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Aus- 40 nicht eingestellt werden konnte oder praktisch nicht bildung der Drehachse (22) und der Schwenkla- einzustellen war, weil lediglich das Spiel zwischen gerung (23) des Spannrades (15) die Drehachse den Zahnrädern ausgenutzt werden konnte. Das (22) zur Schwenklagerung (23) exzentrisch an- Spiel zwischen den Zahnrädern soll aber so gering geordnet ist und zwischen Drehachse und Lage- wie möglich eingehalten werden. Schließlich war es rung ein einstückiger Bund (26) vorhanden ist, 45 bei einer bisherigen Lösung schwierig, die obere der über eine axial zur Lagerung (23) ange- Vorzugswalze ohne Lösung der Zahnräder nach brachte Schraube (27) und eine Unterlegscheibe oben abzuheben.
(28) an den Maschinenrahmen (21) angezogen Da Vorzugswalzen gummiummantelt sind und
ist. diese Gummimantelung auch einem Verschleiß un-
50 terliegt, ist es vielfach notwendig, die Walzen auszutauschen. In der Praxis ist es wünschenswert, den relativen Abstand der gummiummantelten Vorzugs-
walzen des Vorzugswalzenpaares einstellen zu können, um unabhängig von der Dicke der Folie oder 55 der sonstigen Eigenschaften, beispielsweise Schlupf, einen vorbestimmbaren Anpreßdruck der Vorzugswalzen auf die Folie ausüben zu können, um dadurch
Bei bekannten Getrieben zur Kraftübertragung einen stets genauen Vorschub bei der intermittieren-Iwischen einem Zahnrad einer Kupplungswelle und den Arbeitsweise zu erreichen.
den Zahnrädern eines Vorzugswalzenpaares einer 60 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-Trennschweißvorrichtung zum Verarbeiten thermo- steht somit darin, einen Antrieb für die Vorzugswalflastischer Kunststoffolien wird der Antrieb der Vor- zen der oben geschilderten Maschine zu schaffen, lugswalzen, die die Folien absatzweise in die Trenn- wobei der Abstand der Vorzugswalzen voneinander ■chweißvorrichtung transportieren, abgeleitet von zur Anpassung an verschiedene Foliendicken und finer Hauptantriebswelle über Zahnräder. Die An- 65 Walzenaußendurchmesser in einem vergleichsweise Hebswelle wird unter Zwischenschaltung einer großen Bereich verstellbar ist und wobei die Vorfcupplungs-Reibungs-Bremse angetrieben, welche die zugswalzen zu deren Überholung einfach und schnell Antriebswelle in kurzen Intervallen antreibt und wie- ausgetauscht werden können.
DE19712141044 1971-08-17 1971-08-17 Getriebe zur kraftuebertragung bei einer trennschweissvorrichtung zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffolien Pending DE2141044B2 (de)

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FR2551362B1 (fr) * 1983-09-02 1991-09-27 Simon Ltd Henry Dispositif pour entrainer deux cylindres contrarotatifs d'un moulin a cereales a des vitesses differentes
US5098312A (en) * 1991-07-11 1992-03-24 Walter Raczynski Equipment connector

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