DE2141044A1 - Vorrichtung zur kraftuebertragung zwischen kupplungswelle und vorzugswalzenpaar einer trenn- und schweissmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur kraftuebertragung zwischen kupplungswelle und vorzugswalzenpaar einer trenn- und schweissmaschine

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DE2141044A1
DE2141044A1 DE19712141044 DE2141044A DE2141044A1 DE 2141044 A1 DE2141044 A1 DE 2141044A1 DE 19712141044 DE19712141044 DE 19712141044 DE 2141044 A DE2141044 A DE 2141044A DE 2141044 A1 DE2141044 A1 DE 2141044A1
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toothed belt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/02Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts
    • F16H7/023Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members with belts; with V-belts with belts having a toothed contact surface or regularly spaced bosses or hollows for slipless or nearly slipless meshing with complementary profiled contact surface of a pulley

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen Kupplungswelle und Vtrzugswalzenpaar einer Trenn- und Schweißmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen Kupplungswelle und Vorzugswalzenpaar einer Trenn- und Sehweißmaschine zum Verarbeiten thermopiastischer Kunststoffolien.
  • Bisher wird der ntrieb der Vorzugswalzen, die die Folien abatzweise in die Trenn-SchweiB-Vorrichtung transportiert, ageleitet von einer Hauptantriebswelle über Zahnräder. Die Antriebswelle wird angetrieben unter Zwischenschaltung einer Kupplungs-Reibungs-Bremse, die die Antriebswelle in kurzen Intervallen antreibt und wieder abbremst. Dieser antrieb ist gesteuert durch eine Zåhleinrichtung oder eine Fotozellen-@@euerung Um von der Kupplungswelle aus das Vorzugswalzenpaar anzutreiben greift bei der vorbekannten Lösung das an der Kupplungswelle angeordnete Zahnrad in ein Zwischenrad ein, das wiederum in ein Zahnrad der unteren Vorzugswalze eingreift.
  • Das Zahnrad der unteren Vorzugswalze greift dann weiterhin in ein Zahnrad der oberen Vorzugswalze ein. Diese Lösung wurde als notwendig angesehen, um den beiden Vorzugswalzen einen gegenläufigen Drehsinn zu geben, damit sie die zwischen beiden geführte Folie in der einen Richtung den Bearbeitungswerkzeugen zuführt. In einer abgewandelten Lösung greift das Zahnrad der oberen Vorzugswalze in ein Zahnrad ein, das einen zweiten Vorzugswalzenantrieb betätigt.
  • Die bisherige Kraftübertragung durch die ineinander eingreifenden Zahnräder sind einer hohen Belastung ausgesetzt, da nur wenige Zähne im Eingriff sind. Da weiterhin der antrieb dauernd gebremst und beschleunigt wird, und zwar in der Minute je nach Leistung der Beutelmaschine und der Länge der herzustellenden Beutel etwa 100 bis 200 mal, sind die Zahnräder hohen Belastungen ausgesetzt. Da die Zahnräder zugleich eine große Masse darstellen, wurde versucht, diese Masse gering zu halten. Der Vorschlag, Zahnräder aus Leichtmetall zu verwenden, führte zu einem Abbrechen der Zahnräder. Der Ersatz der Zahiiräder aus Leichtmetall durch solche aus Grauguß war ebenfalls nicht ausreichend. Als ausreichend, um den Festigkeitsanforderungen zu genügen, erwiesen sich letztlich nur Zahnräder aus Stahlguß. Diese hatten dann aber wiederum den Nachteil der großen Masse, die nur mit erheblichem Kraftaufwand in den sehr kurzen Zeitintervallen zu beschleunigen und abzubremsen ist.
  • Die Lösung der ineinander eingreifenden -Zahnräder hat den weiteren Nachteil, daß der Abstand der oberen Vorzugswalze zur unteren Vorzugswalze nicht eingestellt werden konnte oder praktisch nicht einzustellen war, weil lediglich das Spiel zwischen den Zahnrädern benutzt werden konnte. Das Spiel zwischen den Zahnrädern soll aber so gering wie möglich eingehalten werden. Schließlich war'des bei der bisherigen Lösung schwierig, die obere Vorzugswalze ohne Lösung der Zahnräder nach oben abzuheben.
  • Da Vorzugswalzen gummiummantelt sind und diese Gummiummantelung auch einem Verschleiß unterliegt, ist es vielfach notwendiges die Walzen auszutauschen. In der Praxis ist es amnschenswert, den relativen Abstand der gummiummantelten Vorzugswalzen des Vorzugswalzenpaares einstellen zu können, um unabhängig von der Dicke der Folie oder deren sonstigen Higenschaften, beispielsweise Schlupf, einen vorbestimmbaren anpreßdruck der Vorzugswalzen auf die Folie ausüben zu können, um dadurch einen stets genauen Vorschub bei der intermittierenden Arbeitsweise zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die bisherigen Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Lösung zu schaffen, die sonstige vorteilhafte Eigenschaften mit sich bringt, insbesondere eine Kraftübertragung zu wählen, die nur ein geringes Gewicht hat und es zugleich ermöglichen soll, das Spiel zwischen den beiden Vorzugswalzen ohne Lösung des Antriebes auch um ein größeres Maß einstellen zu kannen Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen Kupplungswelle und Vorzugswalzenpaar einer Trenn-Schweiß-Maschine zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststoffolien erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Zahnrad der Kupplungswelle einen Riemenantrieb mit beiderseitiger Verzahnung antreibt, der die beiden Zahnräder des Vorzugswalzenpaares in der Weise S-förmig umschlingt, daß die obere Vorzugswalze ohne Lösung des Riemenantriebes abhebbar oder absenkbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung vereist somit den Vorteil der geringen Maßße mit dem weiteren Vorteil, daß der Zahnriemenantrieb mit einer großen Anzahl der Zähne der Zahnräder zur Anlage kommt und die obere Vorzugswalze der unteren Vorzugswalze gegenüber einstellbar und ohne Lösung des Riemenantriebes abhebbar ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Zahnriemen mit beidseitiger Verzahnung von der Kuppluiigswelle ausgehend über ein erstes Spannrad und dann über ein zweites Spannrad und anschließend über ein Zahnrad zum Antrieb eines zweiten Vorzugswalzenpaares, daran anschließend über den unteren Bereich des Zahnrades der oberen Vorzugswalze und daran anschließend über den oberen Bereich des Zahnrades der unteren Vorzugswalze geführt ist.
  • Als Zahnriemen mit beidseitiger Verzahnung findet ein an sich bekannter Zahnriemen aus Kunststoff Anwendung, der eine innere, aus Metalldrähten bestehende Armierung hat.
  • Um eine ausreichende Spannung des Riemenantriebes zu erhalten, wird in weiterer erfindungsgem§er Ausgestaltung vorgeschlagen, daß bei einstückiger Ausbildung von Drehachse und Lagerung der Spannrolle die Drehachse zur Lagerung exzentrisch angeordnet ist, zwischen Drehachse und Lagerung ein einstückiger Bund vorhanden ist, der über eine axial zur Lagerung angebrachte Schraube in Verbindung mit einer Unterlegscheibe an den Maschinenrahmen angezogen ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 ein von der Kupplungswelle ab gehender Zahnriemenantrieb in teilweiser und in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 in Stirnansicht und im wesentlichen schematisch den Zahnriemenantrieb, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die exzentrische Lagerung einer Spannrolle.
  • An der Kupplungswelle 10, die mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Kupplungsreibungsbremse versehen ist, ist ein Zahnrad 11 angeordnet. Dieses Zahnrad 11 antreibt einen Riemen 12 an, der aus Kunststoff besteht und zu beiden Seiten mit Zähnen 13, 13a versehen ist. Er hat eine innere, aus Metalldrähten bestehende Armierung 14.
  • Nach Fig. 2 erfolgt der Zahnriemenantrieb in der Weise, daß das Zahnrad 11 der Kupplungswelle 10 den Zahnriemen 12 in der Weise antreibt, daß dieser zunächst über ein Spannrad 15, dann anschließend über ein weiteres Spannrad 16 daran anschließend über ein Zahnrad 17 zum Antrieb eines zweiten Vorzugswalzenpaares, dann anschließend im unteren Bereich um das Zahnrad 18 der oberen Vorzugswalze und dann über das Zahnrad 19 der unteren Vorzugswalze und daran anschließend zum Zahnrad 11 der Kupplungswelle zurückgeführt ist. In der Zeichnung sind die Laufrichtung des Zahnriemens und auch die Drehrichtung der Zahnräder durch Pfeile angegeben. Weiterhin ist eraichtlich, daß der Zahnriemen 12 die Zahnräder 18 und 19 der oberen Vorzugswalze und der unteren Vorzugswalze so umschlingt> daß die mit dem Zahnrad 18 verbundene obere Vorzugswalze in angegebener Doppelpfeilrichtung 20 verstellbar- ist, ohne den Riemenantrieb zu lösen.
  • Fig. 3 zeigt einen Maschinenrahmen 21, an dem das Spannrad 15 befestigt ist. Vorhanden ist die Drehachse 22 mit der einstückigen Lagerung 23, wobei eine Exzentrizität zwischen beiden vorhanden ist, die in der Zeichnung mit der Bezeichnung X angegeben ist. Das Zahnrad 15 ist an der Drehachse 22 über Kugellager 24 und 25 gelagert, wobei die Ortslage der Kugellager 24 und 25 über in -Nuten der Drehachse angeordneten Spannringen gesichert ist. Zwischen Drehachse und Lagerung ist der einstückige Bund 26 vorhanden, der an den Masohinonrahmen 21 angezogen wird durch eine in das Lager 23 -eingeschraubte Schraube 27 unter Zwischenschaltung einer außen am Maschinenrahmen anliegenden Unterlegscheibe 28. Zur Verstellung des Exzenters wird die Schraube 27 gelöst. Dann wird über die Schlüsselflache 28 die Lagerwelle um den gewünschten Betrag gedreht. Anschließend gefolgt ein Anziehen der Schraube 27 zur Lagesicherung.
  • - Anspr'ttche -

Claims (4)

  1. Ansprüche 0 Vorrichtung zur Kraftübertragung zwischen Kupplungswelle und Vorzugswalzenpaar einer Trenn-Schweiß-Vorrichtung zum Verarbeiten thermoplastischer Kunststorfolien, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Zahnrad (11) der- Kupplungswelle (10) einen Hiemenantrieb (12) mit beiderseitigen Verzahnungen (13, 13a) antreibt, der die beiden Zahnräder (18, 19) des Vorzugswalzenpaares in der Speise S-förmig umschlingt, daß die obere Vorzugswalze ohne Lösung des Riemenantriebes nach oben abhebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zahnriemen (12) mit beidseitiger Verzahnung (13, 13a) von der Kupplungswelle (10) ausgehend über ein erstes Spannrad (15) und dann über ein zweites Spannrad (16) und anschließend über ein Zahnrad (17) zum Antrieb eines weiteren Vorzugswalzenpaares, daran anschließend im unteren Bereich des Zahnrades (18) der oberen Vorzugswalze und anschließend über den oberen Bereich des Zahnrades (19) der unteren Vorzugswalze zurück zum Zahnrad (11) der Kupplungswelle geführt ist.
  3. 7). Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zahnriemen (]2) mit beidseitiger Verzalmung (1), 13a) aus Kunststoff bestellt, der eine innere, aus Metalldrähten bestehende Armierung (14) hat.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einstückiger Ausbildung von Drehachse (22) und Lagerung (23) der Spannrolle (i5) die Drehachse (22) zur Lagerung (25) exzentrisch angeordnet ist, zwischen Drehachse und Lagerung ein einstückiger Bund (26) vorhanden ist, der über eine axial zur Lagerung (2v) angebrachten Schraube (27) in Verbindung mit einer Unterlegscheibe (28) an den Maschinenrahmen (21) angezogen ist.
DE19712141044 1971-08-17 1971-08-17 Getriebe zur kraftuebertragung bei einer trennschweissvorrichtung zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffolien Pending DE2141044B2 (de)

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BR539772A BR7205397D0 (pt) 1971-08-17 1972-08-09 Processo para a fabricacao de anodios providos de camadas de oxido agindo como dieletrico para condensadores eletroliticos

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527725A1 (fr) * 1982-05-26 1983-12-02 Bernard Moteurs Dispositif d'entrainement synchronise de deux organes rotatifs, notamment des rotors d'un compresseur roots
FR2551362A1 (fr) * 1983-09-02 1985-03-08 Simon Ltd Henry Dispositif pour entrainer deux cylindres contrarotatifs d'un moulin a cereales a des vitesses differentes
EP0631694A1 (de) * 1991-07-11 1995-01-04 Control Alt Design Ltd. Geräteverbinder

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EP0631694A4 (de) * 1991-07-11 1996-07-24 Walter Raczynski Geräteverbinder.

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BR7205397D0 (pt) 1973-08-23

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