DE2706933C3 - Vorrichtung zum Behändem von flächigem oder fadenförmigem Gut zwischen Walzen - Google Patents

Vorrichtung zum Behändem von flächigem oder fadenförmigem Gut zwischen Walzen

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DE2706933C3
DE2706933C3 DE19772706933 DE2706933A DE2706933C3 DE 2706933 C3 DE2706933 C3 DE 2706933C3 DE 19772706933 DE19772706933 DE 19772706933 DE 2706933 A DE2706933 A DE 2706933A DE 2706933 C3 DE2706933 C3 DE 2706933C3
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls

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Description

eine Abstützung der Schlauchwalze im Übergangsbereich, während die Merkmale des Anspruches 3 als Vorkehrung gegen Schlauchverdrehungen dienen.
Durch die in den Ansprüchen 4 bis 6 beschriebenen Merkmale ist auch bei großen Arbeitsbreiten sichergestellt, daß die Schlauchwalze auch in dem gefährdeten mittleren Bereich des Walzanspaltes keine Lageänderung erfährt, sondern zentral geführt bleibt Anspruch 7 dient zur Synchronisierung der Schlauchenden.
Durch die axiale Vorspannung der Schlauchwalze gemäß Anspruch 8 wird sichergestellt, daß keine Winkelverdrehungen des Schlauches auftreten können.
Da festgestellt worden ist, daß die Schlauchwalze erhebliche Momente übertragen kann, kann mittels der Merkmale des Anspruches 9 erreicht werden, daß die der Schlauchlage im Zwickel stabilisiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. la, Ib und Ic verschiedene Anordnungen der Schlauchwalze zwischen zwei, drei bzw. vier Walzen.
Fig.2 einen Axialschnitt durch den Obergangsbereich einer Schlauchwalze mitsamt ihrer Lagerung,
F i g. 3a und 3b die Stabilisierung der Schlauchwalze durch Positionierrollen,
Fig.4 die Stabilisierung der Schlauchwalze durch eine mit ihr verzahnte Positionierrolle und
Fig.5 die Stabilisierung der Schlauchwalze durch äußere, mit der Schlauchwalze verzahnte Positionierbänder.
In Fig. la, Ib und Ic sind Varianten von 2, 3 oder 4 starren Walzen mit einer zwischen ihnen — gegebenenfalls im Zwicke! angeordneten flexiblen Schlauchwalze dargestellt; in Fig. la drücken Walzen 2 und 3 die Schlauchwalze teilweise — annähernd in Form einer Acht — flach, das heißt, im Spalt zwischen den starren Walzen erhält die Schlauchwalze unter Druck einen etwa bohnenförmigen Querschnitt Der Spalt kann verringert werden bis die gegenüberliegenden Schlauchwände einander fast berühren. Bei dieser minimalen Spalteinstellung erreichen die Druckzonen an den starren Walzen die maximale Länge.
Bei den verschiedenen (möglichen) Spaltbreiten kann der mechanische Druck in den Druckzonen konstant gehalten oder durch Druckregelung drs Druckmediums innerhalb der Schlauchwalze auf verschiedene Werte eingestellt werden. Bei ausreichendem Überdruck wird die Schlauchwalze fest gegen die Walzenoberfläche und das durchlaufende Produkt gepreßt und daher ohne Schlupf gegenüber den starren Walzen bzw. dem Produkt mitbewegt. Das Produkt wird also schonend, ohne daß Reibungskräfte auf es wirken, mitgeführt jede Oberflächeneinheit des Produktes ist auf der ganzen Breite der Walzen gleichem mechanischem Druck ausgesetzt. Ungleichmäßige Verschiebungen, z. B. durch Schrumpfeffekte, werden auf ein Minimum reduziert oder treten gar nicht auf.
Innerhalb der Druckzonen kann das Produkt, z. B. eine Warenbahn, einem Dampfdruck ausgesetzt sein, wobei der Schlauehdruck jedoch größer bleiben muß.
Weiter ist zu bemerken, daß bei geringen Walzendurchbiegungen ein konstanter Druck über die volle Produktionsbreite beibehalten bleibt, wenn der Schlauch genügend flach gedruckt ist.
Dieses Erfordernis %väre mit elastischen Walzen und bei großen Produktbreiten schwieriger zu erreichen. Beispielsweise kommen bei Vliesverfestigungen von non-wovens Arbeitsbreiten bis /ti 7 m vor.
Es ist hierbei wichtig, während der thermischen
Verfestigung einen konstanten mechanischen Druck über die volle Breite des Gutes zu erzielen, damit ungleichmäßige Verfestigungen und unkontrollierbare Schrumpfeffekte vermieden werden.
Auch verlangen solche Verfestigungen genügend lange Druckzonen mit genau einstellbarem spezifischem Druck.
Das Prinzip der mitrotierenden Schlauchwalze bietet
to hervorragende Voraussetzungen, die Aufgabenstellung zu erfüllen. Eine Anwendung ist jedoch nur möglich, wenn folgende Probleme konstruktiv gelöst werden können:
1) Eine einwandfreie und möglichst einfache Abdichtung der Schlauchenden bei der mit den angrenzenden Walzen mitrotierenden Schlauchwalze, die unter Druck mit bohnenförmigem, dreieckigem oder ähnlichem Querschnitt zwischen den starren Walzen eingeklemmt liegt.
2} Eine Schlauchführung, die die .Änderungen in der Schlauchlage ausschließt oder kompensiert und die keine, oder nur sehr geringe Reibungskräfte auf den Schlauch ausübt.
3) Eine Rotation der Schlauchwalze ohne schädliche Schlauchverdrehungen bzw.Torsionen.
Die Lösung zur Abdichtung und Führung der Schlauchenden ist dargestellt in Fig.?.. Der Schlauch 4 ist länger als die Walzenbreite. Wegen seines Innen-
jo druckes ist der Schlauch natürlich außerhalb der Walzen nicht zusammengequetscht, sondern rund. Ein dünnwandiger flexibler Schlauch würde — ohne weitere Vorkehrungen — an den Walzenenden von dem zusammengedrückten in den runden Querschnitt über-
j5 gehen. An diesem Übergang bestünde die Gefahr eines Bruchs des Schlauches.
Wenn man dagegen die starren Walzen an den Enden verjüngt, können sich wegen der Unterschiede der Umfangsgeschwindigkeiten von Schlauch und Walzenkante in diesem Bereich erhebliche Reibungskräfte ergeoen.
Diese Reibungskräfte würden Schlauchtorsionen hervorrufen, und folglich wäre ein gleichmäßiger Umlauf der Schlauchenden nicht mehr gewährleistet.
4r> Zur Lösung dieses Problems werden erfindungsgemäß nicht nur die Walzen sondern gleichzeitig auch der fiktive Schlauchdurchmesser nach außen hin allmählich verringert. In F i g. 2 ist bei gleicher Drehungszahl n^für Walzen 5 und 6: Do — D\ +2 p. Bei vielen Verfahren ist Produktstärke ρ kleiner als 1 mm und Walzendurchmesser D\ beispielsweise 400 bis 600 mm. In diesen Fällen können im Bereich r in F i g. 2, auch ohne Änderungen im Sch'auchdurchmesser oder Walzendurchmesser, nur sehr geringe Geschwindigkeitsunterschiede auftreten.
In Fig.2 ist jeduch mit einer Produktstärke ρ gerechnet, wofür eine Reduzierung dieser Unterschiede im Bereich /-verlangt wird.
Dazu kann eine Verjüngung des Schlauches schon bei der Produktkante anfangen, wobei beispielsweise D\
M) von Walze 5 konstant gehalten wird und der Durchmesser von Walze 6 von Dn auf D\ vermindert. Für Walze 6 ■>!! in diesem Bereich gelten:
ilDr/7„=llc/r
hi Hieraus folgt:
/ΛΜ= DxIiU - AM
IU = Umdrehungszahl des Schlauches; do: dr; c'i sind
Durchmesser des Schlauches im nicht zusammengedrückten Zustand.
Die Verjüngung des Schlauches wird so gewählt, daß bei einer Berührung gegen Walze 5 in Punkt Λ wieder annähernd gleiche Geschwindigkeit herrscht. Dies bedeutet, daß die Schlauch wand in Längsrichtung versteift sein muß. damit diese Schlauchwand sich nicht unmittelbar bei der Produktkante gegen die Walze 5 biegt. Bei dickeren Waren sind l.ängsversteifungen beispielsweise Innenrippen 7 in I'i g. 2 des Schlauches erforderlich.
In der Ubergangszone ν gilt bei gleicher Geschwindigkeit:
llo,n»=l I c/,/(,
Hieraus folgt:
D1Zdx= D2Zd2= D^/df
Beispielsweise bei üi = 500 mm, t/i = 300;
s = 50 mm und η — 5 mm ercibt sich aus vorstehendem:
D2Id2 = D\ld\ = 5/3. In Ii g. 2~isi </> = D1 - D2 + s:
£/, = 500-5/3^ + 50
(/> = 206.25 mm: D2= 343.75 mm
Wi= D\ +2p= 510 mm.
In Γ i g. 2 ist eine lange Ubergangszone dargestellt, damit die Durchmesseränderung des Schlauches pro Längeneinheit klein ist und die Querschnittsänderung von flachgedrückter Form nach einer Kreisform einen sehr gleichmäßigen Verlauf aufweist.
Weiter sollten nur Walzenabrundungen mit großen Radien verwendet werden.
In F ι g. 2 ist das Schlauchende mit einer zylindrischen Abdichtung 8 mit Hilfe von Klemmringen 9 fest verbunden. Diese Abdichtung 8 ist im I agerblock 10 drehbar gelagert. Am Wellenende ist ein handelsüblicher Dichtungskopf Il montiert, um das Druckmedium (z. B. Luft oder Wasser) über eine zentrale Bohrung in der Abdichtung 8 in den Schlauch einführen zu können.
Bei vielen Verfahren können Schwankungen in der Produktsiarkc auftreten, auch sind dickere oder dünnere Stellen nicht auszuschließen.
Dadurch können über die Produktbreite geringe Geschwindigkeitsunterschiede dem Schlauch übertragen werden, was ^cniaucntofsionen zur loigc nabcn kann.
Deswegen sind weitere Vorkehrungen notwendig,die diesen Torsionskräfte entgegenwirken. Die erste Vorkehrung ist eine axiale Vorspannung des Schlauches. Dazu ist im Lagerblock 10 in F" i g. 2 eine pneumatische Vorrichtung 12 eingebaut, womit eine axiale Zugspannung eingestellt werden kann.
In der .Schiauchwand oder den Längsversteifungsrippen 7 sind beispielsweise I.ängsfäden eingebettet, die bei Schluuchtorsionen eine Verkürzung der Schlauchlänge bewirken.
Der Schlauch liegt jedoch sehr fest zwischen den Walzen geklemmt, wenn dazu noch eine axiale Vorspannung eingestellt ist. können größere Schlauchverdrehungen nicht auftreten. Die axiale Vorspannung kann wegen der Übergangszone nicht auf extrem hohe Werte eingestellt werden. Auch würde dies größere Reibungskräfte in den Axiallagern hervorrufen.
Die zweite Vorkehrung versichert, daß keine Winkelverdrehungen der Schlauchenden zueinander auftreten können. Dazu ist in F i g. 2 die Drehbewegung an der linken Seite mit Hilfe konischer Zahnräder 13 bis 16. über Welle 17. rnü der rechten Seite gekoppelt, so daß an beiden Schlauchenden dieselbe Drehzahl eingehallen wird. Ohne diese Vorkehrung könnter Schlauchvcrdrchungcn im Arbeitsbereich sich tintei Umständen bis an beide Schlauchenden fortpflanzcr und zur schädlichen Schlauchtorsion führen. In cxtre men Fällen können Lagerfriktionen im Lagerblock K schon zur Schlauchverdrehung in der Übcrgangszom führen.
Mit Hilfe eines Antriebsmotors 18, beispielsweise mi einstellbarem Drehmoment, können diese Schlauch Verdrehungen vermieden werden.
In Fig. 2 ist nur eine Maschinenseite dargestellt Beide Seiten können gleich ausgeführt werden, evcntu eil abgesehen von der axialen Vorspannungsvorrichtunj 12 und des Dichtungskopfes 11.
Wenn das Druckmedium der Schlauchwalze gleich zeitig zur Heizung oder Kühlung verwendet wird, ist e: zweckmäßig, an beiden Maschinenseiten einen Dich tungskopf 11 zu montieren, damit das Druckmedium ar der anderen Seite abgeführt werden kann.
Mit dieser erfindunKSEcmäß verwendeten Vorrich tung nach Fig. 2 sind wesentliche Probleme de Aufgabenstellung gelöst.
Schläuche mit relativem großen Durchmesser unc ausreichender Flexibilität haben entsprechend niedrige re Berstdrijcke. Bei vielen Prozessen sind relatii niedrige Überdrucke ausreichend, so daß Schläuche mi großem Durchmesser verwendet werden können. Bc mehreren Prozessen sind jedoch längere Druckzoncr und höhere Schlauchdrücke bzw. Anpreßdrücke in Walzenspalt wünschenswert.
Gerade in dieser Hinsicht ist die crfindungsgemäßt Vorrichtung unerwartet günstig, weil hier der Schlaue! im Arbeitsbereich, d.h.; im Walzenspalt etwa in Forrr einer Acht zusammengepreßt ist. Die Querschnittsober fläche des Schlauches ist daher im Arbeitsbereich vie geringer als bei einem kreisförmig aufgeblasener Schlauch gleichen Umfangs. Der Schlauch kann dahei einem wesentlich höheren Druck standhalten, wenn ei zwischen den Walzen eingepreßt ist, als man es von ihn von vorneherein erwartet.
Weiterhin kann in den Übergangszonen von der Walzenenden bis zu den Abdichlungsstellen di< Schlauchflcxibilität gleichmäßig verringert und somi die Starke des Schlauches entsprechend criioin weiden Diese Maßnahme ist günstig, weil der Schlauch ir diesem Bereich eine im bezug auf den Platzdruck relatl· größere Querschnitlsoberfläche aufweist.
Vorteilhaft ist in dieser Beziehung, daß der Schlauch durchmesser nach den Abdichtungsstellen hin kleine wird als der nominale Durchmesser im Arbeitsbereich.
Die weitere Erfindung bezieht sich darauf, du Schlauchwalze bei Ausführungen mit zwei, drei un«"1 vie Walzen in einer zentralen Lage zwischen den Walzen zi halten. Obwohl die Schlauchenden fest positioniert sin( und der Schlauch axial vorgespannt sein soll, könnt« speziell bei größeren Arbeitsbreiten eine Lageänderun; des Schlauches im mittleren Bereich des Walzenspalte: auftreten.
In Fig. 3a sind Positionierrollen 19 und 20 innerhall der Schlauchwalze 21 vorgesehen. Diese Rollen sind fre drehbar ohne Lagerungen in den Schlauch eingeführt.
Der Walzenspalt muß so eingestellt sein, daß dies« Positionierrollen 19 und 20 gegen den Schlaucl gedruckt werden. Wenn dickere Stellen im Produk vorkommen, wird der elastische Außenmantel de Positionierrollen eingedrückt.
in Fig.3a ist mit einer gestrichelten Linie tin: Produkt verdickung q angedeutet.
Die Schlauchbogenlänge AB wird etwas langer und /war eine Zunahme:
Beispielsweise mit q=5 mm und « = 30° eine Verlängerung von ca. 2,6 mm. Ohne Schlauchdehnung muß diese extra Bogenlänge durch Einfcdcrung der Positionierroilcn t, reicht werden. Dieser Vorgang vergrößert den Druck zwischen Schlauch und Positionicrrollen, und Schlupfbewegungen sind nicht zu erwarten.
Die Elastizität der Positiunicrrollcn muß jedoch groß genug sein.
In Fig.3b zeigt Schnitt C-I) die Lage der Positionierrollen 19 und 20.
Wo die Verjüngung der Schlauchware anfängt, sind diese Rollen leicht abgerundet im Verhältnis zur Verringerung des Schlauchdurchmessers, damit Geschwindigkeitsunterschiede auch an diesen Stellen vermieden werden und axiaic Verschiebungen der Rollen nicht auftreten können.
Für die Ausführungen der Positionierrollcn sind mehrere Varianten denkbar. In F- i g. 3b ist beispielsweise eine wellenförmige Oberfläche 20,7 angedeutet zur Vergrößerung der Elastizität des Mantels.
Weiter sind Ausführungen mit nur einer Positionierrolle möglich. In Fig.4 ist eine Ausführung besonderer Art gezeichnet. Die Schlauchenden sind in kleinem Abstand E exzentrisch zu den Walzen 24 und 25 montiert. Das Kräftegleichgewicht zwischen den Walzen und dem Schlauch ist absichtlich aufgehoben und die Schlauchware 26 wird immer in Richtung K gedrückt.
Dies hat zur Folge, daß die Positionierrolle 27 fest gegen die Schlauchwalze 26 anliegt und beide zusammen gegen die Walzen 24 und 25 gepreßt werden.
Der Schlauch 26 ist mit Innenverzahnung aufgeführt, gleichzeitig ist auch Positionierrolle 27 entsprechend verzahnt. Die Zähne sind stark abgerundet, damit ein Ineinandergreifen der Zähne gewährleistet ist.
Bei dieser Zahnform können auch die Zähne 28 der Positionierrolle 27 Teil eines elastischen Mantels sein. Auch Walze 24 ist in diesem Beispiel mit elastischem ΚΛ<ΐη*£»1 wore*»Ui»n Pc ic* tinHoilkoft iwonn nttr WqWp *?4
angetrieben ist, und Walze 25 sich den Umlaufgeschwindigkeiten der Schlauchwalze 26 anpaßt. Auch kann Walze 25 geringfügig abgebremst werden, was den gleichen Effekt erzielt als einer exzentrischen Einstellung Edes Schlauches.
Wie anhand F i g. 2 schon erwähnt, sollte der Schlauch bei dickeren Produkten mit Längsversteifungen versehen sein.
Es bietet sich bei der Ausführung nach F i g. 4 an, diese Längsversteifungen, beispielsweise Stahldrähte, in den Zähnen der Schlauchwalze 26 einzubetten.
Die Schlauchwand zwischen den Zähnen kann dann dünnwandig bleiben, und die Schlauchflexibilität senkrecht zur Walzenachse wird nur wenig reduziert.
Bei dieser Ausführung nach F i g. 4 können Schlauchverdrehungen bzw. Torsionen im Arbeitsbereich nicht auftreten, deswegen sind große axiale Schlauchvorspannungen nicht notwendig.
Eine Ausführung ohne Positionierrollen innerhalb der Schlauchwalze, aber mit einem Positionierband, ist dargestellt in F i g. 5.
Die Außenoberfläche der Schlauchwalze 29 ist beispielsweise wellenförmig verzahnt ausgeführt Diese Zähne 30 greifen durch den Innendruck der Schlauchwalze 29 in eine entsprechende Verzahnung eines oder
mehrerer paralleler Positionierbänder 31. Dieses endlose Positionierband 31 bewegt sich zwischen den Walzen 32 bzw. 33 und der Schlauchwalze 29.
Bandrollcn 34 und 35 sind in dieser Ausführung gleichfalls verzahnt ausgeführt.
Walzen 32 und 33 sollten an beiden Seiten des Positionierbandes 31 eine Durchmesscrvergrößerung 36 und 37 aufweisen, zur Weiterführung des Schlauches in den Übergangszonen. Walze 32 ist beispielsweise beheizt.
Der Antrieb kann auch über die Bandrollen 34 und 35 erfolgen, wobei die Walzen sich der Umfangsgeschwindigkeit des Positionierbandes anpassen.
Die Schlauchwal/e 29 liegt völlig abgeschirmt in dem Walzenspalt und kann sich weder seillich bewegen noch verdrehen. Die bis jetzt gezeigten Vorrichtungen sind anhand Verfahren mit zwei Walzen und längeren Druckzonen erläutert worden.
Bei vielen Prozessen sind kürzere Druckzonen, beispielsweise bis 3 cm ausreichend.
In diesen Fällen können kleinere Schlauchdurchmesser in Kombination mit drei oder vier Walzen verwendet werden. In Fig. Ib und Ic liegt die Schlauchwalze eingeklemmt zwischen drei bzw. vier Walzen.
Bei einem Kräftegleichgewicht liegt der Schlauch in der gezeichneten neutralen Lage.
Der Schlauch könnte, beispielsweise durch eine Zunahme der Produktstärke, aus seiner neutralen Lage gedrückt werden. Dies würde Kräfte in der Schlauchwand hervorrufen, die versuchen, den Schlauch wieder in seine neutrale Lage zurückzuführen.
Wir haben festgestellt, daß schon bei geringen Verlagerungen der Schlauch große Momente auf die Walzen überträgt.
Diese überraschende Feststellung ermöglicht die Verwirklichung, eine genaue und gleichzeitig einfache Geschwindigkeitsregelung der Walzen zur Stabilisierung der Schlauchlage.
In Fig. Ib und Ic wird eine der Walzen motorisch angetrieben, wobei die eingestellte Drehzahl konstant bleibt. Mit diesem Antrieb wird der Antrieb für die anHprpn Wabpn iihpr <;np 1 Ihprholkiinnliinpen sekonnelt.
Die Basisdrehzahl der Walzen mit Überholkupplung wird so eingestellt, beispielsweise mit Hilfe stufenloser Getriebe, daß ohne Produkt der Schlauch genau in seiner neutralen Lage liegt. Wird jetzt Produkt eingeführt, bewirken die zusätzlichen Drehmomente bei geringen Schlauchverlagerungen eine Anpassung der Umfanggeschwindigkeit der über Überholkupplungen angetriebenen Walzen. Bei dieser Regelung wird eine geringe Schlauchverlagerung akzeptiert.
Diese Regelung läßt sich auch verwenden, wenn das Produkt mehrere Druckzonen durchläuft
Der wesentliche Vorteil dieser Regelung ist, daß Schwankungen in der Produktstärke automatisch zur Geschwindigkeitsanpassungen der mit Oberholkupplungen angetriebenen Walzen führen, die Schlauchverlagerungen sofort entgegenwirken.
In seiner neutralen Lage hat der Schlauch in Fig. Ib und Ic seinen größtmöglichen Querschnitt im Walzen· zwickel erreicht. Eine Schlauchverlagerung verminden diesen Querschnitt.
Bei Verwendung eines nicht kompressibien Mediums, wie Wasser, kann eine plötzliche Volumenverminderung eine Druckerhöhung zur Folge haben, wenn die entsprechende Menge des Mediums nicht sofort
abgeführt werden kann. In der Praxis muß bei mehreren Verfahren mit schnell wechselnden Produktstärken oder starken Produktverdickungen gerechnet werden.
In diesen Fällen wird ein nicht kompressibles Medium verwendet, um eine plötzliche .Schlauchverlagerung mit Hilfe einer Erhöhung des Schlauchinnendrucks sehr stark entgegen zu wirken.
In diesen Fällen, wobei mit größeren Schwankungen in der Produktstärke gerechnet werden muß, sind Längsversteifungen des Schlauches vorteilhaft.
Gleichzeitig sind diese Längsversteifungen eine Vorkehrung gegen Schlauchverdrehungen und starke Schlauchverbiegungen bei Dickstellen.
10
Auch für drei oder vier Walzenverfahren ist es notwendig, einen absoluten Gleichlauf ohne Winkelverdrehung der Schlauchenden, beispielsweise mit Hilfe der Vorrichtung 14 bis 17 in F i g. 2 zu verwirklichen.
Die Bildung der Übergangszonen kann bei drei oder vier Walzen nach dem gleichen Prinzip durchgeführt werden, wie anhand Fig. 2 für zwei Walzen erläutert wurde.
Die Anwendung von Positionierrollen ist auch für Verfahren mit drei, bzw. vier Walzen denkbar, verlangt jedoch spezielle Konstruktionen, wie eine zentrale Welle oder Abstandshalterungen, damit die eingestellte Lage der Positior.ierrollen erhalten bleibt.
Hier/u 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Behandeln von flächigem oder fadenförmigem Gut im Spalt zwischen zwei oder mehreren rotierenden, parallelen starren Walzen, wobei die Anpressung des Gutes durch eine mitrotierende, flexible Schlauchwalze erfolgt, deren Innenraum mit Druckmittel beaufschlagbar ist und deren verformbare Mantelfläche an der Druckzone mit der starren Walze zu einem deren Umfangskrümmung entsprechenden Querschnitt eingebeult ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwalze (1, 4, 21, 26, 29) außerhalb der Arbeitsbreite der starren Walzen (2, 3, 5, 6, 22, 23, 24, 25, 32, 33) beidseits einen Übergangsbereich aufweist, in dem sie vom eingebeulten Spaltquerschnitt in einen kreisförmigen, die Schlauchlagerung (8) enthaltenden Endquerschnitt übergeht, und in dem sich der fiktive Schlauchdurchmesser nach außen hin allmählich verringert, und daß sich die starren Walzen (2, 3, 5, 6, 22, 23, 24, 25, 32, 33) außerhalb der Arbeitsbreite beidseits nach außen hin ebenfalls verjüngen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Walzen im Bereich der beiden Übergangszonen der Schlauchwalze zum kreisförmigen Querschnitt im gleichen Verhältnis verjüngt sind, wie der Durchmesser der Schlauchwalze abnimmt
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, viaß die Schlauch walze mit Längsversteifungen (7 bzw. 42} ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der / isprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder zwei achsparallele Positionierrollen (19, 20) in der Schlauchwalze (21) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwalze (26) mit einer Innenverzahnung ausgeführt ist, die in eine entsprechende Verzahnung der Positionierrolle (27) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwalze (29) mit einer Außenverzahnung (30) ausgeführt ist, die in eine entsprechende Innenverzahnung eines umlaufenden Positionierbandes (31) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchlagerungen (8) mittels einer äußeren mechanischen Verbindung (13 bis 17) miteinander synchronisiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchwalze unter axialer Längsspannung steht, die in einem oder beiden der Lagerblöcke (10), insbesondere durch eine pneumatisch beaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit, erzeugt wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, wobei drei oder vier starre Walzen Verwendung finden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einer oder zweier starrer Walzen über Überholkuppliingen erfolgt, so daß Kraftübertragungen durch die Schlauchware eine automatische Geschwindigkeitsregelung dieser Walzen bewirken, die die Lage der Sehlauchwalze im Zwickel stabilisieren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von flächigem oder fadenförmigem Gut im Spalt zwischen zwei oder mehreren rotierenden, parallelen starren Walzen, wobei die Anpressung des Gutes durch -, eine mitrotierende, flexible Schlauchwalze erfolgt, deren Innenraum mit Druckmittel beaufschlagbar ist und deren verformbare Mantelfläche an der Druckzone mit der starren Walze zu einem deren Umfangsl jümmung entsprechenden Querschnitt eingebeult ist.
κι Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 23 26 739 bekannt Bei ihr setzt sich die Einbeulung in der Schlauchwalze bis zu ihrer stirnseitigen Abschlußwand fort Dadurch entsteht nicht nur hohe Walkarbeit an den Enden der Schlauchwalze mit entsprechend
π frühzeitigem Verschleiß, sondern vor allem ist dort keine konstante Umfangsgeschwindigkeit mehr gewährleistet. Die stirnseitige Abschlußwand der Schlauchwalze führt nämlich dazu, daß die Bahngeschwindigkeit vom Ausmaß der Einbeulung abhängt Zu
>o Beginn der Einbeulung liegt eine größere Umfangsgeschwindigkeit vor als im Maximum der Einbeulung. Darüber hinaus führt die Einbeulung bei der bekannten Schlauchwalze zu einem nicht konstanten Anpreßdruck über der Druckzonenlänge. Diese Unterschiede in der
j-. Geschwindigkeit und im spezifischen Druck wirken sich insbesondere bei längeren Druckzonen (senkrecht zur Walzenachse) nachteilig auf das zu behandelnde Gut und die Lebensdauer der Walze aus.
Der vorliegenden Anmeldung liegt die Aufgabe
tu zugrunde, die Druc-kzonenbildung der bekannten Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ein annähernd konstanter spezifischer Druck in der Druckzone, unabhängig von der Druckzonenlänge und der Produktbreite herrscht, wobei der spezifische Druck
Ii einstellbar ist, ohne die Druckzonenlänge zu ändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlauchwalze außerhalb der Arbeitsbreite der starren Walzen beidseits einen Obergangsbereich aufweist, in dem sie vom eingebeulten Spaltquerschnitt in einen kreisförmigen, die Schlauchlagerung enthaltenden Endquerschnitt übergeht und in dem sich der fiktive Schlauchdurchmesser nach außen hin allmählich verringert, und daß sich die starren Walzen außerhalb der Arbeitsbreite beidseits nach außen hin ebenfalls
4-, verjüngen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Schlauch auch in seinem eingebeulten Bereich exakt mit derselben Geschwindigkeit umläuft wie das Gut und wie die benachbarte WaLe unabhängig von der lokalen Tiefe der Einbeulung, so daß eine konstante Produktge-
-,(i schwindigkeit beim Durchlaufen der Druckzone gewährleistet ist und keine Reibungskräfte auf das Produkt ausgeübt werden. Außerdem läßt sich die Druckzone in Umfangsrichtung gesehen von bisher 3 bis 4 cm bis auf etwa 30 cm steigern, wenn man
-,■-, Walzendurchmesser von etwa 500 mm zugrunde legt. Ferner ist durch die Schlauchflexibilität ein konstanter spezifischer Druck längs der gesamten Druckzone gewährleistet. Denn durch den sich seitlich an die Arbeitsbreite der Walzen anschließenden Übergangs-
Wi bereich des Schlauches entfallen die bisher notwendigen Stirnwände, die ansonsten der eingangs beschriebenen Walkarbeit ausgesetzt wiircn. Schließlich ist der wirksame Anpreßdrtick nicht mehr eine funktion der aus der Deformierung der AuUenobcrflächc resultiercn-
I,-, den Rückstcllkräfte, sondern unmittelbar identisch mit dem lnnendruck im Schlauch selbst, so daß er wesentlich genauer beherrschbar ist als bisher.
Durch dii; Merkmale des Anspruches 2 eriribl sich
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DE2706933B2 (de) 1979-04-19

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